DE2458524A1 - Steuer-schaltungsanordnung - Google Patents

Steuer-schaltungsanordnung

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DE2458524A1
DE2458524A1 DE19742458524 DE2458524A DE2458524A1 DE 2458524 A1 DE2458524 A1 DE 2458524A1 DE 19742458524 DE19742458524 DE 19742458524 DE 2458524 A DE2458524 A DE 2458524A DE 2458524 A1 DE2458524 A1 DE 2458524A1
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DE
Germany
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output transistor
collector
transistor
emitter
transistors
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Pending
Application number
DE19742458524
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English (en)
Inventor
Werner Schuette
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/081Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC source
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/955Proximity switches using a capacitive detector
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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    • H03K17/96Touch switches
    • H03K2017/9602Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes
    • H03K2017/9604Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes characterised by the number of electrodes
    • H03K2017/9606Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes characterised by the number of electrodes using one electrode only per touch switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • teSteuer-Schaltungsanordnungt' Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuer-Schaltungsanordnung, wie näher in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 beschrieben.
  • Derartige Steuer-Schaltungsanordnungen werden vorwiegend für Steuerungen in Lichtschaltkreisen eingesetzt. Sie werden dort als sogenannte Dimmer bezeichnet, d.h. neben der Funktion des Ein- und Ausschaltens, die meistens nur in einer sogenannten Hauptstelle erfüllt wird, gibt es dort noch sogenannte Nebenstellen, die meistens lediglich die Funktion aufweisen, das Licht heller oder dunkler einzustellen. Es ist also auch möglich, ein Schalten und Dimmen von der Haupt- und/oder von der Nebenstelle aus zu bewirken. In einer im wesentlichen für das Dimmen ausgelegten Nebenstelle kann die Steuer-Schaltungsanordnung nach dieser Erfindung eingesetzt werden.
  • Die Steuer-Schaltungsanordnung nach dieser Erfindung ist aber auch allgemein einsetzbar in anderen Arten von Steuer-Schaltungsanordnungen, z.B. in der Bedienungseinrichtung eines Fernsehgerätes, und hier z.B. für die Betätigung der Lautstärke, Helligkeit usw.
  • Um eine derartige Steuer-Schaltungsanordnung in Betrieb zu setzen, bedarf es mindestens eines Impulses. Hierzu ist es bekannt, nicht mehr mechanische, z.B. Drucktastenschalter anzuwenden, sondern anstelle dieser sogenannte Taster einzusetzen. Bei diesen Tastern gibt es wiederum zwei Arten, nämlich die eine, bei denen die Elektroden nach außen ausgeführt sind und wobei diese durch Berühren mit einem Gegenstand, oder auch nur mit einem Finger, durch einen bestimmten Widerstand dann überbrückt werden, wodurch der Auslöseimpuls entsteht. Wenn die nachgeordnete Schaltungsanordnung empfindlicher ausgebildet wird, genügt es, anstelle von zwei Elektroden nur eine nach außen auszuführen, wobei dann die zweite Elektrode der gemeinsame Bezugspunkt bzw. Erde ist. Auch diese Taster sind durch Berühren mit dem Finger dann z.B. über einen Widerstand von 20 MOhm mit Erde verbunden. Diese Verbindung genügt, das Eingangssteuersignal zu erzeugen und die Steuer-Schaltungsanordnung in Betrieb zu setzen.
  • Eine zweite Art derartiger Taster weist keine metallische nach außen ausgeführte Elektrode mehr auf, sondern diese Elektrode ist z.B. mit einer dünnen Kunststoffolie abgedeckt.
  • Derartige Taster "sprechen an", wenn sich ihnen über einen mehr oder weniger großen Widerstand das Erdpotential nähert oder wenn sie kapazitive betätigt werden, was z.B. auch durch Annaherung des Fingers eines Menschen geschehen kann.
  • Die Steuer-Schaltungsanordnung nach der Erfindung zeigt die Schaltungen im Prinzip. Entsprechend dem gewählten Eingang, also wie oben ausgeführt, z.B. Schalter oder galvanisch wirkender Taster oder kapazitiv wirkender Taster, sind die Bauelemente auszulegen.
  • Insbesondere für die Ausführung als elektronische Lichtdimmer sind die VDE-Sicherheitsvorschriften zu beachten. Andererseits muß für eine sichere Funktion des Ansprechens der Schaltungsanordnung gesorgt werden, d.h. es muß nach Möglichkeit die Schaltung derart ausgelegt werden, daß zum sicheren Schalten ein bestimmter Wert eines Eingangssignals erforderlich wird. Dieser Wert muß klein genug sein, er darf jedoch nicht zu klein sein, da sonst die Störanfälligkeit nicht mehr beherrschbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe der Verwirklichung eines konstanten Eingangssignals zum sicheren Schalten werden bei einer Steuer-Schaltungsanordnung, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben, nach der Erfindung Maßnahmen ergriffen, wie im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 näher beschrieben.
