DE2462177A1 - Verankerung eines befestigungselementes - Google Patents

Verankerung eines befestigungselementes

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DE2462177A1
DE2462177A1 DE19742462177 DE2462177A DE2462177A1 DE 2462177 A1 DE2462177 A1 DE 2462177A1 DE 19742462177 DE19742462177 DE 19742462177 DE 2462177 A DE2462177 A DE 2462177A DE 2462177 A1 DE2462177 A1 DE 2462177A1
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Artur Fischer
Klaus Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

  • Verankerung eines Befestigungselementes ( Ausscheidung aus der Patentanmeldung P 24 53 987.9-12) Die Erfindung betrifft die Verankerung eines Pefestigungseleffentes in einem Bohrloch eines Mauerwerks durch Ausffillen des Bohrloches mit einem aushärtbaren Bindemittel, bestehend aus einem mit Mitteln zum Festspannen eines Gegenstandes an einer Wand ausgestatteten Ankerbolzen.
  • Ein derartiges Verankerungsverfahren ist bekannt. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird in der Regel ein hülsenförmiger Dübel verwendet, der an seinem Einführende flachgequetsoht ist und zur Erhöhung der Verankerungswirkung widerhakenähnliche Umbiegungen aufweist.
  • Nach dem Auffüllen des gegend her dem Dübeldurchmesser größeren Bohrlochdurchmessersmit einem aushartbaren Bindemittel, vorzugsweise einer schnell abbindenden Zementmischung, wird der Dübel in die noch weiche Zementmischung eingedrückt, wobei der sich durch die Flachquetschung des Dübelendes ergebende Verschluß des Dübels ein Eindringen der ZEmentmischung in die Dübelbohrung verhindert.
  • Diese Art der Verankerung ist jedoch nur für P.odenbefestigungen geeignet, bei denen des Pinderrittel vor seiner Aushärtung nicht aus dem Bohrloch ausflieN,,en kann. Für Tjand urld Deckennontagen ist dieses bekaniite Verankerungsverfahren wenig geeignet.
  • Ferner besteht auch bei der bekannten Verfahren die Gefahr, daß. sich der Dübel durch sein Eigengewicht in der noch weichen Zementmischung einsenkt und damit nicht in der eingesetzten Lage verbleibt. Zur Lagesicherung des Dübels ist es daher erforderlich, den Dübel bis zum aushärten des Bindemittels zu halten, was einen erheblichen Zeitverlust bedeutet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben genannten Nachteile in einfacher Weise das Einzementieren von Befestigungselementen insbesondere in Wänden und Decken zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die nach dem Einsetzen des Befestigungselementes in das Bohrloch entstehende ringförmige Öffnung zwischen Außenfläche des Befestigungselementes und der Bohrlochwandung durch ein in diese öffnung unter Friktion einsetzbares Ringteil verschlossen wird, dessen Wandung in Achsrichtung wenigstens eine nadelförmige Öffnung aufweist, und daß das aushärtbare Findemittel über eine Spritzvorrichtung, durch eine die Wandung des Ringteiles durchdringende verschl ießbare F'infüllöffnung in den Hohlraum zwischen Bohrlochwandung und Außenfläche des Befestigungselementes eingefüllt wird.
  • Zur Durchführung der Verankerung wird ein den Außendurchmesser des Ringteiles entsprechendes bohrloch gebohrt, in das dann das Befestigungselenent rit dem aufgesetzten Ringteil eingepresst wird. Die zwischen dem Befestigungselement und der Bohrlochwandung vorhandene RingU?ffnung wird dabei durch das Ringteil verschlossen. Gleichzeitig wird durch das Ringteil das Befestigungselement im Bohrloch zentriert und in dieser Lage gehalten.
  • Zum Ausfüllen des Hohlraumes hinter dem Ringteil wird nun durch die Einfüllöffnung des Ringteiles mittels einer Spritzvorrichtung das aushärtbare Bindemittel eingespritzt. Durch die nadelförmige Öffnung in den Ringteil kann dabei die von den Bindemittel verdrängte Luft entweichen, so daß es zu keinen Lufteinflüssen kommen kann. Ein Auslaufen des Bindetnittels aus der nadelförmigen Öffnung ist wegen der geringen Weite der Uffnung nicht zu befürchten.
