DE2504414C2 - Einrichtung zum Vermindern des NO↓x↓-Gehaltes - Google Patents
Einrichtung zum Vermindern des NO↓x↓-GehaltesInfo
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- F22B21/346—Horizontal radiation boilers
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- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vermindern des NOx-Gehaltes im Abgas von mit flüssigem
und/oder gasförmigem Brennstoff gefeuerten Kesseln mit mehreren Brennern und einstufiger Verbrennung.
Stickoxide (NO») entstehen bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen durch Oxidation des an sich ungefährlichen
NO. Sie können aus dem Luftstickstoff oder aus dem Brennstoffstickstoff stammen. Da die Stickoxide
in größeren Konzentrationen für das tierische und pflanzliche Leben gefährlich sind, ist man bestrebt, ihren
Gehalt in der Luft unter einem bestimmten Maximalwert zu halten.
Zur Verminderung des NO»-Gehaltes ist es bekannt,
die Flammentemperatur zu senken und/oder ein nahstöchiometrisches Luftbrennstoffverhältnis einzustellen.
Ein Mittel, um die Flammentemperatur zu senken, ist die Rauchgasrezirkulation, bei der kälteres Rauchgas in
den Brennraum zur Kühlung der Flamme eingeführt wird. Die Bildung von NOx kann auch durch eine Verminderung
des Luftüberschusses bei der Verbrennung gesenkt werden. Das geschieht bei der Zwei-Stufen-Verbrennung,
bei der in der ersten Stufe unter Luftmangel verbrannt wird. Hierdurch wird einerseits die Flammentemperatur
begrenzt und andererseits findet eine Gaskühlung zwischen der ersten und der zweiten Stufe
statt, bevor die Verbrennung abgeschlossen ist.
Beide genannten Verfahren vermindern zwar den NO*-Gehalt im Abgas, weisen dafür aber andere Nachteile
auf. Sie führen zu einem Mitreißen von unverbrannten Bestandteilen und bewirken dadurch eine Einbuße
beim Betriebswirkungsgrad. Sie bedeuten ferner einen erhöhten Bau- und Regelaufwand.
Bauliche Maßnahmen haben noch nicht zu einer wirkungsvollen
Verminderung des NO*-Gehaltes geführt. Nach einer vorveröffentlichten Untersuchung hat offensichtlich
die Anordnung der Brenner (Ecken- oder Frontfeuerung) wenig Einfluß auf den ΝΟ,-Gehalt.
Wenn auch kleinere Kessel einen geringeren NO»-Gehalt
im Abgas aufweisen als Großkessel, so ist er bei ersterem doch gefährlicher, da er nicht über hohe Kamine
in die Umgebungsluft gelangt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den ΝΟ,-Gehalt von mit öl oder Gas gefeuerten Kesseln
mit einfachen Mitteln, d. h. ohne Anwendung von Zwei-Stufen-Verbrennung
und Rauchgaszirkulation zu senken. Dabei ist die Einhaltung einer nahstöchiometri-
schen Verbrennung sicherzustellen.
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Brennkammer durch dichte Rohrwände, die bis zum
Obergang in den Rauchgaszug reichen und in Richtung der Brennerachse verlaufen, in Teilabschnitte aufgete·1*
ist, und daß jedem Teilabschnitt ein einziger Brenner zugeordnet ist Dabei können die Rohre der Zwischenwände
direkt in die Rohre der Außenwände der Brennkammer einmünden.
Durch den Einbau der Zwischenwände läßt sich der Brennraum so aufteilen, daß die Flamme allseitig gekühlt
wird. Diese allseitige Kühlung bewirkt eine Herabsetzung der Flammentemperatur und dadurch eine
Senkung des NO*-Gehaltes. Dabei lassen sich gleich gute
Ergebnisse wie bei Flammrohrkesseln, die für ihre niedrigen NO^Gehalte bekannt sind, erreichen. Außer
dem Einziehen der Zwischenwände braucht an den Kesseln keine weiteren Veränderungen vorgenommen zu
werden. Die Einbauten könnten daher ohne Umlconstruktion in Kesseln der Standardbauart eingesetzt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt, und werden im folgenden näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Kessel mit der Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. la einin Längsschnitt gemäß einer anderen Ausführungsform,
F i g. 3 den Längsschnitt durch einen Kessel gemäß einer anderen Ausführungsform,
F i g. 4 den Längsschnitt durch einen Kessel mit Dekkenfeuerung,
Der in F i g. 1 bis 3 dargestellte Kessel besteht aus der Brennkammer 1, an deren Stirnseite mehrere mit öl
oder Gas gefeuerte Brenner 2 angeordnet sind. Die die Brennkammer 1 verlassenden Gase strömen in den neben
der Brennkammer 1 angeordneten Rauchgaszug 3 und treten durch den Austritt 4 in den Kamin ein. In dem
Rauchgaszug 3 sind die Nachschaltheizflächen 5, wie Überhitzer und Speisewasservorwärmer untergebracht.
