DE2458443A1 - Verfahren zur herstellung von gefaerbtem papier und gefaerbter pappe - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gefaerbtem papier und gefaerbter pappe

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DE2458443A1
DE2458443A1 DE19742458443 DE2458443A DE2458443A1 DE 2458443 A1 DE2458443 A1 DE 2458443A1 DE 19742458443 DE19742458443 DE 19742458443 DE 2458443 A DE2458443 A DE 2458443A DE 2458443 A1 DE2458443 A1 DE 2458443A1
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DE
Germany
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paper
dye
polyalkyleneimine
cardboard
fibers
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Application number
DE19742458443
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English (en)
Inventor
Geoffrey Griffiths
Victor David Poole
Thomas Hugh Rippin
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/28Colorants ; Pigments or opacifying agents

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

PATfcNTANWALTE
DR.- I N G. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Polenlanwälto Dr. Fincke · Bohr · Staeger · 8 München 5 · MOlleritraBe
ε MON = KEN β, 10. Dezember Müllerstrjße 31 Fernruf: (Ο89)·26ίΟ6Ο Telegramme: Claims München Telex ■ 523903 claim d
Mapp.No. 23675 - Dr.K/hö
Bitte in der Antwort angeben
Case Dd.26707
IMPERIAL.CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London - Großbritannien
"Verfahren zur Herstellung von gefärbtem Papier und gefärbter Pappe"
PRIORITÄT: 10. Januar 1974 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Färbeverfahren und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von gefärbtem Papier und gefärbter Pappe.
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Bankverbindung t Bayer. Vereinibonk Mönchen, Konto 620 404 · Poitidieddtonto ι Mönchen 270 44-802
In den GB-PAen 8161/7I und 5^379/72 sind Verfahren zum Aufbringen von Reaktivfarbstoffen, Insbesondere Zellulosereaktivfarbstoffe^ auf Textl!materialien beschrieben, wobei gleichzeitig eine Behandlung mit Polyamino- oder Polyiminoverbindungen, insbesondere Polyalkyleniminen, verwendet wird, um eine Verbesserung der Stärke der Farbstoffixierung zu erzielen.
Dieses Verfahren besitzt gegenüber früheren Verfahren zum Aufbringen von Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien, insbesondere Materialien auf Zellulosebasis, die weiteren Vorteile, daß eine gleichzeitige Behandlung mit einem Alkali und eine Reinigung zur Beseitigung von hydrolysiertem und unflxiertem Farbstoff unnötig 1st.
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr die Verwendung von Reaktivfarbstoffen zum Färben von Papier und Pappe. Die üblichen Verfahren zum Aufbringen von Reaktivfarbstoffen gemeinsam mit einer Alkalibehandlung leiden unter Nachteilen, die ihre Verwendung beim Färben von Papier und Pappe verhindert oder beschränkt haben. Insbesondere werden viele Reaktivfarbstoffe durch diese herkömmlichen Verfahren nicht auf Papier und Pappe nach deren Herstellung aufgebracht, da die zum Entfernen von anorganischen Rückständen und hydrolysiertem und unfixier· tem Farbstoff nötige Reinigung das Papier oder die Pappe schädigen und auflösen würde.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von gefärbtem Papier und gefärbter Pappe vor-
entspricht DT-OS 2 214 966 und 2 355 703
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geschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man die Fasern, die das Papier oder die Pappe bilden werden oder bilden,mit einem Polyalkylenimin und einem weiter unten definierten Reaktivfarbstoff behandelt.
Mit dem Ausdruck "Reaktivfarbstoff" ist ein Farbstoff gemeint, der im Molekül mindestens einen Substituenten aufweist, welcher zur Reaktion mit NH- oder OH-Gruppen unter Ausbildung von kovalenten Bindungen fähig ist.
Typische Substituenten dieser Art sind beispielsweise
Halogenatome, insbesondere Chlor, oder Vinyl- oder
Sulfatogruppen, die in OC-*. oder ß-Stellung zur Carbonyl- oder Sulfonylgruppe eines aliphatischen Acylradikals oder in ortho-Stellung zu einem Stickstoffatom in einem heterocyclischen Diazin- oder Triazinkern gebunden sind.
Die folgende Liste beschreibt Beispiele von Gruppen, die ein oder mehrere geeignete Substituenten dieser Art
enthalten:
Di- und Trichloropyrimidinyl-, Sulfatoäthylsulfonyl-,
Sulfatoäthylsulfonyiamino-, 5-Chloro-6-methyl-2-methylsulfonylpyrimidin-i4-yl-, 2,4-Difluoro-S-chioropyrimidin-o-yl-, ß-(*J ,S-Dichloropyridaz-ö-on-l-yD-propionyl-, Acryloyl-,
ß-Phenylsulfonylpropionylamino-, 2,4-Dichloropyrimidin-A-yl-cartOnyl-, 2-Chlorobenzthiazol-6-yl-carbonyl-, ljA-Dichlorophthalazin-ö-yl-carbonyl-, Dichlorochinoxalinylcarbonyl-, ß-Chloroäthylaminosulfonyl-, sowie
Dlchloro-s-triazinyl- und Monochloro-s-triazinyl-Gruppen,
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die Amino-, verätherte Hydroxy- oder Anilino- oder substituierte Anilinogruppen enthalten.
Die Farbstoffe können beispielsweise Mitglieder der Formazan-, Triphendioxazin-, Triphenylmethan-, Xanthen-, Phenazln-, Phthalocyanin-, Anthrachinon- und Azoreihe, einschließlich" der Monoazo-, Disazo- und Metallkomplexazoreihe, sein. Die einverleibte Menge Farbstoff hängt von der gewünschten Farbtontiefe ab. Sie liegt im allgemeinen zwischen 0,05 und 8 Gew.-ί, bezogen auf trockenes Papier oder trockene Pappe.
Mit dem Ausdruck "Polyalkylenimin" ist ein Polymer eines Alkylenimine, beispielsweise Äthylenimin oder Propylenimin, gemeint.
Es können auch Gemische derartiger Polymere verwendet werden.
Das Molekulargewicht des Polyalkylenimine kann von 146 bis 100 000 reichen. Das Polyalkylenimin kann teilweise N-alkyliert sein, beispielsweise durch Reaktionen mit Methyljodid oder Dimethylsulfat, Die bevorzugte Menge des PοIyalkylenimins liegt zwischen 0,01 und 5 Gew.-?, insbesondere zwischen 0,1 bis 2 Gew.-55, bezogen auf trockenes Papier oder trockene Pappe.
Mit den Ausdrücken "Papier" und "Pappe" sind harte und flexible Matten, Bahnen oder andere Aggregate aus nichtgewebten Fasern gemeint. Die Fasern bestehen üblicherweise aus Zellulose, wie z.B. Holz, Baumwolle, Faengras, Bagasse, Stroh, Manilla, Leinen und Hanf, aber es können auch an-
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dere Fasern in Mischungen mit diesen Zellulosefasern verwendet werden, wie z.B. Proteinfasern, wie z.B. Wolle und Seide, oder synthetische Fasern, wie z.B. Polyamide, beispielsweise Polyhexamethylenadipamid, Polyester, beispielsweise Polyäthylenterephthalat, regenerierte Zellulose und Zelluloseester, beispielsweise Zelluloseacetat. Gemische aus Fasern verschiedener Zusammensetzung können auch verwendet werden. Das Papier und die Pappe können in der üblichen Weise hergestellt werden, beispielsweise dadurch, daß man eine Aufschlämmung der Fasern filtriert, um eine Matte herzustellen, die zur Unterstützung der Trocknung einer Erhitzung oder zur Erleichterung der Konsolidierung einem Druck unterworfen werden kann. Papier und Pappe unterscheiden sich von nicht-gewebten Texti!materialien dadurch, daß sie üblicherweise aus natürlichen Zellulosefasern mit einer Länge bis zu 10 mm hergestellt werden, die durch mechanische und/oder chemische Behandlung von natürlichen Zelluloseprodukten erhalten werden, wie sie oben beschrieben wurden. Sie bestehen ausschließlich aus natürlicher Zellulose oder enthalten einen kleineren Anteil an synthetischen oder nicht-zellulosischen Fasern. Der Ausdruck "nieht-gewebte Textilmaterialien" bezieht sich dagegen auf Produkte, die hauptsächlich oder überwiegend aus synthetischen oder nicht-zellulosischen Fasern mit Längen bis zu 25 mm oder darüber erhalten werden.
