DE2458891A1 - Ausschenkeinrichtung fuer heissen kaffee - Google Patents
Ausschenkeinrichtung fuer heissen kaffeeInfo
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Description
26 DR. ING. E. HOFFMANN · DIPI.. ING. W. EITLE · DF. RE-*. NAT. K. HOFFMANN
Jet Spray Cooler, Inc. Waltham, Mass. / USA
Ausschenkeinrichtung für heißen Kaffee
Die Erfindung bezieht sich auf Ausschenkeinrichtungen für heiße Getränke und betrifft insbesondere eine neue, verbesserte
Kaffeeaussehenkeinrichtung, in der als geschmackgebendes Konzentrat gefriergetrockneter Kaffee verwendet wird,
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Zur Zeit sind eine Anzahl von Kaffeeausschenkeinrichtungen auf dem Markt. Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung
derselben.
Ziel der Erfindung ist es, eine Ausschenkmaschine,vorzusehen,
die so.gebaut ist, daß sie einzelne Tassen Kaffee ausschenken kann und außerdem die* Kapazität und Fähigkeit hat, große Kaffeekannen
zu füllen. Außerdem kann klares heißes Wasser zum Herstellen anderer heißer Getränken oder Suppen abgegeben werden.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Gehäuse mit einem Heißwasser-oder Heizbehälter im Gehäuse, einen Trichter auf dem
Gehäuse zum Aufnehmen von Pulverkaffeekonzentrat, eine Abgabeöffnung im Bodenbereich des Trichters zum Abgeben von vorbestimmten
Pulverkaffeemengen aus dem Trichter, eine, auf dem Gehäuse in Nähe der Abgabeöffnung angebrachte Mischeinrichtung,
die so angeordnet ist, daß sie sowohl durch die Abgabeöffnung abgegebenes Pulver als auch Wasser aus dem Behälter aufnimmt,
einen die Abgabeöffnung umgebenden wärmeleitenden Block, der bei
Erhitzen die Abgabeöffnung und den Bereich des Trichters an der Abgabeöffnung heiß und trocken hält, und eine in Wirkverbindung
mit dem Block stehende Einrichtung zum Erhitzen des Blockes.
Um diese Punktionen erfüllen zu können, ist die Einheit also
mit einem relativ großen Heißwasserbehälter versehen, dessen Speicherkapazität ausreicht, zwei zehn Tassen enthaltende Kannen
nacheinander zu füllen, ohne daß die Kaffeetemperatur merklich abnimmt. Weiterhin gestattet die Form der Ausschenkeinrichtung,
daß eine große Kanne unter die Ausfließöffnung gestellt werden kann und dabei auf der Tropfschale der Ausschenkeinrichtung
oder dem Tisch oder Ladentisch steht, auf dem die Ausschenkeinrichtung steht. Trotzdem kann der Kaffee aufgrund
der Konstruktion der Ausfließöffnung auch in eine auf dem gleichen Brett oder der gleichen Unterlage stehende Tasse ohne
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Verspritzen oder sonstiges Verspratzen des heißen Getränks ausgeschenkt werden. Zur Zeit werden von wenigstens einem Hersteller
zwei verschiedene Ausschenkeinrichtungen auf dem Markt angeboten, von denen die eine zum Füllen von Kaffeekannen und
die andere zum Ausschenken einzelner Tassen Kaffee vorgesehen ist. Die wirtschaftlichen und räumlichen Vorteile der vorliegenden
Erfindung gegenüber diesen Anordnungen sind offensichtlich.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß sie eine Ausschenkeinrichtung vorsieht, die das Abziehen klaren
heißen Wassers unmittelbar nach Abziehen einer Tasse Kaffee aus der Maschine gestattet. Bei bestimmten bekannten Vorrichtungen
wird dieses Resultat durch verschiedene Steuerungen für das heiße Wasser und das geschmackgebende Material erreicht. Die
Steuerung des Wassers ist dabei so programmiert, daß sie nach Abschalten des geschmacksgebenden Materials eine kleine Weile
läuft. Die verschiedenen Steuerungen bedienen sich normalerweise getrennter Zeitgeber, die zwar eine Verstellung der Stärke gestatten,
aber störend sind bei der Kombination des Merkmals des gesteuerten Ausschenkens einer einzelnen Tasse mit dem Merkmal
eines fortlaufenden Stromes, mit dem eine Kaffeekanne oder Gefäße abweichender Größen gefüllt werden können.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß eine Äusschenkeinrichtung
für' die Verwendung gefriergetrockneten Kaffees mit einer einem Anbacken entgegenwirkenden Einrichtung vorgesehen
ist. Gefriergetrockneter Kaffee ist sehr hygroskopisch und besitzt die Tendenz, an der Ausgangsöffnung anzubacken·
Das ist beim genauen Abmessen des Kaffeepulvers störend. Bei bestimmten bekannten Vorrichtungen wird Wärme in Form einer
warmen Luftsäule über die Auslaßöffnung geführt. Diese Vorrichtungen sind aber nur teilweise zufriedenstellend, da die.
