DE2455369C3 - Verfahren zur Herstellung eines Objektträgers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ObjektträgersInfo
- Publication number
- DE2455369C3 DE2455369C3 DE2455369A DE2455369A DE2455369C3 DE 2455369 C3 DE2455369 C3 DE 2455369C3 DE 2455369 A DE2455369 A DE 2455369A DE 2455369 A DE2455369 A DE 2455369A DE 2455369 C3 DE2455369 C3 DE 2455369C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- suspension
- lyophilized
- immunologically reactive
- fluorescence
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/53—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
- G01N33/543—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S436/00—Chemistry: analytical and immunological testing
- Y10S436/807—Apparatus included in process claim, e.g. physical support structures
- Y10S436/809—Multifield plates or multicontainer arrays
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Microbiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Objektträgers mit
aufgetragenem immunologisch reaktivem Material in lyophilisierter und selbsthaftender Form.
Diagnostische Verfahren bei Mensch und Tier bedienen sich in zunehmendem Maße immunologischer
Prinzipien. Diese Reaktionen werden zum Nachweis von Antikörpern oder Antigenen in den Körperflüssigkeiten
des Lebewesens benützt. Immunologische Testverfahren beruhen auf der Antigen-Antikörper-Reaktion.
In derartigen Methoden müssen die oft empfindlichen immunologisch reaktiven Materialien gelagert und
auf einen Träger aufgetragen werden. So können z. B. Suspensionen dieser Materialien verwendet werden,
jedoch mit dem Nachteil, einer begrenzten Haltbarkeit und einer für den Verwender aufwendigen Abtragung
auf den Träger. Durch Verwendung von lyophilisierten Suspensionen wird zwar die Haltbarkeit wesentlich
verbessert, jedoch wird der Nachteil der zeitraubenden Auftragung auf den Träger nicht aufgehoben.
Die CH-PS 5 19 172 zeigt, daß Flächen, welche denjenigen eines Objektträgers ähnlich sind, unter
normalen Umständen einem lyophilisierten immunologischen Material keine ausreichende Haftbarkeit
verleihen. Aus dieser Literaturstelle war also keinerlei Anregung dahingehend zu entnehmen, einen Objektträger
mit aufgetragenem immunologisch reaktivem Material in lyophilisierter und selbsthaftender Form zu
schaffen, wobei die Selbsthaftung auch nach mehrmaliger Spülung mit einem wäßrigen Medium bestehen
bleibt.
Im Gegensatz zu dem einfachen Lyophilisationsvorgang ermöglicht ein Trocknungsvorgang immunologisch
reaktive Materialien mit ausreichender Haftbarkeit auf Objektträger aufzutragen, vgl. Ärztl.
Laboratorium, Band 18,1972, Heft 4, S. 133 - 142.
Objektträger mit aufgetrocknetem immunologisch reaktivem Material besitzen jedoch den erheblichen
Nachteil einer geringen Haltbarkeit und müssen bei - 20°C gelagert werden.
Die DEAS 15 98 859 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von für immunochemische Bestimmungen
verwendbaren Reagenzmitteln in Form von feinteiligen festen Trägern aus einem Kunststofflatex, wobei man
die Trägerteilchen zunächst ein gegenüber der immunochemischen Reaktion inertes und an dieser nicht
beteiligtes Protein adsorbieren lassen muß. Diese Literaturstelle führt von dem Gedanken weg, daß ein
Kunststofflager und sei es selbst in feinteüiger Form als
solcher ein immunologisch reaktives Material festhalten kann.
Die US-PS 30 88 875 offenbart als Träger für das immunologische Reagens nur Latexteilchen in einer
ίο Größenordnung von 0,15 bis 0,25 μίτι. Solche feinteiligen
und damit adsorptionsfähigen Latexteilchen sind aber nicht vergleichbar mit Objektträgern, die üblicherweise
aus Glas jedoch auch aus Kunststoff bestehen können. Im Gegensatz zu solchen feinteiligen Latexteilchen, die
auf Grund ihrer Teilchengröße eine Adsorptionskraft haben, besitzt ein Objektträger, der im Vergleich zu
Latexteilchen nur eine minimale Kontaktfläche für das immunologisch reaktive Material aufweist, wenn überhaupt
dann nur eine ganz untergeordnete Adsorptionsfähigkeit
Erfindungsgemäß wurde nun ein Verfahren gefunden, welches es ermöglicht immunologisch reaktive Materialien
in lyophilisierter und selbsthaftender Form auf einen Objektträger aufzutragen, wobei die Vorteile der
lyophilisierten Suspension bezüglich der Haltbarkeit, mit den Vorteilen der getrockneten Ausstriche bezüglich
vereinfachter und arbeitssparender Vorbereitung und Handhabung vereinigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Objektträgers mit aufgetragenem immunologisch
reaktiven Material in selbsthaftender und lyophilisierter Form ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Suspension immunologisch reaktiven Materials auf den Objektträger aufbringt, antrocknen läßt und anschließend
lyophilisiert.