Die Rohre 6 der Brennkammer 1 sind gasdicht miteinander verschweißt und an eine Obertrommel 7 und eine
Untertrommel 8 angeschlossen.
Die Brennkammer 1 ist nach F i g. 1 durch eine Zwischenwand 9 in zwei etwa gleich große Teilabschnitte la
und Xb aufgeteilt. Die Zwischenwand 9 wird durch Rohre gebildet, die ebenfalls in die Trommeln 7 und 8 einmünden.
Sie sind somit an den gleichen Wasserkreislauf wie die Rohre 6 der Brennkammerseitenwände angeschlossen.
Die Rohre der Zwischenwand 9 sollen möglichst dicht nebeneinander liegen, damit sich zwischen
ihnen und den benachbarten Seitenwänden der Brennkammer 1 keine Toträume, in denen sich Ruß ablagern
kann, bilden können.
Bei der in Fig. la dargestellten Variante sind die Rohre der Zwischenwand 9a nicht direkt in die Trommeln
7 und 8 eingeführt, sondern sie münden über Abzweigstücke 14 in die senkrechten Seitenwände der
Brennkammer 1 ein. Diese Variante kann auch bei den noch später zu beschreibenden Zwischenwänden angewandt
werden.
In jedem Teilabschnitt la und Ib der Brennkammer I
ist ein Brenner 2 angeordnet. Auf diese Weise wird die Flamme eines jeden Brenners 2 allseitig von Kühlrohren
umhüllt, so daß die Flammentemperaturen reduziert werden. Diese Umhüllung erstreckt sich über die ge-
samte Länge der Brennkammer 1, da, wie Fi g. 2 zeigt,
die Zwischenwand 9 bis in den Obergang der Brennkammer 1 in den Rauchgaszug 3 hineinreicht
Der Kessel nach Fig.3 weist vier Bremer 2 an der
Stirnseite auf. Hier werden nach dem vorgenannten Prinzip zwei Zwischenwände 10 und 11 eingezogen, die
die Brennkammer 1 in vier etwa gleich große Teilabschnitte la Id, te, if teilen. Zu jedem Teilabschnitt gehört
ein einziger Brenner 2. Auch die Rohre dieser Zwischenwände 10 und 11 liegen dicht nebeneinander und
sind an den gleichen Kreislauf wie die Brennkammerwände angeschlossen. An ihrem im Zentrum der Brennkammer
1 liegenden Schnittpunkt sind die Rohre der beiden Zwischenwände 10 und 11 miteinander verbunden.
F i g. 4 und 5 zeigen, wie sich die Erfindung bei einem
Kessel mit vier Deckenbrennern 12 verwirklichen läßt DJs vier Zwischenwände 13 teilen die Brennkammer in
vier etwa gleich große Teilabschnitte ein, d*;nen jeweils
ein Deckenbrenner 12 zugeordnet ist Im unteren Bereich der Brennkammer 1 sind die im übrigen dicht beieinanderliegenden
Rohre aufgelockert, um den Gasen den Übertritt in den Rauchgaszug 3 zu ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Vermindern des NOx-Gehaltes
im Abgas von mit flüssigem oder gasförmigem s
Brennstoff gefeuerten Kesseln mit mehreren Brennern und einstufiger Verbrennung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (1) durch dichte Rohrwände (9,10,11,13), die bis zum Übergang
in den Rauchgaszug (3) reichen und in Riehtung der Brennerachse verlaufen, in Teilabschnitte
(la, ib, ic, id, le, Xf) aufgeteilt ist, und daß jedem
Teilabschnitt ein einziger Brenner (2,12) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre der Zwischenwände (9a) über Abzweigstücke (14) in die Rohre (6) der Außenwände
der Brennkammer (1) einmünden.
Priority Applications (5)
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