DE2457005A1 - Leiter aus kunststoff - Google Patents

Leiter aus kunststoff

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DE2457005A1
DE2457005A1 DE19742457005 DE2457005A DE2457005A1 DE 2457005 A1 DE2457005 A1 DE 2457005A1 DE 19742457005 DE19742457005 DE 19742457005 DE 2457005 A DE2457005 A DE 2457005A DE 2457005 A1 DE2457005 A1 DE 2457005A1
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ladder
plastic
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stiles
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DE19742457005
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Guenter Dipl Ing Strauch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Leiter aus Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Leiter aus Kunststoff, bei der die Holme und Sprossen ohne besondere, zusätzliche mechanische Verbindung aus einem Guß bestehen.
  • Leitern in ihren vielfältigen Ausführungsformen werden als bekannt vorausgesetzt und bedürfen deshalb keiner näheren Erläuterung mit Ausnahme von bestimmten Besonderheiten.
  • -Leitern sind aus Gründen von Sicherheit und Stabilität bei Verwendung der verschiedenen Materialien wie Holz, Stahlrohr, Aluminiumrohr oder entsprechenden Profilen hergestellt Die vorerwähnten Forderungen ziehen ein entsprechend Gewicht nach sich, welches von Benutzer als nachteilig empfunden wird Dies ist insbesondere dann der Ealir wenn Beispielsweise von Handwerkern eine solche Leiter häufig versetzt oder von einem zum anderen Ort getragen oder verladen werden muß. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind Leitern aus Aluminiumprofilen oder aus Aluminiumrohren bekannt. Diese Leitern vermeiden den Nachteil eines hohen Gewichtes im Vergleich zu Leitern aus Stah ihrer einscheidender Nachteil besteht jedoch darin, daB sie wie anch Leitern aus Stahl, elektrisch leitend sind und somit für bestimmte Berufszweige wie z.B. Elektroinstallateure oder in der chemischen Industrie nicht verwendbar sind.
  • Um die vorgenannten Nachteile hinsichtlich elektrischer Leitfähigkeit zu vermeiden, ist ein.e Leiter bekannt, deren Holme aus C-förmig profiliertem Kunststoff bestehen, wobei jedoch die die beiden Holme verbindenden Sprossen ans Aluminium oder. Stahlrohr hergestellt sind Dabei ist es beispielsweise erforderlich, die oberste und unterste Sprosse der Leiter jeweils zu isolieren, um Kurzschlüsse bei Berührung mit stromführenden Leitungen oder .elektrostatisch aufgeladenen Geräten zu vermeiden. Bedingt,durch die Verwendung der Holme aus Kunststoff und der Sprossen aus einem anderen WErk,Stoff, ist es erforderlich, diese beiden Werkstoffe mechanisch durch Nieten oder Schrauben kraftschlüssig miteinander zu verbinden. Um die von der auftretenden Belastung einschließlich Sicherheitszuschlägen sich ergebenden Kräfte zu übertragen, sind mehrere Nieten und Schrauben notwendig. Niet- und Schraubverbindungen erfordern #kanntlich Bohrungen durch die beiden zu verbindenden, Teile.
  • Diese Bohrungen schwächen den tragenden Querschnitt und stellen eine Kerbwirkung dar, was wiederum zur Wahl vergrößerter Querschnitte führt.
  • Ein weiterer Nachteil derartiger Verbindungen besteht darin, daß bei unsachgemäßer Ausführung einzelner Verbindungen nicht alle Nieten oder Schrauben tragen und.die verbleibende Anzahl Nieten ode Schrauben die auftretenden Kräfte aufnehmen müssen und dadurch ggfs. überlastet sind, was zu Bruch und damit zu Unfällen führen kann.
  • Die Erfindung hat es sich zum Ziele gesetzt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Leiter zu schaffen, die den Anforderungen im Hinblick auf.Sicherheit und Stabilität sowie elektrische Isolierung voll genügt.
  • Die b.eschriebenen Nachteile sind mit der Leiter nach der vorliegenden Erfindung nicht nur -erfüllt, sondern übertroffen, da. durch die Art des Aufbaues und die Wahl der Werkstoffe gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen ist, eine gestalterisch ansprechende äußere Form der Leiter zu erzielen.