Der Ausdruck »immunologisch reaktive Materialien« bezieht sich auf solche Materialien, wie z. B. Proteine,
Peptide, Polysaccharide usw. die für eine immunologische Bestimmung von entscheidender Bedeutung
sind, d. h., die Anwesenheit dieser Materialien ist der bestimmende Faktor im immunologischen Testverfahren.
Diese Materialien können in Körperflüssigkeiten von Mensch und Tier unter Verwendung von
immunologischen Prinzipien nachgewiesen werden, oder zum Nachweis dienen.
Besonders geeignete immunologisch reaktive Materialien sind pathogene und fakultativ pathogene
Organismen wie z. B. Parasiten, Protozoen, Bakterien oder Viren bzw. deren immunologisch aktive Komponenten,
isolierte Antikörper von Mensch und Tier, Serumbestandteile, Toxine, Hormone, Enzyme, Alkaloide,
Zeil- und Gewebeextrakte, Substanzen mit kleinem Molekulargewicht wie z. B. Insulin, Angiotensin und
Urokinase, biogene Amine, Blutzellen, mit Antigen oder Antikörper chemisch bzw. physikalisch beschichtete
Partikel wie z. B. Erythrocyten oder Latexteilchen.
Ganz besonders zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignete Materialien sind Toxoplasma
gondii, Trypanosoma cruzi, und Entamoeba histolytica.
Die Objektträger können aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise Glas oder Kunststoff,
bestehen und sind mit Vorteil durchsichtig. Besonders bevorzugt sind Objektträger mit mindestens einer
Vertiefung für die Aufnahme des Präparats und auch solche, die sowohl auf der oberen als auch auf der
unteren Seite sich entsprechende Vertiefungen aufweisen. Die Vertiefungen auf der oberen Seite dienen zur
Aufnahme des immunologisch reaktiven Materials, während die Vertiefungen an der unteren Seite zum
Schütze vor mechanischen Beschädigungen der Oberfläche,
wie z. B. Kratzer, welche die optischen Eigenschaften beeinträchtigen, gedacht sind.
Der Objektträger kann mehrere Vertiefungen enthalten und dementsprechend die qualitative Untersuchung
von mehreren Seren, bzw. quantitative Untersuchung von mehreren Verdünnungsreihen eines Serums ermöglichen.
Zusätzlich eignet sich der Objektträger zum Auftragen von mehreren verschiedenen immunologisch
reaktiven Materialien und somit zur gleichzeitigen Bestimmung einer Untersuchungsprobe auf verschiedene
Antigene bzw. Antikörper.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das immunologisch reaktive Material
zunächst in einer geeigneten Flüssigkeit suspendiert. Als Suspensionsflüssigkeit eignen sich besonders wässerige
Lösungen, wie z. B. eine Saccharose — bzw. eine Kochsalzlösung. Die Art der Auftragung ist nicht
kritisch, es wird jedoch bevorzugt, die Suspension tropfenweise auf den Träger aufzutragen. Die Temperatur
der Antrocknung hängt von der Zusammenstellung der aufgetragenen Suspension und der Empfindlichkeit
der Reagenzien ab. Die Antrocknung erfolgt jedoch mit Vorteil bei einer Temperatur zwischen 00C und 100°C,
vorzugsweise 20cC und 40°C. Die Zeit der Antrocknung
hängt von der Sedimentationsgeschwindigkeit des suspendierten Materials und der Temperatur ab, beträgt
jedoch vorzugsweise mindestens 5 Minuten. Die Lyophilisation erfolgt in üblicher Weise in einem
herkömmlichen Gefriertrockner. Der auf diese Weise hergestellte beschichtete Träger kann bei Temperaturen
über 0°C gelagert werden und benötigt dementsprechend keine Gefrierkonservierung.
