DE2460958A1 - Ein- und auspackmaschine fuer flaschen - Google Patents

Ein- und auspackmaschine fuer flaschen

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DE2460958A1
DE2460958A1 DE19742460958 DE2460958A DE2460958A1 DE 2460958 A1 DE2460958 A1 DE 2460958A1 DE 19742460958 DE19742460958 DE 19742460958 DE 2460958 A DE2460958 A DE 2460958A DE 2460958 A1 DE2460958 A1 DE 2460958A1
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DE
Germany
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bottle
conveyor
box
packing
conveyors
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Pending
Application number
DE19742460958
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English (en)
Inventor
Kurt Helzel
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Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Ein- und Auspackmaschine für Flaschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein- und Auspackmaschine für Flaschen mit einer Kastenfördereinrichtung und mit einem gegen-Uber letzterer auf höherem Niveau angeordneten und in Zu- und Abförderer unterteilten Flaschentisch und mit zwei zwischen der Kastenfördereinrichtung und dem Flaschentisch auf einer gekrummten Bahnkurve gemeinsam bewegten Flaschenpackköpfen, die in ihren Endstellungen gegensinnig umsteuerbare Flaschengreifer zum gleichzeitigen bündelweisen Erfassen und bundelweisen Freigeben von Flaschen aufweisen.
  • Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt. Ein und derselbe Kastenförderer dient zur Anförderung der mit Leergut gefüllten Kästen zu der Auspackstation der Maschine und gleichzeitig zum Abfördern der mit Vollgut von der unmittelbar danach angeordneten Einpackstation wieder befüllten Flaschenkästen. FUr das Aus- und Einpacken weist diese Maschine zwei mit gegensinnig steuerbaren Flaschengreifern bestUckte Packkapfe auf, die an einer gemeinsamen Traverse auf einer hakenförmigen;>Bewegungsbahn zwischen dem Kastenförderer und dem rechtwinkelig dazu verlaufenden Flaschentisch bewegbar sind. Nachteilig bei einem solchen kombinierten Ein- und Auspacker ist die schlechte Zugänglichkeit des Flaschentisches, weil von der Bedienungsseite aus gesehen vor dem Flaschentisch der Kastenförderer verläuft. Störungen auf dem Flaschentisch können daher nicht ohne weiteres von der Bedienungssite aus behoben werden. Unmittelbar oberhalb des Flaschentisches und seitlich von ihm sind außerdem die Führungs- und Antriebselemente fUr die Traverse bzw. fUr die Packköpfe angeordnet, weshalb die Zugänglichkeit des Flaschentisches daher nicht nur von vorn, sondern auch von oben und von den Seiten eingeschränkt ist. Als besonderer Nachteil ist anzusehen, daß die Flaschenkästen nach ihrer Entleerung sofort in ihrer nächsten Position wieder befUllt werden, ohne daß zwischendurch die geleerten Flaschenkästen auf derselben Förderbahn einer Reinigung unterzogen werden können. Außerdem treten beim Anfahren einer solchen Anlage dadurch Störungen auf, daß zunächst einmal längere Zeit die entleerten Kästen nicht unmittelbar wieder befüllt werden und daher auf der Vollgutbahn auch leerkästen befördert, selektiert, zwischengestapelt und am Ende der Schicht Leerkästen der anderen Seite der Kastenförderbahn, auf der während des Betriebes Kästen mit Leerflaschen ankommen, zugeteilt werden mUssen. Dadurch entsteht noch ein zusätzlicher Bedienungsaufwand am Anfang und Ende einer Arbeitsperiode.
  • Um diese Nachteile bei der eingangs genannten Doppelfunktionsmaschine zu vermeiden und um eine allseits leicht zugängliche, leistungsfähige Maschine mit einer Fördereinrichtung für gefüllte Kästen und eine vollständig getrennte Fördereinrichtung für Leerkästen zu schaffen, die dann unabhängig von der Fördereinrichtung für volle Kästen zu Wasch- oder Stapeleinrichtungen geführt werden kann, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zwei Kastenförderer parallel nebeneinander und unterhalb des Flaschentisches verlaufen, daß die den Kastenförderern und dem Flaschentisch zugeordneten Flaschenpackköpfe etwa fluchtend in Richtung quer zu den Kastenförderern nebeneinander angeordnet sind und daß ein die Flaschenpackköpfe tragender Kragarm einseitig an einem auf gekrümmter Bahnkurve bewegten FUhrungselement des neben den Kastenförderern befindlichen Maschinengestelles befestigt ist. Die Anordnung von zwei Kastenförderern, die parallel nebeneinander unter dem Flaschentisch der Maschine hindurch fUhren und die Anordnung der beiden Flaschenpackköpfe nebeneinander an einem Kragarm, der durch die seitlich der Kastenförderbahnen befindliche Maschine betätigt wird, bietet ein Höchstmaß an Zugänglichkeit und Ubersichtlichkeit. Auf der einen Kastenförderbahn laufen Leerkasten in die Maschine ein und mit vollen Flaschen gefüllte Kästen aus und auf der anderen Kastenförderbahn laufen mit leeren Flaschen gefUllte Kästen ein und Leerkasten aus. Bei entsprechender Förderrichtung laufen also auf der einen Maschinenseite auf dem einen Förderer nur Leerkasten aus und auf der anderen Förderbahn nur Leerkasten ein. Jedenfalls können die Leerkästen in einem besonderen Kreislauf besonders behandelt, zum Beispiel gewaschen und bei Bedarf auch leicht zwischengespeichert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Zu- und Abförderer des Flaschentisches parallel nebeneinander angeordnet sind und in Richtung der Kastenförderer verlaufen. Dadurch werden die Flaschen in gleicher Richtung gefUhrt wie die Flaschenkästen.
  • Die Flaschenpackköpfe sind an dem Kragarm nebeneinander angeordnet und dementsprechend müssen auch die Flaschenkästen auf der Kastenförderbahn nebeneinander arretiert werden. Auch die Auf-und Abgabe flächen der Flaschentische sind entsprechend nebeneinander angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung wirdweiter vorgeschlagen, daß die Zu- und Abförderer des Flaschentisches im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und der eine Flaschenförderer parallel Uber einem Kastenförderer und der andere Flaschen förderer rechtwinkelig dazu verläuft. Dadurch kann einer der Flaschenförderer des Flaschentisches rechtwlnkelig zum anderen Flaschen förderer des Flaschentisches zu- bzw. weggefdhrt werden. Bei quadratischen Flaschenkästen entsteht dadurch keine Besonderheit. Bei rechteckigen Flaschenkästen muß auf das Format geachtet werden. Falls die Lastenförderbahnen gleichformatig mit Flaschenkästen beschickt werden, mUssen die Flaschenförderer verschieden breit ausgelegt werden, damit auf dem einen Flaschenförderer die im Längs format anfallenden Flaschenbündel und auf dem anderen die im Quer format anfallenden Flaschenbündel befördert werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Kastenförderer im Bereich der Flaschenaufnahme und der Flaschenabgabe jeweils Stopp- und Zentrlerelerrlente für die Flaschenkästen aurweisen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Figuren 1 und la stellen denselben Ein- und Auspacker und zwar einmal in der Ansicht von der Bedienungsseite her und einmal in der Draufsicht dar.
  • Figur 2 zeigt die Draufsicht auf ein zweites AusfUhrungsbeispiel.
  • Die kombinierten Ein- und Auspa.ckmar;chinen 1 weisen eine hakenförmige FUhrungsbahn 2 sowie einen entsprechenden Schlitz Sa im Gehäuse der Maschine auf. Der Kragarm 7, der auf der FUhrungsbahn 2 vor- und zurückgeführt wird, ist einseitig im Inneren der Maschine 1 gelagert. Der Kragarm wird außerdem in bekannter Weise während seiner Bewegung so geführt, daß die an ihm fest angeordneten Packköpfe 4, 4a sowie 5, 5a stets waagerecht verbleiben. Mit 4 bzw. 4a sind dabei die Auspackköpfe und mit 5 bzw. 5a die Einpackköpfe bezeichnet. Zu den Packköpfen 4, 4a; 5, 5a gehören jeweils die Flaschengreifer 4b (nicht gezeichnet) bzw. 5b. Mit den Flaschengreifern 4b der Packköpfe 4, 4a werden die Flaschen 1) ausgepackt und mit den Flaschengreifern 5b der Packköpfe 5, 5a werden die Flaschen 8 eingepackt. Beide Gruppen von Flaschengreifern 4b, 5b sind in den Endstellungen des Kragarmes 5 jeweils gegensinnig umsteuerbar, so daß jeweils gleichzeitig in jeder Endstellung Flaschen 13 aus den Kästen 12 aufgenommen und Flaschen 8 in die Kästen 7 abgegeben werden. In Figur 1 ist die obere Position der Packköpfe 4, 4a; 5, 5a Uber dem Flaschentisch 20J 21 gestrichelt eingezeichnet. In ihrer unteren Endstellung befinden sich die Packköpfe 4, 4a; 5, 5a Uber den Kastenstellplätzen der beiden Kastenförderbahnen 6, 6a; 15, 15a. Auf dem Kastenförderer 6 kommen im Sinne des Pfeiles 9a Leerkästen 7 (gereinigt) an, die zusammen mit vollen Flaschen 8 als Vollgutkästen 7a die Maschine 1 im Sinne des Pfeiles 9b verlassen. Auf dem Kastenförderer 15 kommen die mit schmutzigen Flaschen 15 gefüllten Schmutzgutkästen 12 im Sinne des Pfeiles 16a an. Die schmutzigen Flaschen 13 werden durch die Packköpfe 4, bzw. bei doppelt bestücktem Packer (Fig.l, la) auch die Packköpfe 4 und 4a ausgepackt. Die leeren Kästen verlassen als zu reinigende Kästen 12a die Kastenförderbahn 15a im Sinne des Pfeiles 16b. Am Kragarm 5, entsprechend der Maschine nach Figur 1 bzw. la sind längs jeder Kastenförderbahn 15, 15a bzw. 6, 6a jeweils zwei Packköpfe angeordnet und zwar weitgehend symmetrisch. Die Stoppvorrichtungen sind jeweils mit 16 bzw. 17 bezeichnet. Gemäß Fig.l und la werden unterhalb der Packköpfe 4, 4a; 5, 5a auf jeder Kastenförderbahn 6, 6a; 15, 15a zwei Flaschenkästen 7, 12 hintereinander und auf der Maschine 1 nach Fig.2 jeweils ein Flaschenkasten 7, 12 im Maschinentakt gestoppt und zentriert.
  • Die ausgepackten Schmutz flaschen 13 gelangen jeweils auf dem Flaschenabförderer 20 des Flaschentisches, auf dem sie im Sinne des Pfeiles 20a weiterbefördert werden. Auf dem Flaschenförderer 21 des Flaschentisches werden die neu gefUllten Flaschen 8 im Sinne des Pfeiles 21a wie üblich in die richtige Position unter den Einpackkopf bzw. die Einpackköpfe 5, bzw. 5a gebracht, dort von den Flaschengreifern 5b erfaßt und in die auf dem Kastenförderer 6 in richtiger Position befindlichen Leergutkästen 7 eingestellt.
  • Nach Fig.1 und la werden dabei jeweils gleichzeitig zwei Kästen gefUllt und entleert, nach Fig.2 jeweils nur ein Kasten. Dabei werden in den Kästen 12 die Schmutzgutflaschen 15 erfaßt, bei der Aufwärtabewegung des Kragarmes 3 aus den Flaschenkästen 12 entnommen und dann in der oberen Position auf das Flaschenförderband 20 des Flaschentisches abgestellt und im Sinne des Pfeiles 20a weiterbefördert. Nach Fig.2 sind die Flaschenförderer 20 bzw. 21 des Flaschentisches parallel ausgerichtet. Nach Fig.2 verlaufen die Flaschenförderer 20 und 21 des Flaschentisches im rechten Winkel zueinander. In beiden Fällen sind die Flaschentische mit Flaschenförderer 20, 21 oberhalb der parallel nebeneinander verlaufenden Kastenförderer 6, 6a; 15, 15a angeordnet. Sämtliche Ausführungen sind sehr Ubersichtlich und die kritischen Stellen des kombinierten Ein- und Auspackers sind in jedem Falle außerordentlich leicht zugänglich.
  • Bei einem Packer nach Fig.2 erfolgtdie Trennung der Förderer 21, 20 für die einzupackenden vollen Flaschen 8 und die auszupackenden schmutzigen Flaschen 13 unmittelbar an der FlaschenÜbergabestelle, so daß bei bester Zugänglichkeit die Flaschenströme bereits innerhalb der maschine ohne zusätzliche Fördereinrichtungen voneinander getrennt werden. Dadurch ist eine außerordentlich leichte Einplanung der Maschine 1 auch bei schwierigen Raumverhältnissen möglich.
  • Die Beobachtung der Maschine 1 erfolgt in jedem Falle von der Seite der Kastenförderer 6, Ga; 15, 15a aus. Anstelle jeweils eines Packkopfes 4, 4a; 5, 5a fur zwei Kästen gemäß Fig.1a können Packköpfe auch für jeweils drei sten in Richtung der Kastenförderbahnen 6, 6a; 15, 15a angeordnet werden. Die Aus- und Einpackköpfe 4, 4a und , 5a (jeweils ein- oder mehrteilig) sind etwa fluchtend in Richtung quer zu dem Verlauf der hastenförderbahnen 6, Ga; 15, 15a an dem gemeinsamen Kragarm 5 angeordnet. Die Kastenförderbahnen können auch anders als durch die Richtungspfeile ans~egeben, betrieben werden.
  • Die Funktionen und Seiten der Kastenförderer, der Flaschenförderer und der Greiferköpfe können sinngemäß vertauscht werden, ebenso die Förderrichtung und der Verlauf der FUhrungsbahn 2. Bei Bedarf können die unterschiedlichen Förderrichtungen der Kastenförderbahnen 6, 6a; 15, lBa auch gleichgerichtet werden. Außerdem ist es möglich, die kombinierte Aus- und Einpackmaschine durch gleichsinnige Betätigung der Flaschengreifergruppen 4b, 5b und geringfUgige Anderungen an dem Flaschentisch 20, 21 entweder als einheitliche Einpack- oder als einheitliche Auspackmaschine doppelter Leistung zu verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ein- und Auspackmaschine für Flaschen mit einer Kastenfördereinrichtung und einem gegenüber letzterer auf höherem Niveau angeordneten und in Zu- und Abförderer unterteilten Flaschentisch und mit zwei zwischen der Kastenfördereinrichtung und dem Flaschentisch auf einer gekrUmmten Bahnkurve gemeinsam bewegten Flaschenpackköpfen, die in ihren Endstellungen gegensinnig umsteuerbare Flaschengreifer zum gleichzeitigen bündelweisen erfassen und bUndelweisen Freigeben von Flaschen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kastenförderer(6,6a; 13, 15a) parallel nebeneinander und unterhalb des Flaschentisches (20, 21) verlaufen, daß die den Kastenförderern (6,6a; 15, 15a) und dem Flaschentisch (20, 21) zugeordneten Flaschenpackköpfe (4,4a; 5,5a) etwa fluchtend in Richtung quer zu den Kastenförderern (6,6a; 15, 15a) nebeneinander angeordnet sind und daß ein die Flaschenpackköpfe (6,6a; 15,15a) tragender Kragarm ()) einseitig an einem auf gekrümmter Bahnkurve (2) bewerten Führungselement des neben den Kastenförderern (6,6a; 15,15a) befindlichen Maschinengestelles (1) befestigt ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abförderer (21,20) des Flaschentisches parallel nebeneinander angeordnet sind und in Richtung der Kastenförderer (6,6a; 15,15a) verlaufen.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abrörderer (21,20) des Flaschentisches im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und der eine Flaschenförderer (20) parallel über einem Kastenförderer (15,13a) und der andere Flaschenförderer (21) rechtwinklig dazu verlauft.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprilche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenförderer (6,6a; 15,15a) im Bereich der Flaschenaufnahme und der Flaschenabgabe jeweils Stopp- und Zentrierelemente (16,17) für die Flaschenkrsten (12,7) aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5487257A (en) * 1992-12-19 1996-01-30 Krones Ag Packing and unpacking machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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