DE2503389A1 - Verfahren zur herstellung von ofentrocknenden alkydharzdispersionen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von ofentrocknenden alkydharzdispersionen

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DE2503389A1
DE2503389A1 DE19752503389 DE2503389A DE2503389A1 DE 2503389 A1 DE2503389 A1 DE 2503389A1 DE 19752503389 DE19752503389 DE 19752503389 DE 2503389 A DE2503389 A DE 2503389A DE 2503389 A1 DE2503389 A1 DE 2503389A1
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alkyd resin
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polyethylene glycol
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DE19752503389
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Wolfgang Dr Schmut
Bertram Dr Zueckert
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Allnex Austria GmbH
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Vianova Resins AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von ofentrocknenden Alkydharzdispersionen Die Vorzüge wasserverdünnbarer Bindemittel stehen heute außerhalb jeder Diskussioll. Man hat daher schon seit langer Zeit große Anstrergungen unternommen, die bedeutendste Klasse der Lackbindemittel, nämlich die Alkydharze, in Form wäßriger Dispersionen herzustellen. Bis heute ist es jedoch nicht gelungen, die Lösungen von Alkydharzen in organischen Lösungsmitteln durch derartige Dispersionen zu verdrängen. Das liegt daran, daß das Hauptprohlem, nämlich die Stabilisierung der Dispersion ohne Beeinträchtigung der lacktechnischen Eigenschaften - insbesondere der Beständigkeit der Filme gegenüber Feuchtigkeit etc. - noch nicht optimal gelöst werden konnte.
  • Bisher wurden zwei prihzipielle liege zur Herstellung wäßriger i)ispersionen von Alkydharzen beschritten: 1. Verwendung von "Fremdemulgatoren" 2. Herstellung von "selbstemulgierenden" Alkydharzen Einbau von hydrophilen Gruppen in das Alkydharz.
  • Die relativ besten Ergebnisse nach dem Weg l wurden mit nichtionischen Ernulgatoren auf Basis von Alkylphenol (Octyl/Nonylphenol)/Äthylenoxid gewonnen. Die Herstellung von Alkydharz -dispersionen mit Hilfe solcher Emulgatoren ist Gegenstand der US Patentschrift Nr. 3,223,658, Nr. 3,269,967, Nr. 3,440,193 bzw. der DDR Patentschrift Nr. 88 833.
  • Emulgatoren dieses Typs werden vorwiegend zur Dispergierung lufttrocknender Alkydharze eingesetzt, da bei einem Ölgehalt unter 50 % in den meisten Fällen auch bei stark erhöhten Emulgatorzugaben keine befriedigende Stabilität der Dispersion erreicht werden kann. Daher sind diese Emulgatoren für ofentrocknende Alkydharze unbrauchbar. Daß die Alkylphenol-Äthylenoxid-Emulgatoren bei ofentrocknenden Alkydhar7.en versagen.liegt an den zu-geringen zwischenmolekularen Wechselwirkungen zwischen den weitgehend unpolaren Alkylphenolresten und den relativ polaren.
  • hydroxylgruppenreichen Moleküle der kurzöligen Alkydharze.
  • Ein weiterer Nachteil ist es auch, daß die Emulgatoren nicht in den Film miteingebaut werden können und so die Bastandigkeit des Filmes gegen Wasser und atmosphärische Einflüsse vermindert wird.
  • Auch die andere Möglichkeit wird in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben (US-Patentschriften Nr. 2,634,245, Nr. 2,853,459, Nr. 3,133,032, Nr. 3,223,659, Nr, 3,379,548, Nr. 3,437,615, Nr. 3,437,618, Nr. 3,442,835, Nr. 3,457,206, Nr. 3,639,315 bzw. deutsche Offenlegungsschrift Nr. t 495 031 oder britische Patentschriften Nr. 1 038 696, Nr. 1 044 821).
  • Bei diesen Verfahren werden Polyäthylenglykolketten durch Ver-oder Umesterung in Alkydharze eingebaut. Diese Methode ist universeller anwendbar als das Verfahre mit Alkylphenol-Äthylenoxid-Addukten als Emulgator und ergibt auch bei ofentrocknenden Harzen stabile Emulsionen. Nachteilig ist aber die große Menge Polyäthylenglykole, die zur Erzielung einer befriedigenden Stabilität verwendet werden miiß: Bei lufttrocknenden Alkydharzen müssen bei dieser Methode 10 - 20 % Polyäthylenglykol aufgewendet werden Bei Verwendung der Alkylphenol-Äthylenoxid-Addukte beträgt die Gesamtemulgatormenge etwa 10 %, was einem Polyäthylenglykolgehalt von etwa 4 - 7 % entspricht.
  • Die Erklärung für die bessere Wirkung des Polyäthylenglykols in Fremdemulgatoren bei lufttrocknenden Alkydharzen ergibt sich aus einer Betrachtung des Molekülaufbaues: Emulgatoren sind amphipatische Moleküle, d. h. sie bestehen aus einem hydrophoben und einem hydrophilen Molekülteil. Beider Umsetzung von Alkydharzen mit Polyäthylenglykol entstehen ebenfalls amphipatische Moleküle, welche die Emulgierbarkeit bewirken. Nun hängt die Wirksamkeit dieser Moleküle außerordentlich stark vom Molekülbau, d. h. von der sterischen Anordnung und der Größe der Molekülteile ab. Es läßt sich zeigen, daß nichtionische Emulgatoren auf Basis von Polyäthylenglykol nur dann stabile Öl-in Wasser-Emulsionen von Alkydharzen bilden, wenn ihr Gehalt an Äthylenoxid etwa zwischen 50 und 90 % liegt. Diese Grenzen sind eher zu weit gefaßt und liegen- bei den einzelnen Alkydharztypen wesentlich enger; Emulgatoren mit weniger als 50 % Äthylenoxid bilden bevorzugt Wasser-in-Öl-Emulsionen, die technisch unbrauchbar sind 4uSerdem m ein klarer amphipatischer Aufbau gegeben sein, weil nur dieser die für die Wirkung notwendige Anordnung der Moleküle in der Grenzschicht Harz/Wasser ermöglicht. Diese Bedingungen werden von den Alkylphenol-Äthylenoxid-Addukten gut erfüllt. Dagegen kann bei einer Umsetzung von einem Alkydharz mit 10 - 20 % Polyathylenglykol verständJicherweise nur ein lelativ kleiner Anteil aktiver 'Öl-in-Wasser Emulgatormoleküle" (mit 50 - 90 % Athylenoxid-) entstehen. Der Rest des Polyäthyleing]ykols bi]det Moleküle vom Wasser-in-Öl Emulgatortyp. Diese Moleküle leisten keinen Beitrag zur Verbesserung de) Stabilität der Öl-in-Wasser-Emulsior, vermindern jedoch. durch Verstärkung der Wasserquellbarkeit die Beständigkeit der entstehenden Lackfilme. Die Anwendung dieser Methode ist daher ebenfalls beschränkt.
