DE2502890A1 - Ultraschall-zerstaeuber fuer kraftbrennstoff-brenneinrichtungen - Google Patents
Ultraschall-zerstaeuber fuer kraftbrennstoff-brenneinrichtungenInfo
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Description
Harvey L. Berger, Pat 285502890
Ver. Staaten v. Amerika 21. Januar 1975
Ultraschall-Zerstäuber für Kraftbrennstoff-Brennein--
richtungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschall-Zerstäuber für Kraftbrennstoff mit einem zwischen einem Paar von Resonator-Sektionen
eingebetteten Energieumwandler in Form piezoelektrischer
Kristalle mit einer zwischen diesen angeordneten Hochspannungselektrode mit einer an der Spitze einer der Resonator-Sektionen
angeordneten Zerstäubungsfläche und einer dieser Zerstäubungsfläche Kraftbrennstoff zuspeisenden Zuleitungseinrichtung.
Es sind handelsübliche Kraftbrennstoff-Zerstäubungsvorrichtungen für Brenneinrichtungen bekannt, bei denen der Kraf.tbrennstoff
(Brennöl, Kerosin, Benzin usw.) unter hohem Druck durch eine schmale öffnung gepreßt wird, um den Kraftbrennstoffstrom
zu Tröpfchen zu zerteilen. Bei Verwendung von Kraftbrennstoff ζerstäubungsdüsen üblicher Bauart ist durchschnittlich der
Durchmesser der Tröpfchen bei einem Kraftbrennstoffverbrauch von vier Litern in der Stunde gewöhnlich größer als 125 Mikron.
Derartige, mit bekannten handelsüblichen Zerstäubungsvorrichtungen zerstäubte Trppfchen weisen jedoch eine zu kleine gemeinsame
Berührungsfläche mit der zuzuführenden Luft auf, um günstige Verbrennungsergebnisse zu ergeben. Bei unter Anwendung
von Ultraschallenergie arbeitenden Kraftbrennstoff-Zerstäubungseinrichtungen
wird Kraftbrennstoff,bei niedrigem Druck eingespritzt, so daß sich auf einer ebenen Fläche ein Kraftbrennstoff-Filmüberzug
bildet, der dann bei 20 KHz übersteigenden Frequenzen in, in Richtung senkrecht zu dieser' Fläche
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schwingende Schwingungen versetzt wird. Durch die äußerst schnelle Bewegung der schwingenden ebenen Fläche werden im
flüssigen Film kapilare Wellen erzeugt, übersteigt nun die
Amplitude der Wellenscheitel eine für die Stabilität des Systemes erforderliche Größe, so bricht die Flüssigkeit an der
Spitze des Wellenscheitels in Form von Tröpfchen auf. Bei einem Kraftbrennstoffverbrauch von ungefähr vier Litern in
der Stunde beträgt der Durchmesser der Tröpfchen durchschnittlich etwa 15 Mikroiund ist demnach beträchtlich kleiner als
bei Kraftbrennstoff-Zerstäubungsdüsen üblicher Bauart, wobei die Größe der wirksamen gegenseitigen Berührungsoberfläche
zwischen Kraftbrennstoff und Luft bei der gleichen gegebenen Menge an Kraftbrennstoff um das Zehnfache vergrößert wird. Da
eine Verbrennung lediglich an der Berührungsfläche zwischen Kraftbrennstoff und Luft erfolgt, wird durch eine Vergrößerung
der Größe dieser Berührungsfläche die Wirksamkeit des Brenners erheblich gesteigert.
Bisher bekannte Ultraschall-Zerstäuber enthalten einen, zwischen einem Paar von Resonator-Sektionen eingebetteten und akustisch
mit diesem gekuppelten Energieumwandler, welcher ein Paar piezoelektrischer
Kristalle mit einer zwischen diesen angeordneten und zur elektrischen Erregung dieser Kristalle dienenden und
hierbei die Antriebskraft für die Resonator-Sektionen bildenden Hochspannungs-Elektrode aufweist. Durch eine der Resonator-Sektionen
erstreckt sich eine für die Zuführung von Kraftbrennstoff zur Spitze derselben, an welcher die Zerstäubung erfolgt,
dienende Zuführungsleitung. Eine derartige, durch den Energie~
umwandler erzeugte Schwingungsbewegung reicht jedoch für sich allein nicht aus, um eine ausreichend gute Zerstäubung ohne
einer weiteren Verstärkung zu bewirken.