  • Durch den Verschluß des mit dem Bendemittel ausgefüllten Hohlraumes einerseits und der Fixierung des Befestigungs elementes andererseits ist die erfindungsgemäße Verankerung nicht nur fllr Boden-, sondern auch für Wand-und sogar für Deckenmontagen geeignet, wobei nicht erforderlich ist, den Dübel bis zum Aushärten und Abbinden des Bindemittels zu halten.
  • Insbesondere bei der Deckenmontage, bei der sich das Bindemittel bein Einspritzen zunächst vor den Ringteil absetzt, können die nadelförmigen Entlüftungsöffnungen in dem Ringteil zugedeckt werden, so daß ein Teil der Luft nicht mehr entweichen kann. Daher kann insbesondere für die Deckenmontage in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die nadelförmige Uffnung des Ringteiles durch ein rohrähnliches Profil bis nahe zum Bohrlochgrund verlängert sein. Dadurch findet bis zum vollständigen Auffüllen des Hohlraumes eine Entlüftung des Bohrloches statt. Als rohrähnliches Profil wäre auch ein U- oder V- Profil denkbar, das mit seiner offenen Längsseite entweder entlang der Bohrlochwandung oder entlang der Außenfläche des Befestigungselementes anliegt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Ringteil mit einem sich an der Wandoberfläche abstützenden Flansch versehen sein. Dieser Flansch dient als Anschlag um dadurch zu verhindern, daß das Ringteil entweder beim Einschieben oder bei zu starkem AndrUcken der Spritzvorrichtung heim Spritzvorgang zu weit ins Bohrloch eigednückt wind.
  • Schließlich kann in einer weiteren Auspestaltiing der Erfindung die nadelförmige Öffnung als am Außenumfang des Ring teiles angeordneter, in Achsrichtung sich erstreckender Schlitz ausgebildet sein, der sich an der Unterseite des Flansches bis zurr Rand fortsetzt.
  • Diese Ausgestaltung erleichtert zum einen die Herstellung des Ringteiles und hat zum anderen den Vorteil, daß bei einer Montage in einer senkrecht stehenden Wand bei obenstehender öffnung stets bis zum vollständigen Auffüllen des ohlraumes eine Entlüftung des Bohrloches stattfinden kann.
  • Schließlich kann auch in einer weiteren Ergänzung der Erfindung an die das Ringteil durchdringende Ein filllöffnung für das Bindemittel ein abschlagbarer und durch einen Stöpsel verschließbarer Mündungstrichter für die Spritzvorrichtung angeformt sein. Der Milndungstrichter erleichtert das Ansetzen der Spritzvorrichtiiig.
  • Nach dem Spritzvorgang wird der Mündungstrichter durch einen beispielsweise über einen Spritzfaden am Miindungstrichter angespritzten Stöpsel verschlossen.
  • Nach dem Ausharten des Dindernittels kann der über die Stirnfläche des Ringteiles vorstehende Mündungstrichter zusamiren mit dem Stöpsel abgeschlagen werden.
  • Eine andere Möglichkeit zum Verschließen der Einfüllöffnung zugibt sich durch die weitere Ausgestaltung der Erfindung, , die Einftillöffnung durch eine auf den Ringteil aufsetzbare und verdrehbare Kreissegmentscheibe abdeckbar ist. Die Kreissegmentscheibe kann beispielsweise einen in die Innenbohrung des Befestigungselernentes passenden Achsstummel aufweisen, der als Drehachse dient. Tach dem Aushärten des Eindemittels kann dann die Kreissegmentscheibe wieder abgenommen werden.
