DE2504402C2 - Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer FlüssigkeitInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/36—Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
- A61M1/3621—Extra-corporeal blood circuits
- A61M1/3663—Flow rate transducers; Flow integrators
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- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16886—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body for measuring fluid flow rate, i.e. flowmeters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit, mit einer
zylindrischen Zulaufkammer mit einem Einlaß an der Oberseite für die Verbindung mit einer Flüssigkeitszuführungsleitung
und mit einer Flüssigkeitsauslaßöffnung in der unteren Wand als Verbindung zu einer zylindrischen
Ablaufkammer, die mit einem Auslaß an der Unterseite für die Verbindung mit einer Flüssigkeitsabführungsleitung
versehen ist, und mit einer Druckausgleichsöffnung zwischen der Zulaufkammer und der
Ablaufkammer.
Zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit, insbesondere von Blut, werden vorzugsweise
elektronische Strömungs- bzw. Mengenmesser eingesetzt oder es wird die Zeit gemessen, weiche eine in
die Blutleitung injizierte Gasblase benötigt, um eine vorher festgelegte Entfernung zu überwinden. Ferner
sind Einrichtungen zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit bekannt, welche ein
Pendel aufweisen, welches in der Leitung des Flüssigkeitsstroms angeordnet ist.
Aus der DD-PS 21 978 ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Messung von Durchflußmengen bekannt, welche einen relativ komplizierten Aufbau aufweist. Die
Verbindung zwischen der Zulaufkammer und der Ablaufkammer erfolgt dort über eine rohrartige Normdüse,
weiche in der Trennplatte zwischen den beiden Kammern abgedichtet ist. Diese rohrartige Normdüse weist
eine relativ große Länge auf, so daß bei diesem bekannten Gerät je nach Viskosität und Oberflächenspannung
der zu messenden Flüssigkeit Probleme auftreten können, welche die Meßwerte verfälschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, preisgünstige Vorrichtung zu schaffen,
weiche unabhängig von der Art der Flüssigkeit exakte Messungen zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die untere Wand der Zulaufkammer
an deren Unterseite im Bereich der Auslaßöffnung mit einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung versehen
ist.
Da die Flüssigkeitsauslaßöffnung infolge der kegelstumpfförmigen Ausnehmung von einer dünnen Wand
begrenzt ist, wird ein Rückstau vermieden, welcher sich normalerweise durch Turbulenzen eines viskosen FlüssiKkcitsstroms,
beispielsweise eines Blutstroms, aufbaut.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Flüssigkeitsauslaßöffnung wird eine laminare Strömung durch die
Öffnung erreicht, wodurch verhindert wird, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Zulaufkammer sich nicht nur
als Funktion der Durchflußmenge, sondern auch beträchtlich in Abhängigkeit von Viskosität und Oberflächenspannung
ändert Insbesondere bei Blut können diese Größen von Bedeutung sein, da Blut beispielsweise
je nach Hämatokritmenge verschiedene Viskositäten aufweisen kann. Die erfindungsgemäße Auslaßöffnung
dagegen ist infolge der dünnwandigen Öffnungsbegrenzung unempfindlich gegenüber veränderten Viskositätsund
Oberflächenspannungswerten.
Anhand der Zeichnung, in der im Axialschnitt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten gezeigt ist wird die Erfindung näher erläutert
Anhand der Zeichnung, in der im Axialschnitt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten gezeigt ist wird die Erfindung näher erläutert
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung 10 zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten
hat eine zylindrische Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit mit einem Einlaß 14 an ihrer Oberseite für die
Verbindung mit einer Flüssigkeitszuführungsleitung 16.
Von einer dünnen Wand 20 an der Basis bzw. Unterseite der Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit wird eine Flüssigkeitsauslaßöffnung
18 begrenzt Die ■dünne Wand 20 wird von den Rändern gebildet, welche durch die Formgebung
oder auf andere Weise festgelegt sind, wobei eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 22 in der Basiswand
bzw. unteren Wand der Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit erzeugt wird.
Eine zylindrische Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit mit einem Auslaß 26 an ihrer Basis bzw. Unterseite
für die Verbindung mit einer Flüssigkeitsabführleitung 28 umschließt die Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit
und ist so angeordnet, daß Flüssigkeit von der Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit aufgenommen wird, welche
durch ihre Flüssigkeitsauslaßöffnung 18 strömt.
In der Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit sind zur Oberseite hin Druckausgleichsöffnungen 30 vorgesehen,
um Drucke auszugleichen, weiche sich über den Volumina an Flüssigkeit in der Zulaufkammer 12 für die
Flüssigkeit und der Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit ausbilden.
Die Zulaufkammer 12 und die Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit bestehen aus transparentem Material,
beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff, so daß eine visuelle Beobachtung des Flüssigkeitsspiegels in
der Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit möglich ist. Die Zulaufkammer für die Flüssigkeit ist mit geeichten Markierungen
32 versehen, welche die Strömungsgeschwindigkeit bzw. den Mengenstrom der Flüssigkeit durch die
Vorrichtung als Funktion der Flüssigkeitshöhe in der Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit anzeigen.