  • In einer noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Patentanmeldung, im Folgenden Methode A genannt, wurde festgestellt, daß ein weiterer Fortschritt durch die Verbindung der Prinzipien der beiden in der Einleitung angegebenen Wege möglich ist.
  • Nach diesem Verfahren werden in Alkydharze hohe Prozentsätze Polyäthylenglykol, nämlich 50 - 70 % eingebaut. Infolge dieses Gewichtsverhältnisses entstehen dabei fast quantitativ Moleküle vom Öl-in-Wasser-Emulgatortyp, welche als spezifische Emulgatoren für die entsprechenden unmodifizierten Alkydharze wirken.
  • Bei Zusatzmengen von 6 - 12 % entsprechend einem Polyäthylen glykolgehalt von 3 - 8 % des gesamten Alkydharzbindeniittels entstehen sehr stabile Dispersionen.
  • Da der Gehalt an Polyäthylenglykol im Gesamtbindemittel sehr gering ist und die als hydrophober Molekülteil fungierenden Alkydharzsegmente an der Filmbildung teilnehmen, erreichen diese Dispersionen bezüglich Filmbildung und Filmbeständigkeit nahezu den Qualitätsstandard konventionell gelöster Alkydharze.
  • Die bei dieser Methode (A) angewendeten Emulgatoren können weder als Fremdemulgatoren noch als Bindemitt-el bezeichnet werden. Ihr Charakter wird am besten mit der Bezeichnung "Emulgatorharze" beschrieben.
  • in einer weiteren nicht zum Stande der Technik gehörenden Patentanmeldung, in weiterer Folge Mettode B bezeichnet, werden Emulgato@en beschrieben, bei welchen der hydrophobe Molekülteil aus zwei oder mehreren unesattigten Fettsäuren bzw.
  • Fettalkoholen besteht. Diese Emulgatoren sind besonders Iür die Herstellung von Dispersionen lufttrocknender Alkydharze geeignet. Sie können aber auch bei ofentrocknenden Alkydharztypen .eingesetzt werden, besonders bei solchen, die einen nennenswerten Anteil ungesättigter Fettsäuren enthalten. Beispiele sid die bekannten und vielseitig verwendeten ofentrocknenden Alkydharze auf der Basis von Rizinenöl bzw.-fettsauren. Bei diesen Harzen trägt neben der Reaktion der Hydroxylgruppen mit dem Melaminharz auch die autoxidative Vernetzung der Fettsäure --wesentlich r.r Filmbildung bei. Da auch die ungesättigtFettisäure-- oder Fettalkoholreste aer Emulgatoren daran teilnehmen, werden in diesem Fall die Emulgatormoleküle in den Film eingebaut. Man erhält daher ebenfalls Filme mit gegenüber den herkömmlichen Dispersionen verbesserter Wasserbeständigkeit.
  • Außerdem erlaubt das Bauprinzip eine weitgehende Anpassung an die meisten Alkydharztypen.
  • Durch Anwendung der in Methode A und in Methode B angeführten Emulgatoren und Emulgatorkombinationen ozw. Emulgatorharze können stabile Dispersionen sowohl von lufttrocknenden als auch von ofentrocknenden Alkydharzen hergestellt werden. Die Anwendung in ofentrocknenden Lacken wird jedoch dadurch erschwert, daß an sich stabile Dispersionen von Alkydharzen bei Zumischung bzw. Eindispergierung der zur Vernetzung der Filme notwendigen Aminoharze in ihrer Stabilität wesentlich beeinträchtigt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil überwunden wird, wenn Alkydharz und Aminoharz miteinander vorkondensiert werden.
  • Das Ausmaß dieser Kondensation wird durch Bestimmung der Grenzviskositätszahl festgelegt. Die Grenzviskositätszahl des Alkydharz-Aminoharz-Kondensationsproduktes muß dabei um 15 -40 % größer sein als die Grenzviskositätszahl des Aikydharzes soll jedoch den Wert von 12 ml/g in Chloroform nicht übersteigen, da. sonst die Lagerstabilität der Dispersion und ihr optimaler Verlauf bei der Filmbildung nicht gewährleistet sind. Dieses vorkondensierte Produkt wird dann gemeinsam mit HIlfe der in Methode A oder Methode B beschriebenen Emulgatoren bzw. Emulgatorharze in Wasser dispergiert. Durch diese Maßnahme erfolgt ein Ausgleich zwischen dem sehr verschiedenen Grad der Hydrophilie der beiden Partner wodurch wiederum eine eindeutige Fixierung des Emulgatormoloküls möglich ist.
