DE2455350A1 - Vorrichtung zur bearbeitung einer materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung einer materialbahn

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Thomas Desmond Bishop
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Deritend Engineering Co Ltd
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Deritend Engineering Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
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Description

Go 3071
The Deritend Engineering Company Limited, Birmingham / England
Vorrichtung zur Bearbeitung einer Materialbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer Materialbahn, mit wenigstens einem Walzenpaar, dessen eine Walze eine Form, Druckplatte oder dgl. trägt, und mit einer Einrichtung zum Hindurchführen der Materialbahn durch den Walzenspalt, der eine Einrichtung zum Unterbrechen der Materialbahnzuführung in einem zeitlichen Verhältnis zu der von der Walze getragenen Form oder Druckplatte zugeordnet ist, gemäß P 21 12 807.4. Insbesondere befaßt sich diese Erfindung mit der Bearbeitung einer Materialbahn, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Pappkartons oder dgl. in Frage kommt.
Durch die Hauptanmeldung ist beispielsweise bereits eine Materialbahn-Bearbeitungsvorrichtung vorgeschlagen worden, die ein fortlaufend drehbares Rotationsorgan mit einem sich über einen Umfangsteil erstreckenden Materialbahn-Bearbeitungsbereich, ferner ein erstes Gegendruckorgan, das mit diesem Materialbahn-Bearbeitungsbereich zusammenwirkt, um die Zuführung der Materialbahn dazwischen während eines Teiles jeder Umdrehung des Rotationsorganes zu erreichen, außerdem ein Antriebselement und ein damit zusammenwirkendes zweites Gegendruckorgan sowie ferner eine veränderbare
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Antriebsübertragungseinrichtung enthält, die eine beständig mit dem genannten Rotationsorgan drehbewegliche Nockeneinrichtung sowie ein Nockenfolgeorgan umfaßt, das mit dem Nockenprofil der genannten Nockeneinrichtung zusammenwirkt, um einen Drehantrieb auf das genannte Antriebselement in der Weise zu übertragen, daß während jeder Umdrehung des Rotationsorganes dieses Antriebselement in demselben Drehsinn wie das Rotationsorgan unmittelbar vor der Zuführung der Materialbahn durch das Rotationsorgan und das erste Gegendruckorgan beschleunigt wird, dann in demselben Drehsinn unmittelbar nach Beendigung der Zu- bzw. Durchführung der Materialbahn durch das Rotationsorgan und das erste Gegendruckorgan verzögert bzw, abgebremst wird, um die Zuführbewegung der Materialbahn anzuhalten, und daß es dann während des Restes jeder Umdrehung des genannten Rotationsorganes im entgegengesetzten Drehsinn beschleunigt und dann wieder verzögert bzw. abgebremst wird, um eine umgekehrte.Zuführung bzw. Hindurchführung.. der Materialbahn zu bewirken, wobei das zweite.Gegendruckorgan mit dem genannten Antriebselement während dessen Beschleunigung und Verzögerung (wie erwähnt) zusammenwirkt, um der Materialbahn eine Zuführbewegung zu vermitteln; die Npckeneinrichtung umfaßt zwei Npckejir teile, die relativ zueinander einstellbar sind, um das Nockenprofil zu variieren.
In einer solchen Vorrichtung erfolgt die Materialbahnzufuhr in Vorwärtsrichtung mit derselben linearen Ge- schwindigkeit, mit der sich der Umfang des Bearbeitungs-.. bereiches der Vorrichtung (d.h. der Form zum Drucken oder Ausstanzen) bewegt, und zwar während der Zeit, in der der genannte Bereich mit dem ersten Gegendruckorgan zusammenwirkt, um das Bedrucken oder Ausstanzen ohne Schlupf zwischen
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der Materialbahn und der Form zu erzielen; nach Beendigung dieses BearbeItungsvorganges wird dann die Materialbahn (in ihrer Bewegung) umgekehrt, bevor sie erneut in Vorwärtsrichtung zugeführt wird. Es ist erforderlich, die Materialbahn vor der Umkehrung zu verlangsamen und zu stoppen und die Umkehrbewegung zu verlangsamen und zu stoppen, bevor die Vorwärtszuführung beginnt, und außerdem ist die Materialbahn in Vorwärtsrichtung zu beschleunigen, so daß nach Vervollständigung eines Zyklus die. Materialbahn wieder mit ihrer korrekten Geschwindigkeit bewegt wird. Die Größen bzw. Werte der Zwischenschritte (zwischen der Vervollständigung eines Druck- oder Ausstanzvorganges und dem Beginn eines nächsten Bearbeitungsvorganges) sind im Verhältnis zu anderen Parametern, z.B. der Länge der Form, derart, daß ein minimaler Abstand oder gar kein Abstand zwischen zwei solchen aufeinanderfolgenden bearbeiteten Bereichen der Materialbahn auftritt.
