DE2461834A1 - Patrone und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Patrone und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2461834A1
DE2461834A1 DE19742461834 DE2461834A DE2461834A1 DE 2461834 A1 DE2461834 A1 DE 2461834A1 DE 19742461834 DE19742461834 DE 19742461834 DE 2461834 A DE2461834 A DE 2461834A DE 2461834 A1 DE2461834 A1 DE 2461834A1
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DE
Germany
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cylinder
sleeve
end caps
welded
cartridge
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Withdrawn
Application number
DE19742461834
Other languages
English (en)
Inventor
Dick T Van Manen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voplex Corp
Original Assignee
Voplex Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Tubes (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Patrone und Verfahren zu ihrer-Herstellung Beliebte Behälter für vieleMaterialien sind durch Kolben entleerbare Patronen, wobei der Kolben vom hinteren Ende in riie Patrone hineinbewegt wird, um das betreffende M.aterial, etwa zum Abdichten, zum Auftragen von Klebstoff und dergleichen, aus einer Patronendüse hinauszudrücken.
  • Derartige Patronen werden bisher aus gewickelten Papierrohren mit metallischen Abschlußkappen, Spritzgußd;üsen und am Fuß der Düse vorgesehenen lIetallfolien-Dichtwngen hergestellt. Oft sind die Patronen mit einem bedruckten Papieretikett umwickelt; ihre Teile werden von terschiedenen Herstellern erzeugt und einer Montage- oder Zusammenbaufirma zugeliefert, Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Bedarf an einer feuchtigkeits-unduLrchlässigen Patrone für Materialien besteht, die feuchtigkeitsempfindlich sind oder durch Feuchtigkeit aktiviert werden, und daß die Papierpatronen nach dem Stand der Technik hinsichtlich FeuchI'igkeitsbeständigkeit, Stoßfestigkeit, Dauerhaftigkeit, Aussehen und genereller Leistungsfähigkeit mangelhaft sind. Die Erfindung baut auf der Aufgabe auf, ein Herstellungsverfahren für eine Patrone zu schaffen, die zur Erzielung höherer Festigkeit, Stoßwiderstandsfähigkeit, Dauerhaftigkeit und eines besseren Aussehens vollständig aus feuchtigkeits undurchlässigen Kunstharzmaterialien besteht.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von durch Kolben zu entleerenden Patronen, wobei die Kolben in die hinteren Enden der Patronen hineinbewegt werden, um Materialien, wie etwa Dichtungsverbindungen, Klebstoffe, Isoliermittel und dergleichen, abzugeben. Dabei wird ein Kunstharzrohr mit konstantem Innen- und Außendurchmesser extrudiert und in gleiche Stücke zerschnitten, die die Patronenhülsen bildenden Zylinder ergeben, wobei die Zylinderenden in zu den Zylinderachsen senkrechten Ebenen glatt abgeschnitten werden. Ferner werden einstückige FXunstharz-Abschlußkappen mit Düsen im Spritzgußverfahren geformt und einer Zusammenbaustation zugeführt, der auch die Eülsenzylinder zugeführt werden. Die Abschlußkappen werden nacheinander auf die abgeschnittenen Enden der Hülsenzylinder in konzentrischer Fluchtung mit diesen aufgepaßt und an diesen Enden nacheinander angeschweißt, so daß Patronen entstehen. Bei dem für die beiden Teile verwendeten Kunstharz handelt es sich vorzugsweise um feuchtigkeits-undurchlässiges Polyäthylen hoher Dichte, wobei vorzugsweise mit einer Relativdrehung zwischen den Htalsenzylindern und den-Abschlußkappen gearbeitet wird, um die beiden Teile durch "Spin-Schweißung" zu verbinden.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden.Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der ZeichnvmC naher erläutert. In der %eichnung zeigen Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild mit den vorzugsweisen Schritten eines erfindungsgemäPen Verfahrens; Fig. 2 eine Seitenansicht eines bei der Erfindung zu verwendenden Hülsenzylinders; Fig. 3 eine Stirnansicht des Hülsenzylinders nach Fig. 2; Fig. 4 eine teilsweise im Längs schnitt teilweise als Seitenansicht gezeigte Darstellung einer erfindungsgemäß verwendbaren Abschlußkappe mit Düse; und Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Patrone Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Patronen werden aus extrudierten Hülsenzylindern 10 und spritzgegossenen einstückigen Abschlußkappen mit Düsen 11 hergestellt, wobei die Abschlußkappen mit den Düsen an die Zylinder 10 angeschweißt werden, so daß fertige Patronen entstehen.
