DE2504947A1 - Anordnung zur durchfuehrung einer elektrischen leitung durch eine wand - Google Patents
Anordnung zur durchfuehrung einer elektrischen leitung durch eine wandInfo
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- A47L9/28—Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
- A47L9/2889—Safety or protection devices or systems, e.g. for prevention of motor over-heating or for protection of the user
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Expl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Frankfurt am Main Staufenstraße 36
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
Stockholm/Schweden
Stockholm/Schweden
Anordnung zur Durchführung einer elektrischen Leitung durch eine Wand
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Durchführung einer elektrischen Leitung durch eine Wand aus elektrisch
isolierendem Material eines elektrische Geräte aufnehmenden Raums. Sie ist insbesondere bestimmt
für elektrische Apparate, welche in Massenfertigung hergestellt werden und z.B. einen in einem Gehäuse aufgenommenen
Kotor haben, wobei der Raum, in dem der Motor installiert ist, durch eine Trennwand vom übrigen
Teil des Gehäuses abgetrennt ist. Bisher war es in solchen Fällen üblich, nach der Montage des Motors
im Gehäuse die elektrischen Anschlußkabel des Motors durch ein Loch in einer Gehäusewand herauszuführen,
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um sie dann über weitere Drähte mit einer Stromquelle
zu verbinden. Die "beschriebene Montage ist verhältnismäßig umständlich und erfordert viel Zeit, da die
Kabel und Drähte normalerweise von Hand durch enge Räume im Gehäuse und verhältnismäßig kleine Löcher
gezogen werden müssen. Außerdem muß in vielen Fällen der Motorraum gegenüber der Umgebung abgedichtet sein,
z.B. uta zu verhindern, daß die erwärmte Kühlluft des
Motors mit anderen, wärmeempfindlichen Teilen des Apparates in Berührung kommt. In anderen Fällen wiederum,
z.B. bei Staubsaugern, kann es erforderlich sein, zu verhindern, daß Kammern oder Räume mit
Unterdruck mit dem Motorraum in offener Verbindung stehen.
Es ist bekannt, ein Fitting zur Übertragung elektrischer
Energie in einem Loch der Trannwand zu montieren. Dazu wird eine Büchse aus elektrisch leitfähigem
Material durch das Loch gesteckt und auf beiden Seiten der Wand verformt. Danach werden elektrische Leitungen
zu beiden Seiten der Wand an die Büchse angeschlossen, z.B. angelötet, die an ihrem anderen Ende mit
einer Kabelklemme oder dgl. versehen sind. Auch dies ist eine komplizierte und verhältnismäßig teuere
Anordnung, die ein Durchgangsloch in der Trennwand offenlässt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, durch
welche die Massenproduktion wesentlich vereinfacht und beschleunigt werden kann.
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Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein nichtisolierter, verhältnismäßig steifer elektrischer Leiter, welcher einerseits in
dem Raum an einem Kontaktglied anliegt, während sein äußeres Ende an einen elektrischen Leitungsdraht anschließbar
ist, durch ein Loch in der Wand mit wesentlich größerem als dem eigene'n Querschnitt
gesteckt und darin zwischen einem das Loch verschließenden Niet oder dgl, und der Lochwand eingeklemmt
gehalten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung vor dem Verschließen der Durchführungsöffnung,
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung die fertig montierte Anordnung.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel befindet sich eine Trennwand 10 zwischen einem Motorraum und einem
anderen Gehäuseraum eines elektrischen Apparates. Die Wand besteht aus einem elektrisch nicht leitfähigen
Material, z.B. Kunststoff. Sie hat ein Durchgangsloch 11, das im Ausgangszustand nach Fig. 1 auf der
einen, mit 12 bezeichneten Wandseite durch einen einstückig mit der Wand geformten Niet 13 teilweise über-
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deckt ist. Der Durchmesser des Niets ist etwas geringer als der des Lochs, so daß ein schmaler Spalt
14- am Umfang des Niets offen ist. Die gegenüberliegende Verbindungsstelle zwischen dem Niet 13 und der
Wand 10 ist in der Zeichnung mit 15 bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 wird bei der Montage ein Metallblättchen 16 aus elektrisch leitfähigem Material durch
den Spalt 14- gesteckt. Das eine Ende 17 des Blättchens hat eine halbkugelförmige Kontaktspitze, welche
dazu bestimmt ist, in noch näher beschriebener Art und Weise an einem elektrischen Verbindungsglied
anzuliegen. Das andere, mit 18 bezeichnete Ende des Blättchens ist so geformt, daß es unter einem
Winkel von ungefähr 4-5° von der äußeren' Seite 12
der Trennwand absteht und eine' Angriffsstelle für
eine Kabelklemme oder dgl. darstellt. Das Plättchen ist so gebogen, daß es auf einem kurzen Stück an
der Außenseite 12 der Wand 10 neben dem Loch 11 anliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Wand
ist das Plättchen 16 ebenfalls unter einem spitzen Winkel mit Bezug auf die Mittelachse des Lochs abgewinkelt.