In der Praxis kann diese erläuterte Vorrichtung sowohl zum Bedrucken einer Materialbahn, die danach wieder aufgerollt wird, als auch zum Ausstanzen verwendet werden, um eine Serie von ausgeschnittenen Bögen zu erzeugen, die dann gestapelt werden. Es war dabei nicht möglich, sowohl ein Bedrucken als auch ein Ausstanzen zu erzielen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, zwei oder mehrere Bearbeitungsvorgänge, z.B. . Zweifarbdruck oder (was besonders erwünscht ist) Bedrucken und Ausstanzen, zu ermöglichen, was bei einem einzigen Durchgang durch eine Vorrichtung erreicht werden soll.
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Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Hindurchführungseinrichtung eine erste und eine zweite Teileinrichtung umfaßt, die für eine synchrone Betriebsweise zwecks eines Hindurchführens der Materialbahn in Vorwärtsrichtung und in umgekehrter Richtung miteinander gekoppelt sind, und daß eine Anzahl von Bearbeitungswalzen zwischen den beiden Teileinrichtungen und eine weitere Anzahl Bearbeitungswalzen hinter der zweiten Teileinrichtung angeordnet ist.
Vorzugsweise ist jede Teil-Hindurchführungseinrichtung im wesentlichen so ausgeführt, wie sie in der Hauptanmeldung beschrieben ist; beide Teileinrichtungen können durch eine Verbindungs- bzw. Versteifungswelle oder eine andere Synchronisierungseinrichtung zusammengekoppelt sein.
Es wird vorgezogen, zum Bedrucken zwischen den beiden Gruppen der Teil-Hindurchführungseinrichtungen (und auch dort, wo , ein Mehrfarbdruck erforderlich ist) eine Mehrzahl von Druckwalzengruppen vorzusehen, z.B. können flexographische Druckeinrichtungen vorgesehen werden. Diese werden so angeordnet, daß sie tatsächlich simultan die Materialbahn zu der Zeit bearbeiten, wenn letztere im korrekten Sinne und bei genauer Geschwindigkeit bewegt wird, und daß sie mit der Materialbahn nicht in Eingriff sind, wenn diese (in ihrer Bewegung) verzögert, umgekehrt und erneut bei ihrer vorherigen Vorwärtsbeschleunigung ihre Bearbeitungsgeschwindigkeit erreicht. Es kann erforderlich sein, Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Druckwalzengruppen vorzusehen, um ein Trocknen
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zu ermöglichen, und, falls erforderlich, können zu diesem Zweck feste Schleifen in der Materialbahn gebildet werden.
Es wird außerdem vorgezogen, ein Ausstanzen bzw. Formstanzen unmittelbar nach der Gruppe der zweiten Teil-Hindurchführungseinrichtung vorzusehen. Diese zweite Teil-Hindurchführungseinrichtung kann mit leicht höherer Geschwindigkeit angetrieben werden als die Gruppe der ersten Teil-Hindurchführungseinrichtung, so daß die Materialbahn dazwischen unter leichter Spannung gehalten wird. ·
Auf diese Weise können bedruckte und ausgestanzte Bögen bei einer einzigen Hindurchführung hergestellt werden.
Im folgenden sei eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung - in nur einer Figur - in rein schematischer Ansicht veranschaulicht ist.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung umfaßt zwei gesondert angeordnete Beschleunigungseinrichtungen bzw. Teil-Hindurchführungseinrichtungen 10, 12, von denen jede in der gleichen Weise konstruiert ist, wie die in der Hauptanmeldung (P 21 12 807.4) beschriebene Hindurchführungseinrichtung; diese beiden Teileinrichtungen 10, 12 sind durch eine Verbindungsbzw. Versteifungswelle Ik so zusammengekoppelt, daß sie synchron miteinander angetrieben werden.
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Eine Materialbahnrolle 16, z.B. mit Pappe, ist so gehaltert, daß die Materialbahn in Richtung des Pfeiles A zugeführt bzw. bewegt wird, damit sie durch die beiden Beschleunigungseinrichtungen 10, 12 sowie über eine Druckwalzengruppe 18, die zwischen den beiden Einrichtungen angeordnet ist, und anschließend durch einen Ausstanzwalzensatz 20 hindurchgeführt wird, der hinter der zweiten Beschleunigungseinrichtung 12 angeordnet ist.
Die Beschleunigereinrichtungen.10, 12 arbeitetn in der Weise, daß der Teil der Materialbahn, der beispielsweise zwischen den beiden Pfeilen A in Vorwärtsrichtung liegt, mit derselben Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der verschiedenen Bearbeitungswalzen zugeführt bzw. hindurchgeführt wird, für eine simultane Betriebsweise der Druck- und Ausstanzeinrichtungen; nachdem diese Betriebsvorgänge abgeschlossen sind, arbeiten die genannten Einrichtungen so,daß die Position der Materialbahn so eingestellt wird, daß sie erneut mit der genauen (korrekten) Geschwindigkeit zu der Zeit vorwärtsbewegt werden, wenn die ersten nicht bearbeiteten Bereiche der Materialbahn etwa so ausgerichtet sind, daß sie durch die entsprechenden Bearbeitungseinrichtungen bearbeitet werden können.
Wenn beispielsweise ein Zweifarbdruek gewünscht wird, dann wird die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte zweite Gruppe von Druckeinrichtungen (Druckwalzen) 22 ebenfalls zwischen den beiden Beschleunigüngseinrich- ■ tungen eingesetzt und so angeordnet, daß sie simultan mit den anderen Bearbeitungseinrichtungen arbeiten.
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Claims (3)

