DE2455129A1 - Pendelachsabstuetzventil fuer fahrzeuge, insbesondere fuer baustellenfahrzeuge wie bagger, lader o.dgl. - Google Patents

Pendelachsabstuetzventil fuer fahrzeuge, insbesondere fuer baustellenfahrzeuge wie bagger, lader o.dgl.

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DE2455129A1 DE19742455129 DE2455129A DE2455129A1 DE 2455129 A1 DE2455129 A1 DE 2455129A1 DE 19742455129 DE19742455129 DE 19742455129 DE 2455129 A DE2455129 A DE 2455129A DE 2455129 A1 DE2455129 A1 DE 2455129A1
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    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/056Regulating distributors or valves for hydropneumatic systems
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Pendelachsabstützventil für Fahrzeuge, inshesondere für Baus-tellenfahrzeuge wie Bagger, Lader od. dgl.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht -sich auf ein Pendelachsabstützventil für Fahrzeuge, insbesondere für Baustellenfahrzeuge wie-Bagger, Lader od.dgl., bestehend aus einem mit zwei Anschlüssen versehenen Gehäuse, in dem ein vorzugsweise durch Druckluft betätigbarer Steuerkolben mit einer die beiden Anschlüsse Verbindenden Ringnut gegen eine Feder verschiebbar angeordnet:ist und einem Ausgleichsbehälter, von dem aus bedarfsweise Differenzölmengen zu den beiden Anschlüssen nachsaugbar sind.
  • Bei bestimmten Fahrzeugen wie beispielsweise Baggern,.Ladern odOdgl. wird das Chassis gegen.die Pendelachse mittels sogenannter Plunger abgestützt. Der Drehpunkt der Pendel achse liegt dabei bekanntlich oberhalb oder unterhalb der Verbindungslinie der Plungerenden in Neutralstellung, d.h. in Horizontallage. Die Plunger sind dabei in Betriebsstellung über das eingeschaltete Pendelachsabstützventil miteinander verbunden.
  • Erfolgt nun eine Auspendelung der Achse, so ergeben sich für die Plunger verschiedenartig große.Hübe, so daß im an sich abgeschlos--senen Hydrauliksystem der Plunger eine gewisse Ölmenge fehlt, wobei das Volumen dieser fehlenden Ölmenge, die auch als Differenzölmenge bezeichnet wird, abhängig ist von der wirksamen Querschnittsfläche der Plungerkolben sowie von der Differenz der unterschiedlich großen Hübe der beiden Plungerkolben.
  • Es sind deshalb Pendelachsabstützventile der einyangs erwähnten Art bekannt, welche die Möglichkeit bieten, bei Auspendeln der Pendelachse die jeweils benötigte Differenzölmenge in den Plungerkreislauf nachzusaugen. Bei den bisher bekannten Pendelachsabstützventilen erfolgt die Nachsaugung der benötigten Differenzölmenge über Rückschlagventile, welche in unmittelbar zu den beiden Plungeranschlüssen geführten Zulaufbohrungen angeordnet sind.
  • Durch diese Ausbildung der Pendelachsabstützventile ist es zwar möglich, die beim Auspendeln der Achse auftretende Differenzölmenge in den Plungerkreislauf hineinzusaugen, ein umgekehrtes Entweichen der Differenzölmenge beim Zurückschwenken der Pendelachse in die Neutrallage ist aber nicht möglich, da in diesem Falle die Rückschlagventile den Rückfluß der überschüssigen Ölmenge verhindern.
  • Daraus ergeben sich gewisse Nachteile, die vor allen Dingen darin liegen, daß sich innerhalb der Plunger ein erhöhter Druck aufbaut, der die Achse gegenüber dem Chassis verspannt. Außerdem entsteht durch diesen Effekt des sich "Aufpumpenst' der Plunger bei Radialbewegungen der Plungerkolbenenden auf deren Auflageflächen eine hohe Reibung und somit überhöhter Verschleiß für Plunger und Auflageflächen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Pendelachsabstützventil der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß einerseits bei Auspendeln der Pendelachse die benötigte Differenzölmenge nachgesaugt werden kann und daß bei Rückschwenken der Pendel achse in ihre Neutrallage die nunmehr überschüssige Ölmenge aus dem Plüngerkreislauf entweichen kann, wobei das sich durch diese Möglichkeiten auszeichnende Ventil in seinem konstruktiven Aufbau'niCh komplizierter und aufwendiger sein soll als die bisher bekannten Ventile der eingangs erwähnten Art.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß z; schen dem Steuerkolben und der Feder ein Ausgleich-skolben mit.
