DE2456037A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines zum starten eines verbrennungsmotors geeigneten treibstoffs - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines zum starten eines verbrennungsmotors geeigneten treibstoffsInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vafahren und eine Vorrichtung
zum Erzeugen eines zum Starten eines Verbrennungsmotors geeigneten Treibstoffs nah dem Oberbegriff des Anspruchs
1 bzw. des Anspnchs 2.
Bei einem Verbrennungsmotor, der einen Treibstoff auf Kohlenwasserstoffbasis verwendet, ist es bekannt, die
Startfähigkeit des Mob ors dadurch zu verbessern, daß
ein Teil des Treibstoffes mit Sauerstoff behandelt wird, wodurch man ein Gemisch aus zerfallenen oder gespaltenen
Oxydationsprodukten verschiedener Zusammensetzungen erhält, und daß die Zylinder des Motors mit diesem Gemisch
gespeist werden. Als Mittel zum Reformieren eines
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Teils des Treibstoffs wird im allgemeinen eine Treibstoff -Reformierungs -Vorrichtung (die im weiteren einfach
als Reformer bezeichnet wird) verwendet, die einen Katalysator verwendet. Wenn solch ein Reformer an einem
Fahrzeug befestigt ist, muß zur besseren Startfähigkeit des Motors die Temperatur der Katalysatorschicht
im Reformer kurzzeitig derart erhöht werden, daß die
Oxydationsreaktion des Treibstoffs beschleunigt werden kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit der die Startfähigkeit eines Verbrennungsmotors verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und
hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verbessert also die Startfähigkeit eines Verbrennungsmotors, dadurch, daß
ein Teil des Treibstoffs den Zylindern des Motors zugeführt wird, nachdem er in ein Gemisch aus Oxydations-Zerfallsprodukten
reformiert worden ist. Die Bewegung beim Anlassen* die den Motor startet, wird dazu verwendet,
eine Luftpumpe anzutreiben, wobei der Treibstoff mit der von der Luftpumpe zugeführten Luft gemischt
wird, wodurch der Treibstoff in einen fein zrerstäubten
Nebel umgewandelt und sodann beschleunigt in ein Gemisch aus Oxydations-Zerfallsprodukten reformiert
wird. Der Reformer, den das Luft-Treibstoff-Gemisch durchläuft, besitzt eine Eatalysatorschicht, die innerhalb kurzer Zeit eine hohe Temperatur erreicht.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, in dem gleiche Bezugszeichen
für gleiche oder ähnliche Teile verwendet sind, näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Reformer, in vergrößerter
Darstellung, der vorliegenden Erfindung und
Fig. j5 einen Schnitt durch den Treibstoff-Zerstäuber,
in vergrößertem Maßstab, gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie aus der Zeichnung, und insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt der \&?brennungsmotor 1 einen
Starter oder Anlasser 2. Eine Luftpumpe 3, die nahe dem Motor 1 angeordnet ist, ist mit einem Gebläseriemen
4 des Motors 1 derart verbunden, daß die Pumpe J5 angetrieben
wird, wenn der Motor 1 läuft. Eine Reformierungs-Vorrichtung
bzw. ein Reformer 5 weist, wie aus
Fig. 2 hervorgeht, eine in ihm sich erstreckende
Heizvorrichtung 6 auf und ist an seinem einen Ende mit einem Gemischeinlaß 7 und an seinem anderen Ende mit
einem Auslaß 8 für den reformierten (durch Reformieren
behandelten) Treibstoff versehen. Der Reformer 5 ist zumindest zum Teil mit einem Katalysator C aufgefüllt,
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der vorzugsweise aus Ni, Pe, Co, Cr, Pt, Pd oder einem
oder mehrerer ihrer Oxide besteht, welche beispielsweise
auf Aluminium, Silicium, Magnesium oder Ziegel aufgebracht sind, wobei ein Aluminium-Platin-Katalysator
besonders bevorzugt ist.
Eine Reformer-Baueinheit 5A ist in einem Gehäuse 5B untergebracht. Zwischen der Einheit 5A und dem Gehäuse
5B verläuft ein Strb'mungsweg für das Abgas des Verbrennungsmotors
1. Ein Wärmeaustauscher 9, der das Abgas verwendet, umgibt die Einheit 5A. Eine Abgas-Zuführleitung
10 und eine Abgas-RücKlßitung 11 stehen mit dem
Wärmeaustauscher 9 in Verbindung und sind miteinander
über eine Nebenschluß- bzw. Beipaß-Leitung 12 miteinander verbunden. Die Leitungen 10j 11 und 12 sind jeweils
mit einem Ventil V·^, V^ bzw. V^ versehen. Der
Gemisch-Einlaß 7 des Reformers 5 ist über eine Leitung 13 mit äev Luftpumpe 3 verbunden. Kurz vor dem
Gemisch-Einlaß 7 des Reformers 5 führt in die Leitung 13 eine Leitung I5, die mit einem Benzintank 14 verbunden ist. Etwa in der Mitte der Leitung I5 ist eine
Treibstoffpumpe 16 angeordnet. .Eine Nebenschluß- bzw.
