DE2455350A1 - Vorrichtung zur bearbeitung einer materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zur bearbeitung einer materialbahnInfo
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Description
Go 3071
The Deritend Engineering Company Limited, Birmingham / England
Vorrichtung zur Bearbeitung einer Materialbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung
einer Materialbahn, mit wenigstens einem Walzenpaar, dessen eine Walze eine Form, Druckplatte
oder dgl. trägt, und mit einer Einrichtung zum Hindurchführen
der Materialbahn durch den Walzenspalt, der eine Einrichtung zum Unterbrechen der Materialbahnzuführung
in einem zeitlichen Verhältnis zu der von der Walze getragenen Form oder Druckplatte zugeordnet
ist, gemäß P 21 12 807.4. Insbesondere befaßt
sich diese Erfindung mit der Bearbeitung einer Materialbahn, wie sie beispielsweise für die Herstellung
von Pappkartons oder dgl. in Frage kommt.
Durch die Hauptanmeldung ist beispielsweise bereits eine Materialbahn-Bearbeitungsvorrichtung vorgeschlagen
worden, die ein fortlaufend drehbares Rotationsorgan mit einem sich über einen Umfangsteil erstreckenden
Materialbahn-Bearbeitungsbereich, ferner ein erstes Gegendruckorgan, das mit diesem Materialbahn-Bearbeitungsbereich
zusammenwirkt, um die Zuführung der Materialbahn dazwischen während eines Teiles jeder Umdrehung
des Rotationsorganes zu erreichen, außerdem ein Antriebselement und ein damit zusammenwirkendes
zweites Gegendruckorgan sowie ferner eine veränderbare
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_ 2 —
Antriebsübertragungseinrichtung enthält, die eine beständig
mit dem genannten Rotationsorgan drehbewegliche
Nockeneinrichtung sowie ein Nockenfolgeorgan umfaßt, das mit dem Nockenprofil der genannten Nockeneinrichtung
zusammenwirkt, um einen Drehantrieb auf das genannte Antriebselement in der Weise zu übertragen,
daß während jeder Umdrehung des Rotationsorganes dieses Antriebselement in demselben Drehsinn wie das Rotationsorgan
unmittelbar vor der Zuführung der Materialbahn durch das Rotationsorgan und das erste Gegendruckorgan
beschleunigt wird, dann in demselben Drehsinn unmittelbar nach Beendigung der Zu- bzw. Durchführung
der Materialbahn durch das Rotationsorgan und das erste Gegendruckorgan verzögert bzw, abgebremst wird, um die
Zuführbewegung der Materialbahn anzuhalten, und daß es dann während des Restes jeder Umdrehung des genannten
Rotationsorganes im entgegengesetzten Drehsinn beschleunigt und dann wieder verzögert bzw. abgebremst
wird, um eine umgekehrte.Zuführung bzw. Hindurchführung..
der Materialbahn zu bewirken, wobei das zweite.Gegendruckorgan
mit dem genannten Antriebselement während dessen Beschleunigung und Verzögerung (wie erwähnt)
zusammenwirkt, um der Materialbahn eine Zuführbewegung zu vermitteln; die Npckeneinrichtung umfaßt zwei Npckejir
teile, die relativ zueinander einstellbar sind, um das
Nockenprofil zu variieren.