Der erfindungsgemäß hergestellte Objektträger kann in jeder diagnostischen Methode, wo ein immunologisch
reaktives Material auf einen Träger in lyophilisierter Form aufgetragen wird. Verwendung finden. Mit Vorteil
wird jedoch der Objektträger mit lyophilisiertem Antigen, in einer Immunofluoreszenz-Methode benützt.
Die nachstehende Tabelle gibt eine Auswahl von typischen Krankheiten bzw. Zuständen wieder, welche
mit Hilfe des erfindungsgemäß hergestellten Trägers bestimmt werden können, unter Angabe der auf dem
Träger lyophilisierten immunologisch reaktiven Materialien.
Antigen
Krankheit
Bruceila abortus
Mycoplasma pneumoniae
Australia-Antigen
Herpes simplex-Virus
Influenza-Virus
Zellkerne
Mycoplasma pneumoniae
Australia-Antigen
Herpes simplex-Virus
Influenza-Virus
Zellkerne
Cryptococcen
Torulopsis species
Torulopsis species
Bruzellose
Pneumonien
akute Hepatitis
Herpes simplex
Grippe
Pneumonien
akute Hepatitis
Herpes simplex
Grippe
systemischer Lupus
erythematodes oder
Sklerodermie
Cryptococcose
systemische Mykose
erythematodes oder
Sklerodermie
Cryptococcose
systemische Mykose
Antigen
Krankheit
Toxoplasma gondii
Entamoeba histolytica
Trypanosoma cruzi
Trypanosoma gambiense/
rhodesiense
Leishmania donovani
Schistosoma mansoni
Echinococcus granulosus
Filarien
Entamoeba histolytica
Trypanosoma cruzi
Trypanosoma gambiense/
rhodesiense
Leishmania donovani
Schistosoma mansoni
Echinococcus granulosus
Filarien
Fasciola hepatica
Plasmodien
Candida species
Aspergillen
Mycropolyspora faeni/
Micromonospora vulgaris
Treponema pailidum
Neisseria gonorrhoeae
Neisseria meningitis
Plasmodien
Candida species
Aspergillen
Mycropolyspora faeni/
Micromonospora vulgaris
Treponema pailidum
Neisseria gonorrhoeae
Neisseria meningitis
Toxoplasmose
Amoebiasis
Chagas
Schlafkrankheit
Leishmaniose
Schistosomiasis
Echinokokkose
Filariosen
Fasciolosis
Malaria
Candidiose
Aspergillose
Farmerlunge
Syphilis
Gonorrhoe
Meningitis
Syphilis
Gonorrhoe
Meningitis
55
60 An Hand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert Alle Temperaturen sind in
Grad Celsius angegeben.
Auf einen 1 mm dicken Objektträger (76 mm χ 26 mm) aus Polystyrol mit 8 numerierten
Vertiefungen (Durchmesser 6 mm. Tiefe 0,25 mm) an der oberen Seite und entsprechenden Vertiefungen an
der unteren Seite, sowie einem Schriftfeld, wird pro Vertiefung tropfenweise 0,03 ml einer Suspension von
Toxoplasma gondii (6 Millionen/ml) in einer 2,5prozentigen wäßrigen Lösung von Saccharose, zugegeben.
(Die Toxoplasmen wurden nach den Angaben von A. Betz. Bull. World Hlth. Org., 39, 1968, p. 367-374,
hergestellt.) Der auf diese Weise beschichtete Objektträger wird während 30 Minuten in einem Trockenschrank
mit Umluft bei 37° inkubiert. Anschließend wird die Suspension auf dem Objektträger mit Hilfe von
Trockeneis eingefroren und dann in einem Gefriertrockner lyophilisiert. Man erhält einen gebrauchsfertigen
Objektträger mit selbsthaftenden Toxoplasmen, die bei Spülung mit Wasser nicht abgelöst werden.
Auf einen 1 mm dicken Objektträger (76 mm χ 26 mm) aus Polystyrol mit 8 numerierten
Vertiefungen (Durchmesser 6 mm, Tiefe 0,25 mm) an der oberen Seite und entsprechenden Vertiefungen an
der unteren Seite, sowie einem Schriftfeld, wird pro Vertiefung tropfenweise 0,03 ml einer Suspension von
Entamoeba histolyticd (5000/ml) in einer physiologischen 0,85prozentigen Kochsalzlösung mit 2% Carbowax
zugegeben. Die Amoeben wurden nach den Angaben von Morris Goldman, Americal J. Trop.
