DE2454567B2 - Signalabnahmesystem für elektrische Kdrpersignale - Google Patents
Signalabnahmesystem für elektrische KdrpersignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Signalabnahmesystem für elektrische Körpersignale, bestehend aus
wenistens einer Elektrode und einer an der Applikationsstelle zwischen Körper und Elektrode einzubringenden Kontaktpaste, wobei die Elektrode mit Mitteln
zur weitgehenden Vermeidung der Wirkung von im applizierten Zustand an ihr angreifenden Kräften und
Drehmomenten versehen ist und eine leitfähige Substanz mit salben- oder sirupähnlicher Konsistenz
gleichermaßen Kontaktpaste und Haftmittel für die Elektrode am Körper bildet.
Eine störungsfreie Signalabnahme mittels Elektroden an einem Körper setzt voraus, daß die Elektroden
während der Meßzeit mit dem Körper dauernd gut kontaktieren, d. h, daß sie auch bei relativ starken
Körperbewegungen sich nicht an der Applikationsstelle lockern bzw. vom Körper abfallen.
Eine hinreichend gute Haftung wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Elektrode an der Applikationsstelle angeklebt wird. Durch die DE-OS 19 50 994
ist unter anderem eine solche Elektrode vorbekannt, die
mittels einer übergestreiften Klebefolie am Patientenkörper anklebbar ist Zum Schutz der klebenden Fläche
der Klebefolie dienen zwei übergezogene Schutzpapiere, die erst unmittelbar vor Applikation der Elektrode
von der Folie abgezogen werden. Vor Applikation der Elektrode wird ferner zwischen Körper und Elektrode
eine Kontaktpaste bzw. ein Kontaktgelee eingebracht,
die/das die Leitfähigkeit zwischen Elektrode und Haut verbessern soll.
to Durch das deutsche Gebrauchsmuster 16 67 545 ist
ferner eine Kontaktschicht für Elektroden bekannt die aus einem saugfähigem Material besteht und Salze im
trockenen Zustand enthält, die in Verbindung mit Wasser eine elektrolytische Flüssigkeit ergeben. Eine
solche Schicht wird durch Befeuchtung mit Wasser elektrisch leitend und damit gebrauchsfertig. Zum
Ankleben der Elektrode samt Schicht am Patientenkörper dient ein besonderes Klebemittel, z. B. Dextrin, das
gegebenenfalls schon in trockenem Zustand in der
eigentlichen Kontaktschicht enthalten sein kann.
Die Klebeelektrode nach der DE-OS 19 50944 ist
recht umständlich in der Handhabung, da vor Applikation in zeitraubender Weise erst das Schutzpapier
entfernt werden muß. Verschmierungen der Kontaktpa
ste bei der Applikation können außerdem die Klebefe
stigkeit der Klebefolie beeinträchtigen. Die Entfernung der Elektrode vom Körper erfolgt außerdem nicht ganz
schmerzfrei, weil beim Abreißen der Klebefolie z. B. angeklebte Haare mit abgerissen werden. Bei häufige
rem Umsetzen der Elektroden am Patientenkörper
führt dies zu einer nicht unerheblichen Belästigung des Patienten.
Die Klebeelektrode nach dem deutschen Gebrauchsmuster 16 67 545 ist mit ähnlichen Nachteilen behaftet
Es müssen zwar vor Applikation keine Schutzschichten von der Klebefläche einer Klebefolie abgezogen
werden; dafür erfordert jedoch die Kontaktschicht eine Vorbehandlung mit Wasser, was ebenfalls zeitraubend
ist und zudem die Klebefähigkeit des Klebemittels
beeinträchtigen kann. Der Abriß dieser Elektrode kann
ähnlich schmerzhaft sein wie bei der obenbeschriebenen Klebeelektrode. Der komplexe Aufbau der Kontaktschicht bringt außerdem erhöhte Produktionskosten mit
sich, die die Gesamtkosten des Signalabnahmesystems
in unerwünschtem Maße heraufsetzen.
