DE2455494A1 - Fliehkraftversteller fuer zuendverteiler - Google Patents
Fliehkraftversteller fuer zuendverteilerInfo
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Description
21.1t.1971* Li
Anlage zur Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH 7000 Stuttgart
Fliehkraftversteller für Zündverteiler
Die Erfindung "betrifft einen Fliehkraftversteller für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen, wobei an
einer mit der Verteilerwelle befestigten Trägerplatte Fliehgewichte über Lagerzapfen schwenkbar gelagert sind,
die sich bei zunehmender Drehzahl der Verteilerwelle mit ihrer Wälzbahn an einer entsprechenden Gegenfläche
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eines koaxial schwenkbar auf der Verteilerwelle gelagerten und einen oder mehrere Unterbrechernocken
tragenden Mitnehmers abwälzen und diesen im Sinne einer Zündvorverstellung verschwenken.
Fliehkraftversteller haben die Aufgabe, den Zündzeitpunkt des Motors an dessen jeweilige Drehzahl
anzupassen. Da die genaue Einstellung des Zündzeitpunktes erhebliche Bedeutung für die Leistung und
die Lebensdauer des Motors hat, kommt es auch darauf an, daß die im Zündverteller auftretenden
Verschleifirscheinungen nicht mit der Zeit zu einer unzulässigen Änderung des Zündzeitpunktes führen,
zumal hierdurch auch stark die Abgaswerte des Motors beeinflusst werden.
Untersuchungen haben ergeben, daß an der Verteilerwelle sowohl Axial- als auch Rotationsschwingungen
auftreten, die sich über die Trägerplatte auch den Pliehgewichten mitteilen und sie zu Vibrationen veranlassen.
Dadurch leidet zum einen die Konstanz des Zündzeitpunktes, zum anderen liegt hierin ein Grund
für vorzeitigen Verschleiß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Verschleiß im Fliehkraftversteller zu vermindern und
für eine höhere Langzeitkonstanz des Zündzeitpunktes zu sorgen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sollen
sich ohne große Änderungen der laufenden Produktion verwirklichen lassen.
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— J — _ - . Λ
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fliehkraftversteller
der eingangs "beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Lagerzapfen eine aufsteckbare
Kunststoff-Gleithülse aufweisen, an die unter Bildung einer Unterlegscheibe für die Fliehgewichte
eine als Wälzbahn fungierende Verlängerung angeformt ist.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß durch ein einziges zusätzliches Element aus Kunststoff
der Metall/Metall-Kontakt zwischen den !Fliehgewichten
und der mit der Verteilerwelle befestigten Trägerplatte unterbrochen ist. Dadurch können sich
die Vibrationen der Verteilerwelle nicht mehr unmittelbar auf die Fliehgewichte auswirken, Die Schwingungen der Fliehgewichte werden erheblich gedämpft und
der Verschleiß an einanderreibenden Teilen entsprechend vermindert. Insbesondere platten sich die Wälzkurven
nicht mehr wie bisher allmählich ab und führen zu einer schleichenden Zündvorver's te llung. Da alle verschleißgefährdeten
Zonen durch das erfindungsgemäße Kunststoffteil geschützt sind, kann auf das bisher
übliche Einsatzhärten des Fliehgewichtes verzichtet werden. Schließlich ergibt sich fertigungstechnisch
der Vorteil, daß für die verschiedenen Wälzkurvenformen
nur ein Grundfliehgewicht notwendig ist und die verschiedenen Wälzkurven im Kunststoffteil berücksichtigt
werden können.
Für besondere Anwendungsfälle ist es besonderes zweck-
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mäßig, daß die die Wälzbahn bildende Verlängerung' zumindest teilweise unter Bildung eines Zwischenraumes
entlang ihrem zugehörigen .Fliehgewicht verläuft und federnd an dieses anpressbar ist. Dieser
Zwischenraum kann mit der Entfernung vom Anlenkpunkt der Fliehgewichte zunehmen und maximal mehrere Zehntel
Millimeter betragen. Dadurch ergibt sich beim Anpressen des die Wälzbahn bildenden Kunststoffteiles
eine stetig zunehmende Federkraft. Die Schwinungsübertragung zwischen Trägerplatte und Fliehgewicht
wird somit nicht nur durch die werkstoffbedingte Dämpfungseigenschaft des jeweils verwendeten Kunststoffes,
sondern zusätzlich durch dessen elastische Anbringung am Fliehgewicht gedämpft.