  • Zur Ausbildung einer optimalen Dispergierwirkung ist es ja nötig, daß nach Anlagerung des Emulgators an ein Harz der hydrophile Teil, d. h. die Polyäthylenglykolkette, direkt in das Wasser hineinragt. Im Falie einer einfachen Mischung von @lkydharz und Aminoharz wird die Polyäthylenglykolkette jedoch teilweise durch das hydropllile Aiiiincharz blockiert und eine volle Dispergierwirkung des Emulgators kann nicht eintreten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispers ionen ofen trocknender Bindemittel auf Alkyd-Aminoharz-Basis, welches dadurchgekennzeichnet ist, daß man (1) 60 - 90 Gew.-Teile eines gegebenenfalls fettsäuremodifizierten Alkydharzes oder Alkydharzvorproduktes mit einer maximalen Grenzviskosität von 10 ml/g (gemessen in Chloroform bei 200C) mit (2) 10 - 40 Gew.-Teile eines mit Monoalkoholen weitgehend verätherten Aminoharzes, gegebenenfalls in Gegenwart untergeordneter. Mengen organischer Lösungsmittel, bei 50 - 90°C bis zu einer Grenzviskosität vorkondensiert, die 15 - 40 % über der des Alkydharzes liegt, jedoch den Wert von 12 ml/g (gemessen in Chloroform bei 20°C) nicht überschreitet und anschließend das Reaktionsprodukt bei 50 - 900C, gegebenenfalls unter Druck, bei Temperaturen über 100°C, in Wasser, welches 0,5 - 3 -Gew.-% Ammoniak und/oder organische Stickstoffbasen enthält dispergiert, wobei als Dispergiermittel dient (A) 6 - 12 Gew.-t (bezogen auf das Reaktionsprodukt aus (1) und (2) ) eines Emulgatorharzes, welches ein Un:setzungsprodukt aus a1) 30 - 50 Gew.-% eines Alkydharzes oder Alkydharz vorproduktes und a2) 50 - 70 Gew.-% eines gegebenenfalls einseitig mit einer Methoxigruppe blockierten Polyäthylenglykols mit 6 - 100, vorzugsweise 20 - 70 Äthylenoxideinheiten pro Molekül, darstellt oder .(B) 4 - 10 Gew.-% ~(bezogen aüf das Reaktionsprodukt aus (1) und (2) ) einer Komoination aus b1) einem oder gegebenenfalls mehreren nichtionischen Emulgatoren, deren hydrophober Teil aus zwei oder mehr Resten ungesättigter Fettsäuren und/oder Fettalkohole mit einer Jodzahl zwi.-schen 130 und 200, und deren hydrcphiler Teil aus Polyäthylenglykol- und/oder Monomethoxipolyäthylenglykolketten aus 6 - 100 Äthylenoxideinheiten besteht, und b2) einem oder gegebenenfalls mehreren anionischen Emulgatoren, deren hydrophober Teil aus zwei oder mehr Resten ungesättigter Fettsäuren und/ oder Fettalkoholenmit einer Jodzahl zwischen 130 und 200, und deren hydrophiler Teil aus Carboxylgruppen, die durch den eingesetzten Ammoniak zu mindestens 50 % in den dissoziierten Zustand übergeführt werden,besteht.
  • Als Alkydharze (1) können alle handelsüo.lichen Typen eingesetzt werden, die in Kombiration mit Aminoharzen ofentrocknende Lacke @ergeben. Um einen größeren Spielraum für die Verknüpfung mit dem Amincharz bei der Vorkondensation zu gewährleisten, erweist es sich oft als günstig, Alkydharzvorprodukte einzusetzen, die einen niedrigere Kondensationsgrad als handelsübliche Typen aufweisen. Alkydharze werden in bekannter Weise aus Dicarbonsäuren, Polyolen und Monocarbonsäuren hergestellt, wobei als Dicarbonsäuren z. B. Isophthalsäure, Orthophthalsäure, Adipin-Säure oder Maleinsäure Verwendung finden, als Poiyole Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Glycerin, Äthylglykol, Propylenglykol oder Neopentylglykol. Die Monocarbonsäuren können als freie Fettsäuren oder in Form ihrer Öle eingesetzt werden, wobei die wichtigsten Vertreter Rizinusöl, dehyoratisiertes Rizinusöl., Leinöl, Sojaöl, Kokosöl und Erdnußöl sind. Auch werden gesät--tigte Fettsäuren, wie Isononansäure oder Pelargonsäure verwendet. Gegebenenfalls können untergeordnete Mengen organischer Lösungsmittel dem Alkydharz zugesetzt werden, um dadurch eine leichtere Handhabung des Harzes zu erzielen.
  • Als Aminoharze (2) werden lösungsmittelfreie, mit niederen Monoalkoholen weitgehend verätherte Melaminharze vom Typ der Hexaalkoximethylmelamine eingesetzt. Es können aber auch entsprechende Benzoguanamin- und Harnstoffharze verwendet werden.
  • Der Verätherungsgrad soll bei mindestens 95 % liegen. Als Verätherungsalkohole kommen Methanol oder Äthanol sowie in anteiligen Mengen auch Propanole oder Butanole in Frage.
  • Die Emulgatoren der Gruppe B) stellen Produkte nach dem Formelsche.na HYDROPHOBER REST - X ~ HYDROPHILER REST dar, wobei der hydrophobe Rest bei der Gruppe b1) aus zwei oder mehr Resten ungesättigter Fettsäuren und/oder Fettalkoholen mit Jodzahlen zwischen 130 und 200 besteht, z. B. Leinöl, Saffloröl, Sojaöl, Sonnenblumenöl oder die in diesen Ölen vorkommenden Fettsäuren sowie Tallölfettsäure bzw. die sich von den genannten Fettsäuren ableitenden Fettalkohole.
  • Der hydrophil-c Rest besteht dabei aus Polyäthylenglykol- oder Monomethoxipolyäthylenglykolketten, die aus 6 bis t00 Äthylenoxideinheiten aufgebaut sind, während die Verbindung (X) über die folgenden Gruppierungen erfolgt: Alkylen oder Arylen) Beispiele für Emulgatoren der Gruppe b1) sind u. a. : 1. Umsetzungsprodukte von Additionsprodukten von Maleinsäure an trocknende pflanzliche oder synthetische Öle mit Äthylenoxid.
