DE2457315A1 - Verfahren und geraet zum behandeln von fluessigkeit an bord eines schiffes - Google Patents
Verfahren und geraet zum behandeln von fluessigkeit an bord eines schiffesInfo
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Lindau (Bodensee) Rennerle 10 · Postfach 3160
29. November 1974
,Y. 10D22/USA
Verfahren und Gerät zum Behandeln von Flüssigkeiten an Bord eines Schiffes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Behandeln von Flüssigkeiten an Bord eines Schiffes
und insbesondere zum Behandeln der Flüssigkeit in den Kielräumen und Ballastbehältern, um Öl davon abzuscheiden
und das Wasser zu klären, so daß es über Bord abgelassen
werden kann.
509847/0309
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Lindau (08382) 6917
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Es ist immer ein Problem gewesen, die Flüssigkeit in den Kielräumen und BallastbehältBrn won Schiffen zu beseitigen,
uieil die Flüssigkeit im allgemeinen eine große [Klenge von
mitgerissenem Öl, Kraftstoff und anderen Verunreinigungen enthält. Das Ausstoßen won Kielraumflüssigkeit und Ballastwasser
direkt über Bord ist selbst in der offenen See zu beanstanden und wird durch das Bundeswasserverunreinigungsüberoiachungsgesetz
verhindert und E . P. A .-l/orschrif ten in
Häfen, Flüssen, Seen, Küstenbareichen, schiffbaren Gewässern
und dgl..
Die Strafen für unerlaubtes Auslassen von unbehandeltem
Kielraum- und Ballastwässsrn sind äußerst streng und ein ziemlich strenger Satz von Regeln ist erlassen morden, um
klarzustellen, was von einem Schiff über Bord abgelassen
werden kann und was nicht.
Mit dem obigen im Sinn ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung das Vorsehen eines Verfahrens und Gerätss zum Behandeln von Kielraum- und Ballastwasser auf einem
Schiff, speziell um das Öl von dem Wasser zu trennen, so
daß das Uiasser ausreichend frei von Öl ist, um zu erlauben,
daß das Wasser über Bord abgelassen werden kann.
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Eins andere Aufgabe ist das Versehens eines Verfahrens und
Gerätes und Behandeln von Kielraum- und Ballastwasser auf einem Schiff, welches automatisch arbeitet, um das Wasser
zu dem Grad zu klaren, daß es ohne weitere Behandlung über
Bord ausgestoßen werden kann.
Noch eine weitere Aufgabe ist das Vorsehen eines Verfahrens
und Gerätes zum Behandeln von Kielraumflüssigkeit und
Ballastujasser auf einem Schiff, welches - automatisch in
Betrieb ist und welches kontinuierlich das Wasser überwacht, um das Wasser über einer vorbestimmten maximalen Trübung
daran zu hindern, über Bord ausgestoßen zu werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Verfahrens und Gerätes zum Behandeln von
Kielraumflüssigkeiten und Ballastwasser, welches äußerst
flexibel ist und welches in im wesentlichen jedem Schiff eingebaut werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Kielraum- oder
Ballastwasser gepumpt und einer Anzahl von in Reihe angeordneten Filterbauteilen zugeführt. Die Filterbauteile,
welche von einer speziellen Art sind, sorgen für das Zusammenfließen der gemischten Flüssigkeiten in einzelnen
Tröpfchen von beträchtlicher Größe, so daß das Öl und
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Wasser^die herkömmlicherweise die Kielraum- und Ballastflüssigkeit
ausmachen, Bins starke Neigung aufweisen werden, sich durch Schwerkraft zu trennen.
Das somit von dem Wasser getrennte Öl wird von der Oberseite
eines oder mshrsrer der Bauteile abgesaugt und einem
Ölvorratsbehälter zugeführt, wahrend das Wasser aufeinanderfolgend
durch die Filter- und Vereinigungsbauteile fließt und eine Fraktion des dadurch in jedem Bauteil mitgeführten
Öles ergibt, und wird aus dem letzten der Filter- und
Vereinigungsbauteile als im wesentlichen ölfreies Wasser
ausgestoßen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Wasser aus dem letzten der Filter- und Vereinigungsbauteile über Bord
ausgestoßen, aber unmittelbar beim Verlassen des letzten der Bauteile wird es veranlaßt, durch einen Trübungsmesser
zu fließen, welcher den Grad der Reinheit des Wassers abtastet, nämlich die Menge von Öl darin und leitet das
Wasser von der Auslaufleitung ab, wenn die Trübung des Wassers ein vorbestimmtes, erlaubbares Maximum übersteigt.
Da die Kielraum- cider Ballastflüssigkeit prinzipiell
Wasser ist, würde es offensichtlich sein, daß die Anordnung
der vorliegenden Erfindung für die Beseitigung der meisten
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der Kielraumflüssigkeit sorgt durch Erlauben des Ausstoßens
des Wassers aus dam Schiff. Das von der Kielraumflüssigkait
ausgeschiedene Öl wird ausreichend gefiltert, daß es zur weiteren Verwendung zu den Glvorratsbehältarn
zurückgebracht werden kann.