In einer solchen Vorrichtung erfolgt die Materialbahnzufuhr in Vorwärtsrichtung mit derselben linearen Ge- schwindigkeit,
mit der sich der Umfang des Bearbeitungs-.. bereiches der Vorrichtung (d.h. der Form zum Drucken oder
Ausstanzen) bewegt, und zwar während der Zeit, in der der genannte Bereich mit dem ersten Gegendruckorgan zusammenwirkt,
um das Bedrucken oder Ausstanzen ohne Schlupf zwischen
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der Materialbahn und der Form zu erzielen; nach Beendigung dieses BearbeItungsvorganges wird dann die
Materialbahn (in ihrer Bewegung) umgekehrt, bevor sie erneut in Vorwärtsrichtung zugeführt wird. Es ist erforderlich,
die Materialbahn vor der Umkehrung zu verlangsamen und zu stoppen und die Umkehrbewegung zu
verlangsamen und zu stoppen, bevor die Vorwärtszuführung beginnt, und außerdem ist die Materialbahn in Vorwärtsrichtung
zu beschleunigen, so daß nach Vervollständigung eines Zyklus die. Materialbahn wieder mit ihrer
korrekten Geschwindigkeit bewegt wird. Die Größen bzw. Werte der Zwischenschritte (zwischen der Vervollständigung
eines Druck- oder Ausstanzvorganges und dem Beginn eines nächsten Bearbeitungsvorganges) sind
im Verhältnis zu anderen Parametern, z.B. der Länge der Form, derart, daß ein minimaler Abstand oder gar
kein Abstand zwischen zwei solchen aufeinanderfolgenden bearbeiteten Bereichen der Materialbahn auftritt.
In der Praxis kann diese erläuterte Vorrichtung sowohl zum Bedrucken einer Materialbahn, die danach
wieder aufgerollt wird, als auch zum Ausstanzen verwendet werden, um eine Serie von ausgeschnittenen
Bögen zu erzeugen, die dann gestapelt werden. Es war dabei nicht möglich, sowohl ein Bedrucken als auch ein
Ausstanzen zu erzielen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, zwei oder mehrere Bearbeitungsvorgänge, z.B. .
Zweifarbdruck oder (was besonders erwünscht ist) Bedrucken
und Ausstanzen, zu ermöglichen, was bei einem einzigen Durchgang durch eine Vorrichtung erreicht
werden soll.
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Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht,
daß die Hindurchführungseinrichtung eine erste und eine zweite Teileinrichtung umfaßt, die für eine synchrone
Betriebsweise zwecks eines Hindurchführens der Materialbahn in Vorwärtsrichtung und in umgekehrter
Richtung miteinander gekoppelt sind, und daß eine Anzahl von Bearbeitungswalzen zwischen den beiden
Teileinrichtungen und eine weitere Anzahl Bearbeitungswalzen hinter der zweiten Teileinrichtung angeordnet
ist.
Vorzugsweise ist jede Teil-Hindurchführungseinrichtung im wesentlichen so ausgeführt, wie sie in der
Hauptanmeldung beschrieben ist; beide Teileinrichtungen können durch eine Verbindungs- bzw. Versteifungswelle
oder eine andere Synchronisierungseinrichtung zusammengekoppelt sein.
Es wird vorgezogen, zum Bedrucken zwischen den beiden Gruppen der Teil-Hindurchführungseinrichtungen (und auch
dort, wo , ein Mehrfarbdruck erforderlich ist) eine Mehrzahl von Druckwalzengruppen vorzusehen, z.B. können
flexographische Druckeinrichtungen vorgesehen werden. Diese werden so angeordnet, daß sie tatsächlich simultan
die Materialbahn zu der Zeit bearbeiten, wenn letztere im korrekten Sinne und bei genauer Geschwindigkeit bewegt
wird, und daß sie mit der Materialbahn nicht in Eingriff sind, wenn diese (in ihrer Bewegung) verzögert,
umgekehrt und erneut bei ihrer vorherigen Vorwärtsbeschleunigung ihre Bearbeitungsgeschwindigkeit erreicht.
Es kann erforderlich sein, Abstände zwischen aufeinanderfolgenden
Druckwalzengruppen vorzusehen, um ein Trocknen
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zu ermöglichen, und, falls erforderlich, können zu diesem Zweck feste Schleifen in der Materialbahn gebildet werden.
Es wird außerdem vorgezogen, ein Ausstanzen bzw. Formstanzen unmittelbar nach der Gruppe der zweiten Teil-Hindurchführungseinrichtung
vorzusehen. Diese zweite Teil-Hindurchführungseinrichtung kann mit leicht höherer
Geschwindigkeit angetrieben werden als die Gruppe der ersten Teil-Hindurchführungseinrichtung, so daß die
Materialbahn dazwischen unter leichter Spannung gehalten wird. ·
Auf diese Weise können bedruckte und ausgestanzte Bögen bei einer einzigen Hindurchführung hergestellt
werden.
