DE2504729A1 - Verfahren zur bestimmung der verlegungstiefe von duekern - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der verlegungstiefe von duekern

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DE2504729A1
DE2504729A1 DE19752504729 DE2504729A DE2504729A1 DE 2504729 A1 DE2504729 A1 DE 2504729A1 DE 19752504729 DE19752504729 DE 19752504729 DE 2504729 A DE2504729 A DE 2504729A DE 2504729 A1 DE2504729 A1 DE 2504729A1
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Rudolf Harmstorf
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HYDRO JET SYSTEM ESTABLISMENT
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C5/00Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels
    • G01C5/06Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels by using barometric means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/104Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/20Siphon pipes or inverted siphons

Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Verlegungstiefe von Dükern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Verlegungstiefe von Dükern, insbesondere aus Kunststoffrohren.
  • Das Verlegen von Rohrleitungen auf dem Grunde bzw. eingespült im Grunde von Gewässern ist z.B. in der D-PS 1 119 175 und der D2-OS 2 332 054 der Anmelderin beschrieben. Bei den bekannten Verfahren wird die Tiefenlage der verlegten Rohrleitung meist anhand der Tiefenlage des die Rohrleitung einspülenden Verlegegerätes kontrolliert. Dabei ergeben sich Meßfehler aufgrund des Tidenhubes des Gewässers sowie aufgrund von Wellengang, obermittlungsfehlerndes Gewässerpegelstandes und dgl. Es sind dabei Eorrekturrechnungen erforderlich, die in der Zeile der Verlegearbeiten häufig zu Fehlern führen.
  • Außerdem sind Verfahren zur Bestimmung der Verlegungstiefe bekannt, die von einem zusätzlich einzusetzenden Meßschiff aus durchgeführt werden. Dazu kommen elektrische, magnetische und akustische Methoden in Frage, von denen bei den bevorzugt verlegten Polyaethylenrohren nur akustische Methoden anwendbar sind, die bei im Gewässergrund eingespülten Rohren nicht oder nur begrenzt anwendbar sind. Auch diese Verfahren sind jedoch mit den oben erwähnten Nachteilen behaftet und bringen ferner zusätzliche Kosten mit sich, ohne eine wesentlich größere Genauigkeit zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringen anforderungen an das Bedienungspersonal und geringen Kosten eine fehlerfress hochgenaue Bestimmung der Verlegetiefe erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß in dem bis zu einem vorgewählten Spiegel mit Wasser gefüllten Rohr ein Druckmeßkopf von der Verlegeseite her nachgeschleppt wird, der über eine Meßleitung mit einer an einem Ende des verlegten Rohres angeordneten Druckanzeigevorrichtung verbunden ist. Der Wasserstand in dem verlegten Rohr ist unabhängig von Pegelschwankungen des Gewässers und ergibt in einer bestimmten Rohrtiefe einen Wasserdruck im Rohr, der zur Äbsolutanzeige der Verlegetiefe geeignet ist. Die Ablesung einer einzigen Anz ei gevorrichtung ermöglicht auch unge schultem Personal die genaue Ermittlung der Tiefe des Rohrstückes,in dem sich der Druckmeßkopf jeweils befindet. Ferner ist dieses Meßverfahren völlig unabhängig von dem Material, aus dem das verlegte Dükerrohr besteht.
  • Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmeßkopf derart nachgeschletpt wird, daß er stets unmittelbar hinter der Verlegevorrichtung liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Verlegetiefe stets unmittelbar hinter dem Verlege- bzw. Einspülgerät bestimmt wiiLAbweichungen von der Solltiefe können daher sehr schnell erkannt und durch Anheben bzw. Absenken des Verlegegerätes korrigiert werden.
  • Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanzeigevorrichtung am startuferseitigen Ende des Rohres aufgestellt ist, wobei die Meßleitung vom Druckmeßkopf nachgezogen wird. Bei diesem Verfahren ist die Druckanzeigevorrichtung am Startuf er, von dom aus die Dükerverlegung begonnen hat, stationär aufgestellt. Die Druckanzeigevorrichtung kann hier unbeeinflußt vom Betrieb an der Verlegevorrichtung von einem Bedienungsmann überwacht werden, der gleichzeitig die Einhaltung des vorgegebenen Füllstandes im verlegten Rohr von dessen uferseitigem Ende her kontrollieren kann. Abweichungen von der Sollverlegungstiefe werden von dem die Anzeigevorrichtung überwachenden Bedienungsmann an das Verlegepersonal durchgegeben, das diese Abweichungen unverzüglich korrigieren kann.
  • Dabei wird vorteilhaft so vorgegangen, daß die von der Druckanzeigevorrichtung ermittelte Höhe der Wassersäule im Rohr um die zuvor ausgemessene Hohe des Spiegels im Rohr über Normal - Null des Gewässers korrigiert wird.
  • Auf diese Weise wird in einem sehr einfachen Verfahren die Verlegetiefe gegenüber Normal - Null ermittelt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchfahrung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch galennzeichnet, daß ein Druckmeßkopf kleineren Durchmessers als der Tnnendurchmesser des zu verlegenden Rohres an seiner Vorderseite mit einem Zugseil verbunden und an seiner Hinterseite an ein Ende einer eßleitung angeschlossen ist, die von größerer Länge ist als die Breite des mit dem Düker zu durchquerenden Gewässers und die mit ihrem anderen Ende an eine stationäre Druckanzeigevorrichtung angeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei spielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die Figuren 1 und 2 erläutern anhand von schematischen Schnittdarstellungen zwei mögliche Ausführungsformen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein Dükerrohr 1, beispielsweise ein Polyäthylenrohr, von einer in Pfeilrichtung gezogenen Einspülvorrichtung 2, die wie üblich an einem Verlegeschiff gehaltert sein kannXunter die Sohle 3 des Gewässers eingespült.