  • einer Nachsaugbohrung undhinem Rückschlagventil angeordnet und zwischen Steuerkolben und Ausgleichskolben eine Ausgleichskammer geschaffen ist, die mit der Ringnut des Steuerkolbens durch Zuführungsbohrungen verbunden ist, wobei das Volumen der Ausgleichskammer veränderlich ist und in der äußersten Verschiebestellùng des Ausgleichskolbens etwa dem Volumen der maximalen Differenz menge entspricht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch die Anordnung des Ausgleichskolbens mit verhältnismäßig geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand dz Möglichkeit gegeben ist, die einmal in. den Plungerkreislauf hineingegebene Differenzölmenge wieder aus diesem entweichen zu lassen, so daß also bei Rückschwenken der Pendelachse in Neutralstellung eine Verspannung der Achse gegenüber dem Unterwagen vermieden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich-aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: Fig, 1 das Einbauschema eines Pendelachsabstützventiles, Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung für die Entstehung der sogenannten Differenzölmenge, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Pendelachsabstützventil.
  • Aus dem in Fig. 1 gezeigten'EinDauschema ergibt sich, daß sich auf der Pendelachse 1 die Plunger 2 über die Plungerkolben 3 abstützen. Die beiden Plunger - 2 sind durch Zuleitungen 4 und 5 miteinander verbunden, wobei zwischen den Zuleitungen 4 und 5 das eigentliche Pendelachsabstützventil 6 angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Pendelachsabstützventil 6 pneumatisch betätigbar, und zwar durch ein Schaltun welches die Beaufschlagung des Pendelachsabstützventiles !ì )-Zuführung von Druckluft aus einem Druckluftbehälter 8 Selbstverständlich ist es abweichend von diesem Ausführungsab spiel auch denkbar, das Pendelachsabstützventil 6 beispielsweise von Hand, hydraulisch oder auch elektromagnetisch zu steuern.
  • Anhand der Fig. 2 soll im folgenden erläutert werden, wodurch die sogenannte "Differenzölmenge" bei Pendelachsabstützungen gemäß der Fig. 1 entsteht. Bei dem in Fig. 2- gegebenen Beispiel liegt der Pendeldrehpunkt "p" oberhalb der Pendelachsauflagefläche 1; es ist aber auch möglich, diesen Pendelachsdrehpunkt unterhalb der Pendelachsauflagefläche 1 anzuordnen. Dies hängt lediglich von der Gesamtkonstruktion. -des jeweiligen Fahrzeuges ab und hat keinerlei Einfluß auf die bier zu behandelnde Entstehung der Differenzölmenge. Befindet 'sich die Pendelachse 1 in Neutralstellung, also in Horizontallage, so sind die beiden Plungerkolben 3, die sich auf dieser Pendelachse 1 abstützen, gleich weit ausgefahren. Erfolgt nunmehr eine Auspendelung der Pendelachse 1 um den Winkel 2, so liegt der Schnittpunkt der Verbindungslinie deriPlungerkolbenenden "A-A" um das Maß b versetzt auf der Verbindbngslinie der Plungerkolbenenden in Neutralstellung der Pendel achse 1.
  • Daraus folgt, daß in ausgeschwenkter Stellung der Pendelachse 1 die Ankatheten C und d unterschiedlich groß sind und demzufolge auch die Gegenkatheten e und f unterschiedlich groß sind, was bedeutet, daß der Ausfahrhub der beiden Plungerkolben 3'unterschiedlich groß ist. Durch den weiter ausfahrenden Plungerkolben 3 wird also eine Differenzölmenge erforderlich, deren Volumen von der Querschnittsfläche des Plungerkolbens 3 sowie von der Differenz der unterschiedlich großen Gegenkåtheten f und e abhängig ist.
  • Diese Differenzölmenge wird durch das Pendelachsabstützventil 6 bei Auspendeln der Pendelachse 1 in den Plungerkreislauf nachgesaugt, so daß also ein volls.tandig'es'Ausfahren des Plungerkolbens gewährleistet ist, dessen Ausfahrhub infolge der vorstehend erläuterten Ursachen größer ist als der Einfahrhub des gegenüberliegenden Plungerkolbens 3.
  • Die Möglichkeit der Nachsaugung von Differenzölmengen ist bei bisher bekannten Pendelachsabstützventilen gegeben, aller dings besitzen die bekannten Pendelachsabstützventile nicht die Möglichkeit, bei Rückschwenkung der Pendelachse 1 in ihre Merkmallage die nunmehr überschüssige Differenzölmenge aus dem Plung kreislauf 2 abzuführen.