Die Kunststoff-Gleithülse mit der angeformten Unterlegscheibe und Wälzbahn wird zweckmäßigerweise als
Kunststoff-Spritzteil, etwa aus einem kohlefaserverstärktem Thermoplast hergestellt. Soll als Werkstoff
ein Sinterkunststoff zur Anwendung kommen, so ist es
zweckmäßig, die Wälzkurve als separates Bauteil auszuführen, das in einer Ausnehmung des Fliehgewichtes verstemmt
und somit fest mit dem Fliehgewicht verbunden wird.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig,
daß die Fliehgewichte an ihrer radial auswärts weisenden Fläche einen die Auswärtsbewegung begrenzenden,
mit einem vorstehenden Teil der Trägerplatte zusammenwirkenden Kunststofflappen aufweisen. Dieser Kunst-
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stofflappen dient als Außenanschlag und verhindert,
daß es im oberen Drehzahlbereich des Motors, bei der die Fliehgewichte ihre äußere Grenzlage einnehmen,
zu einer metallischen Berührung mit der Trägerplatte, kommt. Auch hier kann es zweckmäßig sein, daß der
Kunststofflappen zumindest teilweise unter Bildung eines Zwischenraumes entlang seinem zugehörigen
Fliehgewicht verläuft und federnd an dieses anpressbar ist. Der Kunststofflappen kann aus einem spritzbaren
Thermoplast hergestellt und durch Einstecken in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Fliehgewichtes
mit diesem verbunden werden. Selbstverständlich ist die Maßnahme des Kunststoff-Endanschlages
auch für sich, d. h. ohne Kunststoff-Gleithülse am •Lagerzapfen des Fliehgewichtes und ohne Kunststoffwälzbahn
anwendbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand von Zeichnungen; darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fliehgewicht mit Kunststoff-Gleithülse und angeformter Unterlegscheibe
und Wälzbahn;
Fig. 2 die Kunststoff-Gleithülse gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig, 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Fliehgewicht mit verstemmter Wälzbahn;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Fliehgewicht mit Kunststoff-Endanschlag;
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Fig. 6 den Endanschlag 'gemäß Pig. 5 in einer
Stirnansicht und
Pig. 7 denselben Endanschlag in der Draufsicht.
Figur 1 zeigt ein Fliehgewicht 1, das über eine Boh-
em
rung 2 auf ein nicht dargestellten Lagerzapfen einer mit der Verteilerwelle verbundenen Trägerplatte ge- . lagert ist. In die Bohrung 2 ist eine Gleithülse 3a des erfindungsgemäßen Kunststoffteiles 3 eingepresst. An diese Gleithülse 3a ist einstückig eine Unterlagscheibe 3b und eine Wälzkurve 3c angeformt. Der Außendurchmesser der Gleithülse 3a ist so bemessen, daß sie spielfrei in der Bohrung des Fliehgewichtes aufgenommen wird.
rung 2 auf ein nicht dargestellten Lagerzapfen einer mit der Verteilerwelle verbundenen Trägerplatte ge- . lagert ist. In die Bohrung 2 ist eine Gleithülse 3a des erfindungsgemäßen Kunststoffteiles 3 eingepresst. An diese Gleithülse 3a ist einstückig eine Unterlagscheibe 3b und eine Wälzkurve 3c angeformt. Der Außendurchmesser der Gleithülse 3a ist so bemessen, daß sie spielfrei in der Bohrung des Fliehgewichtes aufgenommen wird.
In Figur 1 ist außerdem die Lage eines Gleitschuhes angedeutet, der auf der Unterseite des Fliehgewichtes
etwa um dasselbe Maß wie die Unterlegscheibe 3b vorsteht, so daß das Fliehgewicht parallel zur Trägerplatte
auf dieser gleitet. Der Gleitschuh ragt mit zwei vorstehenden Zapfen in eine Bohrung 5 und eine
Ausnehmung 6 des Fliehgewichtes hinein und ist so am Fliehgewicht verklemmt.
Die Figuren 2 und 3zeigen das erfindungsgemäße Kunststoffteil
in verschiedenen Ansichten, aus denen die Gestaltung der Gleithülse, der Unterlegscheibe· und der
Wälzkurve deutlich hervorgeht.
In Figur 4 ist ein anderes 'Fliehgewicht 7 dargestellt, in dessen Bohrung 2 eine zylindrische Kunststoffhülse
- 7 609822/0176
— ί — . Ά
sitzt, über die das Fliehgewicht auf einem nicht dargestellten Zapfen einer Trägerplatte schwenkbar gelagert
ist. Die Wälzbahn dieses Fliehgewichtes ist mit 9a bezeichnet und wird durch ein Kunststoffsegment
9 gebildet, das mit einem keilartigen Fortsatz 9b in einer entsprechenden geformten Ausnehmung des
Fliehgewichtes verstemmt ist. Diese geteilte Ausführung von Fliehgewichtslagerung einerseits und Wälzbahn
andererseits kommt insbesondere dann in Betracht, wenn die Teile aus einem nichtspritzbaren Kunststoff,
wie etwa aus Polyimid hergestellt werden sollen. Dieser Kunststoff zeichnet sich durcn besonders günstiges
Verschleißverhalten aus und ergibt ebenso wie das Kunststoffspritzteil gemäß Figur 1 eine glatte Oberfläche
mit niedrigem Reibungskoeffizient. Bei beiden Ausführungsformen können die verschiedenen Wälzkurven
bei gleichbleibendem Grundfliehgewicht im Kunststoffteil berücksichtigt werden.
Bei dem Fliehgewicht 10 in Figur 5 erfolgt die lagerung
unmittelbar über die Bohrung 11, d.h. ohne Zwischenschaltung einer· Kunststoffgleithülse auf einem nichtdargesteilten
Zapfen einer Trägerplatte. An seinem freien, unter Fliehkrafteinfluss nach außen wandernden
Ende trägt das Fliehgewicht einen Kunststofflappen 12,
der als Endanschlag wirkt. Er ist über einen angeformten Zapfen 1"Za in einer entsprechend geformten Ausnehmung
des Fliehgewichtes verstemmto Um ein weiches Anschlagen
2SU ermöglichen, verläuft der Lappen unter Bildung eines
sich auf mehrere Zehntel Millimeter erweiternden Zwischenräume s/entlang dem Fliehgewicht. Kommt der Lappen
- B -609822/0176
Ά 4 b - 8 - R
im Zuge der Schwenkbewegung in Anlage mit einem an der nicht dargestellten Trägerplatte angeordneten
Anschlag H5 so wird der Lappen allmählich entgegen seiner Eigenfederkraft an das Fliehgewieht angepresst,
bis der Zwischenraum 13 verschwunden ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders schonendes und verschleißarmes
Arbeiten des Anschlages.
In den Figuren 6 und 7 ist der Kunststofflappen 12
mit seinem Zapfen 12a in verschiedenen Ansichten dargestellt.
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Claims (9)
- - 1 - EAnsprüchef 1.JFliehkraftversteller für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen, wobei an einer mit der Verteilerwelle befestigten Trägerplatte Fliehgewichte über Lagerzapfen schwenkbar gelagert sind, die sich bei zunehmender Drehzahl der Verteilerwelle mit ihrer Wälzbahn an einer entsprechenden Gegenfläche eines koaxial, schwenkbar'auf dea? Verteilerwelle gelagerten Und einen oder mehrere Unterbrechernocken tragenden Mitnehmers abwälzen und diesen im Sinne einer Zündvorverstellung verschwenken,
dadurch gekennzeichnet,daß die Lagerzapfen eine aufsteckbare Kunststoff-G-leithülse (3a) aufweisen, an die unter Bildung einer Unterlegscheibe (3b) für die Fliehgewichte (1) eine als Wälzbahn (3c) fungierende Verlängerung angeformt ist. - 2. Fliehkraftversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wälzbahn (3c) bildende Verlängerung zumindest teilweise unter Bildung eines Zwischenraumes entlang ihrem zugehörigen Fliehgewicht (1)- 10 -609822/0176verläuft und federnd an dieses anpressbar ist.
- 3. Fliehkraftversteller nach einenTder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Gleithülse (3a) mit der angeformten Unterlegscheibe (3b) und Y/älzbahn (3c) als Kunststoff-Spritzteil ausgeführt ist.
- 4. Fliehkraftversteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzteil aus einem kohlefaserverstärkten Thermolast hergestellt ist.
- 5. Fliehkraftversteller, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkurve (9a) als separates, in einer Ausnehmung des Fliehgewichtes (7) verstemmtes Kunststoff-Bauteil (9) aus einem Sinterkunststoff hergestellt ist.
- 6. Fliehkraftversteller, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß die Fliehgewichte (10) an ihrer radial auswärts weisenden Fläche einen die Auswärtsbewegung begrenzenden, mit einem vorstehenden Teil (14) der Trägerplatte zusammenwirkenden Kunst-609822/0176- 11 - ■■ . · . Estofflappen (12) aufweisen.
- 7. Fliehkraftversteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststofflappen (12) zumindest teilweise unter Bildung eines Zwischenraumes (13) entlang seinem zugehörigen Fliehgewicht verläuft und federnd an dieses anpresstar ist.
- 8. Fliehkraftversteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststofflappen in eine Ausnehmung des Fliehgewiehtes einsteck"bar ist.
- 9. ^liehkraftv.ersteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststofflappen aus einem Thermoplast oder aus einem Sinterkunststoff hergestellt ist.609822/0176
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