DE2454731A1 - Spritzform - Google Patents

Spritzform

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DE2454731A1
DE2454731A1 DE19742454731 DE2454731A DE2454731A1 DE 2454731 A1 DE2454731 A1 DE 2454731A1 DE 19742454731 DE19742454731 DE 19742454731 DE 2454731 A DE2454731 A DE 2454731A DE 2454731 A1 DE2454731 A1 DE 2454731A1
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DE
Germany
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mold
injection
insert plates
injection mold
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742454731
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Behrens AG
Original Assignee
C Behrens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by C Behrens AG filed Critical C Behrens AG
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Publication of DE2454731A1 publication Critical patent/DE2454731A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2673Moulds with exchangeable mould parts, e.g. cassette moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/7613Measuring, controlling or regulating the termination of flow of material into the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzform Die Erfindung betrifft eine Spritzform zur Herstellung von Profil-Fertigsohlen, die aus zwei auSeinandersetzbaren Formhälften besteht.
  • Die Spritzformen bekannter Konstruktion erfordern verhältnismäßig viel Material und hohe Lohnkosten. Dieser Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß bei den bekannten Spritzformen für jede Schuhgröße eines Sortiments eine bestimmte Spritzform hergestellt werden muß.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, bei der Herstellung und dem Gebrauch von Spritzformen die Lohn- und Materialkosten erheblich zu senken und die Möglichkeit zu schaffen, bei etwaigen Formänderungen der Erzeugnisse, die oft durch modische Einflüsse bedingt sind, die Anpassung an solche Formänderungen zu erleichtern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Spritzform eine Mutterform, bestehend aus einer Ober- und Unterplatte, aufweist, die im Inneren derart ausgespart sind, daß jede Ober- und Unterplatte je eine austauschbare Form- Einsatzplatte aufnehmen kann, die gemeinsam einen Hohlraum bilden, der die Form der Profil-Fertigsohlen bestimmt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Mutterformhälften, nämlich die Ober- und Unterplatte im Bereich der Aussparungen Paßstifte oder ähnliche Vorrichtungen auf, die in Aufnabrlenuben der Form-Einsatzplatten eingreifen. Durch diese Naßnahrre kann ein genaues Einlegen der Form-Einsatzplatten erfolgen. Beieiner Ausführungsform der Erfindung weist jede Ober- und Unterplatte eine Anschlagfläche zum Anlegen der Form-Einsatzplatten auf. Durch diese Maßnahme wird die Position der Ober- und Unterplatte in der Mutterform in der Längsrichtung festgelegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind geeignete Maßnahmen vorgesehen, um die Form-Einsatzplatten in den Mutterformhälften festzuspannen. Die Form-Einsatzplatten weisen deshalb auf der Seite von besonderen Spannschrauben eine Schrägfläche auf. Ferner sind auf der der Anschlägfläche gegenüberliegenden Seite Spannschrauben vorgesehen, die beim Verstellen auf Keilschieber einwirken, die ihrerseits auf die Schrägfläche der Form-Einsatzplatten einen Anpreßdruck ausüben. Diese Ausbildung gibt die Möglichkeit, die Form-Einsatzplatten bequem gegen andere Einsatzplatten auszuwechseln und sie derart festzuziehen, daß sie jeweils in der Längsrichtung und außerdem gegen den Boden der Ober- und Unterplatte festgepreßt werden, so daß eine sehr stabile Lagerung der Form-Einsatzplatten entsteht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Spritzform eine Zwillingsanordnung auf, die es ermöglicht, gleichzeitig zwei Profil-Fertigsohlen herzustellen. Es kann also z.B. zur Herstellung einer linken und rechten Profil-Fertigsohle eine Zwillingsanordnung der Spritzform dienen, wobei eine gemeinsame Einfüllöffnung für das Spritzgut die Bedienung erleichtert.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß eine Säulenführung zur genauen Ausrichtung und Führung der Oberplatte zur Unterplatte vorgesehen.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß die austauschbaren Form-Einsatzplatten verhältnismäßig schwach gehalten werden können, weil die Aufnahme der beim Spritzen entstehenden Kräfte durch die Mutterform erfolgt.
  • Diese muß naturgemäß stärker ausgebildet sein. Sie bietet aber die Möglichkeit, daß mit ihr bei Austausch der Form-Einsatzplatten verschiedene Formen mit der gleichen Spritzform hergestellt werden können.