Die oben angeführten Aufgaben als auch noch andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Hinweis
auf die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden
Es zeigt:
Fig. 1 eine etwas schema tische Darstellung einer Kielraumoder
Ballastwasserbehandlungsanlage gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht durch eines der Filter- und Vereinigungsbauteile von Fig. 1 und speziell
des ersten davon, welchem die Kielraum- oder
Ballastflüssigkeit zugeführt wird;
Fig. 3 eine Perspektivansicht, die die Pegeldetektoren
der Flüssigkeit darstellt, welche in den Kielraumoder
Ballastbehältern befestigt sind und ansprechend auf den Flüssigkeitspegel arbeiten, um das
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Inbetriebsetzen und Anhalten der Anlage zu steuern;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines zentralen Steuerkastens,
in welchem der Betrieb der gesamten Anlage gesteuert u/erd.en kann ;
Fig. 5 ein schematisches elektrisches Schaltbild, das eine
elektrische Schaltkreisanordnung zum Steuern der Anlage darstellt; und
Fig. 6, 7 und 8 schematische Ansichten, die verschiedene
Anordnungen darstellen, die von der Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können
und um deren Flexibilität zu v/eranschaulichen.
Etwas ausführlicher auf die Zeichnungen verweisend, stellt
die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anlage einen Kielraum oder Ballast 10 dar, der die Kielraumflüssigkeit
enthält. Eine Saugleitung 14 erstreckt sich abwärts zu einem unteren Pegel in den Kielraum- oder Ballastbehälter
und ist mit der Einlaßseite einer motorbetriebenen Pumpe 16 mit einem Sieb 18, einem Absperrventil 20 und einer
ansaugenden Uiasserverbindung 22 verbunden, die mit der
Leitung stromauf von dem Pumpeneinlaß verknüpft ist.
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Die Pumpe 16 Ist vorteilhafterweise eine ziemlich langsam
laufende von der Art eines zunehmenden Hohlraumes, die in der Lage ist, verhältnismäßig große Feststoffe ohne Beschädigung
zu behandeln und veranlaßt, einen unbedeutenden Betrag der Emulgierung des Öles mit dem Wasser, ujenn die
Flüssigkeit durch die Pumpe läuft.
Stromab von der Pumpe befindet sich eine Ventilanordnung, bestehend aus Ventilen 24 und 26,oder einer gleichen
Ventilanordnung, so daß, wenn dis Kielraum- und Ballastbehälter
gereinigt werden, die Filter- und Vereinigungsbauteile umgangen werden können, um somit die Schaumerzeuger
und anderen aktiven Mittel in dem verwendeten Reinigungsmedium daran zu hindern, die vereinigende Wirkung
zu stören, die in den Filter- und Versinigungsbauteilen
stattfindet.
Die Auslaßleitung, die von dsr Pumpe führt und mit 28 bezeichnet
ist, tritt stromab von den Ventilen 24 und 26 in den Boden eines Bauteils ein, das allgemein mit 30 bezeichnet
ist und als ein Vorfilterbauteil angeführt wird. Dieses
Bauteil wirkt als ein Ölscheider als auch als ein Wasserfilter
und kann mit dem Ölbehälter verbunden werden, welcher das ausgeschiedene Öl aufnimmt.
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Nahs der Oberseite des Bauteils 30 ist eine Leitung
angeschlossen und parallel in der Leitung befindet sich
ein manuelles Ventil 34 und ein durch Elektromagnet betätigtes Ventil 36. Ein Fühler 91 (Fig. 1 und 2), der in dem
oberen Ende des Bauteils 30 befestigt ist, steuert das Uentil 36, um für den Ölfluß dahindurch zur Leitung
zu sorgen, die zu einem Ölbehälter führt.
Von der Unterseite des Bauteils 30 befindet sich eine Übertragungsleitung 40, welche mit dem Einlaß eines zweiten,
im allgemeinen mit 42 bezeichneten Bauteils verbunden ist und welches im wesentlichen identisch mit dem Bauteil
ist, ausgenommen, daß die in dem Bauteil 42 ausgeführte Betriebsarbeit darin besteht, noch in dem das Bauteil
verlassenden Wasser enthaltenes Öl zu entfernen.
Zu diesem Zweck werden das Bauteil 42 und das nächstfolgende Bauteil 48 als vereinigende Bauteile angeführt,
weil deren Hauptfunktion darin besteht, das Öl in den Tröpfchen beträchtlicher Größe zu vereinigen, welches in
dem Wasser durch Gravitationswirkung aufsteigt. Das Öl wird
somit in dem Bauteil in Richtung zu dessen Oberseite aufsteigen, um davon zu einer Ölleitung 38 oder zu einer
anderen Leitung (nicht dargestellt) ausgestoßen zu werden, in dem Fall,der Ausstoß des abgeschiedenen Öles zur
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Lagerung ist erwünscht. Das Bauteil 42 weist ein manuelles
Ventil 45 in der Ölauslaßleitung 44 auf, welche zur Leitung
38 führt.