  • Die Beschreibung des Anmeldungsgegenstandes ist auf 3 Blättern anhand von 10 zeichnerischen Figuren erläutert.
  • Es zeigen im einzelnen: Fig.1 die Anschlußstelle zwischen Sprosse und Leiterholm in Draufsicht.
  • Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch die Ebene A-B.
  • Fig.3 zeigt einen Schnitt in der Ebene C- durch die Sprosse mit Seitenansicht des Leiterholmes.
  • Fig.4' zeigt die Ausbildung eines der Holmenden.
  • Fig.5 zeigt eine Variante von Fig.1 mit eingelegten Füllteilen.
  • Fig.6 und Fig.7 zeigen jeweils einen Schnitt durch die Ebene I-K an der'Anschlußstelie Holm/Sprosse.
  • Fig.8 zeigt analog zu Fig.3 einen Schnitt durch die Sprosse mit Füllmaterial und einer Seitenansicht des Holmes.
  • Fig.9 zeigt als Ausschnitt aus einer Leiter nach der Erfindung ein Beispiel wie die Verstärkungsstränge in den Sprossen und Holmen verlegt sind.
  • Die Grundsubstanz "Kunststoff mit Verstärkungsfasern" ist in den Schnitten schraffiert dargestellt.
  • Fig. 10 zeigt die Leiter nach Fig.7 mit außen teleskopartig tbergeschobenem Leiterteil 2.3, bei dessen Verwendung eine in ihrer Länge veränderliche Leiter entsteht.
  • Nachfolgend-wird die Leiter nach der Erfindung näher beschrieben: Die Leiter besteht in bekannter Weise aus 2 Holmen 1 und den dazwischenliegenden Sprossen 3. Die Holme 1 und Sprossen 3 aus einem anfangs plastischen oder zähflüssigen Kunststoff, der mit faserartigen Füllstoffen zur Erhöhung der Festigkeit vermischt ist und in diesem Zustand in eine Negativform der Leiter eingefüllt wird, wo er nach einer gewissen Zeit erstarrt und aushärtet und danach seine vorbestimmte Festigkeit erreicht. Dabei bildet der mit Fasern verstärkte Kunststoff an den Wänden der Negativform eine Schicht vorbestimmter Stärke, die nach statischen Gesichtspunkten gewählt ist. Um diese Schichtdicke auf das notwendige Maß zu beschränken, sind zur Übertragung von Kräften die Eigenschaften bekannter Verstärkungsmaterialien, insbesondere von Glasfasern genutzt und entsprechend verlegt. Diese Glasfasern sind in Strangform so angeordnet, daß sie die auftretenden Kräfte voll übertragen und gleichzeitig die Stabilität erhöhen.
  • Die Sprossen 3 sind so ausgebildet, daß ihre Trittflächen eine leichte Neigung um den Winkel "ru'" zum Lot auf die Ebene der Holme an ihrer Ober- und Unterseite aufweisen.
  • Die Leiter ist dadurch auch auf dem Kopf stehend als Klappleiter und als An lege leiter in beiden Stellungen begehbar. Die Sprossen 3 sind bei Belastung auf Biegung beansprucht. Um diese Kräfte aufzunehmen, sind in den Trittflächen Verstärkungsstränge 4.1 und 4.3 angeordnet und so geführt, daß sie an den Innenseiten der Holme entlang laufend zur nächsten Sprosse durchgezogen sind, wo sie wiederum als Verstärkung 4.1 und 4.3 auftreten. Diese Verstärkungsstränge 4.1 und 4.3 bilden eine ringförmige, in sich geschlossene Schleife, die jeweils 2 Sprossen umschlingt. Auf der dem Benutzer zugekehrten Sprossenseite ist der Verstärkungsstrang 4.2 eingelegt, der mit seinen Enden in den Holm 1 hinüber reicht und die Krafteinleitung bewerkstelligt. Im Bereich der Anschlußstellen zwischen Sprosse 3 und Holm 1 ist der Hohlraum 8 des Holmes 1 mit faserverstärktem Kunststoff aufgefüllt 2.-2, ebenso die beiden Holmenden 2.1, wie in Fig.4 dargestellt.