beim Ausschenken eines Getränks um den Auslaß aufsteigenden großen Dampfmengen die Tendenz haben, eine Kondensation am Kaffeeauslaß
entstehen zu lassen, wobei Kaffeekristalle in diesem Bereich entstehen.
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Um diese und andere Ziele zu erreichen, ist bei der vorteilhaften Form der erfindungsgemäßen Ausschenkeinrichtung ein
ganze 3*79 1 fassender Behälter in ihrem Gehäuse angebracht,
und zwar mit einer ausreichenden Anzahl von Taucherhitzern um diese Wassertemperatur auf die gewünschte Höhe zu bringen und
in dieser Höhe zu erhalten, auch wenn das Wasser kontinuierlich entzogen wird. Die Kapazität von 3*79 1 ermöglicht, daß zwei
zehn Tassen fassende Kannen nacheinander gefüllt werden, und die höhere Heizkapazität gewährleistet eine rasche Wiederherstellung
der Wassertemperatur. Zum elektrischen System der Aus-, Schenkeinrichtung gehört eine Portionssteuerung, die von ca.
142 bis 225 gr verstellbar ist, einen Schaltkreis für den fortlaufenden
Strom, welche eine ununterbrochene Abgabe von Kaffee aus der Ausschenkeinrichtung gestattet, bis der Schalter für
diesen Schaltkreis losgelassen wird, und ebenfalls einen Schaltkreis
für einen fortlaufenden Strom heißen Wassers, so daß klares heißes Wasser kontinuierlich entnommen werden kann. Ein weiteres
Merkmal ist, daß der Schaltkreis einen gebremsten Getriebemotor für die Abgabeeinrichtung für den gefriergetrockneten
Kaffee enthält, so daß die das Kaffeepulver abgebende Förderschnecke bei Abschalten des Motorschaltkreises sofort anhält.
Weiterhin wird das Wasser aus dem Behälter in eine Anordnung zum Vermischen von Pulver und Wasser eingegeben,- so daß ein
stehender Wasserwirbel entsteht, in den das Kaffeepulver abgegeben wird. Weiterhin besitzt die Mischanordnung eine Ausgabeöffnung
mit Vorwärtsneigung, um zu gewährleisten, daß der Kaffee aus der Abgabeeinrichtung vollständig abläuft. Die Ausfließöffnung
selbst ist hoch genug am Gehäuse der Ausschenkeinrichtung angebracht, so daß eine Kaffeekanne oder Karaffe unter die Ausfließöffnung
gestellt werden kann. Gleichzeitig ist das Abgaberohr so konstruiert, daß beim Ausschenken einer einzelnen Tasse
der Kaffee nicht spritzt, wenn er in eine flache Tasse von bis 76 mm Höhe abfließt, die mehrere cm unter der Ausfließöffnung
steht.
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Als weiteres Merkmal der Erfindung enthält die Ausschenkeinrichtung
ein einem Anbacken entgegenwirkendes, geheiztes Gießelement, das die Abgabeöffnung des Trichters für das Kaffeekonzentrat
bildet. Über dieses Element wird Wärme geleitet, und das Element wirkt dabei als thermisches Schwungrad, bei
dem Wärme in dem Metall gespeichert wird, die die Abgabeöffnung für den Kaffee vor einer durch den vom Kaffes hochsteigenden
Dampf entstehenden Kondensation schützt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles.
näher erläutert und beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kaffeeausschenkeinrichtung- in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Ausschenkeinrichtung von Fig.
1 mit teilweise weggebrochenem Gehäuse,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Ausschenkeinrichtung mit teilweise
weggebrochenem Gehäuse und schematischer Darstellung bestimmter Teile im Inneren der Ausschenkeinrichtung,
Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2, und -
Fig. 5 ist ein Diagramm des Steuerschaltkreises der erfindungsgemäßen
Ausschenkeinrichtung.