Med. Hyg., Vol. 15, No. 5. 1966, p. 694-700, hergestellt. Der auf diese Weise beschichtete Objektträger wird
während 30 Minuten, in einem Trockenschrank mit Umluft, bei 37° inkubiert. Anschließend wird die
Suspension auf dem Objektträger mit Hilfe von Trockeneis eingefroren und dann in einem Gefriertrockner
lyophilisiert. Man erhält einen gebrauchsfertigen Objektträger mit selbsthaftenden Amoeben, die bei
Spülung mit Wasser nicht abgelöst werden.
Man stellt eine Verdünnungsreihe des Serums eines Patienten her (1/50, 1/100, 1/200, 1/400, 1/800, 1/1600,
1/3200 und 1/6400). Auf den in Beispiel 1 hergestellten Objektträger wird pro Vertiefung mit einer Pipette je
ein Tropfen des verdünnten Serums aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer feuchten
Kammer inkubiert, und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 7,2 gewaschen. Ein
Tropfen einer handelsüblichen Suspension von mit
Fluoresceinisothiocyanat markierten Antihumanglobulin
wird mit einer Pipette in jede Vertiefung aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer
feuchten Kammer inkubiert, und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 7,2 gewäsehen.
Zusätzlich wird noch mit destilliertem Wasser gespült und mit einem Filterpapier getrocknet In jede
Vertiefung wird ein Tropfen eines handelsüblichen Immersionsöls zugegeben und die Fluoreszenz mit
einem Immersionsobjektiv in einem Fluoreszenzmikroskop bestimmt Die maximale Verdünnung, bei weicher
die Fluoreszenz sich noch feststellen läßt, gibt einen Hinweis auf die relative Konzentration der Toxoplasma-Antikörper.
Beispiel 4 '5
Die Serumproben 8 verschiedener Patienten werden jeweils mit gepufferter Kochsalzlösung (pH 7,2) auf das
Fünfzigfache verdünnt und von 1 bis 8 numeriert. Auf den in Beispiel 1 hergestellten ObjeivUräger wird in jede
der von I bis 8 numerierten Vertiefungen jeweils ein Tropfen der entsprechend numerierten, verdünnten
Serumprobe mit einer Pipette aufgetragen. Danach wird V2 Stunde bei 37° in einer feuchten Kammer inkubiert
und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 7,2 gewaschen. Ein Tropfen einer handelsüblichen
Suspension von mit Fluoresceinisothiocyanat markiertem Antihumanglobulin wird mit einer Pipette
in jede Vertiefung aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde
bei 37° in einer feuchten Kammer inkubiert, und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom
pH-Wert 7,2 gewaschen. Zusätzlich wird noch mit destilliertem Wasser gespült und mit einem Filterpapier
getrocknet. In jede Vertiefung wird ein Tropfen eines handelsüblichen Immersionsöls zugegeben, und die
Fluoreszenz mit einem Immersionsobjektiv in einem Fluoreszenzmikroskop bestimmt. Diejenigen Vertiefungen,
bei welchen eine Fluoreszenz festgestellt wird, entsprechen Serumproben von Patienten die mit
Toxoplasmen infiziert wurden.
Man stellt eine Verdünnungsreihe des Serums eines Patienten her (1/50, 1/100, 1/200, 1/400, 1/800, 1/1600,
1/3200 und 1/6400). Auf den in Beispiel 2 hergestellten Objektträger wird pro Vertiefung mit einer Pippite je
ein Tropfen des verdünnten Serums aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer feuchten
Kammer inkubiert, und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 7,2 gewaschen. Ein 5c
Tropfen einer handelsüblichen Suspension von mit Fluoresceinisothiocyanat markiertem, Antihumanglobulin
wird mit einer Pipette in jede Vertiefung aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer
feuchten Kammer inkubiert, und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 7,2 gewaschen.
Zusätzlich wird noch mit destilliertem Wasser gespült und mit einem Filterpapier getrocknet. In jede
Vertiefung wird ein Tropfen eines handelsüblichen Immersionsöls zugegeben und die Fluoreszenz mit fm
einem Immersionsobjektiv in einem Fluoreszenzmikroskop bestimmt. Die maximale Verdünnung bei welcher
die Fluoreszenz sich noch feststellen läßt, gibt einen Hinweis auf die relative Konzentration der Entamoebahistolytica-Antikörper.