  • Das Rohr 1 wird von seinem am Startufer 4 offenen Ende her mit Wasser gefüllt, das dann in dem als kommunizierende Röhre wirkenden Dükerrohr 1 sowohl startuferseitig als auch auf der Seite der Verlegevorrichtung auf gleicher Höhe steht. Dieser Wasserspiegel 5 läßt sich am startuferseitigen Ende des Dükerrohres 1 leicht kontrollieren und konstant halten. Wenn das Verlegeprotokoll wie üblich gegenüber Normal-Null NN des Gewässers geführt wird, ist die dagegen gemessene Höhe ho des Wasserspiegels 5 lediglich einmal zu Beginn des Verlegevorganges einzumessen.
  • In das Dükerrohr 1 wird zunächst ein Zugseil 7 eingezogen, und vom verlegeseitigen Ende 6 des Dukerrohres her wird mit dem Zugseil 7 ein an dessen Ende befestigter Druckmeßkopf 8 während des Verlegevorganges derart nachgezogen, daß er@stets in geringer Entfernung unmittelbar hinter der Einspülvorrichtung 2 im Rohr liegt. Sber eine vom Druckmeßkopf bis zum startuferseitigen Ende des Rohres in diesem verlegte, in der Figur gestrichelt dargestellte Meßleitung 9 ist der Druckmeßkopf 8 mit einer außerhalb des Rohres am Startuf er aufgestellten Druckanzeigevorrichtung 10 verbnnden. Die Meßleitung 9 wird am Startuf er in einer zur Durchquerung des gesamten Gewässers ausreichenden Länge (in der Figur durch eine Beitungsschleife dargestellt) bereitgehalten und wird vom Zugseil 7 über den Druckmeßkopf 8 während des Verlegens allmählich in das Dükerrohr 1 hineingezogen.
  • Ein die Druckanzeigevorrichtung 10 beobachtender Bedienungsmann ermittelt die Verlegetiefe hNN gegenüber Normal-Null durch Subtraktion der zuvor ermittelten Größe hg von der abgelesenen Höhe h der im Rohr über dem Druckmeßkopf 8 bis zum Wasserspiegel 5 stehenden Wassersäule nach der einfachen Formel: = = h - h0.
  • Er gibt den ermittelten Istwert der Verlegungstiefe z.B.
  • über ein Walkie-Talkie dem Verlegepersonal durch, das bei Abweichungen vom Sollwert unverzüglich über eine Höhenverstellung der Einspülvorrichtung 2 die Verlegetiefe korrigiert.
  • Auf diese Weise können vorbestimmte Profile der Verlegungstiefe bzw. eine konstante Verlegungstiefe hochgenau qingehalten werden.
  • Das Nachziehen des Druckmeßkopfes 8 mittels seines Zugseiles 7 kann zweckmäßig mit Hilfe einer Winde erfolgen (nicht dargestellt), die mit der die Einspülrichtung 2 ziehenden Winde (ebenfalls nicht dargestellt) bezüglich des Zugweges oder der Ziehgeschwindigkeit synchron arbeitet, so daß der Druckmeßkopf 8 in festem Abstand hinter der Einspülvorrichtung 2 bleibt.
  • Beide Winden können auf einem (nicht dargestellten) Verlegeschiff vorgesehen sein, das auch die Einspülvorrichtung 2 trägt und an dem das verlegeseitige Ende 6 des Dükerrohres -1 aufgenommen ist. Wenn die Gefahr besteht, daß das verlegte Rohr hinter der Einspülvorrichtung 2 sich nach oben bewegt, beispielsweise durch hydrostatischen Auftrieb in einem von dem Einspülgerät erzeugten Schlamm, der spezifisch schwerer ist als Wasser, kann mit Vorteil der Abstand zwischen der Einspülvorrichtung 2 und der Druckmeßdose 8 auch größer gehalten werden, um ein derartiges Aufschwimmen mit Sicherheit erkennen zu können.
  • Nach dem Verlegen des Dükers vom Startufer 4 aus bis zum Wenn seitigen Ufer des Gewässers kann zur Endkontrolle der Verlegung der Druckmeßkopf von der Seite des Startufers 4 her durch die gesamte Länge des verlegten Dekors zurückgezogen werden, wobei das endgültige Verlegungsprofil durch fortlaufendes Ablesen der Druckanzeigevorrichtung 10 während des Zurückziehens des Meßkopfes vermessen werden kann.
  • Fig. 2 erläutert eine einfache Möglichkeit, den in dem Dükerrohr 1 eingestellten Wasserspiegel 5 ohne besondere Überwachung automatisch konstant zu halten, und zwar mit Hilfe eines Überlaufbehälters 11, der am Startufer 4 vorgesehen ist und von einer Pumpe 12 gespeist wird. Die Höhenlage des Überlaufs 13 des Überlaufbehälters bestimmt den ziegel 5. Das startuferseitige Ende der Dükerleitung 1 mündet unterhalb dieses Spiegels 5 in den Überlaufbehälter 11. Die Förderleistung der Pumpe 12 ist größer zu bemessen als der beim Verlegen in die Dükerleitung 1 einzufüllende Wasserstrom. Wenn beispielsweise ein Standard-Polyäthylenrohr mit einer lichten Weite von 100mm verlegt wird, sind pro laufendem Meter des Rohres etwa 8 Liter Wasser erforderlich; bei einer Verlegegeschwindigkeit von z.B.
  • 100 m pro Stunde beträgt also der in das Dükerrohr 1 einzufüllende Wasserstrom 800 1 pro Stunde. Unter Berücksichtigung eines Sicherheitszuschlages von etwa 10 wird man also die Förderleistung der Pumpe 12 mindestens zu etwa 900 1 pro Stunde zu wählen haben, um ein ständiges Überlaufen und damit die Konstanthaltung des Spiegels 5 sicherzustellen. Es versteht sich, daß bei dieser Ausführungsform darauf zu achten ist, daß das zu verlegende Rohr 1 in einem nach oben über den Spiegel 5 hinausgehenden Bogen der Einspülvorrichtung 2 zugeleitet wird (wie in Fig. 1 dargestellt); ein solcher Bogen ist bei den üblichen Einspülvorrichtungen, bei denen das zu verlegende Rohr schwimmend hinter dem Verlegeschiff für die Verlegung vorgehalten wird, ohnehin üblich.
  • Man erkennt, daß das beschriebene Verfahren seiner Natur nach von einem festgesetzten Bezugsniveau ausgeht, das unabhängig vom Pegel des zu überquerenden Gewässers ist. So stellt z.B.
  • bei dem beschriebenen Überlaufbehälter 11 das Überlaufniveau 5 ein am Startufer 4 vorgesehenes stationäres Bezugsaiveau dar, das natürlich auch weiter auf andere Fixpunkte am Startufer bezogen werden kann, so daß in jedem Fall eine von-dem augenblicklichen Wasserstand des Gewässers unabhängige Vermessung der Verlegetiefe möglich ist.