Die in der Zeichnung gezeigte Ausschenkeinrichtung ist in einem Gehäuse 10 angeordnet, das eine Vorderwand 12, Seitenwände 14
und eine Rückwand 16 aufweist. Eine Tropfsohale 18 ist unten
an der Vorderwand 12 angebracht und so konstruiert, daß sie entweder eine Tasse oder eine Kanne halten kann,-die durch die
Ausschenkeinrichtung gefüllt werden soll-. Eine Mischeinrichtung
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und Ausfließöffnung 20 ist ebenfalls an der Vorderwand 12 angebracht.
Die Unterseite der Ausfließöffnung 20 ist so weit von der Tropfschale 18 entfernt, daß eine Kaffeekanne von 19 cm
Hohe auf die Schale gesetzt werden kann. Drei Steuerknöpfe 22, 24 und 26 sind außerdem an einer Seite der Vorderwand 12 angebracht.,
und ihre jeweiligen Schaltkreise erzeugen einen kontinuierlichen Kaffeefluß, einen kontinuierlichen Heißwasserfluß
oder aus der Maschine einzeln abzugebende Tassen Kaffee. Ein Kontroll-Lampe 28 ist ebenfalls an der Wand 12 angebracht,
um anzuzeigen ob die Maschine in Betrieb ist.
Die Ausschenkeinrichtung hat für heißes Wasser und Kaffeekonzentrat
getrennte Vorratsteile. Beide sind in Fig. 3 gezeigt. Der Vorratsteil für heißes Wasser besteht aus einem Heizbehälter
36, der vorzugsweise 3*79 1 oder mehr Wasser aufnehmen kann und in dem Tauchheizspulen 38 vorgesehen sind. Außerdem ist ein
Thermostat 40 zum Regeln der Wassertemperatur vorgesehen. Der Heißwasserbehälter 36 erhält Wasser durch ein System von schematisch
dargestellten Leitungen. Dieses System ist in der US-PS Nr. 3 737 076 im einzelnen beschrieben und dargestellt. Kurz
gesagt, enthält dieses Leitungssystem ein Anschlußstück 42, das mit einer Wasserleitung gleichbleibenden Druckes verbunden werden
kann. Es ist an der Rückwand 16 angeordnet und mit der durch Magnetventil 46 unterbrochenen Leitung 44 verbunden, wodurch
Wasser zur Unterseite des Behälters 36, wie bei 48 gezeigt
eingeführt wird. Ein Expansionsgefäß 50 ist mit der Leitung 44 zwischen Magnetventil 46 und der Behältereinlaßöffnung
verbunden. Heißes Wasser wird aus dem Behälter 36 durch das an der Oberseite an den Behälter angeschlossene Leitungsrohr 52
abgegeben. Die Leitung 52 erstreckt sich durch die Vorderwand
12 des Gehäuses 10 nach außen und tangential in den Trichter der Mischeinrichtung und Ausfließöffnung 20. Ein Überlauf- und
Ablaufrohr 56 ist mit der Oberseite der Expansionskammer 50
verbunden und erstreckt sich durch die Vorderwand 12 an der TropfschaIe l8 nach außen. Eine Querleitung 58 verbindet die
Leitungen 52 und 56, so daß in Leitung 52 befindliches Wasser durch das Rohr 56 abfließen kann.
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Das gefriergetrocknete Kaffeekonzentrat befindet sich in einem auf der Stufe 71 über der Vorderwand 12 gehaltenen rechteckigen
Trichter 70. Der Boden dieses Trichters ist als Mulde oder Trog 72 geformt, in dem die Förderschnecke vorgesehen ist, die
zum Vorv/ärtstreiben des Kaffeekonzentrats durch die öffnung j6
an der Vorderseite des Trichters 70 dient. Der·Trog wird zum
Teil durch Leitbleche 78 und 80 gebildet, die gegen den Trog
zusammenlaufen, so daß der gefriergetrocknete Kaffee in den Trichter und in die Windungen der Förderschnecke fließt. Die
Förderschnecke wird durch eine mechanische Kupplung 82 angetrieben, die das Ende der Förderschnecke mit der Welle 84 des
gebremsten Getriebemotors 86 verbindet.
