DE2459146A1 - Verfahren zur herstellung einer kittverbindung aus giessharzbeton fuer die verbindung von metallarmaturen und porzellan fuer hochspannungsgeraete - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer kittverbindung aus giessharzbeton fuer die verbindung von metallarmaturen und porzellan fuer hochspannungsgeraete

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DE2459146A1 DE19742459146 DE2459146A DE2459146A1 DE 2459146 A1 DE2459146 A1 DE 2459146A1 DE 19742459146 DE19742459146 DE 19742459146 DE 2459146 A DE2459146 A DE 2459146A DE 2459146 A1 DE2459146 A1 DE 2459146A1
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Karl-Ludwig Ach
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Felten & Guilleaume Dielektra AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/38Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Kittverbindung aus Gießharzbeton für die Verbindung von Metallarmaturen und Porzellan für Hochspannungsgeräte." Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kittverbindung aus Gießharzbeton für die Verbindung von Befestigungsflanschen, wie Metallarmaturen und Porzellan für Hochspannungsgeräte, wie Durchführungen, Kondensatoren, Isolatoren, Hochspannungsstützer, Transformatoren, Meßwandler und dgl., unter anderem für z.B. Kopf- und Fußarmaturen elektrischer Bauelemente, wie Metallbeschläge in Form von Kappen.
  • In vielen Fällen umgreift die Kappe den Isolator mit ihrem Rand. Bei der Befestigung mittels Kgtt weisen sowohl die Fassungsstelle des Isolators als auch die Innenseite der Armatur, die beispielsweise als becherförmige Kappe ausgebildet sein kann, Rillen oder Vorsprünge auf, an oder in denen sich der im Zwischenraum zwischen Kappe und Isolator befindIiche Kittformstoff verkrallt.
  • Die erfindungsgemäße Kittverbindung besteht aus einem Gießharz, z.B. einem polymeren niedrigviskosen Epoxidharz, welches mit einem Quarzsand-Gemisch verschiedener Korngröße gemagert ist.
  • Bei den bisher zur Verwendung gelangten Kittverbindungen bzw. Verklebungen von Metallarmaturen auf Porzellan, Glas oder Keramik, wurde das Gießharz mit einem Füllstoff wie Quarzmehl, Porzellanmehl, Metallpulver oder Glas versehen.
  • Diese Kittverbindungen bzw. Verklebungen hielten aber einer hohen mechanischen und thermischen Belastung nicht stand.
  • Wegen der unterschiedlichen Temperatur-Ausdehnungskoeffizienten zwischen Porzellan und Metall einerseits und dem mit den genannten Füllstoffen versehenen Gießharz andererseits,kam es innerhalb des Kittformstoffes zu Rißbildungen undZoder zu. Bruch des Porzellankörpers.
  • Bei elektrischen Wandlern in Gießharzausführung ist es bereits bekannt geworden, den Ausdehnungskoeffizienten des Gießharzes dadurch an den der Spule des Magnetkernes bzw.
  • des Porzellanüberwurfes anzupassen, indem dem zum Vergießen verwendeten Harz ein Füllstoff, z.B. Quarzsand, Porzellanmehl oder ähnliche Stoffe zugesetzt werden.
  • Bei diesem Verfahren ist es trotz besonderer Maßnahmen für ein einwandfreies Vergießen nicht möglich gewesen, eine vollständige Anpassung des Ausdehnungskoeffizienten des Gießharzes an den Ausdehnungskoeffizienten der anderen zur Verwendung kommenden Materialien, z.B. des Porzellans zu erreichen. (Stand der Technik in der DAS 1 067 095).
  • In vielen Fällen dienten die Füllstoffe wie Quarzmehl und Quarzsand lediglich als Streckmittel zur Reduzierung der Materialkosten und zur Reduktion des linearen Ausdehnungskoeffizienten. Die Anwendungen sind als sehr vielseitig beschrieben. Auf dem Gebiet des elektrischen Apparatebaues können irgendwelche Apparateteile, z.B. stromführende Teile, zu einem mechanisch festen temperatur- und alterungsbeständigen, feuchtigkeits-widerstandsfesten und elektrisch hochwertigen Verbund eingegossen oder umgossen werden. Es ist hier von Einguß und Umguß dieser Gießharzmasse die Rede, jedoch nicht von einer Kittverbindung von Metall mit Porzellan, wie sie erfindungsgemäß angestrebt wird. (Zeitschrift "Kunststoffe" 1951, Heft 11, "Bindemittel und Gießharze auf Araldit-Basis", Verfasser + Dr.-Ing.Chem. Konrad Meyerhans).
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Befestigung und Dichtung eines Dutchführungsisolators aus keramischem Isolierstoff eine aufschmelzbare Masse in Form von Harzpulver mit Härter, Beschleuniger und Hinzufügung von Quarzmehl zwischen den zylinderischen Kragen der Blechwand und dem keramischen Isolator einzubringen.