■«,
Beispiel 6
Die SerumDroben 8 verschiedener Patienten werden jeweils mit gepufferter Kocnsalzlösung (pH 72) auf das Fünfzigfache verdünnt und von 1 bis 8 numeriert Auf den in Beispiel 2 hergestellten Objektträger wird in jede der von 1 bis 8 numerierten Vertiefungen jeweils einen Tropfen der entsprechend numerierten verdünnten Serumprobe mit einer Pipette aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer feuchten Kammer inkubiert und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 72 gewaschen. Ein Tropfen einer handelsüblichen Suspension von mit Fluoresceinisothiocyanat markierten Antihumanglobulin wird mit einer Pipette in jede Vertiefung aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer feuchten Kammer inkubiert, und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 72 gewaschen. Zusätzlich wird noch mit destilliertem Wasser gespült und mit einem Filterpapier getrocknet In jede Vertiefung wird ein Tropfen eines handelsüblichen Immersionsöls zugegeben und die Fluoreszenz mit einem Immersionsobjektiv in einem Fluoreszenzmikroskop bestimmt. Diejenigen Vertiefungen, bei welchen eine Fluoreszenz festgestellt wird, entsprechen Serumproben von Patienten die mit Amoeben infiziert wurden.
Die SerumDroben 8 verschiedener Patienten werden jeweils mit gepufferter Kocnsalzlösung (pH 72) auf das Fünfzigfache verdünnt und von 1 bis 8 numeriert Auf den in Beispiel 2 hergestellten Objektträger wird in jede der von 1 bis 8 numerierten Vertiefungen jeweils einen Tropfen der entsprechend numerierten verdünnten Serumprobe mit einer Pipette aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer feuchten Kammer inkubiert und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 72 gewaschen. Ein Tropfen einer handelsüblichen Suspension von mit Fluoresceinisothiocyanat markierten Antihumanglobulin wird mit einer Pipette in jede Vertiefung aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer feuchten Kammer inkubiert, und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 72 gewaschen. Zusätzlich wird noch mit destilliertem Wasser gespült und mit einem Filterpapier getrocknet In jede Vertiefung wird ein Tropfen eines handelsüblichen Immersionsöls zugegeben und die Fluoreszenz mit einem Immersionsobjektiv in einem Fluoreszenzmikroskop bestimmt. Diejenigen Vertiefungen, bei welchen eine Fluoreszenz festgestellt wird, entsprechen Serumproben von Patienten die mit Amoeben infiziert wurden.
Auf einen 1 mm dicken Objektträger (76 mm χ 26 mm) aus Polystyrol mit 8 numerierten
Vertiefungen (Durchmesser 6 mm. Tiefe 0,25 mm) an der oberen Seite und entsprechenden Vertiefungen an
der unteren Seite, sowie einem Schriftfeld, wird pro Vertiefung tropfenweise 0,03 ml einer Suspension von
Trypanosoma cruzi (2 Millionen/ml) in einer 2,5prozentigen wässerigen Lösung von Saccharose, zugegeben.
(Die Trypanosomen wurden nach den Angaben von A Ilain, D. S., und Kayan, G, The Journal of
Parasitology, Vol. 60, No. 1, Februar 1974, Seiten 179-184, hergestellt.)
Der auf diese Weise beschichtete Objektträger wird während 30 Minuten in einem Trockenschrank mit
Umluft bei 37° inkubiert. Anschließend wird die Suspension auf dem Objektträger mit Hilfe von
Trockeneis eingefroren und dann in einem Gefriertrockner lyophilisiert. Man erhält einen gebrauchsfertigen
Objektträger mit selbsthaftenden Trypanosomen. die bei Spülung mit Wasser nicht abgelöst werden.
Man stellt eine Verdünnungsreihe des Serums eines Patienten her (1/50, 1/100. 1/200, 1/400, 1/800, 1/1600,
1/3200 und 1/6400). Auf den in Beispiel 7 herges'-'Uen
Objektträger wird pro Vertiefung mit einer Pipette je ein Tropfen des verdünnten Serums aufgetragen.
Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer feuchten Kammer inkubiert, und anschließend mit gepufferter
Kochsalzlösung vom pH-Wert 7,2 gewaschen. Ein Tropfen einer handelsüblichen Suspension von mit
Fluoresceinisothiocyanat markierten Antihumanglobulin wird mit einer Pipette in jede Vertiefung
aufgetragen. Danach wird V2 Stunde bei 37° in einer feuchten Kammer inkubiert, und anschließend mit
gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 7,2 gewaschen. Zusätzlich wird noch mit destilliertem Wasser
gespült und mit einem Filterpapier getrocknet. In jede Vertiefung wird ein Tropfen eines handelsüblichen
Immersionsüls zugegeben und die Fluoreszenz mit einem Immersionsobjektiv in einem Fluoreszenzmikroskop
bestimmt. Die maximale Verdünnung, bei welcher die Fluoreszenz sich noch feststellen läßt, gibt einen
Hinweis auf die relative Konzentration der Trypanosoma-cruzi-Antikörper.
Die Serumproben 8 verschiedener Patienten werden jeweils mit gepufferter Kochsalzlösung (pH 7,2) auf das
Fünfzigfache verdünnt und von 1 bis 8 numeriert. Auf den in Beispiel / hergestellten Objektträger wird in jede
der von I bis 8 numerierten Vertiefungen jeweils ein Tropfen der entsprechend numerierten, verdünnten
Serumprobe mit einer Pipette aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37° in einer feuchten Kammer inkubiert
und anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vom pH-Wert 7,2 gewaschen. Ein Tropfen einer handelsübli-
chen Suspension von mit Fluoresceinisothiocyana markiertem Antihumanglobulin wird mit einer Pipettf
in jede Vertiefung aufgetragen. Danach wird '/2 Stunde bei 37C in einer feuchten Kammer inkubiert, unc
anschließend mit gepufferter Kochsalzlösung vorr pH-Wert 7,2 gewaschen. Zusätzlich wird noch mil
destilliertem Wasser gespült und mit einem Filterpapiei
getrocknet. In jede Vertiefung wird ein Tropfen eines handelsüblichen Immersionsöls zugegeben, und die
Fluoreszenz mit einem Immersionsobjektiv in einem Fluoreszenzmikroskop bestimmt. Diejenigen Vertiefungen,
bei welchen eine Fluoreszenz festgestellt wird entsprechen Serumproben von Patienten die mil
Trypanosoma cruzi infiziert wurden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Objektträgers mit aufgetragenem immunologisch reaktivem Material
in lyophilisierter und selbsthaftender Form, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Suspension des immunologisch reaktiven Materials auf den Objektträger aufbringt antrocknen läßt und
anschließend lyophilisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das immunologisch reaktive Material
aus Toxoplasmen besteht
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Suspensionsflüssigkeit
eine wässerige Saccharoselösung verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antrocknung
während mindestens 5 Minuten bei einer Temperatur zwischen 20° C und 400C erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1727273A CH582884A5 (de) | 1973-12-10 | 1973-12-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455369A1 DE2455369A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2455369B2 DE2455369B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2455369C3 true DE2455369C3 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=4424105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2455369A Expired DE2455369C3 (de) | 1973-12-10 | 1974-11-22 | Verfahren zur Herstellung eines Objektträgers |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3963441A (de) |
JP (1) | JPS5341204B2 (de) |
CA (1) | CA1031257A (de) |
CH (1) | CH582884A5 (de) |
DD (1) | DD115388A5 (de) |
DE (1) | DE2455369C3 (de) |
DK (1) | DK142824B (de) |
FR (1) | FR2253829B1 (de) |
GB (1) | GB1475098A (de) |
HK (1) | HK51280A (de) |
IT (1) | IT1030696B (de) |
NL (1) | NL160086C (de) |
SE (1) | SE7415413L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302012C1 (de) * | 1993-01-26 | 1994-07-21 | Serosearch Gmbh Entwicklung Un | Immunologischer Test |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4147764A (en) * | 1975-02-19 | 1979-04-03 | National Patent Development Corporation | Hydrophilic absorbents |