Claims (7)

  1. Ansprüche'
    Verfahren zur Bestimmung der Verlegungstiefe von Dükern1 insbesondere aus Kunststoffrohren, dadurch Adsnnzeichnets daß in dem bis zu einem vorgewählten Spiegel (5) mit Wasser gefüllten Rohr (1) ein Druckmeßkopf (8) von der Verlegeseite her nachgeschleppt wird, der über eine MeB-leitung (9) mit einer an einem Ende des verlegten Rohres angeordneten Druckanzeigevorrichtung (10) verbunden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmeßkopf (8) derart nachgeschleppt wird, daß er stets unmittelbar hinter der Verlegevorrichtung (2) liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanzeigevorrichtung (10) am startuferseitigen Ende (4) des Rohres (1) aufgestellt ist, wobei die MeB-leitung (9) vom Druckmeßkopf (8) nachgezogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Druckanzeigevorrichtung (10) ermittelte Höhe (h) der Wassersäule im Rohr (1) um die zuvor ßgemessene Höhe (hg) des Spiegels (5) im Rohr über Normal-Null (NN) des Gewässers korrigiert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) aus einem Überlaufgefäß (11) mit Wasser gespeist wird, dem Wasser in überschüssigem Strom zugeführt wird und dessen Überlaufniveau den vorgewählten Spiegel (5) bestimmt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an Land angeordnetes Überlaufgefäß verwendet wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmeßkopf (8), dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des zu verlegenden Rohres (1), an seiner Vorderseite mit einem Zugseil (7) verbunden und an seiner Hinterseite an ein Ende einer Meßleitung (9) angeschlossen ist, die von größerer Länge ist als die Breite des mit dem Düker zu durchquerenden Gewässers und die mit ihrem anderen Ende an eine stationäre Druckanzeigevorrichtung (10) angeschlossen ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997020164A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-05 Werner Gebauer Verfahren und vorrichtung zum sanieren von unterhalb der erdoberfläche verlegten rohrleitungen sowie verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997020164A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-05 Werner Gebauer Verfahren und vorrichtung zum sanieren von unterhalb der erdoberfläche verlegten rohrleitungen sowie verwendung

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