An der Basis der Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit ist ein Filter 34 zum Filtern der durch die Vorrichtung 10 gehenden Flüssigkeit vorgesehen. Das Filter 34 sitzt über einer konvergierenden Öffnung 36 in der unteren Wand der Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit.
An der Basis der Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit ist ein Filter 34 zum Filtern der durch die Vorrichtung 10 gehenden Flüssigkeit vorgesehen. Das Filter 34 sitzt über einer konvergierenden Öffnung 36 in der unteren Wand der Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit.
In die Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit führen seitlich in einem spitzen Winkel Zugangsleitungen 38
und 40. Die Zugangsleitungen können mit einem Maßstab versehen und durch Kautschukkappen verschlossen
sein. Mit Hilfe einer Spritze können durch sie aus der Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit Flüssigkeitsproben
(Blutproben) entnommen werden. Die Zugangsleitungen 38 und 40 können auch anderweitig verwendet
werden, beispielsweise für das Überwachen des Gasdrucks über der Flüssigkeit (Blut) in der Ablaufkam-
rr,3r 24 für die Flüssigkeit oder für die Zugabe einer
physiologischen Kochsalzlösung, von Heparin und dergleichen zu dem in der Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit
befindlichen Blut
Am Auslaß 26 der Ablaufkammer 24 kt bei der gezeigten
Ausführungsform in der Flüssigkeitsabführungsleitung 28 ein Steuerventil 38 zum Steuern der
Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und somi' des Staudrucks in die Vorrichtung 10 vorgesehen.
Die Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten kann beim Einsatz in
einem außerhalb des Körpers befindlichen Blutbehandlungssystem,
beispielsweise in einem Hämodialysesystem, zweckmäßigerweise stromab von einer Blutpumpe
42 und stromab von einer künstlichen Niere oder einem Blutdialysator 44 angeordnet werden.
In Betrieb strömt Flüssigkeit (Blut) durch die Flüssigkeitszuführungsleitung
16 in die Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit durch den Einlaß 14. Der Spiegel, bis zu
welchem Flüssigkeit in der Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit hochsteigt, ist abhängig von der Geschwindigkeit
des Flüssigkeitsstroms in die Aufnahmekammer für die Flüssigkeit sowie der Abmessung der Flüssigkeitsauslaßöffnung
18. Durch die Flüssigkeitsauslaßöffnung 18 strömt kontinuierlich Flüssigkeit und füllt teilweise
die Ablaufkammer 24 für die Flüssigkeit. Dann tritt die Flüssigkeit aus der Ablaufkammer 24 für die
Flüssigkeit durch den Auslaß 26 hindurch aus, nachdem sie über das Filter 34 gefiltert worden ist.
Wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit ■1 im wesentlichen konstant ist, stellt sich ziemlich schnell
f ein stabiler Zustand ein. Die Strömungsgeschwindigkeit bzw. der Mengenstrom der Flüssigkeit durch die Vor-
\ richtung 10 kann dann direkt von den Eichmarkierunj gen 32 als Funktion der Höhe der Flüssigkeit in der
% Zulaufkammer 12 für die Flüssigkeit abgelesen werden.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit, mit einer zylindrischen Zulaufkammer mit einem Einiaß an der Oberseite für die Verbindung mit einer Flüssigkeitszuführungsleitung und mit einer Flüssigkeitsauslaßöffnung in der unteren Wand als Verbindung zu einer zylindrischen Ablaufkammer, die mit einem Auslaß an der Unterseite für die Verbindung mit einer Flüssigkeitsabführungsleitung versehen ist, und mit einer Druckausgleichsöffnung zwischen der Zulaufkammer und der Ablaufkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand der Zulaufkammer (12) an deren Unterseite im Bereich der Auslaßöffnung (18) mit einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung (22) versehen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT40007/74A IT1005475B (it) | 1974-02-04 | 1974-02-04 | Apparecchio per la misurazione del flusso del sangue nell emo dialisi |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2504402C2 true DE2504402C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=11246407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2504402C2 (de) |
FR (1) | FR2260084B1 (de) |
GB (1) | GB1489440A (de) |
IT (1) | IT1005475B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535036A1 (de) * | 1984-10-01 | 1986-04-24 | Ash Medical Systems Inc., West Lafayette, Ind. | Dialysegeraet |
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- 1975-02-04 CH CH129275A patent/CH588687A5/xx not_active IP Right Cessation
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DE3535036A1 (de) * | 1984-10-01 | 1986-04-24 | Ash Medical Systems Inc., West Lafayette, Ind. | Dialysegeraet |
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Publication number | Publication date |
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CH588687A5 (de) | 1977-06-15 |
IT1005475B (it) | 1976-08-20 |
DE2504402A1 (de) | 1975-08-07 |
JPS5812532B2 (ja) | 1983-03-09 |
FR2260084A1 (de) | 1975-08-29 |
JPS50115554A (de) | 1975-09-10 |
FR2260084B1 (de) | 1978-04-21 |
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