  • Diese Art der Verbindung löst das Problem der Anpassung der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Werkstoffe nicht in zufriedenstellender Weise. Es ist auch nicht möglich, mit dieser aufschmeizbaren Masse große Flanscharmaturen, die hohen mechanischen und thermischen Belastungen ausgesetzt werden, so zu verbinden, daß keine Rißbildungen entstehen.
  • (Patentanmeldung Aktz. D 11 577 VIIIdl21c, 10/05).
  • Es ist auch bekannt, bei einem keramischen Isolator die Befestigung der Anschlußstücke durch Kitten oder Vergießen mit einer Isoliermasse aus Niederdruckgießharz mit Zusätzen von mineralischen Füllstoffen zu bewirken. Bei diesem Isolator sind Querschlitze eingebracht, deren Oberflächen zusätzlich noch Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen können, auf welche Porzellan-Split oder Quarzsand durch Einbrennen direkt mit der Glasur des Porzellans aufgebracht und die Verbindung mit den Metallarmaturen bewirkt wird. Diese Maßnahmen sind als recht aufwendig anzusehen und können das anstehende Problem der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Materialien nicht lösen.
  • (Patentanmeldung C 9775 VIIId/21c).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Kittverbindung aus Gießharzbeton mit einem möglichst geringen Schwund und einem möglichst kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Gießharzformstoffes zu schaffen, unter Anwendung eines Quarzsand-Gemisches, welches eine ideale Verkittung bzw. Verklebung von Metallarmaturen und Porzellan für Hochspannungsgeräte und eine optimale Anpassung der Temperaturausdehnungskoeffizienten der verschiedenen verwendeten Werkstoffe mit dem Quarzsand-Gießharz-Gemisch gewährleistet und außerdem den Vorteil hervorragender mechanischer und elektrischer Eigenschaften besitzt.
  • Die bekannte Tatsache, daß bei Anwendung von Quarzmehl mit unterschiedlicher Korngröße der maximal mögliche Füllgrad in Verbindung mit Gießharz, vorzugsweise Epoxidharz, erreicht wird und somit der ohnehin geringe Schwund des Gießharzes noch weiter reduziert wird, führte zu der erfinderischen Überlegung.
  • So ist es nach langwierigen und umfangreichen Versuchen gelungen, auf der Grundlage der erfinderischen Lehre die Aufgabe zu lösen.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man dem kalt- bzw. warm- oder heißhärtenden, niedrigviskosen Gießharz, vorzugsweise Epoxidharz, Quarzsand mit Partikelchen verschiedener Körnung zumischt. Dadurch wird ein maximaler Füllgrad erreicht. Es wurde die überraschende Feststellung gemacht, daß hierdurch eine Angleichung der verschiedenen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Porzellan, welches einen recht niedrigen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt und Metall einerseits, sowie des Gießharzformstoffes andererseits, erreicht wird, die alle bisher bekannten Verfahren in den Schatten stellt. Es werden somit hervorragende mechanisch-thermische Eigenschaften der Kittmasse bzw. des Gießharzbetons erzielt, so daß sich durch diese glückliche Kombination eine ideale, auf einfache Weise erfolgende Verklebung bzw. Verkittung von Metallarmaturen auf Porzellan bzw. anderem Werkstoffen sowohl für Außen- als auch für Innenarmaturen ergibt, ohne die Gefahr einer Rißbildung bei starker mechanischer Beanspruchung und bei ungünstigen Temperaturen. Die erreichten Eigenschaften wurden durch strengste Prüfanforderungen wie Druckbeanspruchung, extreme Temperaturbedingungen, Biegebeanspruchung, Umbruchkraft, Scherfestigkeit, Dichtheit, Wasseraufnahmevermögen, Dauerversuche, anoden fertiggestellten Verbundkörpern ermittelt und erbrachten ein hervorragendes Ergebnis.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur Herstellung einer Kittverbindung aus Gießharzbeton für die Verbindung von Metallarmaturen mit Porzellan oder anderen Isolatorwerkstoffen, nachdem die Teile vorher entsprechend gereinigt bzw.
  • entfettet wurden, aus folgenden Verfahrensschritten: Es wird ein Quarzsand-Gemisch von vorzugsweise 380 bis 440 Gewichtsteilen mit verschiedenen Korngrößen, z.B.
  • 41 % Korngrößen-Durchmesser 0,06 - 0,2 mm 17 t " " 0,1 - 0,4 mm 19 % Oo 11 0,3 - 0,7 mm 23 % 1' rr 0,7 - 1,2 mm auf 100 Gewichtsteile eines bei Raumtemperatur flüssigen Bisphenol A Gießharzes gewählt mit den entsprechenden Gewichtsteilen eines aminischen Härters. Dabei ergibt sich bei Raumtemperatur eine Viskosität der Masse zusammen mit dem jeweiligen Härter, mit der sich das Harzgemisch noch gut mit einer Pneumatikspritze verarbeiten lässt. Der Füllstoff in Form des obengenannten Quarzsand-Gemisches verschiedener Körnung und gegebenenfalls eine Farbpaste, werden mit Hilfe eines Rührwerkes im Harz untergerührt, dann wird der Härter beigemischt und anschließend erfolgt die Einspritzung mittels einer Kartuschen-Pistole zur Verkittung oder Verklebung durch Einfügung in den Ringspalt zwischen Metallarmatur und Porzellan. Nach der Kalthärtung kann eine Härtung im Wärmeschrank bei ca. 800 C während 5 Stunden durchgeführt werden.