  • Die Zylinder ~10 werden dabei durch Extrudieren einer kontinuierlichen Länge von verhältnismäßig dünnwandigem Kunststoffrohr mit konstanten Innen- und Außendurchmessern, vorzugsweise entsprechend bestehenden Normgrößen für Patronen, hergestellt. Das Extrudieren und Abkühlen-des Rohrs wird vorzugsweise derart gesteuert, daß das Rohr genau auf den gewünsch-ten Durchmessern gehalten wird, und-das Rohr wird in geeignete Stücke zur Erzeugung der Patronenhülsen zerschnitten. Das Rohr besteht vorzugsweise aus feuchtigkeitsundurchlässigem Polyäthylen hoher Dichte mit einer zur Erzielung der gel^~nschten Stoßfestigkeit und Dauerhaftigkeit ausreichenden landstärke. Der Inhalt der Patrone ist dann gegen Feuchtigkeit geschützt, und die Patrone ist gegen derbe Handhabung verhältnismäßig widerstandsfähig. Ihr ge nauer Innendurchmesser vermittelt ferner über ihre gesamte Länge gute Passung für den zum Entleeren der Patrone verwende-ten Kolben.
  • Das extrudierte Rohr kann auf -verschiedene allgemein bekannte Arten zerschnitten werden, dabei auch unter Verwendung einer Schneideinrichtung, die sich mit dem Rohr bewegt und die Schnitte am laufenden Material ausführt, oder einer Schneideinrichtung, die das Rohr während der Ausführung des Schnittes vorübergehend anhält. In jedem Fall sind die Schnittenden 12 der Hülsenzylinder 10 vorzugsweise sauber in Ebenen geschnitten, die genau senkrecht zur Achse der Zylinder 10 verlaufen. Dadurch erhält Jeder Zylinder 10 glatte und gleichmäßig geschnittene Enden 12, die die Zusammenbau- und Schweißvorgänge erleichtern.
  • Gleichzeitig werden die Abschlußkappen mit Düsen 11 im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei Abschlußkappen 13 und geschlossene Düsen 14 erzeugt werden, die miteinander ein einzelnes Spritzgußteil 11 bilden. Bevorzugtes Kunstharzmaterial für die spritzgegossenen Abschlußkappen mit Düsen 11 bildet wiederum feuchtigkeits-undurchlässiges Polyäthylen hoher Dichte; die Teile 11 sind dabei derart gestaltet, daß sie über die Enden der Hülsenzylinder 10 passen und eine konische Spritzdüse 14 bilden. Die Teile 11 sind kleiner und leichter aufzubewahren als die Zylinder 10, so daß sie vorzugsweise in geeigneten Mengen entsprechend den Zylindern 10 hergestellt und an eine Zusammenbaustation gebracht werden, der die Hislsenzylinder 10 zugeführt werden.
  • Die Teile 11 weisen vorzugsweise Flansche 15 auf, die derart dimensioniert sind, daß sie über die Schnittenden 12 der Hülsenzylinder 10 passen, wobei Zylinderflächen 16 derart dimensioniert sind, daß sie in die abgeschnittenen Enden 12 der Zylinder 10 hineinpassen. Die Flächen 16 dienen dabei vorzugsweise zum genauen Ausrichten der Teile 11 über die Enden 12 der Zylinder 10 in koaxialer Fluchtung mit den Zylindern 10, wobei die Flansche 15 über den Schnittenden 12 zu liegel l ommel. Sodann werden die Teile 11 an die Zylinder 10 n loch einer von mehreren möglichen Arten angeschzeißt, wobei das am meisten bevorzugte Verfahren darin besteht, dß ein Teil relativ zu dem anderen gedreht und die Teile gleichzeitig in konzentrisch fluchtendem Eingriff miteinander zusammengedrückt werden, wobei die durch die gegenseitige Reibung der Teile erzeugte Wärme diese Teile miteinander verschmelzt; diese Technik wird auf anderen Gebieten auch als '2Spin-Schweißung" bezeichnet. Die Verschweißung kann jedoch auch durch Lösungsmittel oder andere Schmelzverfahren erfolgen.
  • Der Hauptbereich der Schweißung zwischen den Teilen 11 und 10 liegt vorzugsweise zwischen dem Schnittende 12 und dem Flansch 15, wobei überschüssiges Material, das beim Schmelzen dieser Flächen erweicht wird, vorzugsweise zwischen die Fläche 16 und die Innenwand des Hülsenzylinders 10 gequetscht wird. Die Schweißung wird ferner durch Schmelzung zwischen der Fläche 16 und der Innenwand des Zylinders 10 verstärkt.
  • Die Abschlußkappe mit Düse 10 kann ferner eine zylindrische Fläche aufweisen, die um die Außenseite des Zylinders 10 herumpaßt; überhaupt kann das Teil 11 viele verschiedene Formen haben, um eine Abschlußkappe 13 und eine Düse 14 mit einem Flansch 15 oder einer sonstigen Fläche zu bilden, die mit dem Ende 12 des Hülsenzylinders 10 in Eingriff gebracht und daran angeschweißt wird.
  • Markenzeichen, Gebrauchsanweisungen oder sonstige Informati onen werden vorzugsweise direkt auf den Zylinder 10 vor oder nach dem Zusammenschweißen der Teile 10 und 11 aufgedrucks. Eine erfindungsgemäß hergestellte fertige Patrone weist dann einen glatten und gefällig aussehenden Zylinder 10 mit einer sauberen und gefälligen Abschlußkappe mit Düse 11 auf. und ist direkt mit Markenzeichen, Instruktionen und sonstigen Inioormationen versehen, ohne daß ein Papieretikeit oder eine äußere UnXüllung erforderlich wäre.
  • Die erfinduzsgemäße Patrone sieht daher gefälliger aus als die mit metallischen Abschlußkappen und vrunststoffdüsen versehenen Papierzylinder nach dem Stand der Technik.
  • Falls gexeinsc1rt, wird ferner zur Herstellung der Patrone feuchtigkeits-undurchlässiges Kunstharzmaterial verwendet, wobei hinter der Düse keine Foliendichtung erforderlich ist; das in der Patrone abgepackte Material ist dabei sicher gegen Auslaufen und gegen Beschädigung durch Feuchtigkeit geschützt, ohne daß besondere Beschichtungen, Umhüllungen, Abdichtungen oder sonstige Einrichtungen erforderlich wären. Die erfindungsgemäß hergestellten Patronen sind außerdem stabiler als Papierpatronen nach dem Stand der Technik und weisen höhere Widerstandsfestigkeit gegen Stöße oder derbe Behandlung auf Dies bedeutet, daß mehr Patronen unbeschädigt und mit einem gebrauchsfertigen Produkt guter Qualität den Endverbraucher erreichen. Erfindungsgemäß hergestellte Patronen weisen ferner genauere Hülsen auf, so daß die zum Entleeren verwendeten Kolben eine genauere Passung über die Länge der Hülsen beibehalten und das Produkt leichter und vollständiger entnommen werden kann. Schließlich sind die erfindungsgemäß hergestellten Patronen mit den früheren Papierpatronen wirtschaftlich insbesondere dann konkurrenzfähig, wenn es auf die Vorteile einer stabileren und gefälligeren Vollkunstharz-Patrone ankommt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren vereinigt Techniken, nach denen in der Kunststofftechnik gewöhnlich nicht gearbeitet wird; für das erfindungsgemäße Verfahren ist es erforderlich, daß gewöhnlich getrennte FertigIçeiten in einem einzelnen Verfahren zur Erzielung eines unterschiedlichen und vorteilhaften Ergebnisses vereinigt werden.
