DE2455478C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals zum Ändern des Kreisdurchmessers von Kreisschablonen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals zum Ändern des Kreisdurchmessers von KreisschablonenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals zum Ändern
des Durchmessers von Kreisschablonen bei der kreisförmigen Tricküberblendung von Videosignalen, wobei
bei einem Trickablauf die Änderung des Kreisdurchmessers proportional der Stelländerung eines Bedienelements
ist
Es ist bekannt eine Tricküberblendung zweier Videosignale mit einem Trickmischer durchzuführen, wobei
ein erstes Fernsehbild innerhalb einer bestimmten geometrischen Figur in ein zweites Fernsehbild überblendet
wird, während das zweite Fernsehbild die Fläche außerhalb der bestimmten geometrischen Figur
einnimmt. Die Grenzen der bestimmten geoemetrischen Figur lassen sich nach Art eines »rollenden
Schnittes« von einer Bedienperson mit einem Bedien-Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde in der
DT-AS 22 17 858 vorgeschlagen, das aus horizontal- und vertikalfrequenten Parabeln bestehende Summensignal
zuvor einem Regelverstärker zuzuführen. Die Verstärkung des Regelverstärkers wird mit einer Regelspannung
geändert, die proportional der jeweiligen Kreisfläche ist. Erzeugt wird die Regelspannung durch
Integration der Rechteckimpulse, die den elektronischen Überblender steuern. Eine kleine Kreisfläche
würde danach einer kleinen Regelspannung entsprechen, die eine Vergrößerung der Verstärkung des Regelverstärkers
bewirkt. Das so verstärkte, aus horizontal- und vertikalfrequenten Parabeln bestehende Summensignal
führt dazu, daß die effektive Änderungsgeschwindigkeit an den Parabelscheiteln kleiner wird.
Diese bekannte Schaltungsanordnung weist mehrere Nachteile auf. Durch den Integrationsvorgang können
schnell·; Kreistrickabläufe nicht zeitproportional durchgeführt
werden. Dies wirkt sich besonders störend bei einem automatischen Kreistrickablauf aus. Ferner wurde
festgestellt, daß insbesondere bei dem sehr linearen automatischen Kreistrickablauf der Kreisdurchmesser
nicht linear geändert wird. Dieser Sachverhalt ergibt sich aus dem nichtlinearen Zusammenhang zwischen
Kreisfläche und Kreisdurchmesser. Im übrigen ist das Nachrüsten bestehender Trickmischer mit dieser bekannten
Regelanordnung sehr aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben,
welche die vorgenannten Nachteile vermeidet Ferner soll die bisher konstante Änderungsgeschwindigkeit
der Trickabläufe anderer Trickarten, beispielsweise solchen, die aus horizontal- und vertikalfrequenten
Sägezahn- und Dreieckspannungen abgeleitet werden, erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind den Kennzeichen der Unteransprüche
zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist den Vorteil auf, daß nunmehr die Änderungsgeschwindigkeit
rollender Schnitte für alle Trickarten konstant ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden im folgenden an
Hand eines Aiisfuhmngsbeispiels mit Figuren näher beschrieben.
Von den Figuren zeigt
F i g. 1 em Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung und
Fig.2 Spannungs-Zeit-Diagramme zur Erläuterung
der Wirkungsweise des Blockschahbildes nach Fig. 1.
In dem Blockschaltbild nach F i g. 1 wird über eine
Klemme 1 ein; Videosignal A una über eine Klemme 2 ein Videosignal B einem Trickmischer 3 zugeführt. Wie
eingangs erwähnt, sind derartige Trickrnischer bekannt.
Das Blockschaltbild eines solchen Trickmischers ist in dem Prospekt RI5-2 der Fernseh GmbH, Juni 1969.
S. 3, Abb. 2. dargestellt. Mit einer Einrichtung 4 kann
eine Bedienperson die gewünschte Trickart anwählen. Bei der Wahl eines Kreistricks erscheint auf dem Bildschirm
eines fiichtgerätes 5, welches mit dem Ausgang des Trickmischers 3 verbunden ist, als geometrische Figur
ein Kreis, der in das mit dem Videosignal A erzeugte Fernsehbild eingeblendet wird. Innerhalb des Kreises
befindet sich das mit dem Videosignal B erzeugte Fernsehbild. Der Durchmesser des Kreises ist mit
einem Bedienelement 6 einstellbar. Das Bedienelement 6 besteht üblicherweise aus einem Schiebepotentiometer,
von dem ein Signal abnehmbar ist, dessen Spannungspegel proportional zur Stellung des Schleifers auf
der Schleifbahn des Schiebepotentiometers ist. Das Signal des Bedienelements 6 wird einem ersten Eingang
einer Addierstufe 7 zugeführt. Dem zweiten Eingang der Addierstufe 7 wird das erfindungsgemäße Hilfssignal
zugeführt. Das am Ausgang der Addierstufe 7 abnehmbare Steuersignal wird dem Trickmischer 3 zugeführt
und bewirkt dort eine konstante Änderungsgeschwindigkeit des Kreisdurchmessers über den gesamten
Stellbereich des Schiebepotentiometers bei zeitlinearem Ablauf des Steuersignals.