Dem Papier oder der Pappe können die verschiedensten Zusätze zugegeben werden, wie z.B. Pigmente, Füllstoffe, Schlichtemittel und flammhemmende Mittel.
Die Behandlung der Fasern, welche das Papier oder die
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Pappe bilden bzw. bilden werden, mit dem Reaktivfarbstoff und dem Polyalkylenimin kann zu jeder Stufe vor, während oder nach der Herstellung des Papiers oder der Pappe durchgeführt werden. Beispielsweise kann die Behandlung in einer Aufschlämmung der Fasern erfolgen, die zu Beginn der meisten Papier- und Pappeherstellungsverfahren erzeugt wird und oftmals als "Holländerstufe" des Papierherstellungsverfahrens bezeichnet wird. Der Reaktivfarbstoff und das Polyalkylenimin können der Aufschlämmung in jeder beliebigen Reihenfolge oder gleichzeitig zugegeben werden. Es wird üblicherweise bevorzugt, diese Materialien als Lösungen oder Suspensionen in Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen zuzugeben, und zwar insbesondere in mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, wie z.B. Äthylenglycol, Isopropanol, Polyäthylenglycol und insbesondere Wasser selbst. Wenn das erfindungsgemäße Verfahren zu dieser Stufe des Herstellungsverfahrens von Papier und Pappe angewendet wird, dann wird eine hohe Farbstoffixierung erhalten, was zu einer wirtschaftlichen Ausnutzung des Farbstoffs und keine Schwierigkeiten in der Beseitigung von hochgefärbten Abwässern nach sich zieht. Bei der Anwendung zu dieser Stufe der Papier- und oder Pappeherstellung wird es bevorzugt, daß das Polyalkylenimin ein Molekulargewicht von 1^6 bis 100 000, insbesondere 600 bis 60 000, aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zum Färben von Papier oder Pappe nach deren Herstellung. Es kann auf diese Materialien in kontinuierlicher oder Bahnform angewendet werden.
Der Reaktivfarbstoff und das Polyalkylenimin können aus
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Lösungen oder Suspensionen in Lösungsmitteln, wie z.B. Äthylenglycol, Isopropanol, Polyäthylenglycol und insbesondere Wasser, aufgebracht werden. Zum Zwecke der Färbung von Papier oder Pappe nach deren Herstellung wird es bevorzugt, Polyalkylenimine mit einem Molekulargewicht von 1^6 bis 100 000, insbesondere von 600 bis 5000, zu verwenden.
Der Reaktivfarbstoff und das Polyalkylenimin können auf Papier oder Pappe in jeder herkömmlichen Weise aufgebracht werden. Beispielsweise kann das Papier oder die Pappe in die Lösung oder Suspension eingetaucht und durch oder über Rollen geführt werden, um die Imprägnierung zu unterstützen und um überschüßige Lösung oder Suspension zu entfernen. Alternativ kann die Lösung oder Suspension auf die Oberfläche des Papiers oder der Pappe geschüttet, gespritzt oder anderweitig aufgebracht werden. Diese Aufbringart kann durch undurchlässige oder adsorbierende Rollen, Quetscher, Filze, Decken, Druckstöcke und ähnliche Vorrichtungen unterstützt werden. Durch eine Kontrollierung der aufgebrachten Lösungsmengen kann die Färbung auf die Fasern in der äußeren Schicht des Papiers oder der Pappe beschränkt werden, was eine wirtschaftliche Ausnutzung des Farbstoffs zur Folge hat. Außerdem treten dann keine Abwässer auf. Das Färben kann leicht kontrolliert und verändert werden, wobei nur eine geringe Reinigung der Vorrichtung erforderlich ist.
Die Lösungen können bei Jeder zweckmäßigen Temperatur zwischen 0 und 800C verwendet werden.
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Es wird oftmals bevorzugt, das Papier oder die Pappe nach dem Aufbringen einer Lösung oder Suspension des Farbstoffs und/oder Polyalkylenimine zu trocknen. Dies kann durch jede herkömmliche Maßnahme erreicht werden, wie z.B. dadurch, daß man das Papier oder die Pappe über oder zwischen erhitzte Platten oder Rollen führt, einer Strahlungserhitzung, beispielsweise IR-Lampen aussetzt, Vakuum anwendet oder erhitzte Luft über oder durch das Papier oder die Pappe leitet.
Das Aufbringen der Lösung oder Suspension und das nachfolgende. Trocknen können beide stufenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Der Reaktivfarbstoff und das Polyalkylenlmin können in jeder Reihenfolge oder gleichzeitig aufgebracht werden, obwohl es üblicherweise bevorzugt wird, das Polyalkylenimln zunächst aufzubringen. Es ist oftmals zweckmäßig, wenn man eine einzige Lösung oder Suspension verwenden kann, die sowohl den Reaktivfarbstoff als auch das Polyalkylenlmin enthält, aber es muß dabei sichergestellt werden, daß die beiden Komponenten nicht rasch reagieren und einen Schlamm bilden oder anderweitig für die Verwendung beim erfIndungsgemäßen Verfahren ungeeignet werden. In den meisten Fällen ist die Reaktion des Reaktivfarbstoffs mit dem Polyalkylenimin ausreichend langsam, so daß gesonderte Maßnahmen unnötig sind. Manchmal ist es aber dann nötig, den pH des Gemischs abzusenken, beispielsweise auf einen pH von 8 oder darunter, indem man eine geeignete Menge Säure zugibt. Der tatsächliche pH, der nötig ist, einen brauchbaren Effekt zu ergeben,
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wird durch einfachen Versuch bestimmt, jedoch ist im
allgemeinen ein pH von weniger als 4 unerwünscht.
Für die reaktiveren Farbstoffe, beispielsweise diejenigen,
die das Dichloro-s-triazlnradikal enthalten, ist ein pH von 4-6 zweckmäßig.
Die Säure, die zur Beeinflußung des pH der wäßrigen Präparation verwendet wird, kann eine anorganische oder organische Säure sein, ist aber vorzugsweise eine organische Säure und insbesondere eine organische Carbonsäure und ganz besonders eine aliphatische Carbonsäure, die bei der Temperatur flüchtig ist, welche bei der nachfolgenden Erhitzungsstufe auftritt. Beispiele für Säuren, die verwendet werden können, sind Salz-, Schwefel-, Ameisen-, Propion-, Butter-, Oxal-, Bernstein-, Milch-, Methansulfon- und insbesondere Essigsäure.
Alternativ kann der gewünschte pH dadurch erhalten werden, daß man eine geeignete Menge eines Ammoniumsalzes oder eines Salzes eines flüchtigen Amins mit dem Polyalkylene imin mischt und anschließend erhitzt, um den in Freiheit gesetzten Ammoniak oder das in Freiheit gesetzte Amin zu entfernen. Beispiele für Salze, die in dieser .Hinsicht verwendet werden können, sind Ammoniumchlorid, Ammoniumacetat, Ammoniumformiat, Ammoniumbicarbonat und Ammoniumcarbamat.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Herstellung der wäßrigen Präparation der Farbstoff vorzugsweise in Wasser aufgelöst und zu einer Lösung des Polyalkylenimins zugegeben wird, wobei gegebenenfalls der pH der Lösung vorher durch eines der oben beschriebenen Verfahren auf den gewünschten Wert gebracht worden ist.
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Es ist oftmals zweckmäßig, die Pasern, welche das Papier oder die Pappe bilden bzw. bilden werden, mit PoIyalkyle.nimin und Reaktivfarbstoffen in gesonderten Stufen zu behandeln. So kann das Polyalkylenimin auf die Fasern, welche das Papier oder die Pappe darstellen, bei einer Stufe des Herstellungsverfahrens aufgebracht werden, wobei dann der Reaktivfarbstoff bei einer anderen gesonderten Stufe des Verfahrens aufgebracht wird. Es kann Jede Komponente zuerst aufgebracht werden, aber es wird im allgemeinen bevorzugt, das Polyalkylenimin vor den Reaktivfarbstoff aufzubringen. So kann das Polyalkylenimin auf die Fasern in der Aufschlämmung, aus welcher die Matte oder die Bahn gebildet wird, aufgebracht werden, wobei dann der Reaktlvfarbstoff auf die Matte oder Bahn vor dem Trocknen, welches die letzte Stufe des Herstellungsverfahrens darstellt, aufgebracht wird. In ähnlicher Weise ist es möglich, entweder Polyalkylenimin oder Reaktivfarbstoff im Papierbzw. Pappenherstellungsverfahren aufzubringen und den übrigen Bestandteil auf das hergestellte Papier bzw. die hergestellte Pappe aufzubringen.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Anwendung der Erfindung besteht darin, ein Polyalkylenimin auf die Fasern, welche das Papier oder die Pappe darstellen, während der Herstellung des Papiers oder der Pappe aufzubringen,und zwar insbesondere bei der Holländerstufe, und den Reaktivfarbstoff auf das fertige Papier oder die fertige Pappe aufzubringen.
Der Reaktivfarbstoff kann auf das Papier oder die Pappe, in welche während der Herstellung Polyalkylenimin einverleibt worden ist, unmittelbar nach dessen Herstellung aufgebracht werden. Oftmals erweist es sich als möglich, und zweckmäßig, Papier oder Pappe herzustellen, welche Polyalkylenimin ent-
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halten und welche dann transportiert oder gelagert werden können, bevor der Reaktivfarbstoff aufgebracht wird. Der Reaktivfarbstoff kann auf das Papier oder die Pappe, welche das Polyalkylenimin enthalten; durch jedes herkömmliche Verfahren, wie sie oben angegeben sind, aufgebracht werden. Beispielsweise können Schachteln und andere Packungen aus dem mit Polyalkylenimin behandelten Papier oder der mit Polyalkylenimin behandelten Pappe hergestellt werden, worauf sie dann durch Anwendung von Reaktivfarbstoffen mittels Verfahren wie Spritzen oder Drucken gefärbt und/oder beschriftet werden können.
Zusätzlich zu den bereits erwähnten Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens soll weiter darauf hingewiesen werden, daß Papier oder Pappe, die durch dieses Verfahren gefärbt worden sind, das erwünschte Merkmal einer guten Parbstoffhaftung und einer guten Naßechtheit auf verschiedenen Fasersubstraten aufweisen, d.h., daß das Papier oder die Pappe, die durch dieses Verfahren gefärbt, worden sind, bei Kontakt mit Wasser, beispielsweise Regen, oder anderen Flüssigkeiten nicht leicht Flecken erhalten. Dies bedeutet weiterhin, daß Materialien, die mit durch das erfindungsgemäße Verfahren gefärbten Papieren oder Pappen in Kontakt kommen, weniger leicht befleckt oder gefärbt werden, als dies bei herkömmlich gefärbten Papieren oder Pappen der Fall ist. Dies ist von besonderem Wert, wenn das Papier oder die Pappe als Packungsmaterial verwendet wird oder anderweitig mit anderen Materialien, wie z.B. Gipsplatten, in Kontakt kommt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Beispiel 1
Zu 2,5 Teilen (Trockengewicht) gebleichter Sulfitpulpe (die auf eine Freiheit von S.R. kO° geschlagen worden 1st) in 200 Teilen Wasser werden unter fortlaufendem Kühren ltt> Gew.-%, bezogen auf die Pulpe, einer 33 1/3 %igen Lösung eines Polyäthylenlmins mit einem Molekulargewicht von 60 000 zugegeben, und nach einigen Minuten wird 1 Gew.-%y bezogen auf die Pulpe, des Farbstoffs von Beispiel 1 zugesetzt. Dann wird durch ein 'Standardverfahren ein Papierblatt hergestellt, beispielsweise unter Verwendung einer Handform und eines Deckelrahmens. Nach dem Pressen zwischen Filzen zur Entfernung von Wasser wird das feuchte Blatt auf einem erhitzten Zylinder mit 80°C getrocknet. Das gelb gefärbte Papierblatt zeigt eine verbesserte Farbechtheit im Vergleich zu einem Blatt, das ohne die Verwendung eines Polyäthylenlmins hergestellt worden ist. Außerdem besitzt es eine vorzügliche Echtheit gegenüber Wasser und Lösungsmitteln. Die Farbstoffhaftung in dem hergestellten Blatt ist sehr gut, so daß das Ablaufwasser weitgehend farbstofffrei ist.
Es können Zugaben von Kolophonium und Alaun gemacht werden, beispielsweise nach der Farbstoffzugabe, um ein geschlichtetes Papier herzustellen. Außerdem können alle die üblichen Füllstoffe einverleibt werden.
Der Farbstoff 1 von Tabelle I kann durch irgendeinen anderen Farbstoff der Tabelle ersetzt werden.
Beispiel 2
Ein Blatt eines leicht geschlichteten Papiera oder, anders
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ausgedrückt, ein Wasserpapierblatt, wie z.B. ein Blatt aus einer gebleichten Sulfitpulpe S.R. 35° (10 cm χ 50 cm) wird durch einen flachen Trog hindurchgeführt, der Poly-~ äthylenlmin mit einem Molekulargewicht von 600 als wäßrige Lösung enthält, und dann durch eine Klotzmangel geleitet. Die Konzentration der Polyäthyleniminlösung wird so ausgewählt, daß annähernd 0,5 55 Polyäthylenimin auf dem Papier erhalten werden. Das Blatt wird dann 2 min an der Luft getrocknet. Das behandelte Blatt wird durch eine Lösung des Farbstoffs 1 von Tabelle I hindurchgeführt, wobei diese Lösung eine solche Konzentration aufweist, daß annähernd'1 Gew.-# Farbstoff auf dem Papier erhalten werden. Das Papier wird auf einem Zylinder auf 80°C getrocknet. Das Papier besitzt einen tieferen Farbton als bei der Zugabe von 1 Gew.-/S Farbstoff bei der Holländerstufe. Außerdem besitzt es eine vorzügliche Echtheit gegenüber Wasser und Lösungsmitteln. Anstelle des Farbstoffs 1 kann jeder andere Farbstoff der Tabelle I verwendet werden.
Beispiel 3
Ein Blatt eines leicht geschlichteten Papiers oder ein Wasserpapierblatt, wie z.B. ein solches aus einer gebleichten Sulfitpulpe S.R. 35° (10 cm χ 50 cm) wird durch einen Trog hindurchgeführt, der eine Lösung von Polyäthylenimin mit einem Molekulargewicht von 600 solcher Konzentration, daß 0,5% Polyäthylenimin auf dem Papier· erhalten werden, und den Farbstoff 1 von Tabelle I in der doppelten Konzentration des Polyäthylenlmins enthält. Das Blatt wird auf einem Zylinder mit 80°C getrocknet. Das Blatt besitzt einen tieferen Farbton, als er halten wird, wenn die Zugabe der gleichen Menge Farbstoff zur Holländerstufe erfolgt. Außerdem besitzt es eine vorzügliche Echtheit gegenüber Wasser und Lösungsmittel.
5098 29/08 19 :
2A58443
Der Farbstoff 1 kann durch die Farbstoffe 2, 3, 4, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 28 der Tabelle I ersetzt werden.
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5 0.9.8 2 9/.0 8 1
BAD ORIGINAL
Nr. 1
Cl
SO Na
SO Na
■NH
N=N-y
CH
CH
SO5Na
SO Na
SO Na
Farbton
grünlichgelb
orange
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509829/0819
Nr. 9
ei
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^N'/^ IiH
NaO^C
SO5Na
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Cl·
CO.NH
OH
SO Na NaO
SO Na
12
,Na NaOgC
.KH'^V^^N
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Farbton
grünlichgelb
dito
dito
dito
SO 9 82 9 /08 1 9
cn ο co bo
Nr. 17
18
NH
Cl
NH.
S0,Na
SO Ra
SO Na NHCH2CH2OH
Färbten
grünlichgelb
gelb
grünlichgelb
co κ? to
Nr, 20
21
22
0KHCH CH Cl
. .CH.CH Cl
I 2
OH
1:1-Gemisch der 1: 2-Chrom- und Kobaltkom- 7C1
plexe
PH OH KH
Cl
SOxZa.
Färbten
bläulichrot
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grünIichschwarz
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Farbton I rötlich
blau
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509829/08 1-9
9/0819
Belsplel 4
Zu 2,5 Teilen (Trockengewicht) einer gebleichten Sulfitpulpe, die auf eine Freiheit von 35° S. R. geschlagen worden ist,in 200 Teilen Wasser werden 0,3 Gew.-?, bezogen auf die Pulpe, Polyäthylenimin mit einem Molekulargewicht von 600 zugegeben. Durch die Verwendung einer Handform und eines Deckelrahmens wird ein Papierblatt hergestellt. Nach dem Abpressen zwischen Filzen zur Entfernung von Wasser wird das feuchte Blatt auf einem heißen Zylinder mit 80°C getrocknet. Das behandelte Blatt wird durch eine Lösung des Farbstoffs 1 von Tabelle I hindurchgeführt, wobei diese Lösung eine solche Konzentration aufweist, daß annähernd 1,0$ Farbstoff auf dem Papier erhalten werden. Das Papier wird auf einem Zylinder mit 80°C getrocknet. Das Papier besitzt eine etwas stärkere Farbtontiefe, als sie erhalten wird, wenn man 1,OJS des Farbstoffs und 0,3$ Polyäthylenimin über die Pulpensuspension zugibt. Außerdem ist der Farbton viel tiefer als er bei Zusatz des Farbstoffs alleine erhalten wird. Die Echtheit gegenüber Wasser und Lösungsmitteln ist vorzüglich. Jeder Farbstoff der Tabelle I kann anstelle des Farbstoffs 1 verwendet werden.