  • Das Extrudieren von Rohren, die- Spritzgußherstellung von Düsen, die 'xSpin-Schweißxmgt' von Kunststoffteilen sind zwar schon in anderen Formen und für andere Zwecke vorgenommen worden; ihre Vereinigung zu dem erfindungsgemäßen Verfahren führt jedoch zu signifikanten Vorteilen, die in der Technik bisher übersehen worden sind.
  • Unter speziellen Umständen läßt sich die Erfindung auch auf andere Ausführungsbeispiele und Varianten an1-ze-nden Beispielsweise sind unterschiedliche Abmessungen, Formen und Gestaltungen für die sich ergebenden Patronen möglich

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von durch Kolben zu entleerenden Patronen, wobei der Kolben jeweils vom hinteren Ende her in die Patrone hineinbewegt wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Kunstharzrohr mit konstanten Innen- und Außendurchmessern extrudiert wird, daß von dem Rohr gleiche Stücke für die die Hülsen der Patronen bildenden Zylinder mit glatten Schnittenden in zu den Zylinderachsen senkrechten Ebenen abgeschnitten werden, daß eine Menge an einstückigen Kunstharz-Abschlußkappen mit -Düsen für die Patronen im Spritzgußverfahren hergestellt wird, daß die Hülsenzylinder einer-Zusammenbaustation zugeführt werden, daß an der Zusammenbaustation die Abschlußkappen der jeweiligen Abschlußkappen mit Düsen nacheinander auf die Schnittenden der Hülsenzylinder in konzentrischer Fluchtung mit diesen aufgepaßt werden, und daß die aufgepaßten Abschlußkappen nacheinander an die Schnittenden der Hülsenzylinder angeschweißt werden, um somit eine Vielzahl von Patronen zu erzeugen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die Hülsenzylinder und die Abschlußkappen mit Düsen feuchtigkeits-undurchlässiges Polyäthylen hoher Dichte verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Hülsenzylin dern und den Abschlußkappen mit Düsen eine Relativdrehung erzeugt wird, um die beiden Teile durch "Spin-Schweißung" zu verbinden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschlußkappen mit Düsen mit einer Fläche versehen werden, die mit den Zylinderwänden der Hülsen nahe den Schnittenden in Eingriff tritt, und daß diese Flächen an die Hülsenzylinder angeschweißt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die besagte Fläche der Abschlußkappen dazu verwendet wird, die Abschlußkappen in Fluchtung mit den Schnittenden der Hülsenzylinder auszurichten.
  6. 6. Patrone, die durch einen vom hinteren Ende in die Patrone einführbaren Kolben entleerbar ist, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Kunstharzhülse (10), an deren vorderem Ende eine einstückige Kunstharz-Abschlußkappe mit Düse (11) angeschweißt ist,
  7. 7. Patrone nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kunstharz feuchtigkeits-undurch lässiges Polyäthylen hoher Dichte ist.
  8. 8. Patrone nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschlußhnppe mit Düse (11) eine Fläche (1G) aufweit, die in die Zylinderwand der Hül; (10) eingreift und mit der Zylinderwand verschweißt ist.
  9. 9. Patrone nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abschlußkappe mit Düse (11) eine Stirnfläche (15) aufweist, die mit der zugewandten Stirnkante (12) der Hülse (10) verschweißt ist. Leerseite
DE19742461834 1974-02-13 1974-12-30 Patrone und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2461834A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001075274A1 (en) * 2000-04-03 2001-10-11 Ooo 'mg-Motory' 'goulubev machine' volumetric device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001075274A1 (en) * 2000-04-03 2001-10-11 Ooo 'mg-Motory' 'goulubev machine' volumetric device

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