Beipaß-Leitung I7 ist mit der Leitung I5 parallel zur
Treibstoffpumpe 16 verbunden und es ist ein Sicherheitsventil
18 in der Mitte der Beipaß-Leitung I7 vorgesehen. Der Innendruck des Beformers 5 wird so mittels
des Sicherheitsventils 18 wahrgenommen bzw. gemessen,
welches ein Abfallen und Pulsieren der Strömungsgeschwindigkeit des zigeführten Treibstoffs verhindert.
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In Fig. J ist die Verbindung zwischen der Leitung IJ
und der Leitung 15 dargestellt. Eine Düse I9 ist an dem Ende der Leitung 15 vorgesehen, die sich zur Leitung
13 hin öffnet, und es bewirkt der negative Druck der Luftströmung in der Leitung IJ, daß der durch die
Leitung I5 strömende Treibstoff in einen feinen Nebel
überführt wird, der in die Leitung IJ ausgespäht wird.
Desweiteren ist eine Leitung 20, die mit dem Auslaß 8 für den reformierten Treibstoff des Reformers 5 verbunden
ist, mit einem Vergaser 21 des Motors 1 verbunden. Der Anlasser 2, die Heizvorrichtung 6 und die
Pumpe 16 werden alle über einen mit einem Schlüssel betätigbaren Zündschalter 22 mit einer Energiequelle E
verbunden.
Wenn der Zündschalter 22 geschlossen wird, fängt der Anlasser 2. an sich zu bewegen, wodurch der Motor 1
gestartet wird. Das Drehen der Motorwelle IA bewirkt, daß die Luftpumpe J zur selben Zeit anfängt, sich
mittels des Gebläseriemens 4 zu drehen. Wenn sich die Luftpumpe J dreht, kommt über einen Filter 25
atmosphärische Luft a^ in die Leitung IJ und wird über
ein Steuerventil 2J zum Gemisch-Einlaß 7 des Reformers
5 gefördert. Überschüssige Luft strömt durch ein in
der Leitung IJ vorgesehenes Sicherheitsventil 26 in die Atmosphäre aus. Währenddessen saugt die mittels
des Zündschlüssels gestartete Pumpe 16 Treibstoff aus dem Tank 14 an und fördert ihn in die Leitung I5. Der
ein Steuerventil 24 durchströmende Treibstoff wird von
der Düse I9 in dia Leitung IJ ausgesprüht, wobei mit
dem die Leitung IJ durchströmenden Luftstrom ein fei-
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ner Nebel gebildet wird. Dieser Nebel bzw. dieses zerstäubte Gemisch strömt dann über den Gemisch-Einlaß 7
in den Reformer 5. Überschüssiger Treibstoff kehrt über das Sicherheitsventil 18 in den Tank 14 zurück. Das dem
Reformer 5 zugeführte Gemisch erfährt an der Heizvorrichtung 6 eine Eingangs- bzw. Voroxydation. Wenn das
Gemisch die Katalysatorschicht C in der Reformer-Baueinheit 5A erreicht hat, wird es der vollständigen
Oxydations-Reaktion unterzogen, wodurch ein Teil des zugeführten Treibstoffs in eine Mischung aus Oxydations-Zerfallsprodukten
reformiert wird. Der reformia?- te Treibstoff verläßt den Reformer 5 durch den Auslaß
8 und erreicht über die Leitung 20 den Vergaser 21, in welchem es mit Sekundärluft a2 vermischt wird,
die von außerhalb angesaugt wird. Dieses Gemisch oder Mischung wird fann den Zylindern des Motors 1 zugeführt.
Erfindungsgemäß wird also die Anlaßbewegung, die den
Verbrennungsmotor startet, zum Antreiben der Luftpumpe 5 zum Zuführen der Luft verwendet, welche Luft
dazu verwendet wird, den Treibstoff in einen feinen Nebel überzuführen, worauf der so zerstäubte Treibstoff
dem Reformer 5 zugeführt wird,- wodurch der
Reformer 5 innerhalb kurzer Zeit aktiviert und wodurch die Startfähigkeit des Motors verbessert wird.
Das vom Reformer 5 gelieferte Treibstoffgemisch kann
auch zum ständigen Betrieb eines Fahrzeugs verwendet werden. Die Luftzufuhr zum Reformer 5 kann mittels
der Luftpumpe J5 vorgesehen sein, die während des normalen
Laufs des Motors angetrieben wird.
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Wenn eine Flügel- oder'Drehkolbenpumpe als Luftpumpe
verwendet wird, deren Fördervolumen beispielsweise 300 cnr/Arbeitstakt bzw. Umdrehung sein kann, und dabei
die Pumpe zu ihrem Antrieb mit der Motorwelle mittels eines Keilriemens verbunden ist, so wird das Anlassen
mittels des Starters allein eine Luftaifuhr von etwa 60 bis-90 l/min ergeben, da das Anlassen des
Motors, gewöhnlich bei 200 bis J50.0 Upm erfolgt.
Es kann deshalb der Reformer leicht in einen aktiven
Zustand gebracht werden.