  • 2. Umsetzungsprodukte von Hydroxylgruppen tragenden Teilester aus trocknenden Fettsäuren und Polyolen mit Äthylenoxid.
  • 3. Umsetzungsprodukte von hyclroxylgruppentragenden Teilestern aus trocknenden Fettsäuren und Polyolen mit Toluylendiisocyanat und Polyäthylenglykolen oder Methoxipolyäthylenglykolen.
  • 4. Umsetzungsprodukte von ungesättigten Fettalkoholen mit Tetraäthoxisilan und Polyäthylenglykolen und/oder Methoxipolyäthylenglykolen.
  • 5. Umsetzungsprodukte von ungesättigten Fettalkoholen bzw.
  • Hydroxylgruppen tragenden Teilestern aus Fettsäuren und Polyolen mit EIexamethoxihexamethylmelamin und Polyäthylenglykolen und/oder Methoxipolyäthylenglykolen.
  • Bei der Gruppe b) , den anionischen Emulgatoren, werden für den hydrophoben Teil ebenfalls die für die Gruppe b1) angegebenen Fettsäuren bzw. Fettalkoholresto verwendet. Das Bindeglied (X) zwischen hydrophilem und hydrophobem Molekülteil besteht bei einer Gruppe aus - C - C - bzw. - C# - - Bindungen, wie O sie z. B. in Addukten von Maleinsäure mit trocknenden Fettsäuren bzw. Halbestern aus Di- oder Polycarbonsäuren mit Fettalkoholen oder hydroxylgruppentra genden Teilestern aus trocknenden Fettsäuren und Polyolen gegeben sind. Der hydrophile Teil wird durch die partiell neutralisierten Carboxylgruppen der angegebenen Stoffe gebildet.
  • Ionische und nichtionische hydrophile Reste können auch in einem Molekül vereint sein. Solche Emulgatoren sind z. B. Umsetzungsprodukte von Addukten aus trocknenden Ölen und Maleinsäureanhydrid mit Polyäthylenglykolen und/oder Methoxipolyäthylenglykolen.
  • Die Durchführung der Vorkondensation und das Ausmaß der dabei eintretenden Verknüpfung beider Komponenten ist von entscheidender Bedeutung für die Stabilität und die anderen Eigenschaften der Dispersion. Das Alkydharz und das Aminoharz werden im Verhältnis 90 :10 bis 60 : 40 vermischt und bei Temperaturen zwischen 50 und 90°C umgesetzt.
  • Als günstig erweist sich ein Zusatz von 4 - 8 Gew.-a (bezogen auf das Reaktionsgemisch) Äthanol zum Reaktionsgemisch. Durch diesen Zusatz wird die Viskosität des lIarzgemisches herabgesetzt und das Harz somit leichter handhabbar. Überdies beeinflußt der im Reaktionsgemisch vorhandene Alkohol das Gleichgewicht der Kondensationsreaktion zugunsten einer Verlangsamung der Umsetzung. Dadurch ist es möglich, die Umsetzung reaktionsfreudiger Harze besser kontrollieren zu können.
  • Der Verlauf der Kondensation wird mit Hilfe von Viskositätsr:iessungen -verfolgt und bei Erreicnen des gewünschten Kondensationsgrades gestoppt. Der Endpunkt der Reaktion ist dann erreicht, wenig die Grenzviskositätszahl ainen-Wert erreicht, der 15 - 40 % größer ist, als der des Alkydharzes, jedoch 12 ml/g (gemessen in Chloroform bei 20°C) nicht übersteigt bDie Beendigung der Kondensationsreaktion erfolgt durch Zugabe von 0,5 - 3 % eines Amins, z. B. Triäthylamin. Dadurch werden die f;ir die Kondensationsreaktion katalytisch. wirkenden Carboxylgruppen neutralisiert und eine weitere Kondensation unterbunden. Sowohl der Zusatz des Alkohols als auch der des Amins wirkt stabilisierend auf das teilweise kondensierte Harzen gemisch. In dem so vorkondensiert Harz wird die Gesamtmenge des eingesetzten Emulgiermittels bei 50 - 800C gleichmäßig verteilt. Dabei finden 6 - 12 % der Emulgatorharze der Gruppe A bzw. 4 --10 % der Emulgatoren bzw. Emulgatorgemische der Gruppe B Anwendung Dann wird die gewünschte Menge Wasser, die etwa 0,5 - 3 Gew.-% Ammoniak oder eine crganische Stlckstoffbase enthält, unter Kühlen eingerührt und anschließend, ebenfalls unter Kühlung, 2 bis 3 Minuten mit einem Dispergiergerät, z. B. Ultraturrax, bei 10 000 UpM1 dispergiert.
  • Die Dispergierung kann auch unter Druck bei Temperaturen über 1000C erfolgen Es ist selbstverStändlich möglich, zusätzlich zu den Emulgatoren kleine Anteile herkömmlicher Emulgatoren sowie Schutzkolloide (Celluloseäther, Polyvinylalkohol, Polycarbonsäure bzw. Polyacrylamid) einzusetzen. Derartige Zusätze bringen jedoch meist keine Vorteile. Sie müssen in jedem Fall gesondert geprüft werden, da nicht nur die Filmbeständigkeit, sondern auch die Stabilität der Dispersion negativ beeinflußt werden kann.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu begrenzen.
  • A. Beschreibung der Alkydharze Die Zusammonsetzung und die Kennzahlen dieser Harze sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • B.Beschreibung der Aminoharze Melaminharz M 1 ist ein handelsübliches, lösungsmittelfreies Hexamethoximethylmelamin (Verätherungsgrad über 95 %).
  • Melaminharz M 2 ist ein handelsübliches Hexamethoxiäthoximethylmelamin, ebenfalls lösungsmittelfrei, mit einem Verätherungsgrad von über 95 %. Das Verhältnis VonMethanol zu Äthanol.in den Äthergruppen liegt bei etwa 4 : 2.
  • C. Umsetzung der Alkydharze mit den Aminoformaldehydharzen Siehe Tabelle 2.
  • D. Herstellung der Emulgatorharze bzw. der Emulgatoren E.01 250 g des Alkydharzes A 1 (100%ig) und 250 g Polyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 600) werden auf 220°C erhitzt und so lange bei dieser Temperatur gehalten, bis der Trübungspunkt in Äthanol konstant ist. Das Emulgatorharz enthält 50 Gew.-% Äthylenoxid.
  • Bestimmung des Trübungspunktes Eine 20%ige Lösung des Harzes im entsprechenden Alkohol (Äthanol, Mothanol) wird kurz zum Sieden erhitzt. Bei?ri Abkühlen wird die Temperatur bestimmt, bei welcher die erste Trübung auftritt.
  • E.02 200 g des Alkydharzes A 1 (100cig) weiden mit -:300 g Polyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 1500) vermischt und auf 220°C erhitzt. Ist der Trübungspunkt n Äthanol konstant, so ist die Reaktion beendet. Der Äthylenoxidgehalt des Emulgatorharzes ist 60 Gew.-% Ein Emulgatorharz, das eine Kombination der Typen E.01 und E.02 darstellt, kann auch durch Umsetzung des Alkydharzes mit einer entsprechenden Mischung der beiden Polyäthylenglykole hergestellt werden. Die Verarbeitung und Eigenschaften sind gleich wie bei Verwendung der getrennten Typen (siebe Beispiel 1).
  • E.03 250 g des Alkydharzes A 2 (100%ig) und 585 g ?olyäthylenglykql (Molekulargewicht etwa 1500) werden so wange auf 220°C erhitzt, bis der Trübungspunkt in Äthanol konstant bleibt. Der Äthylenoxidgehalt beträgt 70 Gew.-%.
  • E.04 68 g Kokosfett werden mit 22 g Glycerin bei 240°C nach bekanntem Verfahren umgeestert. Dann fügt man 37 g Glycerin, 215 g Polyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 1500) und 96 g Phthalsäureanhydrid dazu und verestert bei 200°C im Azeotropverfahren mit Xylol-bis zu einer Säurezahl von 8,5 mg KOH/g.
  • E.05 250 g des Alkydharzes A 4 (100%ig) und 250 b Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 1000) werden so lange auf 2200C erhitzt, bis der Trübungspunkt ir Methanol konstant ist. Das Emulgatorharz enthält 50 Gew.-% Athylenoxid.
  • E.06 880 g Leinöl werden mit 200 g Maleinsäureanhydrid bei 2000C unter Inertgasatmosphäre umgesetzt, wobei sich das Maleinsäureanhydrid vollständig an das Leinöl adduziert.
  • Dieses Leinöl-MSA-Addukt (8,8 : 2) wird mit 36 g Wasser und katalytischen Mengen an Triäthylamin versetzt und 3 Stunden bei 100 - 110°C unter Rückfluß gehalten. Die dabei entstehenden freien Carboxylgruppen werden nach bekannten Methoden, unter Verwendung von Natriummethylat als Katalysator, im Autoklaven mit Äthylenoxid umgesetzt. Die beiden Komponenten werden ihr Verhältnis 1 : 3 (aufgeschlossenes Addukt : Athylenoxid) umgesetzt. Das resultierende Produkt ist ein zahflussiges gelbes Öl mit einem Äthylenoxidgehalt von 75 Gew.-%.
  • E.07 (gemischt nichtionisch-anionischer Emulgator) 1080 g Leinöl-MSA-Addukt (8,8 : 2) aus E.01 werden mit 2200 g Methoxipolyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 1100) so lange bei 12O'C umgesetzt, bis die Säurezahl auf 30 - 35 mg KOH/g gesunken ist. Die gelbe,- wachsartige Masse hat einen Äthylenoxidgehalt von 67 Gew.-%.
  • E.08 (gemischt nichtionisch-anionis~her Emulgator) 880 g Leinöl und 100 g Maleinsäureanhydrid werden bei 2000C unter inertgas bis zur vollständigen Adduzierullg des Maleinsäureanhydrids umgesetzt. Man kühlt und fügt 1500 g Polyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 3000) hinzu. Die Reaktion wird bei 1200C bis zu einer Säurezahl von 20 - 25 mg KOH/g geführt.
  • Der entstehende Emulgator ist wachsartig und hat einen hthylenoxidgenalt von 60,5 Gew.-%.
  • E.09 (nichtionischer Emulgator) 840 g Safflorfettsäure, 136 g Pentaerythrit und 0, g Dibutylzinndilaurat werden auf 2100C erhitzt und bei dieser Temperatur bis zu einer Säurezahl von unter 2 mg KOH/g im Azeotropverfahren unter Verwendung von Xylol verestert. Der entstandene Triester wird im Autoklaven im Gewichtsverhältnis 1 : 2,3 mit Äthylenoxid umgesetzt. Die gelbe wachsartige Substanz hat einen Äthylenoxidgehalt von 70 Gew.-%.
  • E.10 (nichtionischer Emulgator) 134 g Trimethylolpropan, 56Q g Leinölfettsäure und 0,7 g Dibutylzinndilaurat werden auf 200°C erhitz und 30 @i@@ten bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird im Azeo@@opzerfahren bis zu einer Säurezahl von unter 2 mg KO1EA?g verestert.
  • 688 g des erhaltenen Diesters werden in Gegenwart von 360 g absolutem Toluol 60 Minuten bei 50°C mit 174 g Toluylendiisocyanat umgesetzt. Dieses Reaktionsprodukt wird innerhalb von 3 Stunden einer auf 60°C erwärmten Lösung von 1100 g Methoxipolyäthylenglykol (mittleres Molekulargewicht etwa 1100) in 100 g absolutem Toluol zugetropft. Nach einer we-iteren Stunde ist die R@aktion beendet und das Lösungsmittel wird im Vakuumentfernt.
  • E.11 (nichtionischer Emulgator) 532 g eines Fettalkoholes aus Leinölfettsäuren, mit einer Jod,-zahl von 165, 208 g Tetraäthoxisilan, 1100 g Methoxipolyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 1100) und 5 g Tetrabutyltitanat werden auf 120bC erhitzt und so lange bei dieser Temperatur gehaiten, bis 138 g Äthanol abdestilliert sind. Der Äthylenoxidgehalt beträgt n9,8 Gew.-%.
  • E.12 (nichtionischer Emulgator) 390 g Hexamethoximethylmelamin, 532 g des in E.06 verwendeten Fettalkoholes und 1500 g Methoxipolyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 500) werden so lange bei lßO~C gehalten, bis 160 g Methanol abdestilliert sind. Der Emulgator enthält 66 Gew.-% Äthylenoxid.
  • E.13 (nichtionischer Emulgator) 390 g Hexamethoximethylmelamin, 532 g des Fettalkoholes aus E.06 und 2520 g Methoxipolyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 840) werden auf 1900C gehalten, bis 160 g Methanol abdestilliert sina. Der Emulgator hat einen Athylenoxidgehalt von 76 Gew.-«.
  • E.14 (anionischer Emulgator) 1180 g eines wie unter E.01 hergestellten Addiiktes aus 880 g Leinöl und 300 g Maleinsäureanhydrid, 54 g Wasser, 5 g Diacetonalkohol und katalytische Mengen Triäthylamin werden so lange bei llOoC gehalten, bis die-Säurezahl etwa 160 mg KOH/g beträgt.
  • E.15 (gemischt nichtionisch-anionischer Emulgator) 658 g eines Trimethylolpropan-Leinölfettsäure-Diesters (siehe E.05) werden mit 264 g Äthylenoxid im Autoklaven umgesetzt. Das entstandene Produkt wird bei 100°C so lange mit 98 g Maleinsäureanhydrid reagiert, bis die Säurezahl 55 - 60 mg KOII/g beträgt.
  • E. 16 (gemischt nichtionisch-anionischer Emulgator) 560 Leinölfettsäure und 150 g Triäthylenglykol werden in Gegenwart von 0,7 g Dibutylzinndilaurat auf 1800C erhitzt und so lange bei dieser Temperatur gehalten, bis der größte Teil des Reaktionswassers abdestilliert ist. Anschließend wird bei 210°C im Azeotropverfahren bis zu einer Säurezahl von unter 5 mg KOH/g verestert.
  • 674 g diesem Produktes werden mit 196 g Maleinsäureanhydrid versetzt und so lange bei 200°C gehalten, bis das MSA vollständig. adduziert ist.
  • Nach dem Abkühlen setzt man 1000 g Methoxipolyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 500) zu, erhitzt auf 1200C und hält 30 Minuten bei dieser Temperatur. Der Äthylenoxidgehalt des Emulgator-s beträgt 53,5 Gew.-%.
  • E. Herstellung der Dispersionen 100 g des jeweiligen Alkydharz-Aminoformaldehydharz-Kondensationsoroduktes (Tabelle 2) werden mit den in Tabelle 3 angegebenen engen des Emulgatorharzes bzw. des Emulgators bei 50 - 900C mit Hilfe eines Ultra-Turrax-Dispergiergerätes 30 Sekunden dispergiert. Unter Kühlen fügt man 46 ml wäßrige Ammoniaklösung zu und dispergiert zwei Minuten mit voller Geschwindigkeit. Die Temperatur soll dabei 75"C nicht übersteigen. Den Dispersionen wird, wie üblich, zur Verbesserung der Gefrier-Tau-Beständigkeit, ein Additiv, z. B. 1 Gew.-% Äthylenglykol, zugesetzt.
  • F. Prüfung der Dispersionen 1. Feststellung des Dispersionstyps: Die Feststellung des Dispersionstyps erfolgt durch einen Mischversuch der Dispersion mit Wasser. Ist die Dispersion mit Wasser mischbar, so liegt ein Öl-in-Wasser-Typ (o/w) vor.
  • Ist die Dispersion mit Wasser nicht mischbar, so spricht man von einem Wasser-in-Öl-Typ (w/o).
  • 2. Bestimmung der Teilchengröße Die Bestimmung der Teilchengröße und der Teilchengrößenverteilung erfolgt auf mikrophotographischem Weg. Die Auszählung und Größenbestimmung der Teilchen wird auf dem vergrößerten Positiv vorgenommen, 3. Stabilitätsprüfung: a) Zentrifuge: Ein Maß für die Stabilität einer wäßrigen-Dispersion ist jene Wassermenge, welche sich-beim Zentrifugieren der Dispersion abscheidet. Je mehr Serum sich abscheidet, desto weniger stabil ist die Dispersion.
  • Es werden drei verschiedene Konzentrationen der Dispersion (70, 50, 30 Gew.-%) 30 Minuten bei 13.500 UpM zentrifugiert und die abgeschiedene Wassermenge prozentuell auf die Gesamtwassermenge bezogen.
  • b) Gefrier-Tau-Test: Die Anzahl der GeXrier-Tau-Zyklen, die eine Dispersion unzersetzt übersteht, ist ein Maß für die Beständigkeit der Dispersion bei Lagerung bei Temperaturen unter und um OOC.
  • Ein Zyklus setzt sich aus acht Stunden Kauzeit bei 20°C und te Stunden Gefrierzeit bei -4°C zusammen.
  • Eine Beständigkeit von über 5 Zyklen ist als- ausreichend anzusehen.
  • 4. Filmbildung Die Dispersionen werden in einer Schichtstärke vo 150 R auf Glasplatten aufgezogen und nach 60 Minuten Ablüftzeit 30 Minuten bei 180°C eingebrannt. Der Festkörpergehalt ist so einzustellen, daß die Trockenfilmstärke etwa 35 µ beträgt.
  • Beurteilt wird die Filmhärte durch Messung der Pendelhärte nach DIN 53 157.
