DE2503202A1 - Verdichtungsvorrichtung, insbesondere fuer strassenbaustoffe - Google Patents
Verdichtungsvorrichtung, insbesondere fuer strassenbaustoffeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
Archen, den
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baustoffe
für Straßen
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DR. C. MANITZ · D1PL.-INC. M. FLNSTERWALD
MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I
TEL. (089) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF
3·3/0232
DIPL. -ING. W. "GRÄMKOW STUTTGART SO (BAD CANNSTATT)
SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)567261
ZENTRALKASSE BAYER. VÖLKSBANKEN MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 727O
POSTSCHECK.: MÖNCHEN 77062-805
BAD ORIGINAL
Hinter dieser Maschine muß eine Verdichtung des durch die Haschine aufgebrachten Baustoffs vorgenommen wer-■
den.
Gegenwärtig wird eine derartige Verdichtung in den
meisten fällen mit dilfe von Verdichtungsmaschinen
vorgenommen, die von der· Verteilungsmaschine unabhängig sind und hinter der Verteilungsmaschine sich abwechselnd vor- und zurückbewegen, v:obei sie bei jeder Umkehrung ihrer Laufrichtung seitlich versetzt werden.
meisten fällen mit dilfe von Verdichtungsmaschinen
vorgenommen, die von der· Verteilungsmaschine unabhängig sind und hinter der Verteilungsmaschine sich abwechselnd vor- und zurückbewegen, v:obei sie bei jeder Umkehrung ihrer Laufrichtung seitlich versetzt werden.
Daraus ergeDen sich eine gewisse Anzahl von Nachteilen.
Zunächst ist die gleichzeitige Benutzung von mehreren Verdichtungsina schinen erforderlich, da die Durchgangsbreite
einer derartigen Verdichtungsmaschine bekannter üX-t nux einen Bruchteil der gängigsten ötraßenbreiten
ausmacht.
Daraus ergibt sich ein großer Maschinensufwand und
damit ein hoher ilerstellungs-oreis.
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ferner erfordern diese voneinander unabhängigen Ver- dichtungsmaschinen
jeweils einen ij'ahrex , was einen
beträchtlichen Personalsufwand und damit eine weitere Erhöhung dor Herstellungskosten mit sich bringt.
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ferner bringt das Vorhandensein dieser Verdichtungsmaschinen hinter dsl Vextcilungsmaschine unvermeidbar
eine beträchtliche Läng« der e nt s->
rochende η Baustelle mit sich, da jede dieser Verdichtungsmaschinen gewöhnlüi
Vor- oder Hückwärtsfahrten von beispielsweise JO bis
50 rieter durchführen uuß. schließlich ve_urSachen der-
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509833/0232
SAD
artige Verdichtungsmaschinen, die einzeln relativ starke Maschinen darstellen, vor allem im lall von
Schwingverdichtern bei jeder seitlichen Versetzung und bei jeder Umkehrung der fahrtrichtung Oberflächenunregelmäßigkeiten
auf dem Material,das sie verdichten, ung zwar selbst dann, wenn man ihre Schwingung bei einer
solchen Fahrtrichtungsumkehrung unterbricht, um eine
Überverdichtung des Baustoffs am Haltepunkt, an dem diese Umkehrung vor sich geht, zu vermeiden.
Dies hat eine Unregelmäßigkeit in der fertigen Verdichtung zur Folge, und zwar insbesondere die Bildung
von großen Längswellungen auf der Oberfläche des verdichteten Baustoffs, die anschließend nicht beseitigt
werden können.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde zwar bereits vorgeschlagen, die Verdichtung des durch eine beliebige
Verteilungsmaschine aufgebrachten Straßenbaustoffs mit Hilfe einer Verdichtungsmaschine vorzunehmen, die
von der Verteilungsmaschine gezogen wird.
Die bisher zu diesem Zweck tatsächlich vorgeschlagenen Verdichtungsmaschinen, die natürlich nur einen einzigen
Durchgang ausführen, gewährleisten aber nur eine mäßige
Verdichtung des zu behandelnden Baustoffs oder, besser gesagt, nur eine Vorverdichtung, die anschließend durch
Einsatz von unabhängigen Verdichtungsmaschinen vervollständigt werden muß, wie es eingangs beschrieben wurde
und was die damit zusammenhängenden Nachteile mit sieh bringt.
Ziel der Erfindung ist es ganz allgemein, diese Nachteile zu beseitigen.
