DE2457990A1 - Verfahren zur herstellung einer kumulationsduese mit oder ohne wasserreservoir an ihrer eintrittsseite, die in einer vorrichtung zum erzeugen eines fluessigkeitsstrahles hoher geschwindigkeit verwendet wird - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer kumulationsduese mit oder ohne wasserreservoir an ihrer eintrittsseite, die in einer vorrichtung zum erzeugen eines fluessigkeitsstrahles hoher geschwindigkeit verwendet wird

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DE2457990A1
DE2457990A1 DE19742457990 DE2457990A DE2457990A1 DE 2457990 A1 DE2457990 A1 DE 2457990A1 DE 19742457990 DE19742457990 DE 19742457990 DE 2457990 A DE2457990 A DE 2457990A DE 2457990 A1 DE2457990 A1 DE 2457990A1
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DE
Germany
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blank
forging
nozzle
mandrel
inner contour
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DE19742457990
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English (en)
Inventor
Barry E Edney
Karl Edvin Karlsson
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Institut Cerac SA
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Institut Cerac SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K21/00Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
    • B21K21/08Shaping hollow articles with different cross-section in longitudinal direction, e.g. nozzles, spark-plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Kumulationsdüse mit oder ohne Wasserreservoir an ihrer Eintrittsseite, die in einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles hoher Geschwindigkeit verwendet wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Eumulationsdüse mit oder ohne Wasserreservoir an ihrer Eintrittsseite, die in einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles hoher Geschwindigkeit verwendet wird, wodurch Materialien geschnitten, gebrochen, verformt. oder gereinigt werden können.
  • Düsen, die einen Druck von bis 20Kbar ertragen können und einen gut bestimmten Innenumriss aufweisen, stellen die wichtigste Voraussetzung für eine optimale Ausnützung von Vorrichtungen zum Erzeugen von Flüssigkeitsstrahlen hoher Geschwindigkeit åar. fDer innere Düsenumriss ist für Vorrichtungen zum Erzeugen von ununterbrochenen Flüssigkeitsstrahlen insoweit wichtig, weil durch ihn die Kohärenz des Flüssigkeitsstrahles und dadurch seine Schnittfähigkeit bestimmt wird. Kavitationseffekte innerhalb der Düse und somit die Lebensdauer der Vorrichtung werden ebenfalls durch den Innenumriss beeinflusst. Die wichtigste Bedeutung obliegt dem Innenumriss bei Vorrichtungen zum Erzeugen von pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen, weil durch ihn sowohl die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahles als auch der maximale Druck innerhalb der Vorrichtung bestimmt wird.
  • In jedem Fall ist eine lange, ein hohes Flächenverhältnis aufweisende Düse wünschenswert. Es ist kennzeichnend, dass die Düse für eine maximale Leistung einen exponentiellen oder hyperbolischen Innenumriss haben soll.
  • Der Herstellung von solchen Düsen haften jedoch verschiedene Pro bleme an, die bis jetzt nicht ganz überwunden werden konnten.
  • Da in der Praxis das maschinelle Drehen einer Düse aus einem einzigen Stahlblock oder einem anderen Material auf einer Drehbank schwierig ist, mussten die Arbeiter bis heute die Düse aus mehreren Teilen herstellen, wobei jeder Teil einen konischen oder zylindrischen Hohlraum aufweist. Nach der Zusammensetzung dieser Teile, entsprach der Innenumriss der Düse annähernd dem gewünschten Umriss. Jedoch mit Rücksicht auf die herrschenden hohen Drucke haben sich insbesondere die bei der Herstellung dieser Art Düsen auftretenden Dichtungsprobleme als schwer lösbar gezeigt. Ein solches Herstellungsvenfahren ist ziemlich mw sam.
  • Alternative Verfahren, die sich anbieten, umfassen eine Metallpulverdichtungsmethode oder eine Bearbeitungsmethode durch Funkenerosion.
  • Die Netallpulververdichtung ist verhältnismässig eine fortschrittliche Methode. Die Hauptprobleme, die dieser Methode anhaften, betreffen die Verbiegung des Dornes während der Verdichtung und eine weiterme Dewo-mat.vr des verdichteten Teiles während des Qlntear.gsp-vzesses. Die nachträgliche Bearbeitung ist ebenfalls nicht einfach, insbesondere wenn Hartmetalle verwendet werden. Andere Nachteile bestehen in der Porosität des in diesem Verfahren hergestellten Erzeugnisses und in der Notwendigkeit eine äussere Schale zu verwenden, um das verdichtete Stück vorzuspannen, falls harte zerbrechliche Metalle, wie Wolframkarbid, verwendet werden. Offensichtlich ist ein solches Herstellungsverfahren kostspielig, weil es mehrere Herstellungsoperationen einschliesst, und die Materialien selbst teuer sind0 Der Bearbeitung durch Funkenerrosion haften auch verschiedene Nach teile an. Für jede Bohrung oder jeden Innenumriss werden mehrere Elektroden gebraucht. Ueberdies wird die Anwendung dieses Verfahrens aus marstüblicnen Maschinen (wie Charmilles D 20) auf Düsen von einer Länge von ungefähr lOOmm beschränkt. Gleich wie bei der Metallpulverdichtungsmethode wird auch hier das Enderzeugnis teuer sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zur Herstellung einer Kuaulationsdüse mit oder ohne Wasserreservoir an ihrer Eintrittsseite vorzuschlagen, wobei ein gut bestimmter Innenumriss der Düse in einer einzigen Operation an einem einzigen Formling erhalten werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Herstellungskosten niedrig zu halten und jede zusätzliche Operation, wie Drehen, Sintern, Schweissen usw. zu eliminieren.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet: - maschinelle Bearbeitung eines Rohlinges aus einem höchstfesten, martensitaushärtDaren Stahl in seinem geglühten Zustand, - Aufschieben des Rohlings mit einer zylindrischen oder mehrkegelförmigen Bohrung auf einen Schmiededorn aus Hartmetall, dessen Form dem Innenumriss der zu verformenden Düse entspricht, - Schmieden des Rohlings über dem Schmiededorn durch eine hohe Schlagzahl von Hämmern auf die Aussenfläche desselben, wobei der Rohling mit dem Schmiededorn gedreht und in Richtung der Drehbewegungsachse vorgeschoben wird, - Abziehen des fertig geschmiedeten Werkstückes vom Schmiededorn und Anwenden einer Nachbehandlung des fertiggeschmiedeten Werkstückes.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen charakteristischen hyperbolischen Innenumriss einer Düse, die in Vorrichtungen zum Erzeugen von Flüssigkeitsstrahlen hoher Geschwindigkeit verwendet wird, Fig. 2 einen Schnitt eines vorgebohrten Rohlinges mit einer zylindrischen Bohrung, vor dem Schmieden, Fig. 3 einen Schnitt eines vorgebohrten Rohlings mit einer mehrkegelförmigen Bohrung, die sich dem gewünschten Innenumriss nach der Fig. 1 nähert, vor dem Schmieden, und Fig. 4 eine Skizze, in welcher der Schmiedevorgang an einem Rohling in ein fertig geschmiedetes Werkstück dargestellt ist, teilweise im Schnitt.
  • Das vorgeschlagene Verfahren bevorzugt mit Vorteil die Technik des Kaltschmieder.s, die auf marktüblichen Feinschmiedemaschinen ausgeführt werden kann.
  • Ein Rohling 1, aus welchem eine Kumulationsdüse mit einem exponentiellen oder hyperbolischen Innenumriss geformt werden soll, besteht aus höchstfesten, martensitaushärtbaren Strahlen, die eine 2 Dehnungsgrenze von über 250kg/mm2 aufweisen; solche Stähle sind ebenfalls marktüblich. In gegluhtem Zustand sind diese Stähle verhältnismässig geschmeidig und haben eine Dehnungsgrenze von ungefähr 100kg/mm². Das Ealtschmieden solcher Stähle stellt deshalb kein Problem dar. Dieses Verfahren ist aber nicht nur auf das Ealtschmieden be/grenzt; es ist auch möglich, die Technik des Heissschmiedens anzuwenden.