Auch bei bisherig bekannten Anordnungen wurdeam die Resonator-Sektionen
unter Verwendung von besonderen schTattbenartigen Ver-
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spannungseinrichtungen miteinander verspannt, wodurch sich jedoch
eine ungleichförmige Druckeinwirkung auf die piezoelektrische Scheiben ergab, so daß ein vorzeitiges Brechen der Scheiben,
oder, infolge der Schwingurigsbewegungen ein Lösen der
Sehraubenverbindungen eintreten konnte und sich infolgedessen
eine Wirksamkeitsverminderung ergab. Für die hierbei benutzten besonderen Schraubenarten wurde üblicherweise an der Nähe der
Kristalle weiches Material, beispielsweise Blei verwendet, um ungleiche Druckeinwirkungen auszuschalten. Ein derartiges artfremdes
Material bewirkte jedoch ein Entarten und Absinken der Wirksamkeit der Arbeitsweise der Vorrichtung.
Es ist auch bei derartigen, bisher bekannten Vorrichtungen nachteilig,
daß die Kristalle, durch die besondere Gestaltung der dort verwendeten Schraubverbindungen der Einwirkung von Brennkraftstoff
und anderen Verschmutzungen vollkommen offen ausgesetzt waren, wodurch desgleichen eine Verminderung der Wirksamkeit
der Arbeitsweise hervorgerufen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Erzielung einer wirkungsvollen Zerstäubung von Kraftbrennstoff unter Verwendung eines verbesserten Ultraschall-Zerstäubers zu
schaffen.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung, einen derartigen Zerstäuber zu schaffen, bei dem auf unkomplizierte Weise eine verstärkte
wirkungsvollere Zerstäubung des Kraftbrennstoffes ermöglicht und damit eine wirkungsvollere Verbrennung erzielbar ist und
ein vorzeitiges Brechen von bei der Schwingungserzeugung besonders
stark beanspruchten Teilen sowie ein vorzeitiges Brechen der piezoelektrischen Kristalle durch ungleichmäßige
Druckeinwirkung verhindert und eine Verschmutzung derselben während der Arbeit vermieden wird.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine, die Resonator-Sektionen
festspannende Verspannungseinrichtung vorgesehen ist und die aktive Resonator-Sektion aus einem, einen großen
Durchmesser aufweisenden Segmentteil und aus einem, einen kleinen Durchmesser aufweisenden, die Zerstäubungsfläche begrenzenden
Segmentteil besteht und an der Übergangsstelle zwischen diesem eine zur Verstärkung der Schwingungsbewegungen
der Zerstäubungsfläche dienende Abstufung gebildet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die, die aktive Resonator-Sektion sowie die Ausgleichs-Resonator-Sektion mit gleichförmig verteilter
Andruckskraft gegen den Energieumwandler anpressende Verspannungseinrichtung aus einem, die beiden Resonator-Sektionen
zusammen mit dem Energieumwandler umfassenden und stirnseitig annäherungsweise an Knotenflächen gegeneinanderdrückenden
zylindrischen Gehäuse sowie einer auf dieses aufschraubbaren Schraubmuffe besteht, innerhalb welcher ein das Gehäuse von
den piezoelektrischen Kristallen elektrisch isolierende und den Energieumwandler mit den Resonator-Sektionen entlang einer
gemeinsamen Längsachse zentrierende Isolationshülse vorgesehen ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die piezoelektrischen Kristalle des Energieumwandlers
in Form eines Paares piezoelektrischer Scheiben mit benachbarten parallelen Berührungsflächen gestaltet sind.
Es ist förderlich, wenn die Resonator-Sektionen aus Titan gefertigt
sind.
Es ist zweckdienlich, wenn die Verspannungseinrichtung sich
einerseits gegen eine Stirnfläche der aktiven und andererseits gegen eine Stirnfläche der Ausgleichs-Resonator-Sektion stützt.
Nach einer besonderen Ausführungsart ist vorgesehen, daß das
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Gehäuse in Bezug zum Material der Resonator-Sektionen aus einem
Material mit unterschiedlichen akustischen Eigenschaften besteht.
Es ist vorteilhaft, wenn der Segmentteil mit kleinem Durchmesser der aktiven Resonator-Sektion durch einen, als Zerstäubungsfläche wirksamen Flanschteil begrenzt wird.