  • Entsprechend der Leitergröße ist der Raum 8 der beiden Holme 1 leer oder mit faserverstärktem Kunststoff oder einem anderen Werkstoff ausgefüllt. Um die beider Benutzung auftretenden Biegebeanspruchungen aufzunehmen, sind im Bereich des Holmes 1 weitere Verstärkungen 4.4 und 4.7 so angeordnet, daß sie im-Bereich der größten auftrëtenden-Beanspruchung liegen.
  • Eine andere Anordnung dieses Verfahrens ist-in Fig.'6 dargestellt. Um im Bereich der neutralen Faser von Holm 1' und Sprosse 3 und den Zonen niedriger Beanspruchung hochwertiges Material zu sparen, sind Füllteile 5 und 6.1 in der Sprosse 3 und im Holm 1 jeweils über die ganze Länge angeordnet; Im Holm 1 liegt unter dem Füllmaterial 6.1; 6.2 (Holz) der Verstärkungsstrang 4.4, auf dessen Oberseite der Verstärkungsstrang 4.5. Bei der'Sprosse 3 liegt der Strang 4.2 vor dem Füllteil 5, die Stränge 4.1 und 4.3 beiderseits daneben.
  • Das Füllstück 5 ist mit einer Schicht 9 aus Kunststoff mit Verstärkung -überdeckt und somit gegen Feuchtigkeit und sonstige Einflüsse geschützt.
  • Eine andere Ausführungsform als in Fig.6 dargestellt, ist in Fig.7 beschrieben. Der Unterschied zu Fig.6 besteht in einem Füllteil 6.2 kleineren Querschnittes als dort, wobei der Verstärkungsstrang 4.6 in eine andere Ebene Verlegt ist und der darüber befindliche Raum als Hohlraum 7 zur Gewichtserleichterung und als Aufnahme-und Führungsnut für Anschlußteile beispielsweise einem teleskopartigen, übergeschobenen Leiteraußenteil (2.3 Fig.10) ausgebildet ist. Für die Sprosse 3 bei dieser Anordnung gilt das in Fig.6 Beschriebene.
  • In Fig.8 ist in der Seitenansicht eines Holmes 1 die Lage des Verstrkungsstranges 4.4 und 4.5 dargestellt, ebenso ist angedeutet, wie die Verstärkungsstränge 4.1 und 4.3 innerhalb eines Holmes 1 verlaufen. An den beiden Holmenden 2.1 ist wenigstens einer der beiden Verstärkungsstränge ,4.4 und 4.5 zu einer Schlaufe 4.41 geformt, die innerhalb des verstärkten und ausgefüllten Querschnittes 2.1 endet oder in den Holm 1 zurückgeführt ist. (4.42).
  • Kraftübertragende Anschlußelemente z.B. - Gelenke sind von dieser Schlaufe umshlossen, so daß die Krafteinleitung ohne Gefahr von Rißbildungen übertragbar ist.
  • Eine weitere Leiter nach der Erfindung (Fig .16) ist so ausgebildet, daß deren Holmquerschnitt (2.3) mit seinem Holmende 11 teleskopartig über den Holm 1 in dessen Längsnut 7 greift. Die Sprossen 3.1 sind in analog'er Weise zu den Sprossen 3 ausgebildet und mit Verstärkungssträngen 4.9 versehen, wie die Holme 2.3 -durch 4.8 auch.
  • Die Übergänge zwischen Holmen 1 und Sprossen 3 sind gerundet, so daß die Verstärkungsstränge 4.1, 4.2, 4.3 nicht geknickt, sondern in einem fließenden, für die Einleitung der auftretenden Kräfte günstigen Übergang angeordnet sind.
  • Diese sehr zweckmäßige Art der Ausbildung trägt gleichzeitig dazu bei, der Leiter eine ansprechende, gefällige Form zu geben und vermeidet Ecken und scharfe Kanten und bietet gleichzeitig den Vorteil einer guten Handlichkeit.
