DE2455687C2 - Ferngesteuerter Flugkörper - Google Patents
Ferngesteuerter FlugkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B15/00—Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
so
Die Erfindung bezieht sich auf einen ferngesteuerten Flugkörper in Form eines aerodynamisch getragenen
Fluggerätes, insbesondere für den Aufklärungseinsatz, mit einer ebenen Kreisscheibe als aerodynamisches
Auftriebselement
Unbemannte ferngesteuerte Flugkörper werden insbesondere zur Aufklärung und zur Bekämpfung von
Zielen im Feindgebiet eingesetzt Bei der Auslegung dieser Geräte bestehen Probleme, indem auf der einen wi
Seite zur Herstellung guter Infrarot- oder TV-Bilder eine flugstabile Plattform erwünscht ist, andererseits
aber hierdurch die Abschußwahrscheinlichkeit steigt, da ein langsamer stabilfliegender Körper leicht abschießbar
ist und dies auch durch die relativ niedrige hi Operationshöhe begünstigt wird.
Selbstfliegende Geräte dieser Art sind an sich bekannt, wobei es sich hierbei um einen einem Flugzeug
nachempfundenen Flugkörper handelt. Geräte dieser Art haben aber erhebliche Nachteile, da durch die
eindeutige Richtungsweisung dem abwehrenden Gegner sofortige Information über die Flugrichtung
gegeben wird. Das Abschießen eines sich bewegenden Flugkörpers erfolgt dabei durch entsprechenden Vorhalt
in Bewegungsrichtung, der sich aus der Verlängerung der augenblicklichen Flugbahn und dem Flugbild
ergibt, aus dessen Achsen die weitere Flugrichtung festlegbar ist und eine Voraussage über den anschließenden
Bewegungsablauf abgeleitet werden kann. Es muß darüber hinaus berücksichtigt werden, daß zur
Verminderung der Abschußwahrscheinlichkeit seitliche Ausweichmanöver, insbesondere mit höheren Beschleunigungen,
nicht oder nur mit erheblichem Aufwand begrenzt möglich sind. Die Schwierigkeit liegt auch
darin, daß bei einer Richtungsänderung hohe Schieberollmomente auftreten und damit zwangsläufig eine
Instabilität erzeugt wird.
Letzteres gilt insbesondere auch für einen Flugkörper
der eingangs genannten Art, wie er aus der US-PS 30 66 890 bekannt ist Dieser bekannte Flugkörper
besitzt einen etwa linsenförmigen Rumpf, in dem sowohl die Nutzlast als auch die wesentlichen Teile des
Antriebssystems untergebracht sind. Zu Steuerzwecken sind ferner zusätzliche Düsenaggregate am Außenrand
der Scheibe angeordnet
Trotz der nahezu rotationssymmetrischen Ausbildung des Rumpfes, der zugleich auch als aerodynamisches
Antriebselement dient, ist durch die Art der Anordnung
von Antriebs- und Steueraggregaten bei diesem bekannten Flugkörper eindeutig eine Achsenrichtung in
der Scheibe festgelegt, in die nur der Vortrieb erfolgen kann. Bei einer angestrebten Änderung der Bewegungsrichtung
muß die Scheibe als Ganzes, d. h. der gesamt Rumpf, um die Hochachse gedreht werden, wobei das
Trägheitsmoment des Flugkörpers um diese Achse einer raschen Änderung der Bewegungsrichtung entgegensteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Flugkörper so auszubilden, daß er
rasche Richtungswechsel ausführen kann und somit eine möglichst schnell variierende Flugbahn aufweist, um mit
Hilfe der dadurch ermöglichten Ausweichmanöver die Abschußwahrscheinlichkeit für einen derartigen Flugkörper
stark herabsetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Vortriebseinrichtung, die Steuerungseinrichtung
und die Geräteplattform tragende Rumpf an der Kreisscheibe um eine durch deren Mittelpunkt verlaufende
Hochachse schwenkbar gehaltert ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Flugkörpers ist es möglich, bei Drehung des Funktionsteils
den vollen Schub in einer Seitenrichtung wirksam werden zu lassen, wobei die Tatsache, daß die
Kreisscheibe nicht mitdreht, die Herabsetzung der Trägheit des Gerätes um die Hochachse bewirkt. Ferner
wird beim Verschwenken des Funktionsteils der Schwerpunkt ebenfalls in Richtung der neuen Anströmrichtung
mitgenommen, und somit bleiben Auftriebsmittel und Schwerpunkt zur Erhaltung der Stabilität immer
in gleicher Weise zugeordnet.