Das geheizte Metallelement 100 hat einen hinteren Abschnitt
reduzierten Durchmessers, der.in die Abgabeöffnung 76 des
Trichters 70 paßt und eine horizontale zentrale Bohrung 104 aufweist,
welche einer Fortsetzung der Öffnung 76 zum Abgeben gefriergetrockneten
Kaffees ausbildet. Eine Abgabeöffnung I06 schneidet die Bohrung 104, durch welche sich der gefriergetrocknete
Kaffee nach Austritt aus dem Trichter bewegt. Eine Leitfläche 108 hängt von Element 100 herab, und zwar an der Vorderkante
der öffnung 106, um zu verhindern, daß sich während des
Betriebes Kaffeestaub im Trichter ausbreitet. Eine Abmeßeinrichtung
in Form eines Zylinders 110 ist ,in der Bohrung 104 vorgesehen und erstreckt sich durch die Öffnung 76 in den Trog 72
am Boden des Trichters. Das vordere Ende 112 des Zylinders ist geschlossen, um ein Austreten des Kaffeekonzentrats an der Vorderseite
des Elements 100 zu verhindern. Das innere Ende des Zylinders 110 umgibt die Förderschnecke im Trog 72, und eine
öffnung 114 in dem Zylinder ermöglicht, daß der Kaffee in den Trichter und in die Schneckenwindungen fällt, so daß die Förderschnecke
den Kaffee in Richtung auf die Abgabeöffnung IO6 vorwärts bewegen kann. Eine große öffnung II6 ist am Kreisumfang
des Zylinders 110 ausgebildet und auf die Abgabeöffnung IO6
ausgerichtet, so daß im Zylinder befindlicher Kaffee durch die
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Öffnung 106 abgegeben werden kann, gleich, wie der Zylinder am Kreisumfang eingestellt ist. Ein Steuerknopf 118 vorn am Zylinder
110 innerhalb des Elements 100 erleichtert das Drehen des Zylinders 110 in diesem Element. Es ist offensichtlich, daß
die innerhalb einer vorbestimmten Zeit in das Innere der Förderschnecke gelangende Kaffeemenge durch Verändern der Stellung
der öffnung 114 im Bezug auf dem Kreisumfang geändert werden kann. Wenn die öffnung sich in der obersten Stellung befindet,
kann eine maximale Menge an Kaffeekonzentrat aus dem Trichter in den Zylinder 110 einfließen. Diese Menge kann bis zu einem
Punkt verringert werden, bei dem gar keine Kaffee in den Zylinder gelangt, nämlich wenn die Öffnung 114 nach unten gerichtet
ist.
Das Element z.B. in Form einer Heizmanschette 100 ist aus gut leitendem Material wie z.B. Aluminium hergestellt und so konstruiert,
daß es sich durch aus Heizrohr 130 austretende heiße Luft auf ungefähr 115,60C erwärmt. In Fig. 3 ist zu sehen, daß
sich das Heizrohr 130 aus dem unteren Bereich des Gehäuses 10 in gekrümmter Form zu einem Punkt erstreckt, wo es durch den
oberen Teil des Vorderwand 12 geführt ist. Das obere äußere Auslaßende des Heizrohrs 130 ist unmittelbar am Element 100 angeordnet.
Ein Heizelement 134 ist am Heizrohr angebracht um die
Luft im Rohr zu erwärmen. Das Heizelement erzeugt einen natürlichen Zug im Heizrohr und bewirkt, daß Luft in stark erhöhter
Temperatur aus dem Ausgangsende 132 austritt. Die Temperatur der aus dem Ausgangsende des Rohrs austretenden Luft kann Temperaturen
von 107,20C bis 121,10C erreichen. Das Element bzw. die
Heizmanschette 100 wirkt als eine ein Anbacken verhindernde Einrichtung, damit der hochgradig hygroskopische gefriergetrocknete
Kaffee kein Wasser absorbiert und dadurch den Meßzylinder 100 und die Abgabeöffnung 106 verstopft. Die Heizmanschette
wirkt im wesentlichen wie ein thermales Schwungrad und speichert Wärme im Metall, wodurch der Kaffee vor einem Kondensieren bewahrt
wird, das durch aus der Mischeinrichtung 20 aufsteigenden Dampf verursacht werden könnte.
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Die Mischeinrichtung und Ausfließöffnung 20 weist einen Trichterabschnitt
54 auf, in den das Wasser tangential austritt, um
darin bei in Betrieb befindlicher Maschine einen stehenden Wirbel
zu erzeugen. Der gefriergetrocknete Kaffee wiederum wird aus der Abgabeöffnung 106 in die Mitte des Wirbels geschüttet.
