DE2457886B1 - Einrichtung zur relativen axialbewegung zweier wellenteile - Google Patents
Einrichtung zur relativen axialbewegung zweier wellenteileInfo
- Publication number
- DE2457886B1 DE2457886B1 DE2457886A DE2457886A DE2457886B1 DE 2457886 B1 DE2457886 B1 DE 2457886B1 DE 2457886 A DE2457886 A DE 2457886A DE 2457886 A DE2457886 A DE 2457886A DE 2457886 B1 DE2457886 B1 DE 2457886B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball
- shaped
- ramp
- shaft part
- shaft parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/186—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions with reciprocation along the axis of oscillation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur relativen Axialbewegung zweier koaxial angeordneter und durch
axiale Kräfte gegeneinander vorgespannter Wellenteile mit mindestens einer am einen Wellentei! konzentrisch
ausgebildeten Laufbahn für mindestens eine kraftübertragende Kugel od. dgl. und einer am anderen
Wellenteil ausgebildeten Gegenlaufbahn, wobei wenigstens eine der beiden Kugellaufbahnen eine das Ausmaß
der Axialbewegung bestimmende rampenförmige Anstiegsfläche aufweist und wobei wenigstens einer
der beiden Wellenteile für einen Antrieb um seine Achse drehbeweglich angeordnet ist. Einrichtungen der
vorgenannten Art sind generell überall dort im Einsatz, wo das Auseinanderrücken zweier Wellenteile in einem
bestimmten Zeitablauf gesteuert werden soll, der gleich oder unterschiedlich zu dem Zeitablauf ist, in welchem
die Wellenteile wieder in eine definierte Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Der Zeitfaktor wird dabei
durch die Ausbildung insbesondere in der Steigung der rampenförmigen Anstiegsfläche berücksichtigt, die
folgtlich als Steuerkurve angesprochen werden kann und einen sich von einer niedrigsten Erhebung zu einer
höchsten Erhebung erstreckenden ersten Abschnitt und einen sich unmittelbar daran anschließenden zweiten
Abschnitt aufweist, der sich von dieser höchsten Erhebung erstreckt. (VDI-Zeitschrift 107 (1965) Nr, 12,
S. 540 bis 541). Außer als Steuerkurve wirkt die rampenförmige Anstiegsfläche des einen Welienteils auch
als eigentlich Kraftübertragungsfläche, an welcher sich die im Kraftübertragungsweg zur Gegenlaufbahn angeordnete
Kugel abstützt. Wegen dieser Doppelfunktion der rampenförmigen Anstiegsfläche kann daher
auf besondere Mittel, wie Druckzylinder od. dgl., zum kraftübertragenden Auseinander- bzw. Zusammenrükken
der Wellenteile verzichtet werden. Stattdessen muß dafür nur ein für den drehbeweglichen Wellenteil
vorhandener Antrieb eingeschaltet werden, wodurch die Kugel zum Abrollen auf den beiden Kugellaufbahnen
gebracht und damit zwangsweise die relative Axialbewegung der beiden Wellenteile ausgelöst wird.
Sobald dieser Antrieb wieder eingeschaltet wird, hört die relative Axialbewegung der Wellenteile auf, d. h.
durch eine entsprechende Steuerung des Antriebes für den einen Wellenteil kann bei diesen Einrichtungen die
relative Axialbewegung der beiden Wellenteile willkürlich beeinflußt werden.
Einrichtungen dieser Art finden beispielsweise in Pressen Anwendung, um den Stempel periodisch auszuschieben
und wieder zurückzuholen. Sie können auch dazu benutzt werden, eine Kupplung periodisch einzurücken
und wieder zu lösen. Durch den Hinweis auf diese beiden unterschiedlichen Anwendungsgebiete soll
gleichzeitig zum Ausdruck kommen, daß die vorliegende Bezugnahme auf einen Wellenteil nicht einschränkend
zu verstehen ist, vielmehr unter diese Terminologie auch beispielsweise scheibenförmige Körper ebenso
fallen wie andere Maschinenelemente, die eine definierte Achse haben, entlang welcher eine relative Bewegung
bezüglich eines weiteren Maschinenelements gleicher oder unterschiedlicher Ausbildung vorgenommen
werden soll, das eine mit dieser Achse gemeinsame Achse hat.