Ein Abnehmer für elektrische Körpersignale ganz anderer Art ist beispielsweise durch die US-PS
35 28 408 vorbekannt Dieser Abnehmer umfaßt eine Elektrode, die mittels einer leitfähigen Kontaktpaste am
Körper positionierbar ist, die gleichzeitig Haftmittel für
die Elektrode am Körper bildet Bei der Kontaktpaste des Abnehmers der US-PS 35 28 408 handelt es sich
jedoch um eine Kaoün-Paste, die vor Gebrauch mit Glykol (Monoglykol) verdünnt ist. Nach Festkleben am
Körper verflüchtigt sich das Glykol und das Kaolin härtet aus, so daß sich harte Kontaktmasse bildet
Nachteilig ist also, daß sich bei einem solchen Abnehmer mit aushärtender Kontaktmasse die Elektrode nur sehr
schwierig wieder von der Körperoberfläche entfernen
M läßt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abnehmer der eingangs genannten Art zu schaffen, der
sich leichter als die bekannten Systeme am Körper plazieren läßt und der nach Vollendung einer Messung
in ebenso leichter und rascher Weise wieder vom Körper entfernt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Kontaktpaste als Basismaterial eine Mischung
aus Polyäthylenglykolen (PEG) aufweist, wobei wenigstens
eine Mischkomponente aus bei Körpertemperatur flüssigem und wenigstens eine weitere Mischkomponente
aus bei Körpertemperatur relativ festem PoIyäthylenglykol besteht
Kontaktpasten gemäß der Erfindung weisen eine Viskosität auf, die einerseits auf eine leichte Auftragbarkeit
auf Elektrode und Haut ausreichend niedrig und andererseits für eine gute Haftung zwischen Elektrode
und Haut ausreichend hoch ist Sie sind ferner gut hautverträglich, & h. nicht toxisch, vertragen Temperaturänderuijgen
zwischen 20° und 45° C ohne Beeinträchtigung der Funktion und sind genügend lange lagerfähig,
ohne daß Konsistenzänderungen aufgrund Austrocknen, Entmischung oder Verderb, z. B. aufgrund Befall
von Mikroorganismen od. dgL, auftreten. In Verbindung
mit beigefügten Leitsubstanzen, wie z.B. wäßrige NaCl-Lösung, erreichen diese Pasten ferner eine hohe
Leitfähigkeit sowie eine ausreichende depolarisierende Wirkung bezüglich der Elektrodenrekationen, d.h.
unter anderem eine schnelle Einstellung eines stabilen Potentials. Im Zusammenhang mit Kontaktpasten
gemäß der Erfindung erleichtert sich jedoch nicht nur das Applikationsverfahren in dem Sinne, daß die
Elektroden rascher als bisher am Patientenkörper plaziert bzw. auch schmerzfreier wieder vom Patientenkörper
abgenommen werden können; bei extrem störunanfälliger Signalabnahme beschränkt sich das
Abnehmerzubehör auf im wesentlichen zwei Komponenten, d.h. Elektrode und Paste, deren wesentliche
Eigenschaften sind, daß sie nicht nur vor Applikation getrennt sind, sondern sich auch nach Applikation
wieder leicht und sicher voneinander trennen lassen. Dies bringt nicht nur fertigungstechnische Vereinfachungen;
es ergibt sich auch der Vorteil eines kostensparenden Mehrfacheinsatzes der Elektroden, da
von Pasten oder Klebeelementen befreite Elektroden sich vor Benutzung problemlos wieder sterilisieren
lassen. Die Elektrodensysteme des Standes der Technik erlauben dagegen keine erneute Sterilisation und sind
deswegen lediglich zum Wegwerfen nach einmaligen Gebrauch bestimmt
Besonders günstige Voraussetzungen im obengenannten Sinne erreicht man mit Kontaktpasten, bei
denen als Mischkomponenten Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten um 400 und solchen um 6000
dienen. Vorzugsweise sollten hierbei Basismischungen verwendet werden, die bezogen auf die gesamte Paste
zu etwa 50% aus PEG 200 und etwa 35% aus PEG 6000 oder zu einem Teil aus PEG 300 sowie zu einem
weiteren Teil aus PEG 600 und zu zwei Teilen aus PEG 4000 bestehen, wobei der PEG-Basismischung vorzugsweise
weitere 10% wäßrige NaCl-Lösung als Leitsubstanz sowie 5% Cetylalkohol als Emulgator beigemischt
sind. Die NaCl-Lösung soll dabei zusätzliche 0,1 m NaK/Tartrat als Depolarisator enthalten.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Signalabnehmer gemäß der Erfindung in
der Draufsicht
F i g. 2 das Signalabnahmesystem gemäß der F i g. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt
In den Figuren ist mit 1 eine dünne Edelstahlelektrode, vorzugsweise aus NiMo-Stahl, bezeichnet die
applikationsseitig leicht konkav gekrümmt ist Am einen Seitenrand der Elektrode 1 ist in einem Punkt 2 eine
Anschlußbuchse 3 für den Steckenschluß 4 (2 mm-Bananerstecker)
eines Signalkabels 5 mit der Elektrode leitend verbunden. Die Buchse 3 ist als geschlitztes
metallisches Rohr ausgebildet, welches eine Länge
ίο aufweist, die etwa dem halben Durchmesser der
Elektrodenfläche entspricht Die Anordnung des Röhrchens 3 über der Elektrodenfläche ist so, daß sich die
Einstecköffnung des Röhrchens für den Steckanschluß 4 des Signalkabels S etwa in Elektrodenmitte befindet
Das angesteckte Kabel weist damit einen dem Anschlußpunkt 2 der Steckbuchse 3 an der Elektrodenfläche
diametral gegenüberliegenden Kabelfluchtpunkt 6 auf.