Beispiel 5
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei jedoch das Polyäthylenimin durch ein Polypropylenimin mit einem ähnlichen Molekulargewicht ersetzt wird. Es werden ähnliche Resultate erhalten.
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Beispiel 6
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei jedoch das Polyäthylenimin durch ein Polypropylenimin mit einem ähnlichen Molekulargewicht ersetzt wird. Es werden ähnliche Resultate erhalten.
beisplel 7
Das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei jedoch das Polyäthylenimin durch ein Polypropylenimin mit einem ähnlichen Molekulargewicht ersetzt wird. Es werden ähnliche Resultate erhalten.
Beisplel 8
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei jedoch das Polyäthylenimin durch ein Polypropylen-1min mit einem ähnlichen Molekulargewicht ersetzt wird. Es werden ähnliche Resultate erhalten.
PATENTANSPRÜCHE:
5 0 9 8 2 9 / Q 8 1

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung eines gefärbten Papiers oder einer gefärbten Pappe, bei welchem
    a) eine wäßrige Aufschlämmung von Pasern hergestellt wird,
    b) die Fasern in Form einer Matte oder Bahn ausgebreitet werden und
    c) das restliche Wasser von der Matte oder Bahn entfernt wird, um ein im wesentlichen trockenes Papier oder eine im wesentlichen trockene Pappe herzustellen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern während aer oder nach den genannten Stufen mit einem Polyalkylenimin und mit einem Reaktivfarbstoff behandelt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Aufschlämmung der Fasern mit sowohl Polyalkylenimin als auch Farbstoff behandelt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylenimin ein Molekulargewicht von 600 bis 60 000 aufweist.
    1J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trockene Papier oder die trockene Pappe mit sowohl dem Polyalkylenimin als auch dem Farbstoff erhitzt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gkennzeichnet, daß das Polyalkylenimin ein Molekulargewicht von 600 bis 5000 aufweist.
    503823/6819
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungen mit dem PoIyalkylenimin und mit dem Farbstoff gleichzeitig ausgeführt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung unter Verwendung einer wäßrigen Suspension oder Lösung des Polyalkylenimine und Farbstoffs erfolgt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in Gegenwart von ausreichend Säure durchgeführt wird, daß ein pH von 4 bis 8 erhalten wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure eine organische Säure verwendet wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Säure eine Carbonsäure verwendet wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure eine flüchtige aliphatische Carbonsäure verwendet wird und daß das behandelte Material anschliessend auf eine Temperatur erhitzt wird, die ausreicht, die Säure zu verflüchtigen.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungen mit dem Polyalkylenimin und mit dem Reaktivfarbstoff nacheinander ausgeführt werden.
    503323/0819
    13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Behandlungen mit der Aufschlämmung der Pasern oder mit der feuchten Matte oder Bahn ausgeführt wird und daß die andere der genannten Behandlungen mit dem trockenen Papier oder der trockenen Pappe ausgeführt wird.
    Ik. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseraufschlämmung oder die feuchte Bahn oder Matte mit dem Polyalkylenimin behandelt wird und das trockene Papier oder die trockene Pappe mit dem Farbstoff behandelt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylenimin ein Molekulargewicht von 600 bis 60 000 aufweist.
    509829/0819
DE19742458443 1974-01-10 1974-12-10 Verfahren zur herstellung von gefaerbtem papier und gefaerbter pappe Pending DE2458443A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742458443 Pending DE2458443A1 (de) 1974-01-10 1974-12-10 Verfahren zur herstellung von gefaerbtem papier und gefaerbter pappe

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