  • Der Einbau der Form-Einsatzplatten ist höchst einfach zu handhaben. Die Form-Einsatzplatten werden, wie bereits schon geschildert, so in die Mutterform eingelegt, daß die Aufnahme stifte in die Nuten der Form-Einsatzplatten greifen. Mittels der Keilschieber mit den Spannschrauben werden nun durch Anziehen der Spannschrauben die Form-Einsatzplatten gegen die Anlage der Ausnehmung in der Ober- bzw.#- Unterpiatte der Mutterform geschoben und gespannt.
  • Die Keilflächen der Keilschieber gleiten bei diesem Vorgang auf der Schrägfläche der Form-Einsatzplatten und drücken-diese zugleich dabei fest auf ihre Auflagefläche.
  • In der Umkehrung des Vorganges werden nur die Spannschrauben gelöst und die Form-Einsatzplatten können der Mutterform entnommen werden.
  • Abgesehen von der einmaligen Anfertigung der Mutterform mit ihren Deteils, wie geschildert, sind für die einzelnen Größen des Sortiments- wie auch bei einer Formänderung nur die Form-Einsatzplatten zu erstellen. Es werden hierdurch, gegenüber der bisherigen Fertigungsart, erhebliche Materialkosten und auch Fertigungslöhne eingespart, was wesentlich zur Wirtschaftlichkeit der Fertigung dieser Profil-Fertigsohlen beiträgt.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Oberplatte mit der einzusetzenden Form-Einsatzplatte; Fig. 2 zeigt die Oberplatte der Mutterform mit den eingebauten oberen Form-Einsatzplatten in der Sicht von unten; Fig. 3 zeigt die Oberplatte von der Seite aus gesehen im Aufriß und teils im Schnitt gem#ß Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 veranschaulicht die Unterplatte der Mutterform mit den unteren Form-Einsatzplatten in der Sicht von oben; Fig. 5 zeigt die Unterplatte der Fig. 4 in der Seitenansicht; Fig. 6 zeigt die Säulenführung der zusammengefügten Form insgesamt im Schnitt.
  • In der Zeichnung sind die Ober- und Unterplatten der Mutterform mit ihren Details und den eingebauten Form-Einsatzplatten dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Oberplatte 1 in der Seitenansicht und die darunter befindliche obere Form-Einsatzplatte 2. Auf der einen Seite der Darstellung ist die Spannschraube 14 mit dem Keilschieber 13 zu erkennen.
  • Auf der anderen Seite ist der Keilschieber 12 angedeutet.
  • Ferner zeigt die Darstellung die Anordnung der Bolzen 19.
  • Diese Bolzen treten in Funktion sobald beim Spritzvorgang die Form gefüllt ist und der Spritzdruck ansteigt. Die Funktion der Bolzen 19 wird noch später erläutert.
  • Fig. 2 zeigt die Oberplatte 1 in der Aufsicht von unten.
  • Zwecks Aufnahme der oberen Form-Einsatzplatte 2 ist die Oberplatte 1 mit einer Aussparung 3 versehen. Die Grundfläche der Aussparung 3 dient als Auflage für die oberen Form-Einsatzplatten 2.
  • In der gleichen Art ist auch die Unterplatte 4 der Mutterform (Siehe Fig. 4 bzw. 5) gestaltet. Diese Platte ist ebenfalls zwecks Aufnahme der unteren Einsatzplatte 5 mit einer Aussparung 6 ausgestattet.
  • Die Unterplatte 4 ist außerdem noch seitlich mit Spannuten 7 versehen, mittels der die Unterplatte 4 auf die Tischplatte der Spritzmaschine gespannt wird.
  • Zum Zwecke der Aufnahme und genauen Ausrichtung der oberen wie auch unteren Form-Einsatzplatten 2 bzw. 5 sind im Bereich der Aussparungen 3 bzw. 6 der Ober- und Unterplatte der Mutterform Aufnahmestifte 8 auf genaue Distanz eingelassen.
  • Die Form-Einsatzplatten 2 bzw. 5 selbst sind an den Stirnseiten mit je einer Aufnahmenute 9 und einer Schrägfläche 10 versehen.
  • Die Form-Einsatzplatten 2 bzw. 5 werden in die Mutterform so eingelegt, daß die Stifte 8 der Mutterform in die Nuten 9 der Form-Einsatzplatten 2 bzw. 5 fassen. Die seitliche Ausrichtung der Form-Einsatzplatten 2 bzw. 5 in der Mutterform ist somit gegeben. Die Längsausrichtung erfolgt durch die Anlage an den Ansatz 11 der Aussparungen 3 bzw. 6.
  • An der Anlagenseite sind in die verbleibenden Stege der Oberplatte 1 wie auch der Unterplatte 4 der Mutterform je zwei unter Federdruck stehende Keilschieber 12 eingebaut.
  • Auf der Gegenseite der Ober- wie auch Unterplatte der utterform sind Keilschieber 13 angebracht, die allerdings nicht unter Federdruck stehen, sondern mittels einer Spannschraube 14 verstellbar eingerichtet sind.
  • Die Keilschieber 12 wie auch 13 sind an der Stirnseite mit einer Keilfläche 15 versehen, die der Schrägfläche 10 der Form-Einsatzplatten 2 bzw. 5 entspricht.
  • Nachdem die Form-Einsatzplatten 2 bzw. 5 in die Mutterform eingelegt sind, werden durch das Anziehen der Spannschrauben 14 die Form-Einsatzplatten 2 bzw. 5 gegen den Ansatz 11 der Aussparung 3 bzw. 6 geschoben und gespannt.
  • Die Keilflächen 15 der Keilschieber 12 und 13 gleiten bei diesem Vorgang auf der Schrägfläche 10 der Form-Einsatzplatten 2 bzw. 5 und drücken diese dabei fest auf ihre Auflagefläche.
  • Die genaue Aus#richtung und Führung der Oberplatte 1 zur Unterplatte 4 wird durch die angebrachte Säulenführung 16 gewährleistet.
  • Das Spritzgut wird von der Stirnseite aus durch eine mittig zwischen der Ober- und Unterplatte angebrachte Bohrung 17 über Verbindungskanäle 18 der Hohlform zugeführt.
  • Im Fersenteilbereich der Formausarbeitung ist je ein Bundbolzen 19 eingelassen, die so bemessen sind, daß sie um einige Millimeter im Formhohlraum vorstehen. Sobald beim Spritzvorgang dann die Form gefüllt ist und der Spritzdruck ansteigt, werden die Bolzen 19 heruntergedrückt.
  • Bei der axialen- Verschiebung der Bundbolzen 19 wird die unter Federdruck stehende Wippe PO betätigt, die dann durch ihre Kippbewegung einen Kontakt 21 auslöst, dieser sodann den Stromkreis für den Spritzvorgang unterbricht.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE
    3>. Spritzform zur Herstellung von Profil-Fertigsohlen, bestehend aus zwei aufeinandersetzbaren Formhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzform eine Mutterform, bestehend aus einer Ober- und Unterplatte (1, 4) aufweist, die derart ausgespart sind, daß jede Ober- und Unterplatte je eine austauschbare Form-Einsatzplatte (2, 5) aufnehmen kann, die gemeinsam einen Hohlraum bilden, der die Form der Profil-Fertigsohlen bestimmt.
  2. 2. Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterformhälften, nämlich die Ober- und Unterplatte (1, 4) im Bereich der Aussparungen (), 6) Paßstifte (8) aufweisen, die in Aufnahmenuten (9) der Form-Einsatzplatten (2, 5) eingreifen.
  3. 3. Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ober- und Unterplatte (1, 4) eine Ansohlagfl#che (11) zum Anlegen der Form-Einsatzplatten (2, 5) aufweist.
  4. 4. Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form-Einsatzplatten (2, 5) auf der Seite der Spannschrauben (14) eine Schragfläche (10) aufweisen.
  5. 5. Spritzform nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Anschlagfälche (11) gegenüberliegenden Seite Spannschrauben (14) vorgesehen sind, die beim Verstellen auf Keilschieber (12, 13) einwirken, die ihrerseits auf die Schrägflächen (10) der Form-Einsatzplatten (2, 5) einen Anpreßdruck ausüben.
  6. 6. Spritzform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzform eine Zwillingsanordnung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Profil-Fertigsohlen, vorzugsweise zur Herstellung einer linken und rechten Profil-Fertigsohle d-ienen, wobei eine gemeinsame Einfüllöffnung (17) für das Spritzgut mit Abzweigkanälen (18) für jede Spritzform vorgesehen ist.
  7. 7. Spritzform nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Säulenführung (16) zur genauen Ausrichtung und FUhrung der Oberplatte (1) zur Unterplatte (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Spritzform nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Fersenteilbereich Je ein Bundbolzen (19) eingelassen ist, der in den Formhohlraum hineinreicht, derart, daß beim Ansteigen des Spritzdruckes die erwähnten Bolzen heruntergedrückt werden, wodurch eine unter Federdruck stehende Wippe(20) einstellbar ist, die. bei der Kippbewegung einen Kontakt <21) auslöst, wodurch der Stromkreis für den Spritzvorgang unterbrochen wird.
    Leerseite
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