Es ist förderlich, wenn zwischen dem Gehäuse und der aktiven Resonator-Sektion eine, den Energieumwandler vor Kraftbrennstoff verunreinigungen bewahrende Dichtungseinrichtung vorgesehen ist.
Es ist förderlich, wenn die elektrische Energiezuspeisung zur jeweils einen der elektrisch leitenden Kontaktflächen jeder der
piezoelektrischen Scheiben durch die Hochspannungselektrode und zur jeweils anderen dieser Kontaktflächen der piezoelektrischen
Scheiben über das Gehäuse und über die Resonator-Sektionen erfolgt.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil daß dadurch, daß die
aktive Resonator-Sektion mit einem, einen großen Durchmesser
aufweisenden Segmentteil und mit einem, einen kleinen Durchmesser aufweisenden Segmentteil ausgestattet ist, zwischen diesem
an der Übergangsstelle ein, die Schwingungswirkungen verbessernde Absatz gebildet wird. Die an der Spitze erzielbare
Verstärkung gleicht annähernd dem Verhältnis der den größeren Durchmesser aufweisenden Querschnittsfläche zur den kleineren
Durchmesser aufweisenden Querschnittsfläche.
An der Übergangsstelle, an welcher der Segmentteil mit kleineren1
Durchmesser an den Segmentteil mit größerem Durchmesser angrenzt, bewirkt die rechtwinkelige Flächenabwinkelung sowie die
verminderte Querschnittsfläche des Materiales jedoch extrem
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hohe Spannungskonzentrationen, deren Spannungshöhe mit der Betriebsfrequenz steigt, wobei jedoch die hierdurch bedingte
Gefahr der Entstehung von Rissen im Material an der Übergangsstelle durch die Verwendung von Titan gebannt ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich somit der Vorteil, daß durch die
erzielbare verstärkte Zerstäubung eine weit größere gesamte Berührungsfläche zwischen den Oberflächen der einzelnen Tröpfchen
an zerstäubtem Kraftbrennstoff und der Luft erzielt und dadurch eine weit wirksamere Verbrennung ermöglich wird.
Auch ist es vorteilhaft, daß durch die erzielbare gleichmäßige Andruckskraft der aktiven Resonator-Sektion sowie der Ausgleichs-Resonator-Sektion
an die piezoelektrischen Scheiben eine Gleichmäßigkeit des Schwingungssystems und ein vorzeitiges
Brechen der piezoelektrischen Kristalle vermieden wird, wobei auch durch die besondere Gestaltung des Gehäuses und der in
diesem angeordneten Isolationshülse und Dichtungseinrichtung
der Energieumwandler vor jeglichen Kraftbrennstoffverunreinigungen
bewahrt wird.
In der Zeichnung sind vorzugsweise Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 den Kraftbrennstoffbrenner mit dem erfindungsgemäßen
Ultraschall-Energieumwandler im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2, gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Ultraschall-Zerstäuber
in vergrößertem Maßstab, teils unter Aufbrechung von Teilen;
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4, gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einendie abgesetzte Übergangsstelle und die Zerstäubungsfläche
des Ultraschall-Zerstäubers gemäß Fig. 4 darstellenden Querschnitt in vergrößertem
Maßstab unter teilweiser Fortlassung von die Ansicht hindernden Teilen;
Fig. 6 eine andere, der in Fig. 5 dargestellten ähnlichen Ausführungsform, mit einer flanschartigen Zerstäubungsfläche.
Aus Fig. 1 ist ein zur Verbrennung von Kraftbrennstoff-öl dienender
Brenner 11 zur Beheizung eines Wohnhauses oder eines anderen Gebäudes oder zur Heißwasserbereitung ersichtlich. Bei
einem derartigen Brenner 11 wird eine Zerstäubung des Brennöls sowie eine Zündung desselben innerhalb eines steuerbaren Stromes
bewirkt.
Der Brenner 11 weist einen Zerstäuber 12, Zündeinrichtungen 13,
ein Gebläse, eine Luftstromablenkungseinrichtung 15, einen
Brennkegel 16, elektrische Energie zum Zerstäuber 12 zuleitende Leitungen 17, 18 und 19, und einen, das Gebläse 14 antreibenden
Motor 33 sowie eine zur Zuführung von Brennöl zum Zerstäuber 12 dienende Pumpeinrichtung auf.