Nachdem das Plättchen in das Loch eingesteckt worden ist, wird der Niet 13 an der Verbindungsstelle
15 abgeschnitten, in das Loch gedruckt und auf beiden
Seiten der Wand aufgeweitet, so daß er die Form nach Fig. 2 erhält. Dabei wird das Plättchen
16 zwischen dem Niet und der Lochwand fest und dicht eingeklemmt. Da es mit der Lochachse einen
Winkel einschließt, wirkt es wie eine Blattfeder und kann leicht mit einem elektrischen Verbindungsteil,
».B. einer kupferbeschichteten Platte 19, in Berührung
gebracht werden, wenn diese bei der Montage, z.B. eines
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Elektromotors 23, der sich, über eine Feder 20 an der
Wand 10 abstützt, gegen das Plättchen 16 gedruckt wird.
Die Platte 19 kann, wie bei Staubsaugern üblich, mit einer Entstörung 21 und Schleifringen 22 des Elektromotors
23 verbunden sein.
Abweichend vom vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht natürlich keine Notwendigkeit, daß der
Niet zunächst einstückig mit der Wand hergestellt wird. Er könnte also auch ein gesondert hergestelltes Teil
sein. Sein Querschnitt ist im Grunde beliebig, obgleich quadratische, rechteckige oder runde Formen bevorzugt
werden.
Patentansprüche
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Claims (4)
1. Anordnung zur Durchführung einer elektrischen Leitung durch eine Wand aus elektrisch isolierendem
Material eines elektrische Geräte aufnehmenden Raums ,
dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht isolierter, verhältnismäßig steifer
elektrischer Leiter (16), welcher einerseits in dem Raum an einem Kontaktglied (19) anliegt,
während sein äußeres Ende (18) an einen elektrischen Leitungsdraht anschließbar ist, durch
ein Loch (H) in der Wand (10) mit wesentlich größerem als dem eigenen Querschnitt gesteckt
und darin zwischen einem das Loch (11) verschließenden Niet (13) oder dgl. und der Lochwand eingeklemmt
gehalten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (13) ein einstückig mit der Wand
(10) geformter Pfropfen ist, welcher beim Verschluß des Lochs (11) abtrennbar ist.
3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, •daß der elektrische Leiter (16) wenigstens auf
einer Seite (12) der Wand (10) an dieser anliegt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (13) auf beiden Seiten der Wand (10)
aufgeweitet ist.
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Anordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis "4,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (16) mit Bezug auf
die Lochachse wenigstens auf einer Seite spitzwinklig abgebogen ist und nach Art einer Blattfeder
durch Eigenelastizität in Anlage an einem Kontaktglied (19) gehalten ist.
EL I 1372/5.2.1975
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=20320137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752504947 Withdrawn DE2504947A1 (de) | 1974-02-07 | 1975-02-06 | Anordnung zur durchfuehrung einer elektrischen leitung durch eine wand |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS50110097A (de) |
DE (1) | DE2504947A1 (de) |
FR (1) | FR2260921B1 (de) |
GB (1) | GB1451591A (de) |
NL (1) | NL7501477A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2505979A (en) * | 1947-04-24 | 1950-05-02 | Union Switch & Signal Co | Contact assembly for plug-in devices |
US2816950A (en) * | 1952-05-15 | 1957-12-17 | Stratoseal Mfg Company | Lead-through terminals |
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1974
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-
1975
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- 1975-02-04 FR FR7503462A patent/FR2260921B1/fr not_active Expired
- 1975-02-06 DE DE19752504947 patent/DE2504947A1/de not_active Withdrawn
- 1975-02-07 JP JP50015508A patent/JPS50110097A/ja active Pending
- 1975-02-07 NL NL7501477A patent/NL7501477A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
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---|---|
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JPS50110097A (de) | 1975-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |