DE2458053B2 - Anlage zum schnelladen eines elektrisch aufladbaren energiespeichers - Google Patents
Anlage zum schnelladen eines elektrisch aufladbaren energiespeichersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Schnelladen eines elektrisch aufladbaren Energiespeichers, insbesondere
einer Traktionsbatterie eines vermittels letzterer angetriebenen Elektrokraftfahrzeuges, bestehend aus
einem an ein elektrisches Wechsel- oder Drehstrom-Netz angeschlossenen Gleichrichter, an dessen Gleich-Stromausgang
der aufzuladende Energiespeicher anschließbar ist, und aus einer zwischen den Gleichrichter
und den Gleichstromausgang geschalteten, bei unbesetztem Gleichstromausgang über den Gleichrichter
stetig aus dem Netz geladenen Akkumulatorbatterie als Energie-Zwischenspeicher.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (DT-OS 16 38 033) sind bei am Gleichstromausgang
angeschlossenem Energiespeicher der Energiespeicher und der Zwischenspeicher in Parallelschaltung mit dem
an das Netz angeschlossenen Gleichrichter verbunden. Ein Schnelladen des Energiespeichers ohne Erhöhung
der Netzleistung, d.h. hauptsächlich vermittels des Zwischenspeichers ist hierbei nur so lange möglich, wie
die Spannung des Zwischenspeichers ausreichend über der Spannung des Energiespeichers liegt. Deshalb wird
bei der bekannten Anlage vorzugsweise ein Zwischenspeicher mit gegenüber der Nennspannung des zu
ladenden Energiespeichers erhöhter Nennspannung eingesetzt.
Bei einer gattungsgemäßen Anlage für Elektrokraftfahrzeuge strebt man jedoch aus Gründen der
vereinfachten Lager- und Instandhaltung an, als Zwischenspeicher-Akkumulatorbatterie einen Energiespeicher
zu verwenden, wie er auch in den Elektrokraft- 6S
fahrzeugen eingesetzt ist. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es bekannt ist (US-PS 3343057),
pinen Anlasser einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, dessen elektrisch aufladbarer Energiespeicher
die zum Anlassen erforderliche Energie nicht mehr aufweist, durch Zuschalten eines ausreichend geladenen,
gleiche Nennspannung aufweisenden Energiespeichers eines zweiten Kraftfahrzeuges zu betätigen, wobei
zwangsläufig auch eine Teilladung des Energiespeichers des ersten Kraftfahrzeuges erfolgt. Der Einsatz eines
Zwischenspeichers mit gleicher Nennspannung wie der zu ladende Energiespeicher führt jedoch bei der
bekannten gattungsgemäßen Anlage dazu, daß der Zwischenspeicher nach Spannungsgleichheit mit dem
Energiespeicher zusammen mit letzterem über den Gleichrichter aus dem Netz aufgeladen wird, d.h. der
Energieinhalt des Zwischenspeichers nur zum Teil zum Aufladen des Energiespeichers zur Verfügung steht und
danach der Energierspeicher nur noch langsam aus dem Netz geladen wird.
Es ist zwar auch eine Anlage zum Schnelladen mehrerer unterschiedlich teilentladener Energiespeicher
bekannt (DT-PS 9 76 976), bei welcher zur Sicherstellung optimaler Ladungsverhältnisse der
Gleichrichter in zwei Teile geteilt ist, deren erster eine konstante Grundladung und deren zweiter eine für
jeden Energiespeicher individuelle Zusatzladung ermöglicht. Das hierbei vorgenommene Schnelladen
unmittelbar aus dem Netz setzt jedoch entsprechende Netzdimensionierung voraus, die insbesondere bei
gattungsgemäßen Anlagen für Elektrokraftfahrzeuge aufgrund zu hoher Investitionskosten nicht in Frage
kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Gattung anzugeben, die
auf einfache Weise ein ausreichendes Schnelladen des Energiespeichers ohne Erhöhung der Netzleistung
zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Zwischenspeicher und der Energiespeicher die
gleiche Nennspannung aufweisen und daß der Gleichrichter bei am Gleichstromausgang angeschlossenem
Energiespeicher nach Absinken des vom Zwischenspeicher zum Energiespeicher fließenden Ladestromes
unter den Nennwert des Schnelladestromes mit verminderter Leistung dem Zwischenspeicher in Reihe
schaltbar ist.
Elei der erfindungsgemäßen Anlage erfolgt also das Schnelladen des Energiespeichers in zwei Stufen, und
zwar in der ersten Stufe ausschließlich vermittels des Zwischenspeichers und in der zweiten Stufe unter
Zuhilfenahme des mit verminderter Leistung arbeitenden Gleichrichters, welcher wie eine zugeschaltete Zelle
das erforderliche Spannungsgefälle aufrechterhält.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß trotz der Tatsache, daß Zwischenspeicher und Energiespeicher
gleiche Nennspannung aufweisen und trotz Erniedrigung der Netzleistung eine nicht beschränkte
Übertragung des Energieinhaltes des Zwischenspeichers auf den Energiespeicher im Wege des Schnelladens
gewährleistet ist.
Die Verminderung der Leistung des Gleichrichters beim Schnelladen wird nach einer bevorzugten sich
durch konstruktive Einfachheit auszeichnenden Ausführungsform dadurch erreicht, daß der aus einer mit
Thyristoren bestückten Brückenschaltung bestehende Gleichrichter über einen mit zwei Wicklungsanzapfungen
versehenen Transformator an das Netz angeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel danitellenden Zeich-
nung näher erläutert; die Figur zeigt ein Schaltschema einer erfindungsgemäßen Anlage.
Die in der Figur dargestellte Anlage dient zum Schnelladen eines elektrisch aufladbaren Energiespeichers
1 in Form einer Traktionsbatterie, welche sich in einem nicht dargestellten Elektrokraftfahrzeug befindet
und zum Antrieb des Elektrokraftfahrzeuges herangezogen wird. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht
die Anlage zunächst aus einem an ein Drehstrom-Notz 2
eines Energieversorgungsunternehmens angeschlosse- '°
nen Gleichrichter 3 mit einem nachfolgenden Gleichstromausgang 4, an welchen die Traktionsbatterie 1 des
Elektrokraftfahrzeuges über Stromabnehmer, Stecker, Schleiferkontakte od. dgl. anschließbar ist. Zwischen
den Gleichrichter 3 und den Gleichstromausgang 4 ist '5 eine bei unbesetztem Gleichstromausgang 4 über den
Gleichrichter 3 stetig aus dem Netz 2 geladene Akkumulatorbatterie als Energie-Zwischenspeicher 5
geschaltet, welcher die gleiche Nennspannung wie die Traktionsbatterie 1 aufweist. *°
Im einzelnen besteht der Gleichrichter 3 aus einer mit Thyristoren 6 bestückten Drehstrombrückenschaltung,
welche an die Sekundärseite eines Transformators 7 angeschlossen ist. Der Transformator 7 ist primärseitig
mit zwei Wicklungsanzapfungen versehen, die ihrerseits 2S
jeweils über Sicherungen 8 bzw. 9 und einen Dreifachschalter 10 bzw. 11 mit dem Netz 2 verbunden
sind. Die als Energie-Zwischenspeicher dienende Akkumulatorbatterie 5 ist mit ihren beiden Polen über
einen Doppelschalter 12 sowie auf der vom positiven Pol kommenden Seite über zwei in Reihe geschaltete
Sicherungen 13, 14 und auf der vom negativen Pol kommenden Seite über eine Drossel 15 mit den
Gleichstromanschlüssen des Gleichrichters 3 verbunden, welch letzterem eine Freilaufdiode 16 parallelgeschaltet
ist. Der für den positiven Pol der Traktionsbatterie 1 bestimmte Anschluß des Gleichstromausganges
4 ist über einen ersten Schaltzweig eines zweiten Doppelschalters 17 und einen ersten Schaltzweig eines
dritten Doppelschalters 18 zwischen die zwei in Reihe geschalteten Sicherungen 13, 14 geführt, während der
für den negativen Pol der Traktionsbatterie 1 bestimmte Anschluß des Gleichstromausganges 4 über einen
zweiten Schaltzweig des zweiten Doppelschalters 17 an den negativen Pol der Akkumulatorbatterie 5 angeschlossen
ist; außerdem ist der positive Pol der Akkumulatorbatterie 5 noch über einen zweiten
Schaltzweig des dritten Doppelschalters 18 mit der Drossel 15 verbunden.
Ausgehend von dem in der Figur dargestellten Zustand, bei dem sich sämtliche Schalter 10, 11, 12, 17
und 18 in Offenstellung befinden, arbeitet die beschriebene Anlage folgendermaßen:
Bei unbesetztem Gleichstromausgang 4 wird der Dreifachschalter 11 geschlossen. An den Gleichstromanschlüssen
des vollgesteuerten Gleichrichters 3 steht dann eine maximale Ladespannung zur Verfügung,
wobei der Ladestrom auf den erforderlichen Wert begrenzt wird. Der Ladestromkreis der Akkumulatorbatterie
5, welcher durch die Sicherung 13 geschützt ist, wird durch Schließen des ersten Doppelschalters 12
geschlossen. Die als Energie-Zwischenspeicher arbeitende Akkumulatorbatterie 5 wird dann stetig aus dem
Netz 2 nachgeladen.
Mit dem Ankoppeln der Traktionsbatterie 1 an den Gleichstromausgang 4 werden der Dreifachschalter 10
und der zweite Doppelschalter 17 geschlossen, während der Dreifachschalter 11 und der erste Doppelschalter 12
geöffnet werden. An den Gleichstromanschlüssen des Gleichrichters 3 steht nun eine relativ kleine Spannung
zur Verfügung, welche das zum Schnelladen erforderliche Spannungsgefälle zwischen der Akkumulatorbatterie
5 und der Traktionsbatterie 1 herstellt. Nach Schließen des dritten Doppelschalters 18 ist der
Schnellladekreis geschlossen. Der nun einsetzende hohe Anfangsladestrom wird von der Spannungsdifferenz
zwischen der vollen Akkumulatorbatterie 5 und der leeren Traktionsbatterie 1 bestimmt. Dieser Strom fließt
über die Freilaufdiode 16 und wird in seiner Amplitude von der Drossel 15 begrenzt. Die Thyristoren 6 des
Gleichrichters 3 sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht gezündet. Ist der Einschaltstrom unter den Nennwert
des Schnelladestromes abgeklungen, speist der Gleichrichter 3 Netzenergie in den Schnelladekreis ein. Die
Freilaufdiode 16 sorgt nun für eine Herabsetzung des Blindlastanteils. Da der Schnelladestrom auch über den
Gleichrichter 3 und die Sekundärwicklung des Transformators 7 fließt, sind diese entsprechend auszulegen. Der
Schnelladekreis wird durch die Sicherung 14 geschützt. Die während der Schnelladung benötigte Netzleistung
ist nur etwa halb so groß wie die Netzleistung beim Nachladen der Akkumulatorbatterie 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anlage zum Schnelladen eines elektrisch aufladbaren Energiespeichers, insbesondere einer
Traktionsbatterie eines vermittels letzterer angetriebenen Elektrokraftfahrzeuges, bestehend aus
einem an ein elektrisches Wechsel- oder Drehstrom-. Netz angeschlossenen Gleichtrichter, an dessen
Gleichstromausgang der aufzuladende Energiespei- >o
eher anschließbar ist, und aus einer zwischen den Gleichtrichter und den Gleichstromausgang geschalteten,
bei unbesetztem Gleichstromausgang über den Gleichrichter stetig aus dem Netz
geladenen Akkurrmlatorbatterie als Energie-Zwi- <5
schenspeicher, dadurch gekennzeichnet,
daß der ZwiEchennpeicher (5) und der Energiespeicher
(1) die gleiche Nennspannung aufweisen und daß der Gleichrichter (3) bei am Gleichstromausgang
(4) angeschlossenem Energiespeicher (t) nach »> Absinken des vom Zwischenspeicher (5) zum
Energiespeicher (!) fließenden Ladestromes unter den Nennwert des Schnelladestromes mit
verminderter Leistung dem Zwischenspeicher (5) in Reihe schaltbar ist. *5
2 Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einer mit Thyristoren (6) bestückten Brückenschaltung bestehende Gleichrichter (3) über
einen primärseitij; mit zwei Wicklungsanzapfungen versehenen Transformator (7) an das Netz (2)
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2458053A DE2458053C3 (de) | 1974-12-07 | 1974-12-07 | Anlage zum Schnelladen eines elektrisch aufladbaren Energiespeichers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2458053A DE2458053C3 (de) | 1974-12-07 | 1974-12-07 | Anlage zum Schnelladen eines elektrisch aufladbaren Energiespeichers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458053A1 DE2458053A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2458053B2 true DE2458053B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2458053C3 DE2458053C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5932888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2458053A Expired DE2458053C3 (de) | 1974-12-07 | 1974-12-07 | Anlage zum Schnelladen eines elektrisch aufladbaren Energiespeichers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2458053C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317531A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-24 | Albert 1221 Budapest Biletzky | Verfahren und vorrichtung zur energiesparenden auf- und entladung von akkumulatoren, insbesondere in werkstaetten und betrieben zur herstellung, inbetriebsetzung, aufladung und regenerierung von akkumulatoren |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9107507D0 (en) * | 1991-04-09 | 1991-05-22 | Yang Tai Her | A battery charging system |
WO1997008804A1 (en) * | 1995-08-22 | 1997-03-06 | Philips Electronics N.V. | Combination of an electrical appliance and an associated stand |
-
1974
- 1974-12-07 DE DE2458053A patent/DE2458053C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317531A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-24 | Albert 1221 Budapest Biletzky | Verfahren und vorrichtung zur energiesparenden auf- und entladung von akkumulatoren, insbesondere in werkstaetten und betrieben zur herstellung, inbetriebsetzung, aufladung und regenerierung von akkumulatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2458053A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2458053C3 (de) | 1978-04-13 |
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