Im wesentlichen ist die gesamte Gestaltung von einem diese stützenden zylindrischen, mit Abschlußdeckel 22 und 23 versehenen
Gehäuse 21 umfaßt. Der Zerstäuber 12 ist als Ultraschall-Zerstäuber gestaltet und mit einer, mittels Abstandshaltern 25,
Muttern 26 und Bolzen 27 im Abstand am Abschlußdeckel 22 befestigten
Haltereinrichtung 24 innerhalb des Gehäuses 21 axial . zu diesem gelagert.
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Die Zündung wird innerhalb des Brenners 11 mittels einer Zündeinrichtung
13 bewirkt, welche zwei, innerhalb des Brennkegels 16 gelagerte, jedoch von diesem elektrisch isolierte Zündelektroden
28 und 29 aufweist.
Mittels eines am Verschlußdeckel 23 befestigten Gebläses 14 wird durch das Gehäuse 21 entlang des Zerstäubers 12 Luft durch
den Verschlußdeckel 22 über die Zündelektroden 28 und 29 in den Brennkegel 16 geleitet und dort mit dem Kraftbrennstoff eingehend
gemischt.
Bevor die Luft die Spitze des Zerstäubers 12 erreicht, wind sie durch die, eine Vielzahl von Leitflügelsegmenten 30 aufweisenden
Luftstromablenkungseinrichtung 15 getrieben, wobei ein Teil der Luft in Wirbelbewegung versetzt wird, bevor er die Zerstäubungsspitze
erreicht, um eine eingehende Luft-Kraftbrennstoff-Mischung zu erzielen.
Die Luftablenkungseinrichtung 15 ist am diese tragenden Abschlußdeckel
22 befestigt. Der Brennkegel 16 dient für die Flamme als Führung und formgebende Einrichtung.
Elektrische Energie wird dem Zerstäuber 12, der Zündeinrichtung
13, dem Motor 33 und dem Gebläse 14 über, sich von den Polbolzen 31 und 32 erstreckende elektrische Leitungen 17, 18 und 19
zugeführt. Kraftbrennstoff wird dem Zerstäuber 12 bei niedrigem Druck über eine, ebenfalls von das Gebläse antreibenden Motor
33 angetriebene Pumpeinrichtung 20 zugeführt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, enthält der Zerstäuber 12 folgende
Teile: eine aktive zylindrische Resonator-Sektion 41 mit
einer Zerstäubungsfläche 42 und eine, sich durch diese erstrekkende
Zuführungsleitung 43 für die Zufuhr von Kraftbrennstoff
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zur Zerstäubungsfläche; eine, eine Gegenkraft zur aktiven Resonator-Sektion 41 erzeugende Ausgleichs-Resonator-Sektion 44
mit einem flanschartigen Teil 45; ein®zwischen diesen beiden
Resonator-Sektionen angeordneten und die Antriebskraft für die Resonator-Sektionen erzeugenden Energieumwandler 46, der aus
einem Paar piezoelektrischer Scheiben 47, 48 und einer zwischen diesen gelagerten Hochspannungselektrode 49 besteht; eine Verspannungseinrichtung
5O, bestehend aus einem mit Innengewinde versehenen elektrisch "leitenden zylindrischen Gehäuse 51, einer
Gegendruckunterlagsscheibe 52 und einer, die Resonator-Sektionen und den Energieumwandler verschließenden und die Resonator-Sektionen
zur Gewährleistung einer guten akustischen Verbindung und zur Verminderung von Verlusten an akustischer Energie bis
auf ein Minimum in gegen den Energieumwandler gedrücktem Zustand haltenden Spannmuffe 53. Der Zerstäuber weist auch eine,
die Resonator-Sektionen 41 und 44 sowie den Energieumwandler umfassende Isolationshülse 54 auf, welche diese vom Gehäuse 51
im Abstand hält und den Energieumwandler elektrisch isoliert, sowie, am Gehäuse 51 angeordnete, für die Zuleitung von elektrischer Energie vom Polbolzen 31 zum Energieumformer dienende
Einrichtung und eine am Gehäuse 51 angeordnete Einrichtung zur Zuführung von Kraftbrennstoff zur Zuführungsleitung 43 innerhalb
der aktiven Resonator-Sektion 41, sowie eine zwischen dem Gehäuse
51 und der aktiven Resonator-Sektion 41 angeordnete Dichtungseinrichtung 57 zum Schütze der inneren Teile des Zerstäubers
12, insbesondere des Energieaustauschers 46 vor Verunreinigungen.