Die Übertragungsleitung 46 des Bauteiles 42 führt zu dem
Einlaß.des letzten Bauteils 48, welches ein anderes, vereinigendes
Bauteil, ähnlich oder identisch mit dem Bauteil 42, ist. Das manuelle Ventil 50 verbindet die Ölausstoßöffnung
an der Oberseite des Bauteils 48 mit der Ölleitung 38, während die Auslaßleitung 52, die von dem Boden des Bauteils
48 führt, die UJasserausstoßleitung bildet. Die Leitung 52
weist ein Ventil 54 auf, das daran angeschlossen ist, durch welches spülendes Wasser in die Anlage eingeführt
werden kann, um die filternden, vereinigenden Bauteile odBr den Fühlkopf des Trübungsmessers auszuspülen.
Zwischen dem Bauteil 48 und dem Ventil 54 führt eine
Zweigleitung 56 zu dem Einlaß eines Trübungsmesser-Fühlkopfes 57, dessen Auslaß durch die Leitung 58 mit dem
freien Verbunden ist, welches in diesem Fall die Leitung 59^
ist, die zur Außenseite des Schiffes führt. Die Leitung 58 enthält ein durch Elektromagnet betätigtes Ventil 60 und
stromauf davon befindet sich ein Entlastungsventil 62.
Der Trübungsmesser, welcher nicht ausführlich offenbart ist,
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enthält den veranschaulichten Fühlkopf 57, von welchem
elektrische Anschlüsse über Drähte oder Kabel 64 zu einem Steuerkasten 66 genommen sind. Innerhalb des Steuerkastens 66 befindet sich ein Trübungsmesser, welcher auf bekannte Weise betriebsfähig ist, um wenigstens das durch Elektromagnet betätigte Ventil 60 zu steuern. Ein Trübungsmesser von bekannter Art, welcher in der Anlage der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist ausführlich in dem
US-Patent 3,510,666 beschrieben und veranschaulicht.
elektrische Anschlüsse über Drähte oder Kabel 64 zu einem Steuerkasten 66 genommen sind. Innerhalb des Steuerkastens 66 befindet sich ein Trübungsmesser, welcher auf bekannte Weise betriebsfähig ist, um wenigstens das durch Elektromagnet betätigte Ventil 60 zu steuern. Ein Trübungsmesser von bekannter Art, welcher in der Anlage der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist ausführlich in dem
US-Patent 3,510,666 beschrieben und veranschaulicht.
UJas der Fühlkopf 57 tut, besteht darin, direkte und gestreute
Lichtstrahlen quer durch den dahindurch fließenden Flüssigkeitsstrom zu projizieren, während photoempfindliche
Elemente auf der gegenüberliegenden Sgite des Flüssigkeitsstromes verwendet werden, um das durch dein Strom fallende
direkte und gestreute Licht zu empfangen. Der Betrag des
durch das photoempfindliche Element empfangenden Lichtes, relativ zu dem durch die Lichtquelle abgegebenen direkten und gestreuten Lichtes, variiert in Übereinstimmung mit
dem Ölgehalt des Wassers, nämlich dessen Trübung, und kann als ein fYlaΘ der (Klenge von in dem Wasser mitgerissenem Öl
verwendet werden.
durch das photoempfindliche Element empfangenden Lichtes, relativ zu dem durch die Lichtquelle abgegebenen direkten und gestreuten Lichtes, variiert in Übereinstimmung mit
dem Ölgehalt des Wassers, nämlich dessen Trübung, und kann als ein fYlaΘ der (Klenge von in dem Wasser mitgerissenem Öl
verwendet werden.
UJenn immer die Trübung einen bestimmten, erlaubbaren
maximalen Betrag übersteigt, wird das Ventil 60 schließen
maximalen Betrag übersteigt, wird das Ventil 60 schließen
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und weiteren Ausstoß Von Flüssigkeit aus dem Schiff verhindern.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Entlastungsventil 62 wirksam, um Flüssigkeit zurück zu dem Kielraum- oder
Ballastbehälter 10 auszustoßen und alle Signallampen werden beleuchtet, welche den Bedienungsmann informieren, daß
Einstellungen ausgeführt werden müssen, wie beispielsweise
Ausspulen von Bauteilen oder Ersetzen von i filternden und
vereinigenden Elementen und dgl..
Im dem Kielraum- oder Ballastbehälter 10 befindet sich ein
Nisdrigpegeldetektor 70 und ein Hochpegeldetektor 72.
Diese Detektoren sind an eine Pegelsteusrungsanlage 74
an den Steuerkasten 66 angeschlossen und arbeiten, um die
Anlage in Betrieb zu setzen, nämlich die Pumpe 16, wenn der hohe Pegel den Detektor 72 betätigt und die Anlage
abzuschalten, nämlich die PumpB 16 anzuhalten, wenn ein vorbestimmter minimaler Pegel durch den Detektor 70 ermittelt
wird.
Fig. 2 stellt im Vertikalschnitt ein typisches Filter— und
V/ereinigungsbauteil dar, im wesentlichen von der Art der
Bauteile 30, 42 und 48 von Fig. 1. Das besondere in Fig. 2
veranschaulichte Bauteil ist das erste Bauteil 30 von Fig. 1, aber alle Bauteile können dasselbe filternde Element
darin aufweisen.
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In Fig. 2 ist angegeben, daß die Einlaßleitung 28 mit dem
Zentrum eines vertikal angeordneten zylindrischen Filter/ Zusammenlaufelementes 76 in l/erbindung steht, u/ährend die
Übertragungsleitung 40 mit der Außenseite des Filterelementes
in Verbindung steht. Das Filterelement ist von kleinerem Durchmesser und kürzer in der axialen Länge als das umgebende
zylindrische Gehäuse 78.
Die gegenüberliegenden Enden des Filter/Zusammenlaufelementes
76 sind so geschlossen, daß Flüssigkeitsfluß dahindurch radial auswärts stattfindet. Das Filterelement ist mit
einer inneren Filterschicht 80 versehen, welches Papier oder anderes Filtermedium sein kann,und dasselbe umgebend
ist eine oder mehrere Schichten eines Filter/Zusammenlaufmsdiums
82, welches beispielsweise aus einer oder mehreren Schichten von Faserglas oder Kunststoffmedium bestehen
kann. Außerhalb des Mediums ist ein Halteglied oder eine Muffe 81 angeordnet.
Das Filter/Vereinigungsbauteil filtert feste Partikel und dgl. aus der dahindurch fließenden Flüssigkeit, weist aber
insbesondere das Merkmal auf, dafe Öl in Tröpfchen beträchtlicher Größe zu vereinigen, weiche von der Außenseite des
umgebenden ililuffengliedes 81 austreten und sich in dem
Gehäuse 78 aufwärts zur Oberseite hin bewegen. Das Wasser
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neigt andererseits dazu, nach unten zu fließen (wie durch den Pfeil 83 angezeigt) zu dem unteren Teil des Gehäuses
78, ωό es durch die Übertragungsleitung 40 ausgestoßen
wird .
Die Leitung 32, auf die in Fig. 1 verwiesen wird und die
dia Ölauslaßlaitung bildet, ist in Fig. 2 zu sahen und
erstreckt sich zu dem oberen Teil des Gehäuses 78 nach oben, um das offene Ende in jenem Bereich zu haban, ujo
sich Öl in dam Gehäuse sammalt.
Da das meiste des Dias aus dam Wasser in dem Bauteil
ausgeschieden wird, ist es ratsam, einen Schalter 90 zu
verwenden, der durch den Schwimmer 92 betätigt wird, um das ,Elektromagnetventil 36 zu steuern, so daß das Öl abgeleitet
luird, so schnall wie es sich sammelt, uuobai dia
Ölablaufleitung gesperrt u/ird, u/enn das Öl auf einen vorbestimmten
minimalen Betrag niedergeht. Der Schalter ist in den Steuerschaltkreis durch ein Kabel 91' angeschlossen,
das sich aus dar Obarsaite des Filter/Vereinigungsbauteils
30 erstreckt.
Bezüglich dar Bauteile 42 und 48 ist die Ölsammlung beträchtlich
.langsamer und dia \/sntile 45 und 50 können in
Übereinstimmung mit den Anzeigen des Ölpegels in dam
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Schauglas 94 bedient u/erden. Ein ähnliches Schauglas 94
ist auf dem Bauteil 30 vorgesehen, selbst wenn dia Ausscheidung
v/on Öl davon automatisch ist.
Fig. 3 stellt die Detektoren 70 und 72 dar. Jeder Detektor
enthält einen Schalter 96, 98 und jeder Schalter wird durch einen jeweiligen Schwimmer 100, 102 gesteuert. Der
Schalter 96 verbleibt geschlossen, bis die Flüssigkaitsgrenzfläche
auf einen vorbestimmten Punkt abfällt, wohingegen der Schalter 98 schließt, wenn die Flüssigkeitsgrenzfläche
auf einen vorbestimmten Pegel steigt.
Das Gewicht der Schwimmer 100 und 102 ist für Öl des maximalen spezifischen Gewichtes von 0,9 bemessen und
deshalb werden sie auf Wasser schwimmen, aber in Öl eines spezifischen Gewichtes von 0,9 oder weniger sinken. Das
Prinzip wird den Betrieb der Schwimmer auf der Grenzfläche des Uiasser-Ölpegels erlauben und sicherstellen, daß dia
Anlage das Wasser auspumpen wird, aber nicht das Öl, welches in den Ölwannen zur getrennten Behandlung belassen
wird.
Die Kabel 71 und 73, die von dan Schaltern führen, sind
durch die Pegelsteuarungsanlaga 74 durch das Kabel 75 an
den Steuerkasten 66 angeschlossen.
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Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des Steuerkastens
66, die die verschiedenen Signallampen und Schalter darauf darstellt und auch das Anzeigeinstrument 104, welches durch
den Fühlkopf 57 betätigt wird. Ein allgemein mit 106 bezeichnetes Registriergerät ist auch in dem Steuerkasten
befestigt und hält die kontinuierliche Aufzeichnung der Trübung des ausgehenden Wassers aufrecht, wenn immer die
Anlage läuft.
Die verschiedenen in Fig. 4 erscheinenden Schalter und Signallampen werden im Zusammenhang mit der Beschreibung
des Steuerschaltkreises von Fig. 5 beschrieben.
In Fig. 5 bezeichnet L1 und L2 die Hauptstarkstromleitungen
Die Starkstromleitung L1 ist an eine Seite eines Hauptschalters 108 angeschlossen, der "Aus11-, "manuell·!- und
"Automatik^-Stellungen aufweist und obere Kontakte 108a
und untere Kontakte 108b besitzt. Die Leitung L1 ist auch durch einen Schalter 96 eines Niedrigpegeldetektors an die
Spule eines Relais CR1 angeschlossen, dessen andere Seite an die Leitung L2 angeschlossen ist. Die Erregung von CR1
wird den Kontakt CR1a schließen, der zwischen den Kontakt 108b und dem Druckknopfschalter 110 angeschlossen ist.
Die Erregung von CR1 wird auch den Kontakt CRIc in Reihe , mit dem Kontakt CR2b und der Spule eines Relais GR2
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schließen und ujird den Kontakt CR1b in Reihe mit
"Kielraum leer"-Lampe 113 öffnen, welche aufleuchtet, wenn der Kielraum leergepumpt ist.
Die Leitung L1 ist auch an dem normalerweise offenen Kontakt
IYl 1 a durch den lYlotoranlasser 112 für die Pumpe 16 und dem
normalerweise offenen Kontakt IYlIb mit der Leitung L2 angeschlossen
.
Die Leitung L1 ist durch einen Schalter 98 hohen Pegels und dem normalerweise geschlossenen Kontakt CR2c an eine
Seite der Relaisspule CR2 angeschlossen, deren andere Seite an die Leitung L2 angeschlossen ist. Eine Signallampe 114
"Kielraum voll" ist zwischen der Leitung L2 und dem Schalter 98 angeschlossen und leuchtet auf, wenn der
Schalter 98 schließt.
Die Erregung der Spule des Relais CR2. wird den Kontakt CR2a schließen, der zwischen dem oberen Kontakt 108a des
Schalters 108 und einem Kabel 116 angeschlossen ist und wird auch seinen oben erwähnten Kontakt CR2b schließen und
den oben erwähnten Kontakt CR2c öffnen.
Das Kabel 116 ist an den Kontakt 118a eines Überdruckschalters
118 angeschlossen, wobei der Kontakt 118a an
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einer Saite einer Signallampe 122 angeschlossen ist, deren
andere Seite an die Leitung L2 angeschlossen ist.
Das Kabel 116 ist auch an dem norma!erweise geschlossenen
Kontakt 118b des Schalters "118 angeschlossen, wobei der
Kontakt 118b an eine Seitejder Relaisspule ΙΪ11 angeschlossen
ist, deren andere Seite an die Leitung L2 angeschlossen ist Das Relais IYI1 steuert den Kontakt IYlIa und IYlIb in Reihe mit
dem Pumpenmotoranlasser 112 und einem weiteren Kontakt IYlIc.
Der oben ermähnte Druckknopfschalter 110 ist mit einer
Seite an dem Kabel 116 angeschlossen und wird durch einen normalerweise offenen Kontakt [YI1c des Relais IY11 überbrückt.
Noch ein anderer Druckknopfschalter 120 ist mit einer
Seite an dem Kabel 116 angeschlossen und die andere Seite ist an die Seite des Kontaktes CR1a entfernt von dem
Schalter 110 angeschlossen.
lUenn der Schalter 108 auf "Automatik" eingestellt ist,
wird das Schließen des Schalters 98 hohen Pegels CR2
erregen, welches den Kontakt CR2a veranlassen wird, zu schließen und das Relais IYI1 zu erregen, welches seinerseits
das Schließen der Kontakte IYIIa und IYlIb zuwege bringen wird,
um den Pumpenmotoranlasser 112 in Betrieb zu setzen. Zu diesem Zeitpunkt- ist der Kontakt CR1a geschlossen und der
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— It)
Kontakt IYlIc des Relais IYI1 wird einen Halteschaltkreis für
das Relais IYl 1 errichten, welcher wirksam v/erbleiben wird,
bis der Schalter 96 niedrigen Pegels öffnet, um das Relais CR1 abzuschalten und seinen Kontakt CR1a zu veranlassen,
zu öffnen. Das Ausschalten des Relais CR1 ujird seinen
Kontakt CR1c öffnen und das Abschalten des Relais CR2 veranlassen.
Auf "Automatik" wird deshalb der lYlotor für die Pumpe 16
unter der Kontrolle des Hflotoranlassers 112 automatisch
beginnen und anhalten. Wenn der Anlagedruck über eine bestimmte Grenze ansteigt, wird der Schalter 118 betätigt,
um das R lais IYI1 abzuschalten, mährend die Lampe 122 aufleuchtet.
Die Lampe 111 parallel mit dem Relais IY11 leuchtet auf, wenn das Rslais. erregt ist.
Bezüglich des Vorfilters 30 öffnet dessen Ventil 36, wenn sich Öl in dem Vorfilter auf eine vorbestimmte lYlenge ansammelt
und schließt, mann das Öl ausgestoßen ist. Der Elektromagnet von Ventil 36 ist in Reihe mit einem Kontakt
CR5a eines Relais CR5, das gesteuert ujird durch die schuiimmergastBUarte Schalteranordnung 90 des Vorfiltsrs
mit dem Kontakt CR5b, der den Halteschaltkreis für das Relais CR5 vorsieht.
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Bezüglicher der Steuerung der Anlage durch den Trübungsfühlkopf
57 ist die Leitung I_1 durch einen Schalter 130 an eine Klemmenleiste 132 angeschlossen und mit einer
Seite an einen normalerweise geschlossenen Kontakt CR3c
eines Relais CR3. Wenn der Schalter 13G geschlossen ist, wird das Relais CR3.erregt und wird seine Kontakte CR3a
und CR3c öffnen und die Kontakte CR3b und CR3d schließen.
Der Kontakt CR3b verbindet das Registriergerät 106 mit der Klemmenleiste 132, um Signale von dem Verstärker 133 zu
empfangen, so daß die Aufzeichnung der Trübung ausgeführt wird, während der Schalter 130 geschlossen ist undjdie
Trübung innerhalb erlaubbarer Grenzen liegt.
Wenn die Trübung die erlaubbare Grenze überschreitet, wird
das Relais CR3 angeschaltet, um die Kontakte CR3a und CR3c zu schließen, während der Kontakt CR3b geöffnet wird. Das
Öffnen des Kontaktes CR3b wird das Aufzeichnen des Registriergerätes anhalten. Gleichzeitig mit dem Abschalten
des Relais CR3 wird der Elektromagnet des Ventils 60 abgeschaltet, worauf das Ventil schließt und die Zufuhr
der behandelten Kielraumflüssigkeit von dem Schiff unterbricht, und stattdessen wird die behandelte Kielraumflüssigkeit
mittels des Ventils 62 zurück zu dem Kielraum umgeleitet.
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Der Kontakt CR3a ujird auch schließen und eine Signallampe
140 wird beginnen, durch den Blinkzeichengeber 135 aufzuleuchten. Noch u/eiter wird der Kontakt CR3c schließen und
über den normalerweise geschlossenen Kontakt CR4b des
Relais CR4 die Hupe 128 in Betrieb setzen.
Relais CR4 die Hupe 128 in Betrieb setzen.
Die Hupe kann zum Schweigen gebracht werden durch Drücken des Druckknopfschalters 134, welcher die Spule des Relais
CR4 erregen wird. Der Kontakt CR4a des Relais CR4 wird
einen Haltekreis für das Relais vorsehen, wenn das Relais erregt wird und der Kontakt CR4b wird öffnen und die Hupe 128 stillsetzen. Ulenn immer angemessene Betriebsbedingungen wieder hergestellt werden, wird das Relais CR3 wieder
erregt, der Kontakt CR3b geschlossen, um dadurch das
Registriergerät 106 mit dem Verstärker 133 zu verbinden,
während der Schaltkreis zur Hupe 128 über den Kontakt CR3c unterbrochen wird. Die Lampe 140 wird auch durch Öffnen
des Kontaktes CR3a gelöscht, wenn das Relais CR3 wieder
erregt wird.
einen Haltekreis für das Relais vorsehen, wenn das Relais erregt wird und der Kontakt CR4b wird öffnen und die Hupe 128 stillsetzen. Ulenn immer angemessene Betriebsbedingungen wieder hergestellt werden, wird das Relais CR3 wieder
erregt, der Kontakt CR3b geschlossen, um dadurch das
Registriergerät 106 mit dem Verstärker 133 zu verbinden,
während der Schaltkreis zur Hupe 128 über den Kontakt CR3c unterbrochen wird. Die Lampe 140 wird auch durch Öffnen
des Kontaktes CR3a gelöscht, wenn das Relais CR3 wieder
erregt wird.
Die Anlage der vorliegenden Erfindung ist verhältnismäßig
einfach in Betrieb zu halten. Eine solche Wartung mag das Ersetzen von Elementen enthalten oder das Reinigen der
Filter/Vereiniger, wie beispielsweise durch Waschen mit
fließendem U/asser, oder es mag das Reinigen der Anlage
Filter/Vereiniger, wie beispielsweise durch Waschen mit
fließendem U/asser, oder es mag das Reinigen der Anlage
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stromauf der Pumpe 16 enthalten. Alle UIartungsf unktionen
sind vorgesehen mittels der Ventile, die vorher beschrieben worden sind.
Normalerweise wird die Anlage automatisch arbeitend in Betrieb gesetzt werden, wenn die Flüssigkeit in dem Kielraum
einen bestimmten oberen Pegel erreicht und abschalten, wenn die Flüssigkeit auf einen bestimmten unteren Pegel
abfällt. Eine kontinuierliche Aufzeichnung der Trübung des ausgestoßenBn
Wassers wird beibehalten und die Anlage pumpt die Flüssigkeit automatisch um, wenn diese Trübung einen
erlaubbaren maximalen Betrag übersteigt.
Für manuellen Betrieb der Pumpe 16 kann der Druckknopfschalter 120 benutzt werden. Der Schalter 108 ist in der
manuellen Stellung eingestellt, um dessen untere Kontakte 108b zu schließen'und der Schalter 120 wird dann wirksam
zum Erregen des Relais IYl 1, wodurch dessen Kontakte IYlIa und
IYlIb geschlossen werden, um den lYlotoranlasser 112 für die
Pumpe 16 zu erregen. Der Schalter 120 wird z.B. verwendet beim Auspumpen des Kielraumes fürden Reinigungsvorgang.
Ein weiterer Schalter 110 ist ebenfalls vorgesehen für die Steuerung des [Ylotoranlassers 112, steht aber seinerseits
unter der Steuerung der Kontakte CR1a des Relais CR1.
50984 7/0309
- 22
Die Fig. 6, 7 und 8 stellen die Flexibilität einer modularartigen Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung dar
In Fig. 6 sind die Pumpe 16 und die filternden und vereinigenden Bauteile alle auf dem unteren Deck befestigt,
wohingegen in Fig. 7 die Pumpe 16 auf dem unteren Deck befestigt ist, mährend die vereinigenden Bauteile und der
Trübungsfühlkopf 57 auf einem zweiten Deck befestigt sind.
In Fig. 8 sind die Pumpen- und Filter- und Uereinigungsbauteile
auf dem unteren Deck befestigt, während der Trübungsfühlkopf und der Steuerkasten in einem Steuerraum
befestigt sind. Es ist zu ersehen, daß viele verschiedene physikalische Anordnungen der Bauteile der vorliegenden
Erfindung ausgeführt werden könnten, ohne auf irgendeine Weise den Betrieb derselben zu stören.
Die Anlage zum Behandeln des Kielraumwassers, wie hierin
offenbart, ist kompakt und stört nicht die Bewegung des Personals auf dem Schiff.
Ein typischer Einbau wird einen reinen Kielraum auf dem Schiff beibehalten, das etwa 37,9 Liter (10 Gallons)
pro Minute Fließgeschwindigkeit abführt. Der Ausfluß von der Anlage, welcher über Bord ausgestoßen wird, weist ettua
98 % fester, kornförmiger Materie von über 0,5 Mikron auf,
die davon entfernt wird und der Ölgehalt ist auf etwa
509847/0309 - 23 -
2 oder 3 Milligramm pro Liter reduziert, mo der Zufluß von
bis zu etwa 1000 Milligramm pro Liter von lYlarineölen
reicht und Brennstoffe, die in der Uiskosität von etwa
30 bis 3000 SUS reichen. Die Betriebstemperatur der Anlage liegt innerhalb des Bereiches von etwa -1,1 C bis 65,6 C
(3O0F bis 15O0F).
lYlodifikationen können innerhalb des, Bereiches der beigefügten
Ansprüche ausgeführt werden.
Patentansprüche
- 24 509847/0 309 ...-.;-,
Claims (11)
- PatentansprücheAnlage zum Behandeln der Kielraum- oder Ballastflüssigkeit an Bord eines Schiffes, um das Öl darin won dem Wasser zu trennen, gekennzeichnet durch eine Kombination eines Filter/Zusamrnenlaufbauteils (76), das eine Flüssigkeitseinlaßanordnung (14) aufweist, eine Ölauslaßanordnung (38) und eine li/asserauslaßanordnung (59), wobei das Filter/Zusammenlaufbauteil (76) betriebsfähig ist, um das dahindurch fließende Öl und U/asser zu trennen und zu filtern, eine Pumpe (16), die angeschlossen ist, um zu behandelnde Flüssigkeit zu der Einlaßanordnung zuzuführen, wobei die Uiasserauslaßanordnung (59) eine Fühlanordnung (57) enthält, die betriebsfähig ist, um ansprechend auf jegliches Dl,das sich in dem Wasser befindet, ein Signal zu entwickeln und eine Steueranordnung (66), die an die Fühlanordnung angeschlossen ist und auf das betätigende Signati anspricht, um den Uiasserfluß durch die UJasserauslaßanordnung (59) zu unterbrechen, wenn Öl von vorbestimmtem Maximum erreicht ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steueranordnung (66) ein Absperrventil (60) in der UJasserauslaßleitung stromab der Fühlanordnung (57) enthält und ein Entlastungsventil (62) in509847/0309dar Leitung zwischen der Fühlanordnung (57) und dem Absperrventil (60), das angebracht ist, um das Wasser zu dem Kielraum zurückzubringen.
- 3. Anlage nach Anspruch 1, d ad urch gekennzeichnet , daß sie ein Registriergerät (106) enthält, das durch die Fühlanordnung (57) betätigt wird, um eine kontinuierliche Aufzeichnung der Qualität des v/on dem Schiff ausgestoßenen Wassers aufrecht zu erhalten.
- 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter/ZusammenJa ufbauteil (76) ein Gehäuse (78) enthält, das Filterelement (80) an einem Ende geschlossen und in dem Gehäuse befestigt ist, die Innenseite des Filterelementes, mit der Flüssigkeitseinlaßanordnung in Uerbindung steht, die Flüssigkeitsauslaß-' anordnung (28) mit dem Gehäuse (78) in dessen unteren Teilf verbunden ist und mit der Außenseite des Filterelementes in Verbindung steht, die Ölauslaßanordnung (32) mit dem Gehäuse (78) nahe dem oberen Teil verbunden ist und mit der Außenseite des Filterelementes (80) in Verbindung steht.