  • Ein weiterer Vorteil der Leiter nach der Erfindung besteht darin, daß der verwendete und anfangs flüssige oder pasteuse Kunststoff vor seiner Verarbeitung einfärbbar ist. Die Leiter ist damit in ihrer Substanz durchgefärbt, so daß bei Beschädigungen z.B. Kratzern ein Durchdringen auf die Grundshicht nicht sichtbar wird. Gleichzeitig ist damit der Nachteil einer bei den bekannten Leitern erforderlichen zusätzlichen Oberflächenbehandlung beispielsweise durch Lackieren, Galvanisieren oder dgl. vermieden, was einen Kostenvorteil bedeutet. Als weiterer und wesentlicher Vorteil ist darin zu erblicken, daß die Leiter keine mechanischen Verbindungsstellen zwischen den Holmen 1 und Sprossen 3 aufweist und daß sie durchgehend voll isoliert ist und somit insbesondere für die Benutzung an spannungführenden oder elektrostatisch aufgeladenen Anlagen gefahrlos einsetzbar ist. Da jede Sprosse für sich isoliert ist, ist die Unfallgefahr durch herabhängende oder herabfallende, spannungführende Kabel über eine leitende Sprosse ausgeschbssen.
  • Gewissermaßen als Nebenprodukt ist durch die Verwendung des spezifisch leichten verstärkten Kunststoffes auch ein niedriges Gewicht der gesamten Leiter erreicht, was dem Anwender sehr zugute kommt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Leiter besteht darin, daß sie gegenüber den gebräuchlichen Chemikalien, Seewasser und auch gegen Witterungseinflüsse völlig beständig ist, eine Voraussetzung für lange Benutzungsdauer und ein erweitertes Anwendungsgebiet.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    9 Leiter aus Kunststoff, insbesondere aus mit Glasfasern --i verstärktem Polyester- oder Epoxydharz mit 2 seitlichen Holmen 1 und dazwischenliegenden, in einem Stück aus dem gleichen Werkstoff angeformten und nahtlos mit den Holmen 1 verbundenen Sprossen 3, die ihrerseits 2 (zwei) zur Längsachse der Leiter in Trittrichtung geneigte Sprossenflächen aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Übertragung der auftretenden Belastungskräfte Faserstränge in den Sprossen 3 und Holmen 1 so angeordnet sind, daß sie in den Beanspruchungsrichtungen liegen und in sich geschlossene Schleifen bilden.
  2. 2) Leiter nach Anspruch 1 da dur c h gek e n n -z e i c h n e t , daß die durch die schalenförmige Urform der Leiter entstehenden Hohlräume 8 und 10 durch geeignete Füllmaterialien 5; 6.1; 6.2 ausgefüllt sind und von einer Kunststoffschicht 9 aus dem Grundmaterial gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen sind.
  3. 3) Leiter nach Anspruch 1 d a dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die in den Holmen 1 verlaufenden Längsfasern an den Holmenden 2.1 in einer endlichen oder unendlichen Schlaufe in einem Kunststoffbett eingeordnet sind und vermittels dieser Anordnung als Schleife die Krafteinleitung in Anschlußteile übernehmen.
  4. 4) Leiter nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der verwendete Kunststoff in sich durchgefärbt ist.
  5. 5) Leiter na.ch Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t ,- -daß die Leiter elektrisch voll isoliert und chemisch beständig ist gegenüber gebräuchlichen Chemikalien und Seewasser.
  6. 6) Leiter nach Anspruch 1 d -a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t-,- daß die Leiter mit profilierten Holmquerschnitten als teleskopartiges Äußenteil ausgebildet ist und somit eine in ihrer Länge verstellbare Leiter aus Kunststoff bildet.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244760A (en) * 1977-09-21 1981-01-13 Smith Francis C Fixing of ends of wood or reinforced plastic rungs into pultruded fibreglass reinforced plastic extension ladder stiles without the use of metal
DE3719969A1 (de) * 1987-06-15 1988-12-29 Hans Mueller Leiter fuer dachdecker
US5515942A (en) * 1991-03-26 1996-05-14 Palmerston Extension Ladder Company Limited Ladder stiles and ladders produced therefrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3719969A1 (de) * 1987-06-15 1988-12-29 Hans Mueller Leiter fuer dachdecker
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