Das Gewicht des Röhrchens ist etwa dem Kabelanschlußgewicht entsprechend gewählt Bei angeschlossenem Kabel 4, 5 liegt demnach der Schwerpunkt des Gesamtsystems Kabelsteckanschluß und Metallröhrchen nebst Elektrode im wesentlichen in der Symmetrieachse der Elektrode. Auf die applizierte Elektrode einwirkende Kräfte oder Drehmomente sind somit wegen der symmetrischen Gewichtsverteilung weitgehend austariert und können damit auch nicht mehr Ursache für unerwünschte Lageveränderungen der Elektrode sein.
Das Gewicht des Röhrchens ist etwa dem Kabelanschlußgewicht entsprechend gewählt Bei angeschlossenem Kabel 4, 5 liegt demnach der Schwerpunkt des Gesamtsystems Kabelsteckanschluß und Metallröhrchen nebst Elektrode im wesentlichen in der Symmetrieachse der Elektrode. Auf die applizierte Elektrode einwirkende Kräfte oder Drehmomente sind somit wegen der symmetrischen Gewichtsverteilung weitgehend austariert und können damit auch nicht mehr Ursache für unerwünschte Lageveränderungen der Elektrode sein.
Zum Ankleben der Elektrode an der Haut 7 eines Patienten dient eine Kontaktpaste 8, die vorzugsweise
aus 50% PEG 200, 35% PEG 6000, 10% wäßriger Lösung mit 5 m NaCl als Leitsubstanz und 0,1 m
NaK-Tartrat als Depolarisator sowie 5% Cetylalkohol
υ als Emulgator besteht
Das Ausführungsbeispiel läßt sich im Rahmen der Schutzansprüche beliebig variieren. Neben dem Einsatz
andersgestalteter Kontaktpastenmischungen, z. B. solcher der vorstehend beschriebenen Art, kann beispielsweise
auch die Elektrode dahingehend mcdifiziert werden, daß das Steckröhrchen 3 für den Kabelsteckanschluß
4 nicht mittels Fahne, sondern direkt auf der Elektrodenplatte 1 aufgeschweißt oder angeklebt ist.
Anstelle von Steckanschlüssen können auch Federklemmenanschlüsse cd. dgl. Verwendung finden. Die Elektrode
kann ferner an der der Applikationsfiäche abgewandten Elektrodenfläche mit einem Kunststoff
isoliert sein, wobei beispielsweise auch die Kabelanschlußleitung mit in den Kunststoff eingespritzt sein
so kann. Die Kabelzuleitung kann zweckmäßigerweise
zugentlastet und als Gewichtsausgleich der Kunststoff oder das Elektrodenmaterial auf der dem Kabelfluchtpunkt
diametral gegenüberliegenden Seite der Elektrode massiger als auf der Seite des Kabelfluchtpunktes
geformt sein. Als Elektrodenmaterialien können ferner neben NiMo-Stahl auch sonstige geeignete Metalle
oder Legierungen, z. B. Neusilber, Silber, Rhodium, Ag/AgCL, sowie leitende Kunststoffe und Elastomere,
z. B. auf der Basis von Epoxydharz, Silikongummi, bzw. auch Graphit Einsatz finden. Alle diese möglichen
Variationen sollen mit unter die Erfindungen fallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Signalabnahmesystem für elektrische Körpersignale, bestehend aus wenigstens einer Elektrode
und einer an der Applikationsstelle zwischen Körper und Elektrode einzubringenden Kontaktpaste, wobei die Elektrode mit Mitteln zur weitgehenden
Vermeidung der Wirkung von im applizierten Zustand an ihr angreifenden Kräften und Drehmomenten versehen ist und eine leitfähige Substanz mit
salben- oder sirupähnlicher Konsistenz gleichermaßen Kontaktpaste und Haftmittel für die Elektrode
am Körper bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpaste (8) als Basismaterial eine
Mischung aus Polyäthylenglykolen (PEG) aufweist, wobei wenigstens eine Mischkomponente aus bei
Körpertemperatur flüssigem und wenistens eine weitere Mischkomponente aus bei Körpertemperatur relativ festem Polyäthylenglykol besteht
2. Signalabnahmesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischkomponenten
Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten um 400 und um 6000 dienen
3. Signalabnahmesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Basismischungen verwendet sind, die bezogen auf die gesamte Paste zu
etwa 50% aus PEG 200 und etwa 35% aus PEG 6000 oder zu einem Teil aus PEG 300 sowie zu einem
weiteren Teil aus PEG 600 und zu zwei Teilen aus PEG 4000 bestehen.
4. Signalabnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
PEG-Basismischung vorzugsweise weitere 10% wäßrige NaCI-Lösung als Leitsubstanz beigemischt
ist.
5. Signalabnahmesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung mit
5 ni NaCl verwendet ist, die als Depolarisator 0,1 m NaK-Tartrat enthält.
6. Signalabnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweiligen Basismischung ein Emulgator, vorzugsweise 5% Cetylalkohol, beigemischt ist.
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