  1. 245535Q
    Patentansprüche
    fl\ Vorrichtung zur Bearbeitung einer Materialbahn, ^-^ mit wenigstens einem Walzenpaar, dessen eine Walze eine Form, Druckplatte oder dgl. trägt, und mit einer Einrichtung zum Hindurchführen der Materialbahn durch den Walzenspalt, der eine Einrichtung zum Unterbrechender Materialbahnzuführung in einem zeitlichen Verhältnis zu der von der Walze getragenen Form oder Druckplatte zugeordnet ist, gemäß P 21 12 807,4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hindurchführungseinrichtung eine erste und eine zweite Teileinrichtung umfaßt, die für eine synchrone Betriebsweise zwecks eines Hindurchführens der Materialbahn in Vorwärtsrichtung und in umgekehrter Richtung miteinander gekoppelt sind, und|iaß eine Anzahl von Bearbeitungswalzen zwischen den beiden Teileinrichtungen und eine weitere Anzahl Bearbeitungswalzen hinter der zweiten Teileinrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teil-Hindurchführungseinrichtungen Walzen mit Druckelementen und hinter der zweiten Teileinrichtung Walzen mit Formstanzelementen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch > gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Teil-Hindur ^führungseinrichtung, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, durch eine Versteif.ungswelle ■ zusammengekoppelt sind.
    509825/0706
    Leerseite
DE19742455350 1973-12-12 1974-11-22 Vorrichtung zur bearbeitung einer materialbahn Ceased DE2455350A1 (de)

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GB1449910A (en) 1976-09-15
US3963160A (en) 1976-06-15

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