  • 5. Wasserbeständigkeit des Filmes Die Filme werden in destilliertes Wasser von 80°C eingetaucht und nach 1 Stunde, 5 Stunden und 24 Stunden rach einem 5-Punkte-System beurteilt.
  • 1 kein" Trübung 2 geringe Opaleszenz, völliges Regenerieren 3 starke Opaleszenz, völliges Regenerieren 4 sehr starke Trübung, nur teilweises Regenerieren 5 völlige Zerstörung des Films.
  • G. Vergleichsbeispiele Die Vergleichsbeispiele V 1 - V 4 zeigen die Filmeigenschaften der Alkyd-Melaminharzkombinationen K t - K 4, die nach Beendigung der Vorkondensation ohne Stabilisierung in Xylol angelöst und unter gleichen Bedinugen wie die Dlspersionen appliziert und eingebrannt wurden.
  • Die Vergleichsbeispiele V 5 - V 6 zeigen die Eigenschaften von Dispersionen von Alkydharz A 2 in welche nachträglich 30 % Melaminharz M 1 eindispergiert wurden.
  • Eei Vergleichsbeispiel V 5 diente als Emulgator Emulgatorharz E.02.
  • Im Vergleichsbeispiel V 6 wurde das Alkydharz A 2 zunächst mit 17 % Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargeweicht von 1500 umgesetzt und anschließend 6O7ig in 1,5%igem wäßrigem Ammoniak dispergiert.
  • Bei beiden Beispielen zeigt sich nach den Eindispergieren des Melaminbarzes eine beträchtliche Verschlechterung der Stabilität der Dispersion. Vergleichsbeispiel V 6 ergibt außerdem erwartungsgemäß eine völlig unzureichende Wasserfestigkeit des Lackfilmes.
  • Versuche zur Hlrstellung von Dispersionen mit Hilfe von Fremdemulgatoren auf Basis von Nonylphenol-Äthylenoxid-Addukten schlugen völlig fehl: Es entstanden in allen Fällen nur unbrauchbare Wasser-in-Öl-Dispersionen.
  • Erklärungen zu Tabelle B: Ansatz : In dieser Spalte wird die Alkydharz-Aminoformaldehydharz-Kombination, die Emulgatorharz- bzw. Emulgatorkombination und Menge, die Ammoniakmenge und die Konzentration der resultierenden Dispersion angegeben.
  • GTT : Anzahl der Zyklen im Gefrier-Tau-Test Alle übrigen Angaben siehe Punkt D, Seite 12.
  • T A B E L L E 1 (Zusammensetzung und Konstanten der Alkydharze) Alkyd Qualitative Olgehalt Säurezahl Viskosität Grenzviskositätszahl Zusammensetzung % DIN 53183 DIN 53211 (gemessen in Chloroform bei 20°C) (Festharz) A 1 dehydratisiertes 42 15 54 s/50%ig 7,5 Rizinusöl in Xylol Trimethylolpropan PSA A 2 dehydratisiertes 37 25 72 s/50%ig 6,8 Rizinusöl in Xylol Trimethylolpropan Pentaerythrit PSA A 3 Kokosöl 32 9,5 85 s/50%ig 6,3 Glycerin in Xylol PSA A 4 Erdnußfettsäure 27 12,1 61 s/50%ig 6,2 Glycerin in Xylol Propylenglykol PSA T A B E L L E 2 (Vorkondensation von Alkydharzen mit Melaminharzen) Kombination Ansatz Reaktionsbedingungen Grenzviskositätszahl Zugabe zur (Zeit,Temperatur) (gemessen in Chloro- Stabilisierung form bei 20°C) K 1 70 Tle. A 1 60 mia/85°C 9,1 ml/g 1 % Triäthyl-30 Tle. M 1 amin K 2 70 Tle. A 2 60 min/75°C 8,3 ml/g 2 % Triäthyl-30 Tle. M 1 amin 5 Tle. Äthanol K 3 70 Tle. A 3 60 min/80°C 8,5 ml/g 1 % Triäthyl-30 Tle. M 2 amin 5 Tle.Äthanol K 4 70 Tle. A 4 60 min/80°C 8,1 ml/g 1 % Triäthyl-30 Tle. M 1 amin 5 Tle.Äthanol T A B E L L E 3
    Beispiel Ansatz Typ Teilchen Stabilität Filmbildung Wasserbeständigkeit
    # µm Zentrifuget GTT Pendelhärte Ausse-
    (Trocken- hen
    70 50 30 filmstärke
    35 µ )
    1 K 1 o/w 1 - 2 0 14 42 5 144 klar 1/2/2-3
    E.01/4 %
    E.02/4 %
    1% NH3
    70 %
    2 K 2
    E.03/7 %
    o/w 1 - 2 0 12 42 5 162 klar 1/1-2/2
    2 % NH3
    70 %
    3 K 3
    E.04/8 % o/w 1,5 - 2,5 0,5 18 46 5 170 klar 1/1/1-2
    1,5 % HN3
    70 %
    4 K 4
    E.05/10 % o/w 1 - 2,5 0 14 44 5 146 kalr 1/2/2-3
    2 % NH3
    70 %
    5 K 1 E.07/7 % o/w 1 - 2 0 12 40 5 140 klar 1/1-2/2 2 % NH3 70 %
    Beispiel Ansatz Typ Teilchen Stabilität Filmbildung Wasserbeständigkeit
    # µm Zentrifuge GTT Pendelhärte Ausse-
    (Trocken- hen
    70 50 30
    filmstärke
    35 µ )
    6 K 2
    E.08/7 % o/w 1,5-2,5 0 11 38 4 171 klar 1/1-2/2
    2,5% NH3
    70 %
    7 K 2
    E.10/5 % o/w 0,5-1,5 0 13 46 5 168 klar 1/1-2/1-2
    E.14/2 %
    2 % NH3
    70 %
    8 K 3
    E.06/5 % o/w 1 - 2 0,5 20 46 5 179 klar 1/2/2
    E.14/2 %
    2 % NH3
    70 %
    9 K 4
    E.09/4 % o/w 1 - 2 0 8 34 5 148 klar 1/1-2/1-2
    E. 14/2 %
    2 % NH3
    70 %
    10 K 1
    E.11/7 % o/w 1 - 1,5 0 10 40 5 139 klar 1/2/2
    E.14/1 %
    1 % NH3
    70 %
    Beispiel Ansatz Typ Teilchen Stabilität Filmbildung Ausse- Wasserbeständigkeit
    # µm Zentrifuge GTT Pendelhärte hen
    (Trocken-
    70 50 30