- 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (78) eine Anzahl von Gehäusen enthält, das Filterelement (80) ein Filter/ Zusammenlaufelement (76) in jedem Gehäuse enthält, die509847/0309- 26 -Einlaß- und Auslaßanordnung einen Flüssigkeitseinlaß und einen Flüssigkeitsauslaß und einen Ölauslaß für jedes Gehäuse enthält, die Pumpe (16) mit dem Flüssigkeitseinlaß des ersten der Gehäuse verbunden ist und die Ulasserausla ßanordnung (52) mit dem Flüssigkeitsauslaß des letzten der Gehäuse verbunden ist, der Flüssigkeitseinlaß von jedem Gehäuse,der dem ersten davon folgt, mit dem Flüssigkeitsauslaß des nächstfolgenden Gehäuses verbunden ist, wodurch das Wasser in der behandelten Flüssigkeit durch die Filter/ Zusammenlaufelemente in Reihe fließt, jeder Ölauslaß mit der Ölleitung (S8) verbunden ist, wodurch.das Öl individuell von den Gehäusen abgezogen uiird.
- 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Saugseite der Pumpe (16) mit einem Behälter verbunden ist, Pegeldetektoren in dem Behälter angebracht sind, zum Ermitteln der oberen und unteren Flüssigkeitsgrenzflache darin und eine Steueranlage (66) an die Detektoren angeschlossen ist und unter deren Steuerung steht und betriebsfähig ist, um die Pumpe (16) zu erregen, wenn die obere Flüssigkeitsgrenzfläche ermittelt wird und die Pumpe (16) abzuschalten, wenn die untere Flüssigkeitsgrenzfläche ermittelt wird.
- 7. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeic hnet durch eine Anordnung zum Erregen der Pumpe (16)509847/0309 97unabhängig von dan Pegeldetektoren.
- 8. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Registrieranordnung (106), um eine Aufzeichnung der Qualität des durch dia Fühlanordnung (57) in dar UJasserauslaßleitung (59) fließenden .Wassers aufrecht zu erhalten und eine Anordnung, um die Ragistrieranordnung (106) nur wirksam zu· machen, wenn die Pumpe (16) Wasser über Bord ausstößt.
- 9. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine. Ventilanordnung (34, 36) zwischen der Ölleitung und jedem der Ölauslässe der Gehäuse, einen Schalter, der die zu dem Ölauslaß des letzten der Gehäuse gehörenden Ventilanordnung steuert und einen Schwimmer (92) in dem ersten Gehäuse, der für die Ölmenge empfindlich ist, die in dessen oberem Ende gesammelt wird, um den Schalter zu steuern.
- 10. Verfahren der Behandlung von Kielraum- oder Ballastflüssigkeit auf einem Schiff, um den Wassergehalt der
Flüssigkeit in einem solchen Grad aufzuklären, um das
Auslassen desselben über Bord des Schiffes zu erlauben,, gekennzeichnet durch das Fließenlassen der Kielraum- oder Ballastflüssigkeit durch eine Anzahl509847/0309 - 28 -von Filtar/Zusammenlaufalam8ntBn in Reihe und dar Veranlassen des Öles in der Flüssigkeit', in Tröpfchen beträchtlicher Größe auf der Auslaßseite von jedem Filter/Zusammanlaufelemant zusammenzulaufen, das Abziehen des Öles von der Auslaßseite von jedem Filter/ZusammenJa ufslement, das kontinuierliche messen dar Trübung des von dem letzten FiltBr/Zusammanlaufelament ausgastoßenan Wassers und das Unterbrechen des Uiassarausstoßas über Bord das Schiffes, wann dia gemessene Trübung ainan vorbestimmten Batrag überschreitet. - 11. Verfahren dar Behandlung von Kielraum- oder Ballastflüssigkeit auf einem Schiff, um den Wassergehalt dar Flüssigkeit auf einen solchen Grad zu klären, um dessen Ausstoßen über Bord das Schiffes zu erlauben, gekennzeichnet durch das Fließenlassen dar Kialraumflüssigkait radial nach außen durch aina Anzahl von in unabhängigen Gehäusen angebrachten Filter- und Zusammanlaufalamenten in Reihe, das Erlauben des Öles, welches in jadam Element zusammenläuft, in dem jeweiligen Gehäuse aufzusteigen, u/ährand dar Rast der behandalten Flüssigkeit darin nach unten fließt, das Abziehen das Öles von dem oberen Tail jeden Gehäuses, während das voll behandelte Wasser von dam unteren Teil das letzten Gehäuses abgezogen wird, das kontinuierliche509847/0309- 29 -Messen der Trübung des abgezogenen behandelten Wassers und das Unterbrechen des Ausstoßes des behandelten Wassers über Bord, ujenn die gemessene Trübung desselben ein vorbestimmtes Maximum übersteigt.509847/0309
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