  • Die Bohiung 2 des vorgebohrten Rohlings 1 kann zylindrisch sein, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, oder mehrkegelförmig, wobei eine solche Pohrung sich der gewünschten Innenkontur der herzustellenden Düse nähert, wie aus der Fig. 3 ersichtlIch ist. Der Rohling 1, aus welchem die Düse geformt wird, wird vorerst aus einem höchstfesten, martensitaushärtbarem Stahl in seinem geglühten Zustand auf einer Drehbank bearbeitet. Je nach dem Flächenverhältnis der Düse, das erreicht werden soll, kann eine maschinelle Bearbeitung des Rohlings mit einer zylindrischen oder einer mehrkegelförmigen Bohrung vorgenommen werden, wobei die mehrkegelförmige Form ungefähr dem endgLltigen Innenumriss der Düse entspricht. Bei: einer solchen maschinellen Bearbeitung wird ein Bohrlochausräumer verwendet, um eine zufriedenstellende Innenoberfläche zu erreichen.
  • In der Fig. 4 ist der eigentliche Schmiedevorgang veranschaulicht.
  • Der Rohling 1 mit der zylindrischen Bohrung wird auf einen Schmiededorn 3 aus einem Hartmetall, vorzugsweise Wolframkarbid, aufgeschoben. Die Form des Dornes 3 entspricht genau dem Innenumriss der zu verformenden Düse. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist der Innendurchmesser des Rohlings 1 um etwas grösser als der Durchmesser des eine hyperbolische Form aufweisenden Dornes 3. Der Dorn 3 wird dann an einem sein Enden in einenSpannkopf 5 einer nichtdargesteliten Feinschmiedemaschine gespannt und der über das andere Ende des Dornes 3 aufgeschobene Rohling 1 wird von einem Gegenhalter 6 gehalten. Der Dorn 3 mit dem Rohling 1 wird gedreht und im Vorsehubgang in Richtung der Drehbewegungsachse (siehe Pfeil A) in Schmiedehämmer 4 eingefahren, wobei der Rohling 1 durch eine hohe Schlagzahl der Hämmer 4 auf seiner Aussenfläche über dem Dorn 3 geschmiedet wird. Der Schmiedevorgang beginnt an der Eintrittsseite (also am grössten Durchmesser) der zu verformenden Düse und wird weiter in Richtung ihrer Austrittsseite fortgesetzt. Diese Technik bringt die zufriedenstellendsten Resultate hervor. Der Schmiedevorgang kann aber auch an der Austrittsseite (also am kleinsten Durchmesser) der zu verformenden Düse beginnen und in der Richtung der Eintrittsseite der Düse fortgesetzt werden. Während des Schmiedevorganges wird der Aussencurchmesser des Rohlings 1 vermindert, seine Länge vergrössert, und der gewünschte Innenumriss über dem Schmiededorn 3 geformt.
  • Nach Beendigung des Schmiedevorganges hat das Werkstück seine Endform, wie in Fig. 4 mit 7 bezeichnet ist. Der Gegenhalter 6 wird -in der Figur gesehen - um etwas nach links verschoben, um die Verlängerung des Formlings 1 zum Endwerkstück 7 zu erlauben. Der Innenumriss des fertiggeschmiedeten Werkstückes 7 folgt der Formlinge des Schmiededornes 3. Die Arbeitszeit beim Schmieden eines einzigen Werkstückes beträgt ordnungsgemäss 2-4 Min., was von der Länge des fertiggeschmiedeten Werkstückes abhängt.
  • Nach Beendigung des Vorschubes werden die Hämmer 4 geöffnet und das fertiggeschmiedete Werkstück 7 mit dem Dorn 3 wird aus der Maschine im Eilgang ausgefahren und schlfesslich wird das Werkstück 7 vom Dorn 3 herabgezogen. Dle Qualität der inneren Fläche des Werkstückes 7 entspricht der Oberflächenqualität des Dornes 3.
  • Nach dem vollendeten Schmiedevorgang werden jeweilige maschinelle Bearbeitungen wie zum Beispiel Gewindefräsen auf dem fertig geschmiedeten Werkstück 7 ausgeführt, um den Anschluss der Düse an das Wasserreservoir der Schneidevorrichtung zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles hoher Geschwindigkeit zu ermöglichen. Schlussendlich wird das Werkstück wärmebehandelt, damit es die gewünschte Festigkeit erhält.
  • Das oben erwähnte Verfahren kann auch zur Herstellung von Eumulationsdüsen mit dem Wasserreservoir an ihrer Eintrittsseite aus einem einzigen Formling verwendet werden.
  • Das oben beschriebene Verfahren weist folgende Vorteile gegenüber der bekannten Methode auf: Die Düse besteht aus einem einzigen Stück, wobei alle Verbindungsstellen eliminiert werden. Wenn gewünscht, kann das Wasserreservoir und die Düse in einem Stück hergestellt werden. Man kann eine breite Skala von höchstfesten, martensftaushärtbaren Stählen und ähnlichen hochwertigen Legierungen verwenden, wobei die Vorbereitungs- sowie Endbearbeitungsarbeiten mit der üblichen Werkstattaußrüstung, d.h., Drehbänken, Fräs- und Schleifmaschinen ausgeführt werden können, weil das sich in einem weich geglühten oder homogenisierten Zustand befindende FIaterial einfach maschinell bearbeitet werden kann. Die Genauigkeit des Innenumrisses ist durch die Genauigkeit der Ausführung des Dornes beschränkt. Je nach Wunsch können unrunde Querschnitte verwendet werden. Die erreichbaren Toleranzen betragen + OOlmm.
  • Derselbe Schmiededorn kann bis für 1000 Düsen verwendet werden.
  • Für die meisten Anwendungen genügen Uchmiededorne, die aus Werkzeugstahl hergestellt sind.
  • Dieses Verfahren eignet sich ausgezeichnet für eine Massenproduktion und kann bei kleinen wie auch bei grossen Düsen bis zu lO0mm Aussendurchmesser und von einer beiiebigen Länge verwendet werden, wobei von den marktüblichen Maschinen Gebrauch gemacht werden kann.
  • Beim Schmieden ist der Materialverbrauch kleiner als heim maschinellen Bearbeiten eines Vollkörpers.

Claims (6)

PATENTANSPRUE CHE
1. Verfahren zur Herstellung einer Eumulationsdüse mit oder ohne Wasserreservoir an ihrer Eintrittsseite, die iri einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles hoher Geschwindigkeit verwendet wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - maschinelle Bearbeitung eines Rohlings aus einem höchstfesten, martensntaushärtbaren S tahl in seinem geglühten Zustand, - Aufschieben des Rohlings (1) mit einer zylindrischen oder mehrkegelförmigen Bohrung (2) auf einen Schmiededorn (3) aus Hartmetall, dessen Form dem Innenumriss der zu verformenden Düse entspricht, - Schmieden des Rohlings über dem Schmiededorn durch eine hohe Schlagzahl von Hämmern (4) auf die Aussenfläche desselben, wobei der Rohling mit dem Schmiededorn gedreht und in Richtung der Drehbewegungsachse vorgeschoben wird, - Abziehen des fertig geschmiedeten Werkstückes (7) vom Schmiededorn (3) und Anwenden einer Nachbehandlung des fertiggeschmiedeten W erkstückes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbmet, dass während des Schmiedevorganges der Aussendurchmesser des Rohlings (1) vermindert, seine Länge vergrösaert und der gewünschte Innenumriss über dem Schmiededorn (3) verformt ird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gi ennzeichnet, dass der lichte Durchmesser des Rohlings (1) vor dem Schmiedevorgang großer ist als der Durchmesser des Schmiededornes (3).
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeicnnet, dass der Innenumriss des Rohlings vor dem Schmiedevorgang dem gewünschten Innenumriss der zu verformenden Düse annähernd entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiedevorgang an der Eintrittsseite der zu verformenden Düse beginnt und in Richtung ihrer Austrittsseite fortgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Wärmebehandlung des fertiggeschmiedeten Werkstückes (7) umfasst.
L e e r s e i t e
DE19742457990 1973-12-12 1974-12-07 Verfahren zur herstellung einer kumulationsduese mit oder ohne wasserreservoir an ihrer eintrittsseite, die in einer vorrichtung zum erzeugen eines fluessigkeitsstrahles hoher geschwindigkeit verwendet wird Pending DE2457990A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326085A2 (de) * 1988-01-25 1989-08-02 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Herstellung von Düsen
DE4341870B4 (de) * 1992-12-08 2008-03-13 Flow International Corp., Kent Ultrahochdruck-Flachstrahl-Düse

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EP0326085A2 (de) * 1988-01-25 1989-08-02 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Herstellung von Düsen
EP0326085A3 (en) * 1988-01-25 1990-04-25 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Production of nozzle member
DE4341870B4 (de) * 1992-12-08 2008-03-13 Flow International Corp., Kent Ultrahochdruck-Flachstrahl-Düse

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