Oas erfindungsgemäße Hilfssignal wird von horizontalfrequenten
Parabel- und Dreiecksspannungen abgeleitet. Die Parabel- und Dreiecksspannungen werden
im Trickmischer 3 zur Bildung der verschiedenen Trickfiguren erzeugt Die horizontalfrequente Parabelspannung
wird über eine Klemme 8 einem Eingang einer Subtraktionsstufe 9 und die horizontalfrequente
Dreiecksspannung über eine Klemme 10 einem anderen Eingang der Subtraktionsstufe 9 zugeführt. Der
Ausgang der Subtraktionsstufe 9 kann einmal über Klemme 11 und einen Umschalter 12 direkt mit dem
Eingang einer Einrichtung 13 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern verbunden sein. In einer anderen
Stellung des Umschaltkontaktes des Umschalters 12 wird das an Klemme 11 liegende Signal invers dem Eingang
der Einrichtung 13 zugeführt. Einrichtungen zum zeitselektiven Abtasten und Speichern sind an sich bekannt
und bestehen üblicherweise aus ecnem elektronischen Schalter, dessen Ausgang mit einem Speicherkondensator
verbunden ist. Das Abtastsignal zum Steuern des elektronischen Schalters der Einrichtung
13 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern wird in einer Einrichtung 14 gewonnen. Der aus einem Komparator
14a und einer monostabilen Kippstufe 146 bestehenden Einrichtung 14 wird die an Klemme 10 liegende
horizontalfrequente Dreieckspannung zugeführt. Bei Erreichen einer mit dem Bedienelement 6 einstellbaren
Spannungsschwelle der Dreiecksspannung wird durch ein am Ausgang des Komparators 14a abnehmbaren
Signal die monostabile Kippstufe 146 entsprechend ihrer Zeitkonstante von einem ersten Zustand in einer,
zweiten Zustand geschaltet. Das am Ausgang der Einrichtung 14 mit Klemme dabnehmbare Signal wird der
Einrichtung 13 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern zugeführt. Am Ausgang der Einrichtung 13 zum
zeitselektiven Abtasten und Speichern ist das erfindungsgemäße Hilfssignal abnehmbar. Das Hilfssignal
wird über eine Einrichtung 15 dem zweiten Eingang der Addierstufe 7 zugeführt. Das Hüfssignal am Ausgang
der Einrichtung 13 wird nur bei kreisförmigen Trickarten dem zweiten Eingang der Addierstufe 7 zugeführt.
Bei der Wahl anderer Trickarten wird das Hilfssignal mit der Einrichtung 15 kurzgeschlossen. Kreisförmige
Trickfiguren, mit parabelförmigen Spannungen anderer Polarität erfordern eine Polaritätsumkehr des Hilfssignals
in der Einrichtung 12.
Die in Fig. 2 dargestellten Spannungs-Zeit-Diagramme
mögen die Wirkungsweise des Blockschaltbildes nach F i g. 1 verdeutlichen. Die in Fig. 2a dargestellte
horizontalfrequente Parabelspannung liegt an Klemme 8 und die in Fig. 2b gezeigte horizontalfrequente
Dreieckspannung an Klemme 10 der Fig. 1. Durch Subtraktion der beiden an Klemme 8 und 10
liegenden Spannungen wird an Klemme 11 ein Signal mit einem Spannungsverlauf nach F i g. 2c erhalten.
Das in F i g. 2d dargestellte Spannungs-Zeit-Diagramm zeigt den Signalverlauf am Ausgang der Einrichtung 14.
Am Eingang der Einrichtung 14 liegt das horizontalfrequente Dreiecksignal nach F i g. 2b. Bei Erreichen einer
bestimmten Spannungsschwelle V (F i g. 2b) wird die monostabile Kippstufe Ub für die Dauer t von einem
Potential L (low) nach einem Potential H (high) geschaltet.
Bei bisherigen Trickmischern ist der Stellbereich des
Bedienelements bei größeren Kreisdurchmessern sehr viel größer als bei kleineren Kreisdurchmessern. Dadurch
bedingt, ergibt sich eine nichtkonstante Änderungsgeschwindigkeit des Kreisdurchmessers über den
gesamten Stellbereich des Bedienelements. F i g. 2a zeigt, daß beim Verkleinern des Kreisdurchmessers von
'/2 bis 0 nicht einmal 1A des Stellbereichs zur Änderung
des Kreisdurchmessers zur Verfugung steht. Gerade dieser Bereich wird in der Fernsehtechnik am häufigsten
bei fest eingeblendeten Kreistricks verwendet.