  • Dies wird durch das erfindungsgemäße Pendelachsabstützventil 6 erreicht, welches in Schnittdarstellung in Fig. 3 gezeigt ist und dessen Aufbau und Wirkungsweise im folgenden näher erläutert wird.
  • Das Pendelachsabstützventil 6 besteht aus einem Gehäuse 9, welches zwei Anschlüsse 4a und 5a für die beiden Plunger 2 aufweist. In dem Gehäuse.9 ist ein Steuerkolben 10 verschiebbar angeordnet, wobei dieser Steuerkolben 10 mit einer Ringnut' 11 versehen ist, welche bei entsprechender Verschiebung des Steuerkolbens 10 die beiden Anschlüsse 4a und 5a miteinander verbindet. Der Steuerkolben 10 ist durch einen Luftkolben 12 betätigbar, welcher Luftkolben 12 durch das in Fig. 1 gezeigte Schaltventil 7 durch Druck luft beaufschlagbar ist.
  • Dem Steuerkolben 10 ist ein Ausgleichskolben 13 nachgeordnet, der eine Nachsaugbohrung 14 sowie ein Rückschlagventil 15' aufweist, welches diese Nachsaugbohrung 14 abdichtet. Der Ausgleichskolben 13 wird durch. eine Feder 16 beaufschlagt, die sich an ihrem anderen Ende an einem das Gehäuse 9 abschließenden Deckel 17 abstützt. Durch die Feder 16 wird der Ausgleichskolben 13 an den Steuerkolben 10 angedrückt. Auf der Oberseite des Gehäuses 9 ist ein Ausgleichsbehälter 18 vorgesehen, der durch eine Bohrung 19 mit dem Inneren-des Gehäuses 9 in Verbindung steht. Der Ausgleichsbehälter 18 dient also Ölvorratsbehälter.
  • Der Ausgleichskolben 13 ist auf der dem Steuerkolben 10 zugewandten Seite mit einer Ausgleichskammer 20 versehen, wobei diese Ausgleichskammer 20 durch Zuführungsbohrungen 21 inncerhalb des Steuerkolbens 10 mit der Ringnut 11 verbunden ist.
  • Weiterhin weist der Ausgleichskolben 13 an seinem äußeren Rand zwei Abspritzbohrungen 22 22 auf. Diesen Abspritzbohrungen 22 ist eine Abspritzkante 23 im Bereich des Verschiebeweges des Ausgleichskolbens 13 im Gehäuse 9 zugeordnet.
  • Die vorstehend beschriebene konstruktive Ausbildung des Pendel; achabstützventiles 6 ermöglicht nunmehr folgende Wirkungsweise: Durch Beaufschlagung des Luftkolbens 12 mit Druckluft wird der Steuerkolben 10 sowie der Ausgleichskolben 13 entgegen der Wirkung der Feder 16 verschoben, bis die Ringnut 11 die beiden Anschlüsse 4a und 5a miteinander verbindet. In dieser Einscha'ltstellung sind also die beiden Plunger 2 miteinander verbunden.
  • Erfolgt nun eine Auspendelung der Pendel achse 1, so wird die benötigte Differenzölmenge, deren Entstehung weiter oben beschrieben ist, durch die Nachsaugbohrung 14 durch Öffnen des Rückschlagventiles 15 über die Ausgkeichskammer 20 und die Zuführungsbohrungen 21 den beiden Anschlüssen 4a und 5a zugeführt.
  • Tritt nun der Fall ein, daß die Pendel achse 1 in ihrer Neutrallage zurückschwenkt, so wird die nun nicht mehr benötigte Differenzölmenge in umgekehrter Richtung in die Ausgleichskammer 20 zurückfließen und eine Verschiebung des Ausgleichskolbens 13 entgegen der Wirkung der Feder 16 verursachen, wobei der Ausgleichskolben 13 vom Steuerkolben 10 abhebt. Je nach der Größe des Volumens der zurückströmenden Differenzölmenge findet dabei eine mehr oder weniger große Verschiebung des Ausgleichskolbens 13 statt. Erfolgt das Zurückpendeln der Pendel achse 1 aud der maximal möglichen Verschwenkposition heraus, was der Rückführung der maximal möglichen Differenzölmenge entspricht, so wird der Ausgleichskolben 13 so weit in Richtung des Deckels 17 verschoben, daß die Abspritzbohrungen 22 über die Abspritzkante 23 hinausragen, so daß also die überschüssige Differenzölmenge in den Ausgleichsbehalter 18 zurückfließen kann.