Für die bekannten Einrichtungen der vorbeschriebenen Ausbildung sind im wesentlichen die beiden folgenden
anwendungstechnischen Nachteile anzuführen. Um zu vermeiden, daß es zu einer mit einer Axialbewegung
der beiden Wellenteile verbundenen Kraftübertragung kommt, ist es erforderlich, den Antrieb des einen Welienteils
entweder zu unterbrechen oder völlig auszuschalten. Beide Möglichkeiten sind erfüllbar, wenn der
Antrieb über eine Kupplung mit dem drehbeweglichen Wellenteil verbunden ist. Bei jedem Ein- oder Zuschaltvorgang
des Antriebes müssen daher unter Umständen ziemlich hohe Drehmassen beschleunigt werden, so daß
der Antrieb entsprechend stark sein muß. Ist eine Kupplung vorgesehen, dann ist deren Konstruktion auf
die Höhe der zu übertragenden Kräfte abzustimmen, so daß daraus meistens ziemlich aufwendige Ausbildungen
resultieren. Der andere Nachteil hat seine Ursache in der Ausbildung der rampenförmigen Anstiegsfläche,
denn weil deren Verlauf sowohl für das Auseinanderrücken als auch für das Zusammenrücken der Wellenteile
maßgebend ist, steht nur eine entsprechende Teillänge des Laufweges der Kugel zur Verfügung, entlang
welcher die maximale Kraft aufgebaut werden muß, mit der die Wellenteile entweder auseinandergerückt
oder zusammengerückt werden soll. Der Aufbau dieses Maximalwertes hat daher in Abhängigkeit von der
Länge zwischen der niedrigsten und der höchsten Erhebung gewöhnlich ziemlich schnell zu erfolgen, und
dies ist nur möglich, wenn eine größere Schwungmasse eingesetzt wird, was wiederum eine anteilige Verstärkung
des Antriebes erfordert. Je kürzer der Weg bis
zur höchsten Erhebung der Anstiegsfläche ist, desto größer müssen die Schwungmassen sein, die bei einer
solchen Einrichtung einen bestimmten Maximalwert der Kraft erreichen lassen, mit welcher die Wellenteile
auseinander- oder zusammengerückt werden sollen.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einrichtungen der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß eine willkürliche Unterbrechung der relativen Axialbewegung auch bei aufrechterhaltener
Drehbewegung des einen Wellenteils möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die rampenförmige Anstiegsfläche der einen
Kugellaufbahn eine die Kugel aus dem Kraftübertragungsweg zur Gegenlaufbahn auskuppelnde Fallöffnung
aufweist und daß an diesem Ort eine willkürlich betätigbare Vorrichtung zur kraftübertragenden Anordnung
der Kugel im Kraftübertragungsweg zwischen den beiden Laufbahnen vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird damit eine Einrichtung geschaffen, bei welcher immer dann, wenn die Kugel in
der Fallöffnung angeordnet ist, der Kraftübertragungsweg zwischen den beiden Wellenteilen unterbrochen
ist. Die Unterbrechung ist dabei möglich, ohne daß dafür auch eine Unterbrechung des Antriebes für den
einen Wellenteil vorgenommen werden müßte, was den Vorteil ergibt, daß einmal dieser Antrieb sofort zur
Verfugung steht, wenn die Kraftübertragung wieder aufgenommen werden soll, und daß dieser drehbewegliche
Wellenteil eine Schwungmasse erhalten kann, die auch bei niedriger Antriebskraft ziemlich hoch sein
kann, weil für ihre Beschleunigung aus dem Stillstand keine bestimmte Zeitdauer einzuhalten ist. Die zwischen
den Wellenteilen zur Übertragung kommenden Kräfte können daher ziemlich hohe Werte annehmen,
ohne daß die Einrichtung eine entsprechend aufwendige Konstruktion erhält.
Die Ausbildung der Fallöffnung in der rampenförmigen Anstiegsfläche der einen Kugellaufbahn ergibt
auch die Möglichkeit, die Fallöffnung an einem Ort anzuordnen, der praktisch im Übergang zwischen der
höchsten und der niedrigsten Erhebung der Anstiegsfläche liegt, so daß praktisch deren gesamte Länge für
den Aufbau des Maximalwertes der Kraft ausgenutzt wird, mit der die beiden Wellenteile entweder auseinandergerückt
oder zusammengerückt werden. Diese Ausbildung gemäß Erfindung wird beispielsweise bevorzugt
bei dem Einbau dieser Einrichtung in eine Stanzmaschine, in welcher der das Obermesser tragende
Stößel auf und ab bewegt wird, um im Zusammenwirken mit dem am Arbeitstisch befestigten Untermesser
aus einem zwischen den Messern angeordneten Blech einen Abschnitt abzuschneiden. Die große Länge
der rampenförmigen Anstiegsfläche schafft für einen solchen Schneidvorgang die Voraussetzung für die Erzielung
eines sauberen Schnittes.
Weitere bevorzugte und zweckmäßige Ausbildungen gemäß Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen
erfaßt. Eine augenblicklich bevorzugte Ausführungsform ist in der Zeichnung in einer schematischen
Schnittdarstellung gezeigt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Die in dieser Ausbildung hauptsächlich zur Verwendung in einer Stanzmaschine geeignete Einrichtung
umfaßt einen ersten scheibenförmigen Wellenteil 1, der axial feststehend angeordnet ist und um seine Achse 2
durch einen nicht näher gezeigten Antrieb gedreht werden kann. An diesem Wellenteil 1 ist stirnseitig eine
ebene Laufbahn 3 für eine Kugel 4 ausgebildet, die eine Gegenlaufbahn hat, die als rampenförmige Anstiegsfläche
5 an einem weiteren scheibenförmigen Wellenteil 6 ausgebildet ist. Dieser Wellenteil 6 ist undrehbar angeordnet
und kann entlang seiner mit der Achse 2 des Wellenteils 1 gemeinsamen Achse dadurch bewegt
werden, daß die Kugel 4 in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch den drehenden Wellenteil 1 entlang
der rampenförmigen Anstiegsfläche 5 gerollt wird. Der axiale Abstand zwischen der bei 7 gelegenen niedrigsten
Erhebung der rampenförmigen Anstiegsfläche 5 und der bei 8 gelegenen höchsten Erhebung derselben
bestimmt folglich das Ausmaß, um welches der Wellenteil 6 in Richtung der gemeinsamen Achse 2 weg von
dem Wellenteil 1 bewegt wird, so daß dieses Ausmaß bei dem hier berücksichtigten Anwendungsfall praktisch
den Hub des Stößels der Stanzmaschine festlegt, wenn der Stößel hierbei eine Verbindung mit dem Wellenteil
6 hat.
In der rampenförmigen Anstiegsfläche 5 ist weiterhin eine Fallöffnung 9 für die Kugel 4 ausgebildet, deren
Tiefe so bemessen ist, daß die Kugel dann, wenn sie in diese Fallöffnung nach dem Verlassen der höchsten
Erhebung 8 der Anstiegsfläche 5 eingefallen ist, keine Kraftübertragung mehr zwischen den beiden Wellenteilen
1 und 6 bewirkt. In der Fallöffnung 9 ist weiterhin eine stempeiförmige Hebeeinrichtung 10 angeordnet,
die parallel zu der Achse 2 beweglich ist, um die Kugel 4 in Berührung mit der Laufbahn 3 dann zu bringen,
wenn wieder eine Kraftübertragung zwischen den beiden Wellenteilen stattfinden soll. Die Zeichnung hält
die relative Lage der beiden Wellenteile 1 und 6 fest, in welcher die Hebeeinrichtung 10 die Kugel 4 in eine
solche Berührungsstellung mit der Laufbahn 3 drückt, wobei der Wellenteil 6 gleichzeitig in der Lage gezeigt
ist, welche als Ausgangsposition für die auf den Wellenteil 1 bezogene Ausrückbewegung des Wellenteils 6 in
Betracht kommt. In diese Ausgangsposition wird der Wellenteil 6 nach Vollendung seiner Ausrückbewegung
durch nicht näher dargestellte Rückstellmittel gebracht, beispielsweise Rückstellfedern, welche gleichzeitig die
Aufgabe haben, die beiden Wellenteile 1 und 6 in axialer Richtung gegeneinander vorzuspannen. Der Kugel
4 ist weiterhin ein Anschlag 11 zugeordnet, der aus dem Laufweg der Kugel dann zurückgezogen bzw. weggedrückt
wird, wenn die Ausrückbewegung des Wellenteils 6 begonnen wird. Wird dann durch die Hebeeinrichtung
10 die Kugel 4 an die Laufbahn 3 angedrückt, dann wird die Kugel augenblicklich von dem Wellenteil
1 mitgenommen und an der Stelle 7 auf die rampenförmige Anstiegsfläche 5 aufgerollt, so daß sie dann anschließend
auf dieser Anstiegsfläche hochrollen kann und somit der Wellenteil 6 vom Wellenteil 1 weggedrückt
wird, bis die Kugel nach Erreichen der höchsten Erhebung 8 in die Fallöffnung 9 einfällt. Der Kraftübertragungsweg
zwischen den beiden Wellenteilen ist dann wieder unterbrochen.
Für andere Anwendungsfälle kann es notwendig sein, wenn die Anstiegsfläche 5 in der Richtung des Laufweges
der Kugel hinter der höchsten Erhebung 8 auch noch einen kleineren oder größeren Abschnitt einer abfallenden
Wegstrecke hat. Die abfallende Wegstrecke kann dabei bis zur Stelle der niedrigsten Erhebung reichen,
d. h. für bestimmte Anwendungsfälle kann es zweckmäßig erscheinen, der rampenförmigen Anstiegsfläche
5 einen aufsteigenden und einen abfallenden Abschnitt zu geben, die beide ohne Unterbrechung
ineinander übergehen und an einer beliebigen Stelle die
Fallöffnung für die Kugel haben. An Stelle einer Kugel
können auch andere Rollkörper in Betracht kommen. So ist es beispielsweise möglich, die beiden zusammenwirkenden
Wellenteile mit mehr als einem Paar von Kugellaufbahnen auszurüsten, um damit die Möglichkeit
einer unterschiedlichen Steuerung der relativen Axialbewegung der beiden Wellenteile zu haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur relativen Axialbewegung zweier koaxial angeordneter und durch axiale Kräfte
gegeneinander vorgespannter Wellenteile mit mindestens einer am einen Wellenteil konzentrisch
ausgebildeten Laufbahn für mindestens eine kraftübertragende Kugel od. dgl. und einer am anderen
Wellenteil ausgebildeten Gegenlaufbahn, wobei wenigstens eine der beiden Kugellaufbahnen eine das
Ausmaß der Axialbewegung bestimmende rampenförmige Änstiegsfläche aufweist und wobei wenigstens
einer der beiden Wellenteile für einen Antrieb um seine Achse drehbeweglich angeordnet ist, d a durch
gekennzeichnet, daß die rampenförmige
Anstiegsfläche (5) der einen Kugellaufbahn eine die Kugel (4) aus dem Kraftübertragungsweg
zur Gegenlaufbahn (3) auskuppelnde Fallöffnung (9) aufweist und daß an diesem Ort eine willkürlich betätigbare
Vorrichtung (10) zur kraftübertragenden Anordnung der Kugel im Kraftübertragungsweg
zwischen den beiden Laufbahnen (3, 5) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallöffnung (9) am Ort der niedrigsten
Erhebung der rampenförmigen Anstiegsfläche (5) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fallöffnung (9) ein aus
dem Laufweg der Kugel (4) zurückziehbarer Anschlag (11) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallöffnung (9) mit
einer stempeiförmigen Hebeeinrichtung (10) für die Kugel (4) ausgerüstet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hebeeinrichtung (10) eine konkave Kugelsitzfläche ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457886 DE2457886C2 (de) | 1974-12-06 | Einrichtung zur relativen Axialbewegung zweier Wellenteile | |
CH1221075A CH609757A5 (en) | 1974-12-06 | 1975-09-19 | Device for the axial movement of at least one of two coaxially arranged machine parts |
NL7512556A NL7512556A (nl) | 1974-12-06 | 1975-10-27 | Inrichting voor relatieve axiale beweging van twee asdelen. |
GB45296/75A GB1513584A (en) | 1974-12-06 | 1975-10-31 | Device for effecting relative axial movement between two shaft components |
FR7534235A FR2293640A1 (fr) | 1974-12-06 | 1975-11-10 | Dispositif de deplacement axial relatif de deux elements d'arbres |
IT29928/75A IT1051809B (it) | 1974-12-06 | 1975-12-02 | Dispositivo per il movimento assiale relativo di due parti di albero |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457886 DE2457886C2 (de) | 1974-12-06 | Einrichtung zur relativen Axialbewegung zweier Wellenteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457886B1 true DE2457886B1 (de) | 1975-12-11 |
DE2457886C2 DE2457886C2 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000003157A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-20 | Karl Diemer | Axialstelltrieb |
DE19942462C1 (de) * | 1999-09-06 | 2001-01-18 | Torrington Nadellager Gmbh | Zwischenlage |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000003157A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-20 | Karl Diemer | Axialstelltrieb |
DE19830822C1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-02-10 | Karl Diemer | Axialstelltrieb |
DE19942462C1 (de) * | 1999-09-06 | 2001-01-18 | Torrington Nadellager Gmbh | Zwischenlage |
WO2001018426A1 (de) | 1999-09-06 | 2001-03-15 | Torrington Nadellager Gmbh | Zwischenlage fur axialstelltriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1051809B (it) | 1981-05-20 |
GB1513584A (en) | 1978-06-07 |
CH609757A5 (en) | 1979-03-15 |
FR2293640B3 (de) | 1979-06-29 |
FR2293640A1 (fr) | 1976-07-02 |
NL7512556A (nl) | 1976-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3912871C2 (de) | Werkzeughalter für ein Stanzwerkzeug mit wählbar aktivierbaren Stanzen für eine Stanzmaschine | |
DE20024024U1 (de) | Aufschneidemaschine zum Aufschneiden von Lebensmittelriegeln | |
DE3812359C2 (de) | Doppelkupplungsgetriebe | |
DE2911765A1 (de) | Kaltschere, insbesondere zum schneiden von knueppeln und staeben | |
DE2452650C2 (de) | Freilaufkupplung mit unrunden Klemmkörpern | |
DE2537919B2 (de) | Umsteuerbarer Falzzylinder | |
EP2938451A1 (de) | Mitfahrende hydraulische schere ohne ständer | |
DE2457886C2 (de) | Einrichtung zur relativen Axialbewegung zweier Wellenteile | |
DE2924457C2 (de) | Antrieb zum Betätigen von Türen | |
DE1627977B2 (de) | Auswerfvorrichtung an einer mechanischen presse | |
EP1502684A1 (de) | Maschinelles Handwerkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere in Form einer Schere zum Schlitzen von Blechen | |
DE2457886B1 (de) | Einrichtung zur relativen axialbewegung zweier wellenteile | |
DE1577246B2 (de) | Sicherungseinrichtung fuer arbeitsmaschinen | |
DE2211213B2 (de) | Vorrichtung an einer Presse zum schrittweisen Transport von Werkstücken in einem Stufenwerkzeug | |
DE2253732A1 (de) | Kraftuebertragungs- und verstaerkungssystem | |
DD274188A1 (de) | Vorrichtung zum ablaengen von bandfoermigen material | |
DE3110368C2 (de) | Antriebs- und Bremsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugfensterheber o.dgl. | |
DE688752C (de) | Vorrichtung zum Ausschalten des Drehantriebs einer Verschiebebewegung von Werkzeugmaschinen, insbesondere der Vorschubbewegung an Bohrmaschinen | |
DE2643534A1 (de) | Spindelpresse | |
DE2911576A1 (de) | Schnellaufende maschine zum kaltschmieden von schrauben, nieten u.ae. hartwaren | |
DE2358827B1 (de) | Getriebeanordnung mit einem Antriebsmotor | |
DE2054613C3 (de) | Wagenheber | |
DE2327213A1 (de) | Vorrichtung zum umwandeln einer drehbewegung in eine geradlinige bewegung durch abwaelzvorgaenge an einer gewindespindel, genannt ringrollspindel | |
DE933370C (de) | Antrieb fuer Spindelpressen | |
DE2535452C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |