DE2455899C3 - Galvanomagnetischer Impulsgeber für Zähler, insbesondere Elektrizitätszähler - Google Patents
Galvanomagnetischer Impulsgeber für Zähler, insbesondere ElektrizitätszählerInfo
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Description
so
Das Hauptpatent 24 49 507 bezieht sich auf einen galvanomagnetischen Impulsgeber für Zähler, insbesondere
Elektrizitätszähler, bei welchen die Welle zur magnetischen Lagerung oder Lagerentlastung des
Läufers mit einem Traglagermagneten versehen ist, wobei die Aufgabe gelöst werden soll, einen Impulsgeber
zu schaffen, der mit möglichst geringem Aufwand mit einem einfachen Normzähler kombiniert werden
kann, um auf diese Weise einen kostengünstigen Impulsgeberzähler herstellen zu können. Diese Aulgabe
wird gemäß dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß der mit der Welle mitumlaufende Traglägermagnet zusatz·'
lieh zu seiner Magnetisierung eine magnetische
information trägt, die zur Abgabe einer dem Drehwinkel
der Welle proportionalen Impulszahl auf mindestens ein ortsfest angeordnetes galvanomagnetisches EIe^
ment einwirkt Bei eine? bevorzugten Ausführungaförrri
soll der mit der Welle mitumlaufende Traglagermagnet die magnetische Information als zusätzliche Magnetisierung
tragen. Damit ein solcher Impulsgeber praktisch rückwirkungsfrei zu arbeiten imstande ist, müssen
eisenlose galvanomagnetische Elemente eingesetzt werden, da die Anordnung von magnetischen Werkstoffen
in der Nähe eines solchen Traglagermagneten unerwünschte Haltepunkte hervorrufen würde, deren
Zahl von der Art der magnetischen Information abhängt, und zwar von der Anzahl der am Umfange des
Traglagermagneten angeordneten wirksamen Pole. Man ist also in diesem Fall gezwungen, eisenlose
galvanomagnetische Elemente, wie z. B. Indium-Arsenid-Hallgeneratoreri
einzusetzen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie weniger empfindlich sind, als z. B.
die bekannten Ferrit-Hall-Generatoren. Dies bringt wiederum Schwierigkeiten in der Weiterverarbeitung
der auf diese Weise gewonnenen Signale mit sich, da die Stärke der zusätzlichen magnetischen Information zur
Erzeugung der Impulse ebenfalls in Grenzen gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten zu beseitigen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche magnetische Information auf dem Traglagermagneten
und das mit dieser zusammenwirkende feststehende galvanomagnetische Element räumlich
derart angeordnet sind, daß pro Läufe.umdrehung nur
ein einziger Impuls entsteht. Dies kann in einfacher Weise derart bewerkstelligt werden, daß der mit der
Welle mitumlaufende Traglagermagnet nur an einer Stelle mit einer einzigen Nord-Süd-Polarität als
zusätzliche Magnetisierung versehen ist. Diese kann nun erheblich stärker ausgeprägt sein, so daß die mit Hilfe
des galvanomagnetischen Elementes gewonnenen Signale besser zu verarbeiten sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß das galvanomagnetische Element mit einem das auf
ihn einwirkende Magnetfeld konzentrierenden magnetischen Material versehen ist, wodurch die Wirkung des
galvanomagnetischen Elementes nc-ch wesentlich erhöht
werden kann. Der vorstehend an sich als Nachteil angegebene dadurch entstehende Haltepunkt wird nun
bewußt angestrebt, um auf diese Weise einen ganz wesentlichen Nebeneffekt zu erreichen. Nämlich, bei
einer Schwachlast nahe Null muß ein Elektrizitätszähler in einer definierten Lage stehenbleiben, und zwar muß
die mit einer Marke versehene Läuferscheibe so angehalten v/erden, daß diese von vorne sichtbar ist
Das wird bei herkömmlichen Zählern mit einer magnetischen Haltefahne erreicht. Diese kann nunmehr
entfallen oder zumindest vereinfacht werden, da das eingebaute galvanomagnetische Element mit magnetischer
Vorspannung von sich aus dafür sorgt, daß es nur einen einzigen definierten Haltepunkt pro Läuferumdrehung
gibt und zusammen mit der Zusatzmagnetisierung die Lage der roten Marke bestimmt
Vorzugsweise wird bei Verwendung eines Hallelementes als galvanomagnetisches Element ein Indium-Antimonid-Hallgenerator
mit Ferrit-Plättchen verwendet. Es können also mit besonderem Vorteil die weniger
aufwendigen Ferrit-Hallgeneratoren eingesetzt werden.
Es lassen sich aber auch mit großem Vorteil Feidplaüen als galvanomagnetische Elemente verwes
den, indem diese dann gemäß einem weiteren Vorschlag
der Erfindung derart angeordnet sind, daß das den Läufer tragende magnetische Hauptfeld die Feldplatte
im Sinne einer magnetischen Vorspannung so durchsetzt, daß die Feldplatte von HäUs aus in einen
günstigeren Arbeitsbereich hineinkommt, als ohne dieses magnetische Gleichfeld.
Aus der DE-AS 17 74578 ist bereits ein Flüssigkeitszähler
bekannt, bei dem auf die Welle des Zahlwerks eine Scheibe aufgesetzt ist, in die exzentrisch ein kleiner
Permanentmagnet eingebaut ist Bei einer jeden Drehbewegung der Scheibe kommt der Magnet an einer
elektrischen Schalteinrichtung in Form eines Schutzrohrkontaktes vorbei. Beim Vorbeigang wird der Kontakt
betätigt Hr gibt bei jedem Vorbeigang über eine elektrische Leitung einen Impuls ab. Einen ähnlichen
Impulsgeber zeigt auch die DE-AS 12 55 368 in Verbindung mit einem MeBflügel für hydrometrische Messungen.
Die bekannten Impulsgeber sind — im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung — stets besondere
Einrichtungen, bei denen eine Doppelausnutzung eines Traglagermagnets als Lager und als Informationsträger
nicht stattfindet
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Elektrizität? ählers mit
magnetischer Lagerung der Läuferscheibe und
F i g. 2 eine Ansicht von oben auf den mit der Läuferwelle verbundenen oberen Traglagermagneten
bei einem Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1.
Für gleiche Teile werden die gleichen Bezugszeichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent
verwendet
Mit 1 ist die Läuferwelle eines Elektrizitätszählers bezeichnet die die Läuferscheibe 2 mit einer Nabe 3
trägt. Das untere Ende der Läuferwelle 1 ist mit eine> Nabe 4 versehen, die einen scheibenförmigen Traglagermagneten
5 trägt. Dieser wirkt mit einem scheibenförmigen Traglagermagneten 6 zusammen, der
am oberen abgesetzten Ende 7 einer Führungshülse 8 befestigt ist. Die Führungshülse 8 ist in einer Bohrung
eines Meßwerksträgers 9 mit Hilfe einer Schraube 10 höhenverstellbar befestigt In der Führungshülse 8 ist
eine Nadt'hülse 11 mit Hilfe eines Schraubgewindes axial verstellbar.
Der mit der Läuferwelle 1 umlaufende Traglagermagnet 5 und der feststehende Traglagermagnet 6 tragen
an den einander zugekehrten Stirnseiten konzentrische Magnetisierungen, die mit Nund 5bezeichnet sind. Die
einander gegenüberliegenden Magnetisierungen weisen dieselbe Polarität auf, so daß sich die Magnetpole
abstoßen.
Im Hauptpatent wird vorgeschlagen, daß der mit der Läuferwelle 1 mitumlajfende Traglagermagnet 5 als
Informationsträger benutzt wird, in dem dieser beispielsweise an der dem Lagerluftspalt 12 abgekehrten
Seite 13 mit einer zusätzlichen Magnetisierung versehen ist, die mit einem galvanomagnetischen Element 14
zusammenwirkt. Die Magnetisierung an der Stirnseite 13 des Traglagermagneten 5 ist hierbei so gewählt, daß
bei dessen Drehung am Ausgang 15 des galvanomagnetischen Elementes 14 eine dem Drehwinkel der Welle
proportionale Impulszahl abgenommen werden kann, wobei die Impulszahl abhängig ist von den auf der
Stirnseite 13 aufmagnetisierten Polen.
Demgegenüber ist nun anstelle einer größeren Anzahl von auf der Stirnseite 13 angebrachten Polen
nur eine einzige Nord-Süd-Polarität als zusätzliche Magnetisierung aufgebracht Läuft diese zusätzliche
Magnetisierung 16 unter dem galvanomagnetischen Element 14 hindurch, so wird pro Läuferumdrehung nur
ein einziger Impuls an eine Leitung 15 abgegeben. Dies erlaubt nicht nur die Aufbringung einer wirksameren
Magnetisierung 16, sondern auch die Möglichkeit das galvanomagnetische Element 14 mit einem magnetischen
Material, beispielsweise einem Ferritplättchen 17 zu versehen, das das Magnetfeld in seiner Umgebung
konzentriert Dadurch werden bei Verwendung eines Hallgenerators als galvanomagnetisches Element 14
hohe Ausgangsspannungen bzw. bei Verwendung einer Feldplatte große Widerstandsänderungen erzielt die
sich in den nachgeschalteten Auswerte-Geräten entsprechend leichter verarbeiten lassen. Durch die
Anordnung des Ferrit-Plättchens 17 wird aber noch ein
weiterer besonderer Effekt erzielt, nämlich ein magnetischer Haltepunkt, der die sonst i/afür üblicherweise
vorgesehenen Maßnahmen ersetzt Bekanntlich muß bei Schwachlast nahe Null der Elektrizitätszähler in einer
definierten Lage stehenbleiben, d. h, die mit einer roten Läufermarke versehene Läuferscheibe muß so zum
Stillstand kommen, daß die Läufermarke von vorn sichtbar ist. Das wird bei herkömmlichen Zählern
beispielsweise mit einer Haltefahne erreicht Diese kann nunmehr entfallen oder vereinfacht werden, da das
eingebaute galvanomagnetische Element mit magnetischer Vorspannung von sich aus dafür sorgt, daß es nur
einen einzigen definierten Haltepunkt pro Läuferumdrehung gibt und zusammen mit der Zusatzmagnetisierung
die Lage der roten Marke bestimmt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist verläuft die Zusatzmagnetisierung
16 in radialer Richtung in bezug auf die Läuferachse 1. Die Magnetisierung 16 bzw. das mit
einem Ferrit-Plättchen 17 versehene galvanomagnetische Element 14 sind zueinander so angeordnet, daß