  • Schließlich kann noch in einer weiteren Ergänzung der Erfindung das das Ringteil aufnehmende Teilstück des Befestigungselementes Im Durchmesser abgesetzt und das Ringteil auf diesem Teilstück durch an sich bekanntes Umbörteln der Stirnseite des Pefestigungselementes oder durch umbiegbare Sicken gehalten sein. Durch diese Verbindung von Ringteil und Befestigungselement ergibt sich eine Einheit, die das Einsetzen des Befestigungselementes mit den Ringteil erleichtert.
  • In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt das mit dem aufgesetzten Ringteil im Bohrloch eingesetzte Befestigungselement, Figur 2 zeigt die Unteransicht des Ringteiles, Figur 3 zeigt eine auf dem Ringteil aufgesetzte Kreissegnentscheibe zum Verschließen der Einfüllöffnung, Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die auf das Ringteil aufgesetzte Kreissegmentscheibe.
  • Bei dem in Figur 1 abgebildeten Befestigungselement handelt es sich um einen hülsenförmigen Dübel 1, dessen vorderes Ende 2 flachgequetscht und zur Erhöhung der Verankerungswirkung widerhakenartig umgebogen ist.
  • Das hintere Ende des Dübels 1 ist zum besseren Einschneiden eines Innengewindes 3 für eine Befestigungsschraube im Durchmesser abgesetzt. Auf diesem abgesetzten Teilstück 4 des Dübels ist das zum Verschließen des Hohlraumes 5 zwischen Außenfläche des Dübels und Bohrlochwandung vorgesehene Ringteil 6 aufgesetzt, dessen AuP..endurchmesser dem Bohrlochdurchmesser so angepaßt ist, daß es im Bohrloch festsetzbar ist. Als Einschiebbegrenzung dient dabei der an dem Ringteil 6 angeordnetg sich an der Außenfläche der Wand 7 abstützende Flansch 8. Durch das Ringteil 6 ist nunmehr der Dübel in den Bohrloch fest fixiert, so daß auch jederzeit eine Deckenmontage möglich ist.
  • Das Ausfüllen des Hohlraunles 5 zwischen Außenfläche des Dübels und Bohrlochwandung. mit einem aushärtbaren Bindemittel 9 erfolgt nun mittels einer Spritzvorrichtung 10, die an der in dem Ringteil vorgesehenen Einfüllöffnung 11 angesetzt wird. Um das Ansetzen zu erleichtern ist an der Einfüllöffnung 11 ein Mündungstrichter 12 angeformt, der durch einen über einen Spritzfaden 13 mit dem Mündungstrichter 12 verbundenen Stöpsel 14 nach dem Spritzvorgang verschließbar ist.
  • Nach dem Aushärten des Bindemittels kann der durch den Stüpsel verschlossene@mündungstrichter abgeschlage werden, was durch eine umlaufende Kerbnut 15 am Mündungstrichter erleichtert wird.
  • Um das Bohrloch 16 vollständig mit Findemittel auffüllen zu können, ist eine Entlüftung des Bohrloches erforderlich. Dies erfolgt durch die in dein Ringteil 6 angeordneten nadelförmigen Öffnungen 17, die der einfacheren Jierstellung wegen als am Außenumfang des Ringteiles in Achsrichtung sich erstreckende Schlitze ausgebildet siiid und sich an der Unterseite des Flansches 8 bis zur Rncl fortsetzen. Bei der Deckenrontage setzt sich das Bindemittel, das i>eispielsweise eine schnell abhindernde Zementmischung oder ein Klebemittel sein kann, zunächst auf den Ringteil ab,. so daß unter Umständen die Entlüftungsöffnungen verschlossen werden. Um dennoch eine Entlüftung zu erreichen, ist eine der nadelförmigen Rffnungen in dem Ringteil durch ein rohrähnlichen Profil 13 bis nahe zum Bohrlochgrund verlängert. Handelt es sich hei den nadelförmigen öffnungen im dem Ringteil um an Außenumfang des Ringteiles angeordnete Schlitze, so genügt ein U-förmiges Profil, dessen offene Seite an der Bohrlochwandung anliegt.