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Genauer gesagt ist Gegenstand der Erfindung zunächst eine Verdichtungsvorrichtung insbesondere für Straßenbaustoffe,
die eine mit einem Führungsfahrzeug verbundene Verdichtungsmaschine, die sich in einem geschlossenen
Kreis um eine vertikale Achse drehen kann, besitzt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verdichtungsmaschine
selbstfahrend ist und ein von dem Führungsfahrzeug unabhängiges Fahrzeug bildet und daß
die Verdrahtungsmaschine mit einem Fühler, der mit einem Führungsorgan zusammenwirken soll, und mit einer
Richtungssteuerung versehen ist, die einer Folgesteuerung durch diesen Fühler unterliegt.
In der Praxis kann das das Führungsorgan tragende Fahrzeug ein einfacher Anhänger sein, der mit einer Kupplungsdeichsel versehen ist, der seine Verbindung mit einer
beliebigen Zugmaschine, beispielsweise und vorzugsweise mit der Verteilungsmaschine selbst, gestattet.
Die Verdichtungsmaschine der erfindungsgemäßen Verdichtungsvorrichtung
läuft ständig um ein Führungsorgan herum, dem es durch die Folgesteuerung folgt, so daß
die Verdichtungsmaschine bei dem geradlinigen Antrieb des Führungsorgans durch die Zugmaschine, mit der der
das Führungsorgan tragende Wagen gekoppelt ist, tatsächlich gegenüber dem zu verdichtenden Baustoff eine
Zykloid-Kurve beschreibt, die in Querrichtung die gesamte
Breite dieses Baustoffs beaufschlagtund in Längsrichtung
sich durch eine hohe Anzahl von aufeinanderfolgenden Durchgängen äußert, wodurch die gute Verdichtung
dieses Baustoffs gewährleistet wird.
Dies hat insbesondere zur Folge, daß die Verdichtung
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des zu behandelnden Straßenbaustoffs mit Hilfe einer
einzigen Verdichtungsmaschine vorgenommen werden kann, was eine relativ geringe Investierung darstellt.
Diese Investierung ist außerdem umso geringer, als diese
Verdichtungsmaschine, die mit dem ihr zugeordneten Fahrzeug,
das das Führungsorgan trägt, nicht positiv verbunden ist, sondern diesem Führungsorgan nur durch
eine Folgesteuerung folgt, gegebenenfalls außerhalb der Perioden, in denen ein Straßenbaustoff aufgebracht
wird, zu anderen Verdichtungsarbeiten benutzt werden
kann.
Wenn diese Verdichtungsmaschine außerdem tatsächlich durch das das Führungsorgan tragende Fahrzeug gesteuert
wird, erfordert es keinen Fahrer, wodurch das für die Verdichtung erforderliche Personal eingeschränkt wird.
Außerdem bringt das Vorhandensein einer derartigen Verdichtungsmaschine
hinter einer Verteilungsmaschine eine relativ geringe Längsabmessung der entsprechenden Baustelle
von beispielsweise etwa 10 bis 15 Meter mit sich.
Da eine derartige Verdichtungsmaschine kontinuierlich arbeitet, d.h. ohne einen Stillstand in Folge einer
Umkehrung der Fahrtrichtung oder irgendeiner Versetzung, besitzt der verdichtete Baustoff eine so gut wie perfekte
Oberflächenregelmäßigkeit, die insbesondere keinerlei ausgeprägte Quer- oder Längswellung aufweist.
Im Fall der Verwendung eines Schwingverdichters ist es außerdem nie mehr erforderlich, die Schwingung zu
unterbrechen, was für die Gleichmäßigkeit der Verdichtung und für die mechanische Dauerhaftigkeit der Maschine
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günstig ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich, aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug
genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Verdichtungsvorrichtung, die an eine Verteilungsmaschine gekoppelt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die aus der Verteilungsmaschine
und der Verdichtungsvorrichtung bestehende
Einheit,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Folgesteuervorrichtung, die in der erfindungsgemäßen Verdichtungsvorrichtung
benutzt werden kann,
Fig. 4 ein Diagramm, das die mit der erfindungsgemäßen
Verdichtungsvorrichtung erzielten Ergebnisse · veranschaulicht,
Fig. 5 und 6 den Figuren 1 und 2 entsprechende Darstellungen
einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer besonderen
Ausführungsform des Fühlers, der in der abgewandelten
Ausführungsform von Fig. 5 und 6 benutzt werden kann.
Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch eine beliebige Verteilungsmaschine 10, die nicht zur Erfindung gehört
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~7~ 25Q3202
und im folgenden nicht beschrieben wird.