  • Die zu verkittenden Porzellanfassungsstellen können in bekannter Weise glatt, mit Splittung, mit Fischhaut oder mit Rillung und mit oder ohne Verdrehungsnuten ausgeführt sein.
  • Die Flanschfassungsstelle kann ebenfalls glatt oder mit Vorsprüngen oder Rillen gestaltet sein.
  • Der Füllfaktor des erfindungsgemäßen Gießharzbetons wird durch die verschiedene Körnung des Quarzsandes gegenüber einer einzigen groberen oder kleineren Korngröße wesentlich verbessert. Infolgedessen wird in erwünschter Weise die Wärmebeständigkeit des Gießharzbetons erhöht, der Schwund und der thermische Ausdehnungskoeffizient und der Temperaturanstieg während der exothermen Aushärtung vermindert und noch eine gute mechanische Festigkeit erreicht.
  • In bekannter Weise kann eine Verklebung des Gießharzbetons mit den Oberflächen des Porzellankörpers und der Metallarmatur durch z.B. einen Anstrich mit einer Bitumenmasse verhindert werden, der sowohl auf die Porzellan-Fassungsstelle wie auch auf die Metallarmatur aufgebracht wird und gleichzeitig als Polster dient und eine elastische Schicht bildet zur Verbesserung der Kräfteverteilung und Abfangen einer übermäßigen Druckbeanspruchung zwischen Porzellan einerseits und Gießharzbeton und Metall andererseits. Anstelle des Bitumen-Anstrichs kann auch eine dünne Kunststoff-Folie vorgesehen werden oder eine mit Nylon-Fasern gefüllte Kunststoffmasse. Es kann aber auch eine flexible, elastische Zwischenlage als Auskleidung dienen, die aus Silicon-Gummi oder einem Klebstoff auf Kunststoffgummi-Basis besteht.
  • Mit der auf diese Weise hergestellten Gießharzbetonkittung wird nach Abschluß der Aushärtung eine feste kraftschlüssige Verbindung zwischen Porzellan und Metall erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Gießharzbeton ist nicht auf die aufgezeigten Anwendungen und auf das Beispiel der genannten Zusammenstellung beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf nichtkeramische Werkstoffe, wie z.B. Kunstharzpreßstoff oder ganz generell Kunststoffe mit oder ohne Füllstoffen oder Einlagen jedweder Art.
  • Durch die Anwendung des Gießharzbetons erübrigt sich die Anbringung der Armaturen beim Porzellanhersteller, da diese Arbeit problemlos von der Elektroindustrie vorgenommen werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer Kittverbindung aus G ießharzbeton für die Verbindung bzw. Verkittung oder Verklebung von Metallarmaturen und Porzellan, welche Teile in bekannter Weise vorbehandelt sind, für Hochspannungsgeräte, sowie elektrische Bauelemente und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederdruck-Gießharz, vorzugsweise ein dünnflüssiges Epoxid-Gießharz mit Quarzsand unterschiedlicher Korngröße, z.B. vier verschiedene Korngrößen, in abgestimmten Mengen gemischt wird. Nach Zugabe der entsprechenden Menge Härter und gegebenenfalls Zusätze wie Farbpaste, Beschleuniger, wird das Gemisch in den Kittspalt eingespritzt oder eingespachtelt, wobei die Fassungsstelien von Isolator und Armatur in bekannter Weise vorbehandelt und gegebenenfalls mit einer Beschichtung versehen sind. Die Aushärtung erfolgt bei Raumtemperatur und gegebenenfalls zusätzlich bei erhöhter Temperatur.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch für eine Verkittung bzw. Verklebung von Metallarmaturen mit Kunststoffen jedweder Art Anwendung findet.
3.) Verfahren nach Anspiüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießharzbeton bei Hochspannungsgeräten wie Durchführungen, Kondensatoren, Isolatoren, Hochspannungsstützern, Transformatoienq Meßwandlern und dgl., unter anderem für z.B. Kopf- und Fußarmaturen elektrischer Bauelemente und Apparate Anwendung findet.
DE19742459146 1974-12-14 1974-12-14 Verfahren zur Herstellung einer Kittverbindung aus Gießharzbeton für die Verbindung von Metallarmaturen und Porzellan für Hochspannungsgeräte Expired DE2459146C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023144A1 (de) * 1979-07-18 1981-01-28 Gould Inc. Verfahren zum Befestigen eines metallischen Einsatzes in einem elektrischen Porzellanisolator und nach diesem Verfahren hergestellter Isolator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023144A1 (de) * 1979-07-18 1981-01-28 Gould Inc. Verfahren zum Befestigen eines metallischen Einsatzes in einem elektrischen Porzellanisolator und nach diesem Verfahren hergestellter Isolator

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