  • Daneben, gegebenenfalls gleichzeitig, können zur Lösung der Aufgabe, Störstrom zu kompensieren, bei einer Steuer-Schaltungsanordnung, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 2 näher ausgeführt, nach der Erfindung Maßnahmen ergriffen werden, wie im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 näher beschrieben.
  • Sind beide Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen, dann werden Maßnahmen nach der Erfindung zu ergreifen sein, wie in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2 näher beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für einen elektronischen Lichtdimmer im Prinzip, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für die Nebenstelle nach Fig. 1 im Prinzip, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung für die Nebenstelle nach Fig. 2 mit einer Gegenkopplung, Fig. 4 eine Schaltungsanordnung der Nebenstelle nach Fig. 2 mit der Gegenkopplung der Fig. 3 und einer Störstromkompensation.
  • Fig. 1 zeigt im Prinzip die Schaltungsanordnung für einen elektronischen Lichtdimmer. Die mit P bezeichneten Klemmen sind der Phasenanschluß eines 220 V Wechselstromnetzes, die mit N bezeichneten Klemmen der sogenannte Nulleiter des gleichen Wechselstromnetzes. 3 ist z.B. die zu schaltende Glühlampe. 1 ist die Hauptstelle. In dieser Hauptstelle ist in elektronischen Lichtdimmer-Schaltungsanordnungen ein Thyristor eingeschaltet, der hier im Prinzip durch ein Schaltersymbol in der Hauptstelle 1 gekennzeichnet ist. Dieser Schalter der Hauptstelle 1 wird z.B. im Falle eines Thyristors über dessen einen Steueranschluß, der über z.B. einen Widerstand mit dem Anschluß P1 verbunden ist, von der Nebenstelle 2 aus gesteuert. Die Nebenstelle 2 ist wiederum durch einen Schalter oder Taster betätigbar, der in Fig. 1 und in den nachfolgenden Figuren jeweils mit S (Sensor) bezeichnet ist. Der Verlauf der Spannung U ist in derartigen Schaltungsanordnungen rechteckförmig, und die Größe bzw. die Breite dieser Rechtecke sind ein Maß dafür, wie lange der Schalter in der Hauptstelle 1, der im Falle eines Thyristors in einer sogenannten Phasenanschnittsschaltung arbeitet, geschlossen bzw. geöffnet ist.
  • Fig. 2 zeigt die Schaltung der Nebenstelle 2 im Prinzip. Sie besteht aus den beiden Verstärkertransistoren T1 und T2 und dem auch als Verstärker, aber gleichzeitig auch als Schalter wirkenden Transistor T3, der nachfolgend auch als Ausgangstransistor bezeichnet wird. Zum Schutz der Transistoren gegen Überlastung ist über die Kollektor-Emitterstrecke des Ausgangstransistors eine Zener-Diode Z geschaltet. Zum Schutz der Basis-Rmitterstrecken der Transistoren T1 bis T3 gegen Überlastung ist die Diode D angeordnet. In den beiden Halbwellen der Wechselspannung fließt stets ein Strom durch die Diode Z und damit im Steuerkreis. In der einen Halbwelle steht an der Zenerdiode Z jedoch die volle Zenerspannung, sofern keine Berührung des Tasters erfolgt. In der anderen Halbwelle liegt an der Zenerdiode Z immer die Durchlaßspannung, also auch dann, wenn der Taster S berührt wird. Wenn der Taster S berührt wird und der Transistor T3 geöffnet ist, ist die Zeit der Öffnung des Transistors T3 ein Maß dafür, wie lange der Schalter in der Hauptstelle 1, wie zu Fig. 1 näher erläutert wurde, geöffnet oder geschlossen wird.
  • Fig. 3 zeigt die verbesserte Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
  • Zwecks Verwirklichung eines konstanten Eingangssignals zum sicheren Schalten bzw. Öffnen und Schließen des Transistors T3 ist ein Gegenkopplungstransistor T4 und ein ohmscher Widerstand R4 eingeführt. Dabei sind der Kollektor des Gegenkopplungstransistors T4 mit dem Tasterkontakt S, sein Emitter über den ohmschen Widerstand R4 mit dem Emitter des Ausgangstransistors T3 und seine Basis mit dem Emitter des Verstärkertransistors T2 verbunden. Werden Schaltungsanordnungen aufgebaut, die nur zwei Transistoren enthalten, von denen der zweite bereits der husgangstransistor ist, so kommt der Basisanschluß des Gegenkopplungstransistors T4 an den Emitter des ersten Verstärkertransistors. Entsprechendes gilt, wenn mehr als drei Transistoren verwendet werden.
  • Die Fig. 4 zeigt in den durchgezogenen Linien eine Schaltungsanordnung zur Lösung des Problems der auftretenden Störströme.
  • Bei Anordnung einer derartigen Schaltung in feuchten Räumen oder in der Nähe anderer elektrischer Leitungen können Ströme auftreten, die in der Größenordnung der Ströme sein können, die normalerweise zum Inbetriebsetzen der Schaltung erforderlich sind. Derartige Ströme können durch eine Störstromkompensation nach der Erfindung dadurch bekämpft werden, indem in Reihe zur Kollektor-Emitterstrecke des Ausgangstransistors T3 ein ohmscher Kompensationswiderstand R5 angeordnet ist. Dieser Kompensationswiderstand R5 ist durch einen Kondensator C5 und die Basis-Emitterstrecke eines Kompensationstransistors T5, dessen Kollektor mit dem Tasterkontakt S verbunden ist, über brückt.
  • Im Normalfall würde z.B. der Kondensator C5 durch die Störströme auf einen Betrag von z.B. 0,6 V aufgeladen werden.
  • Dies genügt, um den Kompensationstransistor T5 geringfügig zu öffnen. Wenn danach dann zum Inbetriebsetzen der Schaltung der Taster S berührt wird, so wird der Kondensator C5 voll aufgeladen, z.B. auf den Wert von 0,7 V, und damit wird eine Schwelle überschritten, die den Transistor T5 voll öffnet.
  • Dann fließt ein Teil des durch das Berühren erzeugten Stromes allerdings über den Kompensationstransistor T5 nach P hin ab.
  • Die Schaltungsanordnung ist Jedoch derart ausgelegt, daß der verbleibende Strom über die Transistoren T1 bis T3 und über den Widerstand R5 ausreicht, um den Ausgangstransistor T3 voll zu öffnen.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 benötigt keine Diode D mehr, weil zum Schutz der Transistoren T1 bis T3 die Kollektor-Basisstrecke des Transistors T5 herangezogen werden kann.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, muß die Z-Diode mit ihrer Anode nach P hin geschaltet werden. Auch kann, wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet, gleichzeitig in diese Schaltungsanordnung der Gegenkopplungstransistor T4 mit dem Widerstand R4 (vergleiche Schaltungsanordnung nach Fig. 3) mit angeordnet werden.
  • Die gezeichneten Schaltungsanordnungen können nur in einer Richtung- wirken, d.h. z.B. in der Verwendung als Dimmer die angeschlossene Lampe nur auf heller schalten. Um z.B. die Lampe auch auf dunkler schalten zu können, sind zwei derartige Schaltungsanordnungen entsprechend anzuordnen.
  • PATENTANSPRUCHE:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Steuer-Schaltungsanordnung mit einem in ihrem Ausgangsstromkreis angeordneten und durch die Steuerung zu Schaltzwecken veränderbaren, aus der Kollektor-Emitterstrecke eines Ausgangstransistors bestehenden Widerstandes, dessen Steuerung selbst durch Berühren bzw. durch Annäherung an einen Taster erfolgt, das so erzeugte Steuersignal über in Darlington-Schaltung geschaltete Transistoren verstärkt dem Ausgangstransistor zugeführt wird und die Transistoren mit entsprechend gepolt angeschlossenen Schutzdioden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwirklichung eines konstanten Eingangssignals zum sicheren Schalten ein Gegenkopplungstransistor (T4) angeordnet ist, dessen Kollektor mit dem Tasterkontakt, dessen Emitter über einen ohmschen Widerstand (R4) mit dem Emitter des Ausgaqplransistors (T3) und dessen Basis mit der Basis des Ausgangstransistors (T3) verbunden ist.
  2. 2. Steuer-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Störstromkompensation in Reihe zur Kollektor-Emitterstrecke des Ausgangstransistors (T3) ein ohmscher Kompensationswiderstand (R5) angeordnet ist, der durch einen Kondensator (C5) und die Basis-Emitterstrecke eines Kompensationstransistors (T5), dessen Kollektor mit dem Tasterkontakt (S) verbunden ist, überbrückt ist.
  3. 3. Steuer-Schaltungsanordnung, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anordnung der Schaltungen nach Anspruch 1 und 2.
DE19742458524 1974-12-11 1974-12-11 Steuer-schaltungsanordnung Pending DE2458524A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011075A1 (de) * 1978-09-22 1980-05-28 Kurt Tschannen Schaltungsanordnung zum berührungslosen Schalten von elektrischen Einrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0011075A1 (de) * 1978-09-22 1980-05-28 Kurt Tschannen Schaltungsanordnung zum berührungslosen Schalten von elektrischen Einrichtungen

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