entweder nur der Nordpol oder nur der Südpol durch des Element 14 hindurchtreten kann. Die Zusatzmagnetisierung
kann auch in tangentialer Richtung angeordnet sein. In diesem Falle steht dann die Ebene des
galvanomagnetischen Elementes 14 in senkrechter Richtung zu der Oberfläche 13 des Traglagermagneten
5. Es sind aber auch noch andere Anordnungen möglich. Somit können nun auch die preisgünstigen Ferrit-Hallgeneratoren
eingesetzt werden, bei denen beispielsweise die wirksame Schicht des Hallgenerators auf einem
Ferritplättchen aufgebracht ist, z. B. durch Aufdampfen. Derartige Hallgeoeratoren liefern eine wesentlich
höhere Hallspannung, als z. B. eisenlose In-As-Ha'lgeneratoren,
die sonst verwendet werden müßten.
Im Falle einer Feldplatte wirkt sich bereits vorteilhaft aus, daß das den Läufer tragende magnetische
Hauptfeld auch noch an der dem galvanomagnetischen Element zugeordneten Oberfläche ein Restfeld in Form
eines magnetischen Gleichfeldes aufweist, so daß die Feldplatte von H".us aus in einen günstigeren Arbeitsbereich
hineinkommt, als ohne dieses Gleichfeld.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Galvanomagnetischer Impulsgeber für Zähler, insbesondere Elektrizitätszähler, bei welchen die
Welle zur magnetischen Lagerung oder Lagerentlastung des Läufers mit einem Traglagermagneten
versehen ist, wobei der mit der Welle mitumlaufende Traglagermagnet zusätzlich zu seiner Magnetisierung
eine magnetische Information trägt, die zur Abgabe einer dem Drehwinkel der Welle proportio- ro
nalen Impulszahl auf mindestens ein ortsfest angeordnetes galvanomagnetisches Element einwirkt,
nach Patent2449 507, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche magnetische Information (16) auf dem Traglagermagneten (S) und 1S
das mit dieser zusammenwirkende galvanomagnetische Element (14) räumlich derart angeordnet sind,
daß pro Läuferumdrehung nur ein einziger Impuls entsteht
2. Galvanomagnetisch^ Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das galvanomagnetische
Element (14) mit einem das auf ihn einwirkende Magnetfeld konzentrierenden magnetischen
Material (17) versehen ist.
3. Galvanomagnetischer Impulsgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung eines Hallelerriuntes als galvanomagnetisches
Element (14) ein Indium-Antimonid- Hallgenerator mit Ferritplättchen (17) verwendet ist.
4. Galvanomagnetischer Impulsgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal) bei
Verwendung einer Feldplatte als galvanomagnetisches Element (14) dhse dei.rt angeordnet ist, daß
das den Läufer tragend? magnetische Hauptfeld die Feldplatte im Sinne einer m; petischen Vorspannung
durchsetzt.
5. Galvanomagnetischer Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetische Information (16) und das mit dieser zusammenwirkende galvanomagnetische Element
(14) räumlich derart angeordnet sind, daß bei Schwachlast nahe Null der Läufer durch das an dem
galvanomagnetischen Element angeordnete magnetische Material in einer durch die auf der
Läuferscheibe angeordnete Markierung festgelegte Lage festgehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455899 DE2455899C3 (de) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Galvanomagnetischer Impulsgeber für Zähler, insbesondere Elektrizitätszähler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742455899 DE2455899C3 (de) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Galvanomagnetischer Impulsgeber für Zähler, insbesondere Elektrizitätszähler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455899A1 DE2455899A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2455899B2 DE2455899B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2455899C3 true DE2455899C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5931764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742455899 Expired DE2455899C3 (de) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Galvanomagnetischer Impulsgeber für Zähler, insbesondere Elektrizitätszähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2455899C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505172A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-22 | Elster Produktion Gmbh | Drehkolbenzähler zur Volumenmessung eines Fluides |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533120A1 (de) * | 1995-09-07 | 1997-03-13 | Interelectric Ag | Magnetischer Positionsgeber |
-
1974
- 1974-11-26 DE DE19742455899 patent/DE2455899C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505172A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-22 | Elster Produktion Gmbh | Drehkolbenzähler zur Volumenmessung eines Fluides |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2455899A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2455899B2 (de) | 1977-11-03 |
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