Das Wasser verhindert ein Haften von Pulverkonzentrat an den
Trichterwänden. Der Trichter ist mit der Oberseite des Ausfließstücks 150 verbunden, das mittels des Halteelements 152
an der Vorderwand 12 des Gehäuses 10 angebracht ist. Das untere Ende 154 des Trichters 54.ist in das AusgußverbindungsstUck
eingepaßt, so daß das gesamte im Trichter befindliche Wasser mit oder ohne Kaffeekonzentrat in die Ausfließöffnung fließt. Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, ist diese Ausfließöffnung nach vorn geneigt, so daß die gesamte in ihm enthaltene Flüssigkeit
nach vorn zur nach unten gekehrten Ausfließöffnung 158 fließen muß. Daher kann sich keine Flüssigkeit in dem Ausfließstück
sammeln und mit später aus der Ausschenkeinrichtung abgegebener Flüssigkeit vermischen.
In Fig. 5 ist der Steuerschaltkreis für den Magneten 46, den
gebremsten Getriebemotor 84 und Tauchheizelement 38 mit mehreren
Betätigungsschaltern gezeigt, durch welche bestimmt wird, ob die Maschine eine einzelne Kaffeeportion, einen fortlaufenden
Kaffeestrom zum /'Füllen einer Kaffeekanne oder einen fortlaufenden Heißwasserstrom abgeben soll. Der Steuerschaltkreis ist
schematisch zwischen Leitungen I60 und 162 dargestellt. In Leitung
l6o ist ein Hauptschalter 164 gezeigt, der alle Schaltkreise außer dem mit Heißwasserschalter 24 steuert. Die verschiedenen
Funktionen der Ausschenkeinrichtung werden vom Steuerschaltkreis wie folgt betätigt: Wenn der Haupt- oder E.in-Ausschalter
164 geschlossen wird, wird das Heizelement 134 im Heizrohr
130 eingeschaltet, die Kontroll-Lampe 28 erleuchtet und
das mit Thermostat 4o verbundene Tauchheizelement 38 ebenfalls
eingeschaltet. Folglich wird im Behälter 36 das Wasser erhitzt,
und heiße Luft strahlt aus der Ausgangsöffnung 132 des Heizrohrs
130.
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Zum Abziehen heißen Wassers aus der Ausschenkeinrichtung drückt die bedienende Person den Umschalter 24, um den normalerweise
offenen Kontakt 166 zu schließen. Damit ist der Schaltkreis für das Magnetventil 46 geschlossen, wodurch es sich öffnet
und Wasser aus der Rohrleitung 44 zum Boden des Behälters 36
fließen läßt, wodurch wiederum Wasser vonder Oberseite des Behälters aus der Rohrleitung 52 verdrängt wird. So lange wie der
Schalter 24 gedrückt wird, fließt heißes Wasser durch die Rohrleitung 52 in den Trichter 54 und aus dem Ausfließstück 150. Es
leuchtet ein, daß der Schaltkreis des gebremsten Getriebemotors 84 durch das Schließen des Kontaktes I66 nicht beeinflußt wird
und der Motor inaktiv verbleibt.
Um einen fortlaufenden Kaffeestrom aus der Ausschenkeinrichtung abzuziehen, muß der Schalter 22 gedrückt werden, um seinen normalerweise
offenen Kontakt I68 zu schließen. Dadurch ist der Schaltkreis für den Getriebemotor 84 hergestellt, um den Motor
zum Drehen der Schnecke 74 einzuschalten. Gleichzeitig wird
das Magnetventil 46 geöffnet, und zwar durch seine Erregung mittels Schalter 22, Leitung I70 und den normalerweise geschlossenen
Kontakt I72 des Schalters 24. Die gleichzeitige Einschaltung von Motor 84 und Magnet 46 bewirkt, daß sowohl
Wasser tangential in den Trichter 54 der Anordnung 20 als auch
Kaffee mittels der Schnecke 74 durch Metallheizmanschette 100
und Abgabeöffnung IO6 abgegeben wird. Wie oben beschrieben,
werden die Kaffeepartikel in die Mitte des im Trichter stehenden Wasserwirbels abgegeben, so daß sich kein Pulver an den Trichterwänden
sammelt.