  • Nachdem durch dieses Zurückfließen in den Ausgleichsbehälter 18 ein Druckausgleich auf beiden Seiten des Ausgleichskolbens 1-3 erfolgt ist, wird durch die Feder 16 der Ausgleichskolben. 13 so weit in Richtung des Steuerkolbens 10 geschoben, daß die Abspritzbohrungen 22 wieder abgedichtet sind. Dabei verbleibt zwischen Steuerkolben 10 und Ausgleichskolben 13 ein gewisser Abstand, der durch eine unter Druck stehende Ölsäule ausgefüllt ist. Diese in der aufgrund der Verschiebemöglichkeit des Ausgleichskolben 13 variablen Ausgleichskammer 20 befindlichÖlmenge wird bei erneuter Ausschwenkung der Pendelachse 1'wieder den beiden Anschlüssen 4a und 5a zugeführt und sorgt somit--für ein vollständiges Ausfahren bzw. Einfahren der Plungerkolben 3.
  • Wird durch Entlastung des-Luftkolbens 12 der Steuerkolben 10 aus der Einschaltstellung herausgefahren, d.h. die beiden Anschlüsse 4a und 5a gegeneinander gesperrt, so sorgt die zwischen Steuerkolben 10 und Ausgleichskolben 13 verbleibende, unter Druck stehende Ölmenge ganz allmählich für einen Ausgleich der immer auftretenden Leckölverluste, wobei sich der Ausgleichskolben 13 in Richtung des Steuerkolbens 10 bewegt und nach einer gewissen Zeit wieder an diesem anliegt. Damit ist die Ausgangsstellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, wieder erreicht.
  • In Abwandlung von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist es auch denkbar, auf die Abspritzbohrungen 22 sowie auf die Abspritzkante 23 zu verzichten und den Verschiebeweg des Ausgleichskolbens 13 so groß zu wählen, daß das Volumen der Ausgleichskammer 20 bei maximaler Verschiebestellung des Ausgleichskolbens 13 dem Volumen der maximal möglichen Differenzölmenge entspricht.
  • Entscheidend für die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Pendelachsabstützventiles 6--ist also die Schaffung der veränderlich großen Ausgleichskammer 20 zwischen Steuerkolben 10 und Ausgleichskolben 13.
  • Abschließend sei der Vollständigkeit halber noch darauf hingewiesen, daß das Gehäuse 9 eine Entlüftungsbohrung 24 aufweist, welche durch eine Schraube 25 abdichtbar ist, so daß eine einwandfreie Ölbefüllung deu Plungerkreislaufes ermöglicht wird.

Claims (2)

Patent ansprüche
1. Pendelachsabstützventil für Fahrzeuge, insbesondere für Baustellenfahrzeuge wie Bagger, Lader usw., bestehend aus einem mit zwei Anschlüssen versehenen Gehäuse, in dem ein vorzugsweise durch Druckluft betätigbarer Steuerkolben-mit einer die beiden Anschlüsse verbindenden Ringnut gegen eine Feder verschiebbar angeordnet ist und einem Ausgleichsbehälter, von dem aus bedarfsweise Differenzölmengen zu den beiden Anschlüssen nachsaugbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Steuerkolben (10) und der Feder (16) ein Ausgleichskolben (13) mit einer Nachsaugbohrung (14) und einem Rückschlagventil (15) an-' geordnet und zwischen Steuerkolben (10) und Ausgleichskolben (i3) evine Ausgleichskammer (20) geschaffen ist, die mit der Ringnut (11) des Steuerkolbens (10) durch Zuführungsbohrungen (21) verbunden ist, wobei das Volumen der Ausgleichskammer (20) veränderlich ist und in der äußersten Verschiebestellung des Ausgleichskolbens (13) etwa dem Volumen der maximalen-Differenzölmenge entspricht.
2. Pendelachsabstützventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskolben (13) mit Abspritzbohrungen (22) versehen ist, die in Verbindung mit der. Ausgleichskammer (20) stehen und die in der äußersten Verschiebestellung des Ausgleichskolbens (13) über eine Abspritzkante (23) des Gehäuses (9) hinaus verschiebbar sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354421A1 (fr) * 1976-06-08 1978-01-06 Liebherr Hydraulikbagger Machine de construction formant drague
DE3737739A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Goldhofer Fahrzeugwerk Transportvorrichtung mit querneigeeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354421A1 (fr) * 1976-06-08 1978-01-06 Liebherr Hydraulikbagger Machine de construction formant drague
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