Es genügt zu erwähnen, daß sie auf einer im Bau befindlichen Straße 11 ein kontinuierliches Band 12 aus
einem geeigneten Belagmaterial, beispielsweise einem Bitumenmaterial, aufbringen kann.
Erfindungsgemäß wird die Verdichtung dieses Baustoffs
12 hinter der Verteilungsmaschine 10 mit Hilfe einer Verdichtungsvorrichtung 13 vorgenommen, die ein Führungsfahrzeug 14, das eine Führungsschiene 15 trägt, die um
dieses Fahrzeug herum eine geschlossene Kurve, im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Kreis, bildet,
und eine geeignete, selbstfahrende Verdichtungsmaschine 16 besitzt, die mit einem Fühler 17, der mit der Führungsschiene
15 zusammenwirken soll, und mit einer Richtungssteuerung versehen ist, die einer Folgesteuerung durch
diesen Fühler unterliegt. Diese Verdichtungsmaschine 16 ist von dem Führungsfahrzeug 14 unabhängig.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Führungsfahrzeug 14, das die Führungsschiene 15 trägt,
ein einfacher Anhänger, der mit einem Fahrgestell 18 und mit einer Deichsel in Form eines Auslegers 19 ausgerüstet
ist, der seine Verbindung mit der Verteilungsmaschine 10 gestattet.
Die Deichsel 19 ist durch ein Gelenk 20 mit einer
Deichsel 21 gekoppelt, mit der zu diesem Zweck die Verteilungsmaschine 10 ausgerüstet ist.
Das Gelenk 20 ist vorzugsweise für eine bessere Kurvenführung im wesentlichen in der Mitte zwischen der Querebene T^ , die die Rollachse des Fahrzeugs 1.4· enthält,
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und der Mittelquerebene T2 &eT Verteilungsmasehine
10 angeordnet.
In jedem Fall sind die Deichsel 19 des Fahrzeugs 14
und die Deichsel 21, mit der die Verteilungsmaschine ausgerüstet ist, so ausgebildet, daß zwischen der Verteilungsmaschine
10 und dem von dieser gezogenen Führungsfahrzeug 14 ein Raum bestehen bleibt, der für
den Durchgang der Verdichtungsmaschine 16 groß genug ist.
Die Führungsschiene 15 des Führungsfahrzeugs 14 kann aus einem einfachen zylindrischen Ring mit kreisförmigem
Umriß beispielsweise aus Metall bestehen, der auf jede beliebige geeignete Weise, beispielsweise durch Verschweißen,
an einer beliebigen Tragplattform 22 angebracht werden kann, die von dem Führungsfahrzeug 14
getragen wird.
Die Verdichtungsmaschine 16, vorzugsweise eine Schwingmaschine, gehört ebenfalls im wesentlichen nicht zur
Erfindung.
Es handelt sich hierbei nämlich im wesentlichen um eine Verdichtungsmaschine bekannter Art, die einen
besonders kurzen Einschlagradius besitzt, sich für eine Folgesteuerung ihrer Lenkung eignet und auf dem
Werkstoff, den sie verdichtet, selbst in einer engen Kurve möglichst wenig Eindrücke hinterläßt.
Eine Verdichtungsmaschine, die diesen Merkmalen besonders gut entspricht, wurde insbesondere in dem
ersten Zusatz zu dem französischen Patent Nummer 1.573-169 beschrieben, der unter der Nummer 70.17795
am 15. Mai 1970 eingetragen und unter der hummer 2.O92.996 veröffentlicht wurde (Richtungs- und Ge-
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schwindigkeitssteuerung für Kraftfahrzeuge).
Die Einzelheiten einer derartigen Verdichtungsmaschine werden nicht beschrieben.
Es sei lediglich gesagt, daß sie ein Chassis 25 besitzt und einerseits über ein vorderes Fahrgestell 27,
das aus zwei Antriebsrollen 281 und 28B besteht, und andererseits über ein hinteres Fahrgestell 29, das bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem einzigen gelenkten Rad besteht, auf dem Boden aufliegt. ·
Wie Fig. 3 zeigt, kann diese Richtungslenkung durch eine zweifach wirkende hydraulische Kolbenzylinder-Einheit
30 bewirkt werden, deren Kolbenstange 3Ί über
eine Pleuelstange 32 an der Schwenkachse 33 des Stützrads
29 angekoppelt ist.