Die aktive Resonator-Sektion 41 enthält ein, einen größeren Durchmesser aufweisendes zylindrisches Segment 61 und ein, einen
kleineren Durchmesser aufweisendes zylindrisches Segment 62, zwischen denen im Bereich des Überganges eine Abstufung 6 3 gebildet
wird.
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Der zu zerstäubende Kraftbrennstoff wird durch eine im rechten Winkel verlaufende Zuführungsleitung eingespeist, die an ihrer
Mündungsöffnung 64 durch die Zerstäubungsfläche begrenzt wird.
Die Querschnittsfläche der rechtwinkeligen Zuführungsleitung 43 sowie die Mündungsöffnung 44 müssen groß genug sein, um ein
ungehindertes Durchfließen bei geringem Druck bei normaler Kraftbrennstoffverbrauchsmenge zu gewährleisten.
Die vom Energieumwandler 46 bewirkte Schwingungsbewegung würde
jedoch für sich allein unzureichend sein, um eine Zerstäubung ohne einer zusätzlichen Verstärkung der Schwingungsbewegungen
zu bewirken.
Eine derartige Verstärkung wird durch die Gestaltung der Abstufung
63 am übergang zwischen dem, einen großen Durchmesser aufweisenden Segment 61 und dem, einen kleinen Durchmesser aufweisenden
Segment 62 ermöglicht, wobei die Größe der Verstärkung annähernd dem Verhältnis der dem größeren Durchmesser bzw.
dem kleineren Durchmesser entsprechenden Querschnittsflächen zueinander entspricht, wobei die Schwingungsamplitude an der Zerstäubungsfläche
42 ihr Maximum aufweist. Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel gleicht die Länge des Segmentes 62
mit kleinerem Durchmesser einer Viertel Längenwelle.
Bei geometrischer Darstellung von Resonanzhohlräumen längs verlaufender
Druckwellen ergeben sich, entlang der baulichen Anordnung gelegene Knotenpunkte, deren Lage der Stellung des Auftretens
von maximalen Spannungen und minimalen Spannungen entspricht. Diese Knotenpunkte werden derart bestimmt, daß sie
mit der Lage der Abstufung 63 des Überganges zwischen dem Segment 62 mit kleinem Durchmesser und dem Segment 61 mit großen Durchmesser,
mit der Lage des Zentrums des Energieumwandlers 46 und mit der Lage des flanschartigen Teiles 45 der Ausgleichs-Resonator-
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Sektion 44 zusammenfallen. Durch Ungenauigkeiten in der analytischen
Berechnung treten selbstverständlich in Wirklichkeit
Abweichungen der Lage der Knotenpunkte und ihrer theoretischen Stellung auf, jedoch ist darin kein Grund zu sehen, von einer
derartigen Bestimmung abzusehen.
Am als Knotenpunkt wirksamen übergang zwischen dem Segment 62
mit kleinem Durchmesser und dem Segment 61 mit großem Durchmesser bewirkt die rechtwinkelige Abbiegung sowie der verminderte
Materialquerschnitt extrem große Spannungskonzentrationen. Daher ist bei der Fertigung eine sorgsame Bearbeitung dieses Überganges
erforderlich, um Bearbeitungsungenauigkeiten oder andere Mangel zu vermeiden, die zu einer vorzeitigen Zerstörung führen
könnten. Da die Größe der Spannung mit der Höhe der Arbeitsfrequenz
ansteigt, neigen für Arbeitsbedingungen bei 100 KHz berechnete Zerstäuber dazu, an dieser Übergangsstelle zubrechen,
sofern sie aus einem üblichen Material wie Aluminium gefertigt sind.
Als Material für die Resonator-Sektionen ist Titan gewählt, weil dieses die erforderliche Festigkeit aufweist um den auftretenden
Spannungen zu widerstehen. Titan weist zusätzlich die erwünschte Eigenschaft auf, daß es eine mit dem Energieumformer
vergleichbare akustische Impedanz aufweist, so daß die Übertragung
der Schwingungsbewegung vom Energieumwandler zu den Resonator-Sektionen
wirkungsvoll erfolgen kann.