    filmstärke
    35 µ )
    11 K 2
    E.12/4 % o/w 0,5-1,5 0 12 42 5 169 klar 1/1-2/2
    E.14/3 %
    3 % NH3
    70 %
    12 K 4
    E.13/6 % o/w 1 - 2 0 11 39 5 147 klar 1/1-2/1-2
    E.14/2 %
    2 % NH3
    70 %
    13 K 1
    E.16/5 % o/w 1,5-2,5 0 13 45 5 138 klar 1/2/2-3
    E.15/ 2 %
    2 % NH3
    70 %
    14 K 3
    E.08/6 % o/w 1 - 2 0 13 46 5 174 klar 1/2/2
    E.12/4 %
    0,75% NH3
    70 %
    Vergleichs-
    beispiel
    1 K 1 -- -- -- -- -- -- 185 klar 1/1/1
    2 K 2 -- -- -- -- -- -- 223 klar 1/1/1-2
    3 K 3 -- -- -- -- -- -- 240 klar 1/1/1
    Vergleichs- Ansatz Typ Teilchen Stabilität Filmbildung Ausse- Wasserbeständigkeit
    beispiele # µm Zentrifuge GTT Pendelhärte hen
    (Trockenfilm-
    70 50 30
    stärke 35 µ)
    4 K 4 -- -- -- -- -- -- 187 klar 1/1/1-2
    A 2
    5 M 1/30 % o/w 3 - 5 10 56 89 -- 144 klar 2/3/4
    E.02
    2 % NH3
    70 %
    A 2
    6 M 1/30 % o/w 4 - 6 Dispersion -- 149 klar 4/5
    1,5% NH3 zerfällt
    60 % sofort

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen ofentrocknender Bindemittel auf Alkyd-Aminoharz-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß man (1) 60 - 90 Gew.-Teile eines gegebenenfalls fettsäuremodifizierten Alkydharzes oder Alkydharzvorproduktes mit einer maximalen Grenzviskosität von 10 ml/g (gemessen in Chloroform bei 20°C) mit (2) 10 - 40 Gew..-Teile eines mit Monoalkoholen weitgehend vorätherten Aminoharzes,gegebenenfalls in- Gegenwart untergeordneter Mengen organischer Ldsungsmi t teiL, bei 50 - 900C bis zu einer Gren3viskosität vorkondensiert, die 15 - 4O über der des Alkydharzes liegt, jedoch den Wert von 12 ml/g (gemessen in Chloroform bei 20°C) - nicht überschreitet und anschließend das Reaktionsprodukt bei 50 --90°C, gegebenenfalls unter Druck,bei Temperaturen über 100°C, in Wasser, welches 0,5 - 3 Gew.-% Ammoniak und/oder organische Stickstoffbasen enthält, dispergiert, wobei als Dispergiermittel dient -(A) 5 -- 12 Gew. -% (bezogen auf das Reaktionsprodukt aus (1) und (2)) eines Emulgatorharzes, welches ein Umsetzungsprodukt aus a1) 30- 50 Gew.-% eines Alkydharzes oder Alkydharzvorproduktes und a) 50 - 70 Gew.-% eines gegebenenfalls einseitig mit einer Methoxigruppe blockierten Polyäthylenglykols mit 6 - 100, vorzugsweise 20 - 70 Äthylenoxideinheiten pro Molekül, darstellt oder (B) 4 - 10 Gew.-% (bezogen auf das Reaktionsprodukt aus (1) und (2) ) einer Kombination aus bl) einem oder gegebenenfalls'mehreren nichtionischen Emulgatoren, deren hydrophober Teil aus zwei oder mehr Resten ungesä ttigter Fettsäuren und/oder Fettalkohole mit einer Jodzahl zwischen 130 und 200, und deren hydrophiler Teil aus Polyäthylenglykol- und/oder Monomethoxipolyäthylenglykolketten aus 6 - 100 Äthylenoxideinheiten besteht, und b2)einem oder gegebenenfalls mehreren anionischen Emulgatoren, deren hydrophober Teil aus zwei oder mehr Resten ungesättigter Fettsäuren und/oder Fettalkokohle nit einer Jodzahl zwischen i30 und 200, und deren hydrophiler Teil aus Carboxylbruppen, die durch den eingesetzten Ammoniak zu mindestens 50 % in den dissoziierten Zustand übergeführt werden, besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminoharze (1) verätherte Formaldehyd kon densaticnsprodükte von Melamin, Harnstoff oderBenzoguanamin mit einem Verätherungsgrad von mindestens 95 % eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verätherung Methanol oder Äthanol, allein oder im Gemisch,gegebenentalls zusammen mit Propanolen oder Butanolen eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kondensation des Alkydharzes (1)- mit dem Aminoharz (2) 4 - 8 Gew.-% (bezogen auf das Reaktionsgemisch) Äthanol mitverwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkydharz in der Komponente a1) jeweils dem Alkydharz (1) ähnlich oder gegebenenfalls identisch ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophile Rest der Emulgatoren der Gruppe b1) durch eine Gruppe der Formel (R = Alkylen oder Arylen) verbunden sind.
  7. .7; Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophobe und der hydrophile Rest der Enulgatoren der Gruppe b2) durch eine Gruppe der Formel - C, - C - , oder verbunden sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b1) und b2) in einem Molekül verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2640127A1 (de) * 1975-09-09 1977-03-17 Berol Kemi Ab Emulsion
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