  • Nach dem Aushärten des Bindemittels wird der zu befestigende Gegenstand mittesl einer in das Innengewinde des Dübels einschraubbaren Befestigungsschraube an der Wand bzw. an der Decke befestigt. Bei einem elnzerrentierten Ankerbolzen erfolgt die Befestigung des Gegenstandes durch Aufdrehen einer Mutter auf den aus den Bohrloch ragenden GEwindeabschnitt des Ankerbolzens.
  • In der Unteransicht des Ringteiles nach Figur 2 ist die sternförmige Anordnung der am Außenurfang des Ringteiles anzeordneten Öffnungen in Form von feinen Sciilitzen, die sich an der Unterseite des Flansches bis zum Rand fertsetzen, erkennbar, Figur 3 zeigt eine Möglichkeit zum Verschließen der Einfüllöffnung 11 in den Ringteil 6 durch eine über einen Achsstummel 19 in der Innenbohrung des Dübels 1 gelagerten Kreissegmentscheibe 20. Zum Einfüllen des Zinderit-tels wird die Kreisuermentscheibe 20 so gedreh d3 die Einfüllöffnung 11 zugängliel ist.
  • Sobald der Spritzvorgang beendet ist, wird die Einfüllöffnung durch Verdrehen der Kreissementscheibe geschlossen. Nach dem Aushärten des Bindemittels wird die Kreissegmentscheibe entfernt.
  • Um zur leichteren Handhabung eine feste Verbindung zwischen der Ringteil 6 und den' Dübel l zu schaffen, wird das Ringteil R durch eine Umbörtelung 34 der Stirnseite des Dübels auf dem abgesetzten Teilstück 4 des Dübels 1 gehalten.
  • Als Bindemittel können Zementmischungen, Klebemischungen, schäumbare Kunststoffe wie Polyurethan oder andere verspritzbare und anschließend aushärtende Stoffe in Frage kommen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e
    Verankerung eines Befestigungselementes in einer! Bohrloch eines Mauerwerks durch Ausfüllen des Bohrloches mit einem aushartbaren Bindemittel, bestehend aus einem mit Mitteln zum Festspannen eines Gegenstandes an einer Wand ausgestatteten Ankerbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Einsetzen des Befestigungselementes in das Bohrloch entstehende ringförmige oeffnung zwischen Aussenfläche des Befestigungselementes und der Bohrlochwandung durch ein in diese oeffnung unter Friktion einsetzbares Ringteil verschlossen wird, deren Wandung in Achsrichtung wenigstens eine nadelförmige oeffnung aufweist, und daß das aush'!rtbare Bindemittel über eine Spritzvorrichtung durch eine die Wandung des Ringteiles durchdringende verschließbare Einfüllöffnung in den Hohlraum zwischen Bohrlochwandung und Außenfläche. des Befestigungselementes eingefüllt wird.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelförmige öffnung des Ringteiles durch ein rohrähnliches Profil bis nahe zum E,ohrlcßc11-grund verlängert ist.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil mit einem sich an der Wandoberfläche abstützenden Flansch versehen ist.
  4. 4. Verankerung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die nadelförmige oeffnung als am Außenumfang des Ringteiles angeordneter, in Achsrichtung sich erstreckender Schlitz ausgebildet ist, der sich an der Unterseite des Flansches bis zum Rand fortsetzt.
  5. 5. Verankerung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß an die das Ringteil durchdringende EinfilllBffnung für das Bindemittel ein abschlagbanyund durch einen Stöpsel verschließbarer Nündungstrichter für die Spritzvorrichtung angeformt ist.
  6. 6. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung durch eine auf dem Ringteil aufsetzbare und verdrehbare Kreissegnentscheibe abdeckbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20008684U1 (de) * 2000-05-13 2001-09-20 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement für ein Mehrscheibenglas und Anordnung in dem in einem plattenförmigen Mehrschichtkörper verankerten Befestigungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20008684U1 (de) * 2000-05-13 2001-09-20 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement für ein Mehrscheibenglas und Anordnung in dem in einem plattenförmigen Mehrschichtkörper verankerten Befestigungselement

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