Zur Behebung dieses Nachteils werden die am Eingang der Einrichtung 13 zum zeitselektiven Abtasten
und Speichern liegenden Signale nach F i g. 2c entsprechend ihren jeweiligen Spannungspegeln abgetastet
und als Hilfssignal dem Bedienelementsignal hinzugefügt. Durch diese Maßnahme wird die Änderungsgeschwindigkeit
(s. gestrichelte Linie in Fig.3a) linearisiert
und die Einstellempfindlichkeit für kleine Kreise wesentlich vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals zum Andern des Durchmessers von
Kreisschablonen bei der kreisförmigen Tricküberblendung von Videosignalen, wobei bei einem
Trickablauf die Änderung des Kreisdurchmessers proportional der Stelländerung eines Bedienelements
ist, gekennzeichnet durch eine Addierstufe (7) mit zwei Eingängen und einem Ausgang,
deren einem Eingang ein Signal zugeführt ist, welches von einem Bedienelement (6) abnehmbar
ist, das gleichzeitig auch zur Einstellung von anderen als kreisförmigen Trickabläufen dient, und deren
anderem Eingang nur bei kreisförmigen Tricküberblendungen ein Hilfssignal zugeführt ist. dessen
Spannungspegel in Abhängigiceit vom jeweiligen Kreisdurchmesser so geändert wird, daß die Änderungsgeschwindigkeit
des Kreisdurchmessers durch das am Ausgang der Addierstufe (7) abnehmbare Steuersignal über den gesamten Stellbereich des
Bedienelements (6) konstant bleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zur Erzeugung des Hilfssignals, bestehend aus einer Subtraktionsstufe (9) mit zwei Eingängen (8.10) und einem Ausgang
(11). deren einem Eingang (8) ein horizontalfrequentes Parabelsignal (a) und deren anderem
Eingang (10) ein horizontalfrequentes Dreiecksignal (d) zugeführt ist, einer Einrichtung (13) zum zeitselektiven
Abtasten und Speichern, bei welcher der _ Eingang mit dem Ausgang der Subtraktionsstufe (9)
verbunden ist und bei welcher am Ausgang das Hilfssignal abnehmbar ist. und einer Einrichtung
(14), welcher das horizontalfrequente Dreiecksignal (d) zugeführt ist und welche in Abhängigkeit vom
Spannungspegel des vom Bedienelement (6) zur Steuerung verschiedener Trickfiguren abnehmbaren
Signals ein Abtastsignal für die Einrichtung (13) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang
der Subtraktionsstufe (9) und dem Eingang der Einrichtung (13) zum zeitselektiven Abtasten und Speiehern
eine Umschalteinrichtung (12) geschaltet ist. die je nach Überblendungsart entweder ein nichtinverses
oder ein inverses Signal liefert.
element verschieben. Die Bedienperson wählt auch die geometrische Form der Figur, d. h. die Trickart Eine
Trickart, die als Kreistrick bezeichnet wird, wird aus
horizontal- und vertikalfrequenten Parabeln abgeleitet Dies geschieht dadurch, daß νση einem Summensignal
der horizontal- und vertikalfrequenten Parabeln mit einem doppelseitigen Begrenzer »Impulsscheiben« abgeschnitten
werden, die in Rechteckimpulse umgeformt werden. Durch eine Referenzspannungsänderung des
Begrenzers mittels des Bedienelements läßt sich die Breite der Rechteckimpulse ändern. Die Rechteckimpulse
dienen zur Steuerung eines elektronischen Überblenders, dem die zwei Videosignale zugeführt sind.
Derartige Trickmischer haben jedoch den Nachteil, daß die Änderungsgeschwindigkeit des Kreisdurchmessers
beim Vergrößern oder Verkleinern des Kreises nicht über den gesamten Stellbereich des Bedienelements
konstant ist. Beding* durch die zur Ableitung eines Kreises erforderlichen Parabelformen nimmt die Änderungsgeschwindigkeit
zu kleineren Durchmessern hin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742455478 DE2455478C2 (de) | 1974-11-23 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals zum Ändern des Kreisdurchmessers von Kreisschablonen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742455478 DE2455478C2 (de) | 1974-11-23 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals zum Ändern des Kreisdurchmessers von Kreisschablonen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2455478B1 DE2455478B1 (de) | 1976-02-26 |
DE2455478C2 true DE2455478C2 (de) | 1976-10-14 |
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