US3993022A (en) * | 1975-08-01 | 1976-11-23 | Addressograph Multigraph Corporation | Apparatus for removing ferrous particulate matter from copy paper in an electrostatic copier |
US3992096A (en) * | 1975-08-04 | 1976-11-16 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Detecting system |
FR2403098A1 (fr) * | 1977-09-19 | 1979-04-13 | Merieux Inst | Nouveau materiau capable de fixer de facon reversible des macromolecules biologiques, sa preparation et son application |
GB2016687B (en) * | 1978-03-20 | 1982-09-08 | Abbott Lab | Sugar coated reagents for solid phase immunoassay |
US4328183A (en) * | 1978-06-14 | 1982-05-04 | Mt. Sinai School Of Medicine Of The City University Of New York | Blood cell typing and compatibility test procedure |
FR2450877A1 (fr) * | 1979-03-06 | 1980-10-03 | Inst Nat Sante Rech Med | Nouveaux tests par agglutination pour la detection des virus de la grippe, et reactifs pour la realisation de ces tests |
US4444879A (en) * | 1981-01-29 | 1984-04-24 | Science Research Center, Inc. | Immunoassay with article having support film and immunological counterpart of analyte |
FR2530818B1 (fr) * | 1981-11-30 | 1985-12-27 | Inst Technologie Surfaces Ac | Procede de preparation d'un oligopeptide terminal specifique de l'antigene de surface d'un germe infectieux, determination de ce germe et dispositif pour son identification |
JPS58189558A (ja) * | 1982-04-28 | 1983-11-05 | Mochida Pharmaceut Co Ltd | 免疫学的測定用容器 |
US4931385A (en) * | 1985-06-24 | 1990-06-05 | Hygeia Sciences, Incorporated | Enzyme immunoassays and immunologic reagents |
JPH0740030B2 (ja) * | 1987-09-21 | 1995-05-01 | 株式会社トクヤマ | 凝集反応用乾燥試薬 |
US5102788A (en) * | 1988-11-21 | 1992-04-07 | Hygeia Sciences, Inc. | Immunoassay including lyophilized reactant mixture |
JP2509001B2 (ja) * | 1989-11-02 | 1996-06-19 | 帝人株式会社 | ヒト・トロンボモジユリンの免疫学的測定方法、そのための試薬及びそのためのキツト |
US5403745A (en) * | 1990-04-27 | 1995-04-04 | Genzyme Corporation | Determination of analytes in biological fluids in the presence of substances interfering with assays therefor |
EP0607209B1 (de) * | 1991-10-11 | 2000-03-22 | Abbott Laboratories | Gebrauchsfertige Reagenszusammensetzungseinheiten für einen spezifischen Bindungstest. |
WO1993007461A2 (en) * | 1991-10-11 | 1993-04-15 | Abbott Laboratories | Unit-of-use reagent composition for specific binding assays |
US5861263A (en) * | 1992-10-20 | 1999-01-19 | Universidad Autonoma De Nuevo Leon | Preparation of preserved entamoeba histolytica antigens without enzymatic inhibitors and their use in immunological methods |
JP2799835B2 (ja) * | 1995-01-31 | 1998-09-21 | 第一化学薬品株式会社 | コレステロールの定量方法 |
US6537242B1 (en) * | 2000-06-06 | 2003-03-25 | Becton, Dickinson And Company | Method and apparatus for enhancing penetration of a member for the intradermal sampling or administration of a substance |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3389966A (en) * | 1964-04-30 | 1968-06-25 | Calvin A. Saravis | Apparatus and process for semiqualitative, semiquantitative immunodiffusion reactions |
US3378481A (en) * | 1966-01-03 | 1968-04-16 | Calvin A. Saravis | Biochemical test plate |
US3843324A (en) * | 1972-09-13 | 1974-10-22 | Research Corp | Method of cell fractionation and apparatus therefor |
JPS5217087B2 (de) * | 1973-08-31 | 1977-05-13 |
-
1973
- 1973-12-10 CH CH1727273A patent/CH582884A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-10-08 IT IT28185/74A patent/IT1030696B/it active
- 1974-11-12 CA CA213,458A patent/CA1031257A/en not_active Expired
- 1974-11-18 US US05/524,430 patent/US3963441A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-22 DE DE2455369A patent/DE2455369C3/de not_active Expired
- 1974-11-27 NL NL7415464.A patent/NL160086C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-06 JP JP13968474A patent/JPS5341204B2/ja not_active Expired
- 1974-12-06 FR FR7440044A patent/FR2253829B1/fr not_active Expired