Um eine einzelne Kaffeeportion auszuschenken, braucht die bedienende
Person den von Hand zu bedienenden Schalter 26 nur einen Augenblick zu drücken, um seinen normalerweise offenen
Kontakt 174 zu schließen. Dadurch wird der Zeitgebermotor I76
sofort eingeschaltet. Wenn sich der Zeitgebermotor um wenige Grade dreht, schließt der Nockenschalter I80 und stellt einen
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Einschaltkreis für den Zeitgebermotor her. Der Nockenschalter l80 schließt für eine vorbestimmte Zeitdauer von ungefähr 8
Sek. und hält dementsprechend den Motor so lange in Gang. Der Motor 176 betätigt außerdem einen verstellbaren Nockenschalter
182, der für einen Zeitraum von 5 bis 9 Sek. eingestellt werden
kann, je nachdem wie groß die einzelne Portion sein soll. Da die Maschine ungefähr 28 g pro Sek.·ausschenkt, würde eine Tasse
Kaffee von 142 g erfordern, daß die Nooke 182 für einen Zeitraum von 5 Sek. eingestellt wird. Wenn der Nockenschalter l82
schließt (indem der Schalter einen Kontakt mit dem normalerweise offenen Kontakt 184 herstellt), wird der Schaltkreis für Getriebemotor
84 und Magnetventil 46 durch Leitungen I86 und I70
hergestellt. Wenn also der verstellbare Nockenschalter 182 für eine vorbestimmte Zeitdauer eingestellt ist um eine einzelne
Portion Kaffee auszuschenken, drückt die bedienende Person nur einen Augenblick den Druckknopfschalter 26. Der Zeitgebermotor
läuft für die durch den Nockenschalter I80 eingestellte vorbestimmte
Zeitdauer, und der Antriebsmotor 184 und das Magnetventil 46 werden für eine vom verstellbaren Nockenschalter 182
diktierte Zeitdauer eingeschaltet.
Fachleute können der obigen Beschreibung entnehmen, daß die erfindungsgemäße Kaffeeausschenkeinrichtung viele Vorteile
bietet. Zum Beispiel kann die Maschine aufgrund des großen Behälters genug Kaffee ausschenken, um zwei zehn Tassen fassende
Kannen zu füllen. Wegen der Anordnung der Ausfließöffnung zur Tropfschale kann eine Kanne leicht unter die Ausfließöffnung
gesetzt und gefüllt werden. Dazu bewirkt die klein ausgebildete stromlinienförmige öffnung I58 des Ausfließstücks 150, daß
der Kaffee nicht spritzt, auch wenn er unmittelbar in eine kleine Tasse auf der Tropfschale viele cm unterhalb der Ausfließöffnung
fließt. Der Steuerschaltkreis gestattet die Verwendung nur einer einzigen Zeitgebernocke 184 sowohl für Kaffee
als auch heißes Wasser. Der Motor 84 und das Magnetventil 46 werden durch den gleichen verstellbaren Zeitgeber gesteuert, so
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daß die Größe einer ausgeschenkten Portion durch Vergrößern oder Verkleinern des Zeitzyklus verändert wird, während das
Verhältnis der Kaffeemenge zur Wassermenge unverändert bleibt.
Nichtsdestotrotz kann das Verhältnis von Kaffee und Wasser auf verschiedene Art und Weise abgeändert werden. Zum Beispiel
kann der Pulvereinwurf durch die Förderschnecke durch Drehen des Zylinders verändert werden. Außerdem kann die Förderschnecke
selbst verstellt und die Blattsteigung derselben verändert werden, um die Schneckenleistung zu erhöhen oder verringern. Außerdem
kann die Geschwindigkeit des Wasserstroms unabhängig vom Zeitgeber durch die manuell verstellbare Stromsteuerung 185 verändert
werden, wodurch eine zusätzlichen Stärken- oder Portionsverstellung möglich ist.
Zur Sicherstellung, daß durch Betätigung des Heißwasserknopfes 24 klares Wasser aus der Ausschenkeinriohtung abgegeben wird,
wird der gebremste Getriebemotor verwendet, der sofort anhält, wenn der ihn einschaltende Schaltkreis offen ist. Es findet
kein Auslaufen des Motors statt, das bewirken würde, daß nach Ausschalten des Schaltkreises weiteres Pulver abgegeben wird.
Weiterhin wird mittels des durch den tangentialen Eintritt des Wassers in den Trichter erzeugten Wirbels das Wasser über dem
Bereich gehalten, in dem der Kaffee in den Trichter fällt, so daß in den Trichter einfallender Kaffee dauernd von diesem weggespült
wird. Dadurch verbleiben die Trichterwände sauber, wenn der Wasserspiegel nach Schließen des Magneten sinkt. Die Mischkammer
im Ausfließstück ist nach vorn geneigt, um sicherzustellen, daß das Kaffeeprodukt vollständig abläuft.