Auf bekannte und nicht dargestellte Weise ist eine hydraulische Übertragungsvorrichtung zwischen ein gebräuchliches
Richtungssteuerrad und der zweifach wirkenden Kolbenzylinder-Einheit 30 für dessen Speisung in
der einen oder der anderen Richtung eingesetzt. Eine derartige Richtungssteuerung eignet sich zweckmäßig
für eine Folgesteuerung.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die hydraulische Kolbenzylinder-Einheit 30 parallel zu ihrer Steuerung durch die
zwischen sie und das Lenkrad eingesetzte Übertragungsvorrichtung durch einen elektrohydraulisohen Verteiler
35 mit geschlossener Mitte gesteuert werden.
Ein derartiger Verteiler, der an sich bekannt ist
und hier nicht ausführlich beschrieben zu werden braucht, besitzt einen beweglichen Schieber, der normalerweise
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eine mittlere Ruhestellung einnimmt, bei der er die Druckseite 36 einer hydraulischen Pumpe 37 mi"fc einem
Entladebehälter 38 in Verbindung setzt und bei der er sich also jeder Verbindung zwischen der Druckseite dieser
Pumpe und einem der Enden der Kolbenzylinder-Einheit widersetzt (vgl. Fig.3).
Unter der Steuerung von elektrischen Relais 39A und 39B
kann dieser Schieber die eine oder die andere von zwei Endstellungen einnehmen, in deren jeder die Druckseite
36 der Pumpe 37 m^ ^-em einen oder dem anderen Ende
der Kolbenzylinder-Einheit 30 in Verbindung gesetzt wird, wobei das andere Ende dieser Kolbenzylinder-Einheit
mit dem Entladebehälter 38 in Verbindung ist.
Wenn also eines der Enden der Kolbenzylinder-Einheit auf diese Weise mit der Druckseite 36 der Pumpe 37 in
Verbindung ist, wird das Stützrad 29 in einer Richtung beispielsweise für eine Rechtskurve der Verdichtungsmaschine 16 verschwenkt, und wenn das andere Ende der
Kolbenzylinder-Einheit 30 mit der Druckseite 36 der Pumpe 37 in Verbindung ist, wird das Stützrad 29 in
der anderen Richtung beispielsweise für eine Linkskurve der Verdichtungsmaschine 16 verschwenkt.
Die elektrischen Steuerrelais 39A und 39B des Verteilers
35 sind parallel an einen der Pole, im dargestellten Beispiel an dem positiven Pol, einer beliebigen Stromquelle
angeschlossen, und zwar in Abhängigkeit von einem Umschaltunterbrecher 40, dessen beweglicher Kontakt
41 mit dem anderen Pol dieser Stromquelle, im dargestellten
Fall mit der Masse, verbunden ist.
Der bewegliehe Kontakt 41 dieses Umschaltunterbrechers
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ist mit dem oben erwähnten Fühler 17 verbunden, der an der Seite des Chassis 25 der Verdichtungsmaschine
befestigt ist.
In der Praxis trägt der Fühler 17 auf die dargestellte
Weise eine Rolle 43, die einen Rollkontakt mit der zugeordneten Führungsschiene 15 herstellt, und ist bei 44
an einen Halter 45 angelenkt, der mit dem Chassis 25
der Verdichtungsmaschine 16 verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Querabstand zwischen dem Fühler und der Seite des Chassis 25 der Verdichtungsmasehine
16 nach Belieben verstellbar.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Halter 45 des Fühlers 17 in seiner Länge verstellbar.
Zu diesem Zweck ist er teleskopisch ausgebildet und besitzt beispielsweise eine Schiene 46, die verschwenkbar
den Fühler 17 trägt und verschiebbar in einer mit dem Chassis 25 der Verdichtungsmasehine 16 verbundenen
Muffe 47 montiert ist. Diese Schiene ist in dieser Muffe 47 beispielsweise mit Hilfe einer Schraube 48
mit Spitze blockierbar.
Der Fühler 17 ist mit einer Rückholfeder 50 verbunden,
die so ausgebildet ist, daß sie den Fühler auf die zugeordnete Führungsschiene 15 zu beaufschlagt.
Die erfindungsgemäße Verdichtungsmasehine wird folgendermaßen
betrieben:
Das Führungsfahrzeug 14, das die Führungsschiene 15 trägt, wird mit der Verteilungsmaschine 10 gekuppelt
(Fig.1 und 2).
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Dann wird die Yerdichtungsmaschine 16 durch eine Bedienungsperson
in die Nähe des die Führungsschiene 15 tragenden Führungsfahrzeugs 14 gebracht, bis ihr
Fühler 17 mit dieser Führungsschiene 15 in Kontakt kommt.