Wenn auch eine spezielle Ausführungsform der Erfindung
im einzelnen beschrieben wurde, versteht es sich, daß zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem dargestellten
Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- PATENTANWALT Dr. jur. UWE DREISS "STUTTGART!Diplom-Ingenieur, M. Sc. CchickstraOe 2Telefon (0711)245734 Telegrammadresse UDEPATAnmelder: Toyota JidOSha Kogyo Mein Zeichens Tt - 584Kabushiki Kaisha- 1, Toyota-oho, Toyota-shiAichi-ken / JAPAN AmH. am. z..Priorität: 10. Juli 1974
Sho 49-79^87
JapanPatent ansprüeheVerfahren zum Erzeugen eines zum Starten eines Verbrennungsmotors geeigneten Treibstoffs, bei dem den Zylindern des Motors zumindest ein Teil eines Treibstoffs zugeführt wird, der durch Oxydation in ein Gemisch aus Oxydations-Zerfallsprodukten reformiert wird,dadurch gekennzeichne t, daß durch die den Motor (1) startende Anlasserbewegung eine Luftpumpe (j5) angetrieben wird, daß der Treibstoff dadurch fein zerstäubt wird, indem er in den Strömungspfad der extern durch das Antreiben der Luftpumpe zugeführten Luft gespritzt wird, daß der so zerstäubte Treibstoff einem Treibstoff-Reformer (5) zugeführt wird, in welchem der Treibstoff durch teilweise Oxydation in ein Gemisch aus Qxydations-Zerfallsprodukten reformiert wird, und daß dieses Gemisch aus den Oxydations-Zerfallsprodukten des Treibstoffs zusammen mit Luft in einen Vergaser (21) eingeführt wird, was dann den Zylindern des Motors (I) zugeführt wird.- 2 50 9885/07612. Vorrichtung zur Durchführung des Vefahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibstoff-Reformer (5) vorgesehen ist, der eine Heizvorrichtung (6)'und einen Katalysator (C) aufweist und der in eine zum Vergaser (21) des Motors (1) führende Treibstoffeinspeisung eingefügt ist," daß stromaufwärts der Treibstoffeinspeisung des Treibstoff-Reformers (5) eine Luftpumpe (3) angeordnet ist, die von einer Motorwelle (IA) angetrieben ist, welche mit der Luftpumpe (3) fest verbunden ist, daß die Treibstoffeinspeisung (15) einerseits mit einem Treibstofftank (14) verbunden ist und andererseits in die Luftzuführung (13) der Luftpumpe mündet unddaß eine den Treibstoff ausspritzende Düse (19) in der Treibstoffeinspeisung (15) vorgesehen ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstoff-Reformer (5) eine Reformer-Baueinheit (5A) aufweist, die in einem Gehäuse (5B) angeordnet 'ist, und daß zwischen der Baueinheit (5A) und dem Gehäuse (5B) ein Strömungspfad für das'Abgas des Motors (1) vorgesehen ist, wodurch ein das Abgas verwertender und die Baueinheit umgebender Wärmeaustauscher (9) gebildet ist.K. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß zum Wahrnehmen des Druckes im Treibstoff-Reformer (5) ein Sicherheitsventil (18) vorgesehen ist, das einen Abfall und/oder ein Pulsieren des dem Reformer (5) zugeführten Treibstoffs verhindert.50 9 885/076 1- Ψ -AO5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftpumpe mit dem Treibstoff-Reformer (5) veiündende Leitung (1;5) mit einer vom Treibstoff-Tank (14) führenden Treibst off-Leitung verbunden ist, dass die in der Treibstoff-Leitung (15) angeordnete Düse (19) den Treibstoff zerstäubt und daß der zerstäubte, in die Luftzuführung gespritzte Treibstoff in den Treibstoff-Reformer eingeführt ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasser (2) des Motors (1), die Heizvorrichtung (6) im Treibstoff-Reformer (5) und die Treibstoff-Pumpe (16) mit demselben Mittel einschaltbar sind.509885/0761Leerseife
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JP7948774A JPS518421A (ja) | 1974-07-10 | 1974-07-10 | Nainenkikannoshidonenryohatsuseihohotosono sochi |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS518421A (de) |
DE (1) | DE2456037A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406094A1 (de) * | 1983-04-15 | 1984-10-18 | Conoco Inc., Stamford, Conn. | Verfahren zum kaltstart und start-reaktorvorrichtung fuer mit methanol betriebene kraftfahrzeuge |
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JPS53125470A (en) * | 1977-04-06 | 1978-11-01 | Du Pont | Production of thermoplastic resin aerosol container made by using molded preform |
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- 1974-07-10 JP JP7948774A patent/JPS518421A/ja active Pending
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- 1974-11-27 DE DE19742456037 patent/DE2456037A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3406094A1 (de) * | 1983-04-15 | 1984-10-18 | Conoco Inc., Stamford, Conn. | Verfahren zum kaltstart und start-reaktorvorrichtung fuer mit methanol betriebene kraftfahrzeuge |
Also Published As
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JPS518421A (ja) | 1976-01-23 |
GB1474540A (en) | 1977-05-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8131 | Rejection |