Die Zerstäubungseinrichtung enthält desweiteren eine Ausgleichs-Resonator-Sektion
44, welche dazu dient, eine wirksame Gegenkraft zur aktiven oder zerstäubenden Resonator-Sektion 41 zu
erzeugen. Gemäß einem typischen Ausführungsbeispiel beträgt die gesamte Länge der Ausgleichs-Resonator-Sektion 44 eineinhalb
Wellenlängen, wobei sie einen flanschartigen Teil 45 aufweist, welcher in einem Abstand vom freien Ende angeordnet ist, welcher
einer Wellenlänge gleicht. ■
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Der Energieumformer 46 enthält ein Paar piezoelektrischer Scheiben
47 und 48 sowie eine zwischen diesen angeordnete Hochspannungselektrode 49, welche durch dieser zugespeiste Hochspannung
erregt wird. Mehrkristalliges piezoelektrisches Material, wie Blei, Zirkon und Titan kann hierfür verwendet werden. Die piezoelektrischen
Scheiben 47 und 48 sind so orientiert, daß die mit der Hochspannungselektrode 49 in Berührung stehenden und dieser
zugekehrten Kristalle die gleiche Polarität aufweisen. Die, für die Zuspeisung von Energie zu den leiterfplattierten zugekehrten
Flächen der piezoelektrischen Scheiben dienende Hochspannungselektrode 49 weist einen aus Titan gefertigten Vorsprung auf,
dessen Verwendung durch akustische Verträglichkeitserfordernisse mit den anderen Elementen des Zerstäubers bedingt ist.
Es ist eine neuartige Verspannungseinrichtung 50 vorgesehen, welche
aus einem elektrisch leitenden zylindrischen Gehäuse 51 besteht, sowie einer Gegendruckunterlagsscheibe 52, einer zum
Einschließen der Resonator-Sektionen und des Energieumformers
46 und zum Halten der Resonator-Sektionen in gegen den Energieumformer
gedrücktem Zustand dienende Schraubmuffe 53, um einen gleichförmigen Andruck und eine gute akustische Verbindung zu
gewährleisten. Der ringförmige Teil 65 des Gehäuses 51 weist einen sich ins Innere erstreckenden ringförmigen Flanschteil
66 auf, welcher sich dichtend gegen die Abstufung 63 der aktiven Resonator-Sektion 41 stützt. An gegenüberliegendem Ende ist
das Gehäuse 51 bei 67 mit Innengewinde versehen.
Eine aus phenolhaltigem Gummi oder anderem geeigneten Material
bestehende Isolationshülse 54 umfaßt die Resonator-Sektionen 41 und 44 sowie den Energieumformer 46, wobei diese vom Gehäuse
im Abstand gehalten und der Energieumformer 46 vom Gehäuse 41 elektrisch isoliert wird und wobei diese Isolationshülse gleichzeitig
als Zentrierungseinrichtung für die verschiedenen den
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Zerstäuber bildenden Elemente entlang einer gemeinsamen Achse
dient.
Am Gehäuse 51 ist eine elektrischen Strom der Titan-Hochspannungselektrode
49 zuführende elektrische Verbindungseinrichtung 55 angeordnet. Über eine von der Pumpeinrichtung 20 kommende
Rohrleitung wird Kraftbrennstoff der innerhalb der aktiven Resonator-Sektion 41 gelegenen Zuführungsleitung 43 über eine im
Gehäuse 51 leckfrei angeordnete Einführungsmuffe 6 8 eingespeist.
Eine aus geeignetem Material darunter einschließlich Metall bestehende ringförmige Dichtungseinrichtung 57 ist zwischen der
Abstufung 63 und dem ringförmigen Teil 65 angeordnet, um einen
Eintritt von Kraftbrennstoff ins Innere zu verhindern.
Die Verspannungseinrichtung erfüllt somit vier Funktionen: Sie
bildet eine Einrichtung zwischen dem Energieumformer 46 und den Resonator-Sektionen 41, 44, die erforderliche Spannung aufrechtzuerhalten,
um eine gute akustische Kupplung zu gewährleisten und eventuelle Energieverluste auf ein Minimum zu reduzieren.
Desweiteren wird ungefähr zwischen zwei Knotenpunkten eine Druckkraft angelegt, wobei die Abstufung 63 in der aktiven Resonator-Sektion 41 und der flanschartige Teil 45 der Ausgleichs-Resonator-Sektion
44 durch das Gehäuse 51 im Zusammenwirken mit der Schraubmuffe 53 und der Gegendruckunterlagsscheibe 52 derart
aneinandergepreßt wird, daß der Energieumformer 46 und die Resonator-Sektionen 41 und 44 gegeneinander gedrückt werden.