Durch die weiteren Ansprüche werden günstige Ausgestaltungen geschaffen, die u. a. eine einfache
symmetrische Bauweise gewährleisten und den Auf- und Abtrieb bzw. das Heben und Senken der Kreisscheibe
günstig beeinflussen. Weiterhin sollen durch die aufgezeigten Maßnahmen die Stabilität und die
Flugeigenschaften des Flugkörpers verbessert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Flugkörpers mit einem gegenüber der Kreisscheibe
verdrehbaren Funktionsteil schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Flugkörpers mit der Lage des Funktionsteiles vor der
Richtungsänderung in gestrichelten Linien und
Fig.2 einen Flugkörper mit einer zweiteiligen
Kreisscheibe und zusätzlichen Flossenanordnungen. ι η
Der Flugkörper besteht aus einer ebenen Kreisscheibe
1 als aerodynamisches Auftriebselement, dem zur Erzeugung einer gerichteten Vortriebskraft ein stabförmiger
Rumpf 2 als Funktionsteil zugeordnet ist. Der stabförmige Rumpf 2 ist in einem Schwenklager 3 im
Mittelpunkt der Kreisscheibe t um deren Hochachse schwenkbar gelagert Hierbei kann der stabförmige
Rumpf 2 einen Schlitz 4 zur Aufnahme der Kreisscheibe 1 aufweisen.
Fn diesen Ausführungsbeispielen sind zur Vortriebserzeugng Antriebsaggregate 5 und 6 vor und hinter der
Kreisscheibe 1 im stabförmigen Rumpf 2 integriert Der stabförmige Rumpf 2 besitzt zusätzlich hn hinteren
Bereich ein Leitwerk 7 mit einem Seitenruder 8. Den Antriebsaggregaten 5 und 6 sind zur Steuerung 2;
Schubablenkklappen 9 bzw. 10 zugeordnet. Die eigentliche Geräteplattform 11 zur Aufnahme der
erforderlichen Aufklärungsgeräte wurde in diesem Fall vor dem vorderen Antriebsaggregat 5 als aerodynamischer
Umströmungskörper angeordnet. Hierdurch ist jn auch die Möglichkeit gegeben, den Schwerpunkt des
Flugkörpers auf ein gewünschtes Maß zu bringen, beispielsweise auf 25% des Durchmessers der Kreisscheibe.
Selbstverständlich ist es auch zur Erhöhung der Stabilität des Flugkörpers möglich, eine Kreiselstabili- r>
sierung im Innenraum der Kreisscheibe vorzusehen.
Die an sich bei derartigen Flugkörpern bekannten Fernsteueranlagen werden nicht weiter ausgeführt.
Hierzu gehört auch, daß die Rückführung des Flugkörpers durch eine sogenannte Zielflug-Anlage
vereinfachbar ist, wobei über dem Feindgebiet vorprogrammierte Fluchtmanöver ständig ausgeführt werden.
Der Start eines derartigen Flugkörpers wird in bekannter Weise zur Vergrößerung der Einsatzfähigkeit
katapultartig erfolgen, wobri ein konventioneller Start ohne weiteres möglich ist Im Bereich des
Feindgebietes ist eine variable Flugbahn möglich, indem durch einen Ruderausschlag des Seitenruders 8 der
stabförmige Rumpf 2 aus der Bewegungsrichtung gedreht wird. Hierdurch stehen dann augenblicklich die
vollen Schubkräfte für die neue Flugrichtung zur Verfügung. Durch die Tatsache, daß die Kreisscheibe 1
nicht imitdreht, wird die Trägheit des Gerätes um die
Hochiichse verhindert, und es sind hohe Beschleunigungen
in der neuen Bewegungsrichtung möglich. 3eim Eindrehen des stabförmigen Rumpfes in die neue
Bewegungsrichtung wird der Schwerpunkt ebenfalls in Richtung der neuen Anströmrichtung verlagert, so daß
Auftriebmittel und Schwerpunkt immer fest zugeordnet bleiben, wobei die gewünschte Stabilität erzielt wird.
Durch die ebene Kreisscheibe 1 als aerodynamisches Auftriebsmittel spielt die Flugrichtung keine Rolle, und
darüber hinaus treten bei einer Richtungsänderung keine Schieberollmomente auf.
Durch diese Ausbildung des Flugkörpers ist eine An Hornissenflug möglich, der eine Abwehr erschwert, da
ein passender Vorhaltewinkel für die Vernichtung nicht gewählt werden kann.
Selbstverständlich kann durch das Einspeichern eines entsprechenden Programms ein Ausweichmanöver
über dem Feindgebiet jederzeit abgerufen werden, wobei die Programmsteuerung so erfolgt, daß trotz der
seitlichen Ausweichbewegungen ein Grundkurs eingehalten wird. Um eine ungestörte Aufnahme mit den
eigenen Sensoren zu ermöglichen, kann das programmierte Ausweichmanöver zeitweilig nach Wahl abgeschaltet
werden.
Die Fährung des Flugkörpers selbst erfolgt beispielsweise
über ein Zielflug-Gerät, w?'..vend die Höhe durch
einen kreiseistabiiisierten Autopiloten gehalten werden kann. Durch eine Umschaltung kann dann jederzeit die
Rückführung erfolgen, während die Landung selbst zweckmäßigerweise durch einen Fallschirm erfolgt. Der
Falls-hirm wurde aus Übersichtsgründen nicht mit
dargestellt
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist zusätzlich die Kreisscheibe 1 in einen Zentrumsteil 12
und einen Außenring 13 unterteilt. Hierbei werden Zentrumsteil 12 und Außenring 13 gegenläufig angetrieben.
Dieser Antrieb kann gegebenenfalls über entsprechende der Drehrichtung zugeordnete Leitschaufeln 14
erfolgen, indem die auftretenden Luftkräfte — Antriebsstrahl bzw. Luftströmung — ausgenutzt werden. Die
Gegenläufigkeit is: erforderlich, um einmal die Rollmomente auszugleichen, die durch den Flettnereffekt
auftreten, und andererseits die Präzessionsmomente zu verkleinern. Durch eine derartige erfindunfesgemäße
Ausbildung tritt eine weitere Verbesserung der Stabilisierung des Flugkörpers ein, die für Aufklärungsaufgaben, insbesondere bei Filmaufnahmen, unbedingt
erforderlich ist.
Weiterhin sind in diesem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 beiderseits der Kreisscheibe 1 am stabförmigen
Rumpf 2 im Bereich des Schwerpunktes Zusatzflossen 15 angeordnet. Eine weitere Flosse 16 ist auch dem
vorderen Antrieb 5 nachgeschaltet. Diese Zusatzflossen 15 und die Flosse 16 sind etwa rechtwinklig zur
Kreisscheibe 1 angeordnet Es ist die Aufgabe der Zusatzflossen 15. beim Verschwenken des stabförmigen
Rumpfes 1 in die neue Bewegungsrichtung den Widerstand in der ursprünglichen Flugrichtung zu
vf g-'ößern. Damit erfolgt ein schnelleres Abbremsen
des Flugkörpers in der alten Flugrichtung, so daß die seitlichen Ausweichmanöver einen noch kürzeren
Wenderadius erhalten. Durch die Verteilung der Flossenfläche auf Ober- und Unterseite des Flugkörpers
werden zusätzlich verbleibende Restmomente um aie Längsachse des Flugkörpers ausgeglichen.
Hicr/u 2 Bliiti /.cichnunucn
Claims (10)
1. Ferngesteuerter Flugkörper in Form eines aerodynamisch getragenen Fluggerätes, insbesondere
für den Aufklärungseinsatz, mit einer ebenen Kreisscheibe als aerodynamisches Auftriebselement,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Vortriebseinrichtung (5, 6), die Steuerungseinrichtung
(7,8) und die Geräteplattform tragende Rumpf (2) an der Kreisscheibe (1) um eine durch deren
Mittelpunkt verlaufende Hochachse schwenkbar gehaltert ist
2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpf (2) stabförmig ausgebildet ist
3. Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Rumpf (2) einen Schütz (4)
zur Aufnahme der Kreisscheibe (1) aufweist
4. Flugkörper nach Ansprach ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebseinrichtung (5, 6)
außerhalb der Kreisscheibe (1) angeordnet ist und bezogen auf die Bewegungsrichtung vor- und/oder
nachgeschaltet ist
5. Flugkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebseinrichtung Schubablenkklappen
(9, 10) für horizontale und vertikale Strahlablenkung zugeordnet sind.
6. Flugkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteplattform (11)
außerhalb der Kreisscheibe f 1) als aerodynamischer Umströmungskörper angeordnet ist
7. Flugkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die iLreisscheibe (1) ein
rotierendes Schwungrad einschließt
8. Flugkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (1) aus einem
drehbaren Zentrumsteil (12) und aus einem gegenläufigen Außenring (13) gebildet ist
9. Flugkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrumsteil (12) und der Außenring (13) der Kreisscheibe (1) der Drehrichtung
zugeordnete Leitschaufeln (14) zu ihrem Antrieb aufweist
10. Flugkörper nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (2) im Bereich des
Schwerpunktes etwa rechtwinklig zur Kreisscheibe (1) angeordnete Zusatzflossen (15) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455687 DE2455687C2 (de) | 1974-11-25 | 1974-11-25 | Ferngesteuerter Flugkörper |
US05/876,576 US4120468A (en) | 1974-11-25 | 1978-02-10 | Remotely piloted vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455687 DE2455687C2 (de) | 1974-11-25 | 1974-11-25 | Ferngesteuerter Flugkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455687A1 DE2455687A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2455687C2 true DE2455687C2 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=5931660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455687 Expired DE2455687C2 (de) | 1974-11-25 | 1974-11-25 | Ferngesteuerter Flugkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2455687C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3066890A (en) * | 1953-01-23 | 1962-12-04 | Lockheed Aircraft Corp | Supersonic aircraft |
US3129905A (en) * | 1956-10-24 | 1964-04-21 | Bruce G Taylor | Aircraft having wing with arcuate shaped trailing edge |
-
1974
- 1974-11-25 DE DE19742455687 patent/DE2455687C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2455687A1 (de) | 1976-05-26 |
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