Die metallische Heizmanschette an der Abgabeöffnung des Kaffeetrichters
verhindert ein Anbacken des Kaffees. Die gespeicherte Wärme im Heizmanschettenelement schützt die Kaffeeabgabeöffnung
vor einem Kondensieren des aufsteigenden Dampfes. Außerdem wird durch den kleinen Durchmesser und die konzentrierte Form des
aus der Ausfließöffnung fließenden Stromes die in dem umge-
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benden Bereich tatsächlich aufsteigende Dampfmenge "beschränkt.
Das Leitblech trägt auch zur Bewältigung des Problems bei, indem es die Verbreitung von Kaffeestaub im Bereich der Ausfließöffnung
beschränkt.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß erfindungsgemäß eine Kaffeeausschenkmaschine
vorgesehen ist, zum Abgeben von Kaffee in einzelnen Portionen oder in Form eines fortlaufenden Stromes,
oder zum Abgeben von heißem Wasser in einem fortlaufenden Strom, mit einem Gehäuse mit einem Heißwasserbehälter, einem Trichter
für gefriergetrocknetes Kaffeekonzentrat und einer Mischeinrichtung zum Aufnehmen des heißen Wassers und des Konzentrats. Der
Abgabeöffnung des Trichters ist eine Heizeinrichtung zugeordnet, die ein Anbacken der Partikel an seiner Ausgangsöffnung verhindern soll, was ein einwandfreies Abmessen des Kaffeekonzentrats
beeinträchtigen würde.
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Claims (14)
1. Kaffeeausschenkeinrichtung, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (lO) mit einem Heißwasser- oder Heizbehälter (36) im Gehäuse, einen Trichter (70) auf dem Gehäuse
zum Aufnehmen von Pulverkaffeekonzentrat, eine Abgabeöffnung (106) im Bodenbereich des Trichters (70) zum Abgeben von vorbestimmten
Pulverkaffeemengen aus dem Trichter, eine auf dem Gehäuse (lO) in Nähe der Abgabeöffnung (I06) angebrachte Mischeinrichtung
(20), die so angeordnet ist, daß sie sowohl durch die Abgabeöffnung (106) abgegebenes Pulver als auch Wasser aus
dem Behälter (36) aufnimmt, einen die Abgabeöffnung (106) umgebenden wärmeleitenden Block (lOO) der bei Erhitzen die Abgabeöffnung
und den Bereich des Trichters an der Abgabeöffnung heiß und trocken hält, und eine in Wirkverbindung mit dem Block
stehende Einrichtung zum Erhitzen des Blockes.
2. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die in Wirkverbindung mit
dem Block (100) stehende Einrichtung ein Wärmeleitungsrohr (130) mit an der Abgabeöffnung (ΙΟβ) angeordnetem Ausgang und eine
Einrichtung (134) im Gehäuse (10) aufweist, die ein Strömen von erwärmter Luft durch das Rohr (130) zu seinem Ausgang (132)
bewirkt.
3. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abgabeöffnung (ΙΟβ) im
Block (100) ausgebildet ist und daß eine mit Block (lOO) verbundene Leitfläche (108) in unmittelbarer Nähe der Abgabeöffnung
(ΙΟβ) angebracht ist, um zu verhindern, daß aus der Abgabeöffnung
abgegebenes Pulver im Abgabebereich umherfliegt.
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4. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Trichter (70) folgende Teile aufweist: einen Behälter mit Seiten- und Bodenwänden,
einen am Boden ausgebildeten Trog (72) und in Richtung auf denselben
geneigte Leitbleche (78, 80) über dem Boden, die bewirken,
daß im Behälter befindlicher Pulverkaffee durch die Schwerkraft in den Trog (72) fließt, eine Förderschnecke (74) im
Trog (72) zum Vorwärtsbewegen von darin befindlichem Pulver zu einem Ende des Troges, und eine öffnung (76) im Behälter an
einem Ende des Troges (72), durch die das Pulver mit Hilfe der Förderschnecke (74) .bewegbar ist, und daß der Block (lOO) an
die Öffnung (76) anschließt und die Abgabeöffnung (ΙΟβ) eine
Fortsetzung dazu bildet.
5. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ', daß die Abgabeöffnung (ΙΟβ)
einen vertikalen Bereich besitzt, der das Pulver in die Mischeinrichtung (20) führt.
6. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Förderschnecke (74)
in Trichter (70) zum Vorwärtsbewegen des Pulvers zur Abgabeöffnung (ΙΟβ), und einen die Förderschnecke (74) umringenden
Meßzylinder (110) zum Steuern der Durchfluß-Geschwindigkeit, mit der das Pulver die Förderschnecke (74) erreicht.
7. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch ^,gekennzeichnet
durch einen die Förderschnecke (74) umringenden und sich vom Trog (72) in die Abgabeöffnung (ΙΟβ)
erstreckenden Zylinder (HO), eine öffnung (ll4) im Zylinder
(HO), durch welche das Pulver in den Behälter fallen muß um in die Schnecke zu gelangen, und eine mit dem Zylinder (110)
verbundene Einrichtung (II8) zum Drehen des Zylinders im Trog
(72), um die wirksame Größe der Öffnung (114) und damit die Durchfluß-Geschwindigkeit zu verändern, mit der das Pulver die
Schnecke (74) erreicht.
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8. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Ansprüche 4, 5 und 7,
gekennzei chnet durch eine verstellbare Meßeinrichtung, die mit dem Trog (72) in Wirkverbindung steht um
die Durchfluß-Geschwindigkeit zu steuern, mit der das im Trichter befindliche Pulver in den Trog fällt.
9. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung mit
einem Motor (86) zum Vorwärtsbewegen des Kaffeepulvers aus dem Trichter (70) in die Abgabeöffnung (106) und die Mischeinrichtung
(20), eine Einrichtung mit einem Magnetventil (46) zum Steuern des aus dem Behälter (10) in die Mischeinrichtung
(20) fließenden Wasserstroms und einen Steuerschaltkreis im Gehäuse (10) für Motor (86) und Magnetventil (46) mit einem manuell
verstellbaren ersten Schalter zum öffnen des Magnetventils und einem ebenfalls manuell zu betätigenden zweiten
Schalter zum öffnen des Magnetventils und Einschalten des Motors, und einem dritten Schalter, der bei Betätigung das Ventil
öffnet und den Motor eine vorbestimmte Zeit einschaltet um eine Portionssteuerung für die Abgabeeinrichtung vorzusehen.
10. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß bei Betätigen bzw. Schalten
des zweiten und dritten Schalters das Ventil geöffnet ist und gleichzeitig der Motor läuft.
11. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 9* gekennzeichnet durch eine in Wirkverbindung mit
dem Schaltkreis stehende Einrichtung zum Einstellen einer vorbestimmten Zeit, um dadurch die durch die Maschine abgegebene
Portion bei Betätigung des dritten Schalters zu verändern.
12. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet , daß der Motor (86) ein
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gebremster Getriebemotor ist, der mit Abschalten des Motors das Einfallen des Kaffeepulvers sofort beendet.
13. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine trichterförmige (5^) Einlaßöffnung
an der Mischeinrichtung (20), in die das Wasser einfließt und das Kaffeepulver aus der Abgabeöffnung (IO6) abgegeben
wird, ein am Boden der trichterförmigen Einlaßöffnung
(52O angebrachtes AusfließstUck (150) zum Aufnehmen des mit
Kaffeepulver vermischten Wassers, mit zur Horizontalen geneigter inneren Durchflußöffnung, die in einem vertikalen Bereich endet
um eine vollständige Entleerung der gesamten.aus der trichterförmigen
Einlaßöffnung fließenden Flüssigkeit zu gewährleisten.
14. Kaffeeausschenkeinrichtung nach Anspruch 13* dadurch
gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erhitzen des Blockes (lOO) in Form eines Wärmeleitungsrohres (I30) im
Gehäuse ein oberes Ausgangsende (132) unmittelbar am Block (lOO) aufweist, und daß unterhalb des Ausgangsendes (132) im Wärmeleitungsrohr
(130) sin Heizelement (13^0 vorgesehen ist, das
eine Schornsteinwirkung im Rohr (130) erzeugt, wobei heiße Luft
aus dem Rohr (130) in Richtung auf den Block (lOO) abgegeben wird.
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US46422074A | 1974-04-25 | 1974-04-25 |
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FR (1) | FR2268497B1 (de) |
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DE3045244A1 (de) * | 1980-12-01 | 1982-10-07 | Württembergische Metallwarenfabrik AG, 7340 Geislingen | Kaffeemaschine fuer kleine bruehmengen |
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- 1975-02-01 ES ES434379A patent/ES434379A1/es not_active Expired
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GB1444460A (en) | 1976-07-28 |
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