Das verspannende Gehäuse 51 dient auch als gemeinsamer elektrischer Weg zwischen den zwei Resonator-Sektionen 41 und 44,welcher
bei der Anordnung erforderlich wird, da beide lesonator-Sektionen bei gleichem elektrischen Potantial arbeiten. Desweiteren
dient das Gehäuse 51 dazu, um einen absoluten Schutz für den Energieumformer 46 vor Brennstoffverunreinigungen oder anderen,
gegebenenfalls zu diesem gelangende Verunreinigungen zu bieten.
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Da die Verklammerung zwischen zwei Knotenpunkten erfolgt, wird in das Gehäuse 51 nur wenig Vibrationsbewegung eingeführt, so
daß akustische Energieverluste bei einem Minimum gehalten werden können. Typischerweise wird das Gehäuse aus einem Material
gefertigt, welches im Vergleich mit dem Material der Resonator-Sektionen unterschiedliche akustische Eigenschaften aufweist,
um ein Minimum an Energieübertragung von den Resonator-Sektionen auf das Gehäuse zu gewährleisten. Rostfreier Stahl ist beispielsweise
ein vorzugsweise verwendbares Material.
Während der Arbeit wird zum Umlauf von Luft ein Gebläse 14 betätigt.
Kraftbrennstoff wird mit geringem Druck von der Pumpeinrichtung 20 über die dichte leckfreie Einführungsmuffe 68,
die Zuführungsleitung 43 und die Mündungsöffnung 64 der Zerstäubungsfläche
42 zugeführt.
Hochfrequente elektrische Energie wird der Hochspannungselektrode 49 zugespeist, um den Energieumformer 46 zu betätigen. Der Energieumformer
46 erzeugt die Antriebskraft für die Resonator-Sektionen 41 und 44, derart, daß das Brennöl an der Zerstäubungsfläche 42 von dieser in Form von Tröpfchen aufbricht.
Der Durchmesser der durchschnittlichen Brennkraftstofftröpfchen
ändert sich umgekehrt zur Antriebsfrequenz zu zwei Drittel der
Kraft. Je größer daher die Ultraschallantriebsfrequenz ist, desto kleiner werden die Tröpfchen und desto größer wird die Wirksamkeit
der Verbrennung, wobei die zur Verfügung stehende Berührungsfläche zwischen Luft und Brennkraftstoff annähernd im
umgekehrten Verhältnis zum Durchmesser der Tröpfchen ansteigt. Bevorzugt wird ein Betrieb bei einer Frequenz im Bereich zwischen
80 und 100 KHz, da bei diesem Frequenzbereich die Größe der Tröpfchen für die Verbrennung optimal ist. Die Frequenz
wird durch die Länge des einen großen Durchmesser aufweisenden
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Segmentes bestimmt, da diese ein Vielfaches des eineinhalbfachen einer Wellenlänge der zur gewählten Frequenz entsprechenden
akustischen Welle sein muß. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des,einen großen Durchmesser
aufweisenden Segmentes eineinhalb Wellenlängen.
Anmeldungsgemäß ergeben sich auch noch andere Vorteile. Bei
früher bekannten Vorrichtungen wurden die Resonator-Sektionen mit dem Energieumformer durch Verwendung von besonderen Klemmschrauben miteinander verklammert, wodurch sich jedoch eine
nicht gleichförmige Zusammenpressung der piezoelektrischen
Scheiben ergab, wodurch vorzeitiges Brechen der piezoelektrischen Scheiben möglich war, und wobei durch ein durch die
Vibrationsbewegung erfolgtes Lösen der Schrauben Wirkungsverluste der Vorrichtung eintraten. Solche besonderen Schraubenarten
erfordern üblicherweise die Verwendung eines weichen Materiales beispielsweise von Blei in der Nähe der Kristalle,
um eine ungleichmäßige Zusammenpressung zu verhindern. Dieses "fremdartige" Material bewirkte jedoch eine Verminderung der
Wirkungsfähigkeit.
Desweiteren ergab sich bei den früher verwendeten'Schraubanordnungen
der Nachteil, daß die Kristalle dem Zutritt von Brennöl
oder anderen Verunreinigungen vollkommen ausgesetzt waren, so daß die Wirkungsweise beeinträchtigt wurde.
Mit der erfindungsgemäßen Verklammerungseinrichtung wird eine
gleichmäßige Zusammenpressung der Kristalle gewährleistet und auch ein vollkommener Schutz vor Brennkraftstoffverunreinigungen
oder sonstigen Verschmutzungen der Kristalle gewährleistet.
Die Zerstäubungsfläche 42 (Fig. 5) kann für eine erwünschte Brennkraftstoffzuführungsmenge vorgesehen sein. Für die Zerstäubung
kleinerer Zuführungsmengen kann eine Zerstäubungsfläche
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verwendet werden. Eine ausreichende Zerstäubungsfläche, welche
der Zerstäubungsoberfläche 42 abzüglich der Mündungsöffnungsfläche
gleicht ist für eine Zerstäubung zur Verfügung.
Bei größerer Brennkraftstoffmenge ist die Verwendung eines auf
der Spitze des Segmentes 62 mit kleinerem Durchmesser angeordneten
dünnen Flansches 42A erforderlich.
509831/0632
Claims (9)
- Harvey L. Berger, Pat 285Ver. Staaten v. Amerika /N 21. Januar 1975Patentansprüche'1 ...< Ultraschall-Zerstäuber für Kraftbrennstoff mit einem zwischen ^" einem Paar von Resonator-Sektionen eingebetteten Energieumwandler in Form piezoelektrischer Kristalle mit einer zwischen diesen angeordneten Hochspannungselektrode, mit einer an der Spitze einer der Resonator-Sektionen angeordneten Zerstäubungsfläche und einer dieser Zerstäubungsfläche Kraftbrennstoff zuspeisenden Zuleitungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine, die Resonator-Sektionen (41, 44) festspannende Verspannungseinrichtung (50) vorgesehen ist und die aktive Resonator-Sektion (41) aus einem, einen grossen Durchmesser aufweisenden Segmentteil (61) und aus einem, einen kleinen Durchmesser aufweisenden, mit Zerstäubungsfläche begrenzenden Segmentteil (62) besteht und an der Übergangsstelle zwischen diesem, eine zur Verstärkung der Schwingungsbewegungen der Zerstäubungsfläche dienende Abstufung (63) gebildet ist.
- 2. Ultraschall-Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, der aktive Resonator-Sektion (41) sowie die Ausgleichs-Resonator-Sektion (44) mit gleichförmig verteilter Andruckskraft gegen den Energieumwandler (46) anpressende Verspannungseinrichtung (50) aus einem, die beiden Resonator-Sektionen (41, 44) zusammen mit dem Energieumwandler (46) umfassenden und stirnseitig annäherungsweise an Knotenpunkten gegeneinander drückenden zylindrischen Gehäuse (51) sowie509831 /0632A 2einer auf dieses aufschraubbaren Schraubmuffe (50) besteht, innerhalb welcher eine das Gehäuse (51) von den piezoelektrischen Kristallen (47, 48) elektrisch isolierende und den Energieumwandler (46) mit den Resonator-Sektionen (41, 44), entlang einer gemeinsamen Längsachse zentrierende Isolationshülse (54) vorgesehen ist.
- 3. Ultraschall-Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrischen Kristalle des Energieumwandlers (46) in Form eines Paares piezoelektrischer Scheiben (47, 48) mit benachbarten parallelen Berührungsflächen gestaltet sind.
- 4. Ultraschall-Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonator-Sektionen (41, 44) aus Titan gefertigt sind.
- 5. Ultraschallzerstäuber nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungseinrichtung (50) sich einerseits gegen eine Stirnfläche der aktiven (41) und andererseits gegen eine Stirnfläche der Ausgleichs-Resonator-Sektion (44) stützt.
- 6. Ultraschallzerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51) in Bezug zum Material der Resonator-Sektionen (41, 44) aus einem Material mit unterschiedlichen akustischen Eigenschaften besteht.
- 7. Ultraschall-Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentteil (61) mit kleinem Durctaiesser der aktiven Resonator-Sektion (41) durcheinen, eis Zerstäubungsfläche wirksamen Flanschteil begrenzt wird.509831/0632
- 8. Ultraschall-Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (51) und der aktiven Resonator-Sektion (41) eine, den Energieumwandler (46) vor Kraftbrennstoffverunreinigung bewahrende Dichtungseinrichtung (57) vorgesehen ist.
- 9. Ultraschall-Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energiezuspeisung zur jeweils einen, der elektrisch leitenden Kontaktflächen jeder der piezoelektrischen Scheiben (47, 48) durch die Hochspannungselektrode (49) und zur jeweils anderen dieser Kontaktflächen der piezoelektrischen Scheiben (47, 48) über das Gehäuse (51) und über die Resonator-Sektionen (41, 44) erfolgt.509831/0632
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