Im folgenden sei eine bevorzugte Ausfuhrungsform
der Erfindung im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der eine erfindungsgemäße
Vorrichtung - in nur einer Figur - in rein schematischer Ansicht veranschaulicht ist.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung umfaßt zwei gesondert angeordnete Beschleunigungseinrichtungen
bzw. Teil-Hindurchführungseinrichtungen 10, 12, von denen jede in der gleichen Weise konstruiert
ist, wie die in der Hauptanmeldung (P 21 12 807.4)
beschriebene Hindurchführungseinrichtung; diese beiden Teileinrichtungen 10, 12 sind durch eine Verbindungsbzw. Versteifungswelle Ik so zusammengekoppelt, daß
sie synchron miteinander angetrieben werden.
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Eine Materialbahnrolle 16, z.B. mit Pappe, ist so gehaltert, daß die Materialbahn in Richtung des Pfeiles A
zugeführt bzw. bewegt wird, damit sie durch die beiden Beschleunigungseinrichtungen 10, 12 sowie über eine Druckwalzengruppe 18, die zwischen den beiden Einrichtungen
angeordnet ist, und anschließend durch einen Ausstanzwalzensatz 20 hindurchgeführt wird, der hinter der
zweiten Beschleunigungseinrichtung 12 angeordnet ist.
Die Beschleunigereinrichtungen.10, 12 arbeitetn in der Weise, daß der Teil der Materialbahn, der beispielsweise
zwischen den beiden Pfeilen A in Vorwärtsrichtung liegt, mit derselben Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit
der verschiedenen Bearbeitungswalzen zugeführt bzw. hindurchgeführt wird, für eine simultane
Betriebsweise der Druck- und Ausstanzeinrichtungen; nachdem diese Betriebsvorgänge abgeschlossen sind, arbeiten
die genannten Einrichtungen so,daß die Position der Materialbahn so eingestellt wird, daß sie erneut mit
der genauen (korrekten) Geschwindigkeit zu der Zeit vorwärtsbewegt werden, wenn die ersten nicht bearbeiteten
Bereiche der Materialbahn etwa so ausgerichtet sind, daß sie durch die entsprechenden Bearbeitungseinrichtungen
bearbeitet werden können.
Wenn beispielsweise ein Zweifarbdruek gewünscht wird,
dann wird die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte zweite Gruppe von Druckeinrichtungen (Druckwalzen) 22
ebenfalls zwischen den beiden Beschleunigüngseinrich- ■
tungen eingesetzt und so angeordnet, daß sie simultan mit den anderen Bearbeitungseinrichtungen arbeiten.
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Claims (3)
- 245535QPatentansprüchefl\ Vorrichtung zur Bearbeitung einer Materialbahn, ^-^ mit wenigstens einem Walzenpaar, dessen eine Walze eine Form, Druckplatte oder dgl. trägt, und mit einer Einrichtung zum Hindurchführen der Materialbahn durch den Walzenspalt, der eine Einrichtung zum Unterbrechender Materialbahnzuführung in einem zeitlichen Verhältnis zu der von der Walze getragenen Form oder Druckplatte zugeordnet ist, gemäß P 21 12 807,4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hindurchführungseinrichtung eine erste und eine zweite Teileinrichtung umfaßt, die für eine synchrone Betriebsweise zwecks eines Hindurchführens der Materialbahn in Vorwärtsrichtung und in umgekehrter Richtung miteinander gekoppelt sind, und|iaß eine Anzahl von Bearbeitungswalzen zwischen den beiden Teileinrichtungen und eine weitere Anzahl Bearbeitungswalzen hinter der zweiten Teileinrichtung angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teil-Hindurchführungseinrichtungen Walzen mit Druckelementen und hinter der zweiten Teileinrichtung Walzen mit Formstanzelementen angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch > gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Teil-Hindur ^führungseinrichtung, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, durch eine Versteif.ungswelle ■ zusammengekoppelt sind.509825/0706Leerseite
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