Nach dem die Folgesteuerung der Lenkung der Verdichtungsmaschine 16 durch den Fühler 17 in Gang gesetzt wurde
und gegebenenfalls die Verdichtungsmaschine in Schwingung versetzt wurde, kann die Bedienungsperson
die fahrende Verdichtungsmaschine 16 allein lassen, da deren Vorschubgeschwindigkeit relativ gering ist
und beispielsweise etwa 2 bis 3 km pro Stunde beträgt.
Nun dreht sich die Verdichtungsmaschine 16 von selbst automatisch um das die Führungsschiene 15 tragende
Führungsfahrzeug 14, wie es schematisch mit dem Pfeil
F in Fig.2 dargestellt ist, indem sie genau der Kontur
dieser Führungsschiene folgt.
Wenn nämlich die Verdichtungsmaschine 16 dazu neigen würde, sich von der Führungsschiene 15 zu entfernen,
so würde die dem Fühler 17 zugeordnete Feder 50 ein Verschwenken dieses Fühlers bewirken, wodurch einerseits
der Kontakt dieses Fühlers mit der Führungsschiene 15 aufrecht—erhalten würde und andererseits, wenn der
Abstand der Verdichtungsmaschine 16 von der Führungsschiene 15 groß genug wäre, die Speisung des Steuerrelais
39B des Verteilers 35 durch Schließung des
durch diesen Fühler 17 gesteuerten Umschaltunterbrechers
40 in der entsprechenden Richtung bewirken würde.
Der Verteiler 35 würde dabei über die Kolbenzylinder-Einheit
30 eine Berichtigung der Ausrichtung des Stützrades 29 bewirken, wodurch die Verdichtungsmaschine
16 durch Verringerung des Einschlagradius der Verdichtungsmaschine 16 zu der Führungsschiene 15 zurück-
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gebracht wird.
Wenn umgekehrt die Verdichtungsmaschine 16 von selbst
sich dem die Führungsschiene 15 tragenden Führungsfahrzeug
14 zu stark nähern würde, so würde die Führungsschiene den Fühler 17 entgegen der Rückholfeder 50 wegdrücken,
bis gegebenenfalls durch diesen Fühler 17 <üe
Schließung des Umschaltunterbrechers 40 in der Richtung bewirkt würde, bei der die elektrische Speisung des
Steuerrelais 39A des Verteilers 35 ausgelöst würde.
Infolgedessen würde dieser über die Kolbenzylinder-Einheit 30 eine Berichtigung der Ausrichtung des-Stützrades
29 bewirken, durch die sich die Verdichtungsmaschine 16 von dem die Führungsschiene 15 traganLen
Fahrzeug 13 durch eine Vergrößerung des Einschlagradius der Verdichtungsmaschine 16 entfernen. ■-.■■-,
Wie Fig. 2 zeigt, bestreicht die Verdrahtungsmaschine
16 um das die Führungsschiene 15 tragende Fahrzeug 13
herum eine ringförmige Zone 55 zwischen einem inneren Durchmesser D1, der dem äußeren Rand der diesem Fahrzeug am nächsten gelegenen Rolle 28B entspricht, und
einem äußeren Durchmesser D2, der dem entgegengesetzten äußeren Rand der anderen Rolle 28A entspricht.
Die Einstellung des Fühlers 17 gegenüber dem Chassis
25 wird so vorgenommen, daß der Durchmesser D2 etwa der Breite des durch die Verteilungsmaschine 10 aufgebrachten
Baustoffbandes 12 oder - wie es im folgenden
noch erläutert wird,- einer etwas größeren Breite* entspricht.
In den Figuren 1 und 2 ist in durchgehenden Linien die Stellung der Verteilungsmaschine 10, des die Führungs-
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schiene 15 tragenden Führungsfahrzeugs 14- und der Verdichtungsmaschine
16 zu einem "bestimmten Zeitpunkt und in unterbrochenen Linien die Stellung dieser Einrichtungen
zu einem späteren Zeitpunkt dargestellt. Zwischen diesen beiden Zeiten hat sich die Verteilungsmaschine 10 vorbewegt und hat das die Führungsschiene
15 tragende Führungsfahrzeug 14- direkt und die Verdichtungsmaschine
16 indirekt mitgenommen.
Infolge ihrer Drehung um das Führungsfahrzeug 14, die
mit dessen Vorbewegung kombiniert ist, beschreibt die Verdichtungsmaschine 16 in einer horizontalen Ebene
eine Epizykloidkurve, die in Querrichtung die gesamte
Breite des durch die Verteilungsmaschine 10 aufgebrachten Baustoffbandes 12 bestreicht und aus der
sich in Längsrichtung eine Folge von sich teilweise überlagernden Verdichtungsdurchgängen ergibt, wie sie in
Fig.2 schematisch mit den Kurven C1, C2, CJ usw. dargestellt
sind.
Der Schritt P zwischen zwei Durchgängen in der Achse
des aufgebrachten Baustoffbandes 12 hängt von den
ßelativgeschwindigkeiten der Verteilungsmaschine 10 und der Verdichtungsmaschine 16 ab.
In der Praxis kann dieser Schritt etwa 30 bis 50 Zentimeter
betragen.
Das Diagramm von Fig. 4· gibt die Anzahl N der Verdichtungsdurchgänge
an, die tatsächlich auf den einzelnen Querzonen des aufgebrachten Baustoffbandes 12 stattfinden,
und zwar bei einem Schritt von 4-0 cm, einer Straßenbreite von 8 m und einer Verdichtungsmaschine
mit einer Breite von 2,4-Om am Boden.
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Auf dem Diagramm von Fig. 4.ist auf der Ordinate die ,
Koordinate eines beliebigen Punktes eines derartigen zu verdichtenden Baustoffbandes, von einem seiner Längsränder aus gemessen, und auf der Abszisse die Anzahl N,
der erhaltenen Durchgänge aufgetragen.
Diese Anzahl N der Durchgänge ist an den Rändern des verdichteten Baustoffbandes, das die Breite L hat, Null,
wenn der Durchmesser D2 der von der Verdichtungsmaschine bestrichenen ringförmigen Zone gleich dieser Breite L
ist.
Aus diesem Grund ist es, wie oben bereits erwähnt wurde, zweckmäßig, daß dieser Durchmesser D2 etwas größer als
die Breite L des zu verdichtenden Baustoffbandes 12 ist,
wie in Fig.4 gezeigt ist.
Hierzu genügt es, den Fühler 17 an dem Chassis 25, das ihn trägt, mehr oder weniger weit hervorstehen
zu lassen, was durch die teleskopartige Montage dieses
Fühlers an dem Chassis möglich ist.
Die Anzahl N der Verdichtungsdurchgänge nimmt von jedem
der Ränder des verdichteten Baustoffbandes 12 auf die
zu mittlere Zone dieses Bandes zu/und verringert sich
dann in der zentralen Zone dieses Bandes, die dem Innendurchmesser D1 der von der Verdichtungsmaschine
16 bestrichenen, ringförmigen Zone 55 entspricht. Die Anzahl der Durchgänge in der Achse der Straße ist
gleich der doppelten Breite der Verdichtungsmaschine 16 geteilt durch den Schritt P.
Infolgedessen nimmt die Kurve P1 der Anzahl N der Verdichtungsgänge, die mit einer erfindungsgemäßen
Verdichtungsvorrichtung erhalten werden, den in Pig.4
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in durchgehender Linie gezeichneten Verlauf.
Wenn man den Außendurchmesser D2 der von der Verdichtungsmaschine 16 bestrichenen ringförmigen Zone 55 etwas größer
als die Breite L des zu verdichtenden Baustoffbandes
wählt, so liegt diese Kurve P1 weit über der idealen Geraden P2, die einer Anzahl von Verdichtungsdurchgängen
entspricht, die für alle Punkte dieses Bandes, die auf einer gemeinsamen Querlinie dieses Bandes liegen, gleich
ist. Eine derartige Gerade P2 ist in Fig.4 in einer dicken, unterbrochenen Linie dargestellt.
Infolgedessen ist die Wirksamkeit der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichten Verdichtung größer als
die Verdichtung, die unter denselben Umständen mit mehreren vergleichbaren Verdichtungsmaschinen erreicht
wird, die sich auf herkömmliche Weise parallel zur Achse des zu verdichtenden Baustoffbandes hin- und
herbewegen und bei jeder Umkehrung ihrer Fahrtrichtung seitlich versetzt werden.
Die Kurve P3 der Anzahl von Verdichtungsdurchgängen, die in diesem Fall erhalten werden, besteht nämlich
aus Geraden-abschnitten, die schräg von den Längsrändern des verdichtenden Bandes ausgehen (in Fig.4·
in dünnen unterbrochenen Linien dargestellt), so daß die Anzahl N der Verdichtungsdurchgänge an beiden
Rändern des Bandes auf einer großen Randzone weit unter der wünschenswerten Anzahl N der Durchgänge
liegt.
Bei der in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Abwandlung ist das Führungsfahrzeug 14· wie im vorhergehenden
Fall ein einfacher Anhänger, der über eine Deichsel
—17— 509833/0232
mit der Verteilungsmaschine 10 gekoppelt ist, das
Führungsorgan, das dieser Anhänger trägt, ist jedoch eine einfache Schwenkeinrichtung, die vertikal von
diesem Anhänger getragen wird.
Beispielsweise handelt es sich hierbei um einen Ring 61,
der drehbar auf einer vertikalen Achse 62 beispielsweise zwischen zwei Schulter dieser Achse montiert
ist, wobei sich diese vertikale Achse 62 zwischen der
Deichsel 19 und dem.zugeordneten Radsatz 18 erstreckt.
Der von der Verdichtungsmaschine 16 getragene Fühler
ist durch ein biegsames Verbindungselement 63 mit dem
Ring 61 verbunden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Fühler ein rotierendes Organ 64, kann jedoch auch ein
axial verschiebbarer Schieber (nicht dargestellt) sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses
rotierende Organ 64 ein Kranz, auf dessen Achse der bewegliche Kontakt 4-1 des Umschaltunterbrechers 40
befestigt ist (Fig.7). Das biegsame Verbindungselement
63 ist mit mindestens einem Teil des Umfangs dieses Kranzes in Kontakt. In der Praxis kann dieses biegsame
Verbindungselement 63 mehrere Male um den Kranz 64 herumlaufen, so daß dieser durch Reibung gut angetrieben
wird (vgl.Fig.5).
An dem Ende des biegsamen Verbindungselements 63, das
den mit der Schwenkeinrichtung verbundenen Ende entgegengesetzt ist, ist das biegsame Verbindungselement
einer Spanneinrichtung ausgesetzt.
-18-
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- ΊΒ -
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Spanneinrichtung eine drehbar montierte Trommel 65,
auf die mindestens ein Teil des biegsamen Verbindungselements 63, der eine Längenreserve bildet, aufgerollt
sein kann und die einer elastischen Rückholeinrichtung, beispielsweise einer Torsionsfeder (nicht dargestellt),
unterliegt.
Die Arbeitsweise dieser Abwandlung ist ähnlich wie die der oben beschriebenen Ausführungsform: Die Verdichtungsmaschine
hält das biegsame Verbindungselement 63 gespannt, wobei sie sich gleichzeitig um den von
dem Führungsfahrzeug 14 getragenen Ring 61 dreht. Wenn
sich ihr Einschlagradius verringert, so wird das biegsame Verbindungselement, dessen freie Nutzlänge abnimmt,
elastisch durch die Trommel 65 aufgenommen und verdreht den Kranz 64, über dem es läuft, in der
Richtung, die einer Einwirkung auf die Lenkung der Verdichtungsmaschine 16 entspricht, durch die ihr
Einschlagradius vergrößert wird. Im umgekehrten Fall, wenn dieser Einschlagradius zunimmt, nimmt das biegsame Verbindungselement den Kranz 64 in der Richtung
mit, in der eine Verringerung dieses Einschlagradius bewirkt wird.
Das biegsame Verbindungselement ist vorzugsweise auskuppelbar beispielsweise durch einen Karabinerhaken
bzw. einen Schnappring (nicht dargestellt) mit dem Ring 61 verbunden.
Gemäß einer nicht dargestellten Anordnung besteht die Trommel 65 aus zwei auskuppelbaren koaxialen Teilen,
deren einer das biegsame Verbindungselement 63 trägt
und deren anderer den elastischen Rückholeinrichtungen ausgesetzt ist, so daß durch gegenseitige Auskupplung
dieser beiden Teile von dem eine Reserve bildenden
509833/0232 : -19-
Verbindungselement 63 mehr oder weniger aufgerollt
werden kann, wodurch die freie Nutzlänge dieses biegsamen Verbindungselements und damit der Durchmesser
der Drehung der Verdichtungsmaschine 16 um den Hing 61 herum eingestellt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und
dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Abwandlungen.
Insbesondere kann die Richtungssteuerung der Verdi chtungsm as chine beispielsweise mit Hilfe eines sich
in beiden Richtungen drehenden Elektromotors vorgenommen werden und die Folgesteuerung dieses Elektromotors durch den zugeordneten Fühler kann nicht wie
im oben beschriebenen Fall im JA-NEIN-Verfahren, ;
sondern analog durchgeführt werden, in-dem beispielsweise ein Potentiometer benutzt wird, das durch diesen
Fühler gesteuert wird und auf geeignete Weise in die Speisung dieses Motors eingesetzt ist. Eine derartige
elektrische Servo-Folgesteuerung ist dem Fachmann bekannt und braucht nicht ausführlich beschrieben zu
werden.
50 9833/0232
Claims (5)
- a t e η tan s -pr ü c ,h e« 1.jVerdichtungsvorrichtung insbesondere für Straßenbaustoffe mit einer Verdichtungsmaschine, die einem Führungsfahrzeug zugeordnet ist und sich in einem geschlossenen Kreis um eine vertikale Achse drehen kann, dadur c h ge k e η η ζ eic hn et , daß die Ver&ichtungsmaschine selbstfahrend ist und ein von dem Führungsfahrzeug unabhängiges Fahrzeug bildet und mit einem Fühler, der mit einem von dem Führungsfahrzeug getragenen Führungsorgan zusammenwirken soll, und einer Richtungssteuerung ausgerüstet ist, die einer Folgesteuerung durch diesen Fühler unterliegt.
- 2. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Führungsorgan tragende Führungsfahrzeug ein Anhänger ist, der mit einer Deichsel für seine Verbindung mit einer beliebigen Zugmaschine, insbesondere einer den Straßenbaustoff aufbringenden Maschine, versehen ist.
- J. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß die. Deichsel die Form eines Auslegers hat, um den Durchgang der Verdichtungsmaschine zu gestatten.
- 4. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan eine Schiene ist, die eine geschlossene Kurve um das Führungsfahrzeug, das sie trägt, herum bildet.-21-509833/0232
- 5. Verdichtungsvorriciitung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene einen kreisförmigen Umriß hat. .6. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler auf dem Chassis der Verdichtungsmaschine über einen beispielsweise teleskopartigen Halter in Querrichtung verstellbar montiert ist, um die Anpassung an verschiedene Aufbringungsbreiten zu gestatten.7. Verdichtungsvorrichtung'nach einem der Ansprüche:1 bis 6, dadurch gekennze i oh net , daß die Richtungssteuerung der Verdichtungsmaschine, wenn diese durch eine zweifach wirkende hydraulische Kolbenzylinder-Einheit gewährleistet wird, durch einen elektrohydraulischen Verteiler mit geschlossener Mitte gesteuert wird, in dessen elektrischer Speisung ein durch den Fühler gesteuerter Umschalter vorgesehen ist.8. Verdichtungsvorrichtung nach einem der AnsprücheΛ bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß, wenn die Richtungssteuerung der Verdichtungsma^ schine durch einen sich in beiden Richtungen drehenden Elektromotor gewährleistet wird, die Speisung dieses Elektromotors von einem durch den Fühler gesteuerten Potentiometer abhängig ist.9· Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a - .--.:■ durch gekennzeichnet, daß das -^ Führungsorgan eine einfache Schwenkeinrichtung ist, und daß der zugeordnete Fühler mit der Schwenkeinrichtung durch ein biegsames Verbindungselement verbunden ist.-22-50 9 83 M U 23 2 ;- " ■ . . ;10. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 9» cL a durch gekennzeichnet, daß der Fühler ein rotierendes Organ ist.11. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fühler bildende rotierende Organ ein Kranz ist und daß das zugeordnete biegsame Verbindungselement mit mindestens einem Teil des Umfangs des Kranzes in Kontakt ist.12. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche9 bis 11', dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Verbindungselement an dem Ende, das den mit der Schwenkeinrichtung verbundenen Ende entgegengesetzt ist, einer Spanneinrichtung unterliegt.13. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 12, d a durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine drehbar montierte Trommel ist, auf der mindestens ein eine Längenreserve bildender Teil des biegsamen Verbindungselements aufgerollt werden kann und die elastischen .Rückholeinrichtungen unterliegt.14. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch ^,dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Trommel aus zwei auskuppelbaren, koaxialen Teilen besteht, deren einer das biegsame Verbindungselement trägt und deren anderer den elastischen Rückholeinrichtung, η ausgesetzt ist.-23-5 0 9 8 3 3/023215. Verdichtungsvorrichtung nach einem dor Ansprüche9 bis 14-, dadurch gekennzeichnet; , daß die Schwenkeinrichtung einen Hing aufweist, der drehbar auf einer Achse montiert ist und an-den das zugeordnete biegsame Verbindungselement angekuppelt werden kann.16. "Verdichtungsvorrichtung nach den Ans-orüchen2 und 9?dadurch gekennzeichnet, daß der das Führungsfahrzeug bildende Anhänger vertikal die Schwenkeinrichtung trägt. .5 0 9 S 3 3 / 0 2 3 2Leerse ite
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