- 1974-12-07 DD DD182876A patent/DD115388A5/xx unknown
- 1974-12-09 SE SE7415413A patent/SE7415413L/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-12-09 GB GB5310574A patent/GB1475098A/en not_active Expired
- 1974-12-09 DK DK639874AA patent/DK142824B/da not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-09-11 HK HK512/80A patent/HK51280A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302012C1 (de) * | 1993-01-26 | 1994-07-21 | Serosearch Gmbh Entwicklung Un | Immunologischer Test |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2253829A1 (de) | 1975-07-04 |
DK142824B (da) | 1981-02-02 |
NL160086B (nl) | 1979-04-17 |
CA1031257A (en) | 1978-05-16 |
CH582884A5 (de) | 1976-12-15 |
IT1030696B (it) | 1979-04-10 |
DE2455369B2 (de) | 1977-06-16 |
SE7415413L (de) | 1975-06-11 |
JPS5089525A (de) | 1975-07-18 |
DE2455369A1 (de) | 1975-06-19 |
FR2253829B1 (de) | 1977-10-28 |
DK142824C (de) | 1981-08-24 |
DK639874A (de) | 1975-08-11 |
NL7415464A (nl) | 1975-06-12 |
DD115388A5 (de) | 1975-09-20 |
HK51280A (en) | 1980-09-19 |
US3963441A (en) | 1976-06-15 |
GB1475098A (en) | 1977-06-01 |
NL160086C (nl) | 1979-09-17 |
JPS5341204B2 (de) | 1978-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455369C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Objektträgers | |
CN105588939B (zh) | MPO、H‑FABP和cTnT联合检测装置及制备方法 | |
DE2654723C2 (de) | Magnetischer Festphasenträger für immunologische Bestimmungen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3786278T2 (de) | Element zum Immunoassay und Verfahren zu seiner Benutzung. | |
EP0117262A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen für Untersuchungen an unbeweglich gemachtem biologischem Material | |
DD202178A5 (de) | Verfahren und reagens zur untersuchung von antigen-antikoerper-reaktionen | |
CN108088994A (zh) | 一种中空核壳纳米颗粒及制备方法、试纸条及测试方法 | |
DE3587636T2 (de) | Reagenssystem und verfahren zum nachweis, aufzählen und prüfen der klassen und unterklassen von blutleukozyten. | |
WO2018228625A1 (de) | Verfahren zum nachweis von extrazellulären vesikeln in einer probe | |
EP0001223A2 (de) | Mit einer Polyhydroxyverbindung beschichteten Latex, Verfahren zur Herstellung dieses Latex, immunologisches Reagenz enthaltend diesen Latex, Verfahren zur Herstellung dieses Reagenzes, Verwendung dieses Reagenzes, Bestimmungsverfahren unter Verwendung dieses Reagenzes und Reagenziengarnitur enthaltend dieses Reagenz. | |
DE3506703C1 (de) | Verfahren zur Sequenzanalyse von Nucleinsaeuren,insbesondere der Desoxyribonucleinsaeure (DNA) und der Ribonucleinsaeure (RNA),sowie Traeger zur Durchfuehrung des Verfahrens und Verfahren zur Herstellung des Traegers | |
DE2134928A1 (de) | Biologisches Reagens | |
EP0032204A1 (de) | Verfahren und Mittel zur immunologischen Bestimmung von Enzymen | |
DE69204718T2 (de) | CA-195 ähnliches immunreaktives Antigen von menschlicher Amnionflüssigkeit. | |
EP1386160B1 (de) | Verfahren zum nachweis von blutzell-antigenen und gegen diese gerichtete antikörper | |
Davis et al. | Characterization of Carbohydrates on the Surface of Second-stage Juveniles of Meloidogyne spp. | |
DE69013730T2 (de) | Für ganze Zellen geeigneter Satz und Verfahren zu enzymatischen Bestimmungen. | |
DE2907228C2 (de) | Immunochemische Bestimmung zur Bestimmung der LDH↓1↓-Aktivität | |
DE2719836A1 (de) | Verfahren und reaktionsmittel zur konzentrationsbestimmung von thyroxin bindendem globulin | |
CH634923A5 (en) | Process for the preparation of pili from Neisseria gonorrhoeae | |
Mason et al. | In vitro attraction of polymorphonuclear leucocytes by Trichomonas vaginalis | |
DE3883808T2 (de) | Testsatz, Extraktionsvorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Streptococcus-A-Antigen. | |
DE69019326T2 (de) | Reaktionskit. | |
EP1564556A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung mehrerer Analyten mit simultaner interner Kontrolle | |
DE68918945T2 (de) | Verfahren und mittel- zur diagnose für allergien. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |