DE2454370B2 - Transnasales endoskop - Google Patents

Transnasales endoskop

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DE2454370B2 DE19742454370 DE2454370A DE2454370B2 DE 2454370 B2 DE2454370 B2 DE 2454370B2 DE 19742454370 DE19742454370 DE 19742454370 DE 2454370 A DE2454370 A DE 2454370A DE 2454370 B2 DE2454370 B2 DE 2454370B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein transnasales Endoskop zur Einführung durch die menschlichen Nasenlöcher zum Betrachten und Fotografieren des Nasen-Rachen-Raumes, des Kehlkopfes oder der Stimmbänder, mit zwei distalen Endabschnitten, die an eine gemeinsame Steuereinheit über jeweils ein Bildleitfaserbündel zur Übertragung des Bildes einer betrachteten Stelle der Körperhöhle zur Steuereinheit und ein Lichtleitfaserbündel zur Übertragung von Licht zu der betrachteten Stelle angeschlossen sind.
Bei transnasalen Endoskopen besteht das Problem, daß der Durchmesser oder die Dicke der flexiblen länglichen Hülle des Endoskops begrenzt ist.
Bei den menschlichen Organen, die für die Anwendung eines transnasalen Endoskops in Frage kommen, handelt es sich vorwiegend um Organe, die eine vokale Funktion ausüben oder dazu beitragen. Wenn daher diese Organe aus medizinischen Gründen betrachtet werden, muß dafür gesorgt werden, daß die vokale Funktion nicht beeinträchtigt wird. Beim Einführen der flexiblen Hülle des Endoskops in die Nasenhöhle sollte daher ein gewisser Spielraum zwischen der Hülle und der Nasenhöhle vorhanden sein. Deswegen muß der Durchmesser oder die Dicke der Hülle auf 6 mm bei Erwachsenen und 3 mm bei Kindern begrenzt werden.
Wenn die Hülle beispielsweise einen Durchmesser von 5 mm aufweist, ist die Summe der Durchmesser eines Bildleitfaserbündels und eines Lichtleitfaserbündels maximal auf 2 mm begrenzt. Mit anderen Worten ist die gemeinsame Querschnittsfläche dieser Faserbündel etwa maximal 3 mm2. Wenn dabei der Durchmesser des Bildleitfaserbündels größer als der Durchmesser des Lichtleitfaserbündels ist, kann zwar ein größerer Bildausschnitt betrachtet werden, jedoch ist das betrachtete Bild wegen des geringen Durchmessers des Lichtleitfaserbündels nicht sehr hell. Wenn andererseits das Lichtleitfaserbündel dicker als das Bildleitfaserbündel ist, erhält man ein helleres Bild auf Kosten der Auflösung. Es ist daher sehr schwierig, einen zufriedenstellenden Kompromiß zwischen der Auflösung und der Helligkeit des betrachteten Bildes zu finden.
Die mit einer vokalen Funktion zusammenhängenden Organe schwingen außerdem mit sehr hoher Frequenz. Daher ist beim Fotografieren dieser Organe ein Schnellverschluß erforderlich. Dies wiederum hat zur Folge, daß das Lichtleitfaserbündel einen entsprechend großen Durchmesser aufweisen muß, um eine Unterbelichtung zu verhindern.
Es ist auch ein zangenartiges medizinisches Instrument zur Betrachtung des Nasenraumes bekannt (US-PS 36 64 330), bei dem die Zangenbacken zwei distale Endabschnitte bilden, die an eine gemeinsame Steuereinheit über jeweils ein Bildleitfaserbündel zur Übertragung des Bildes einer betrachteten Stelle in der Körperhöhle zur Steuereinheit und ein Lichtleitfaserbündel zur Übertragung von Licht zu der betrachteten Stelle angeschlossen sind. Bei diesem Instrument, das in sich starr ist und daher kein echtes Endoskop darstellt, wird jedoch nicht die Problematik einer ausreichenden Beleuchtung gelöst, weil auch hier v/ie bei bekannten transnasalen Endoskopen die distalen Endabschnitte bildenden Zangenbacken in eines der beiden Nasenlöcher eingeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transnasales Endoskop der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Betrachtung oder ein Fotografieren mit hoher Auflösung bei ausreichender Lichtmenge ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die distalen Endabschnitte sich an zwei flexiblen Endoskoprohren befinden, zur gleichzeitigen voneinander getrennten Einführung in je ein Nasenloch bestimmt sind und dann in der Körperhöhle beim Betrachten der zu untersuchenden Stellen zusammenwirken, indem an den distalen Endabschnitien nach Einführung in die Nasenlöcher durch den Mund eine Halterung anbringbar ist, die die Endabschnitte im Abstand nebeneinander hält.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, den Durchmesser der Endoskoprohre so zu bemessen, daß beim Einführen durch die Nasenlöcher ein ausreichender Spielraum zwischen den Nasenlöchern und den Endoskoprohren bleibt.
Dies ist möglich, weil durch gleichzeitige Ausnutzung beider Nasenlöcher ein erheblicher Querschnitt zur Verfügung steht.
Die Anbringung der Halterung nach Einführen der distalen Enden durch den Mund ermöglicht eine definierte Lage der distalen Enden zueinander, so daß die interessierenden Stellen der Körperhöhle dreidimensional betrachtet werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, in der Zeichnung bedeuten:
F i g. 1 eiiid perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2a bis 2c perspektivische Darstellungen von Halterungen zur Festlegung der distalen Endabschnitte des Endoskops in einer vorgegebenen Lage zueinander,
F i g. 3 die Einführung des Endoskops gemäß F i g. 1 mit auf den Enden befestigter Halterung und
F i g. 4 die Einführung des Endoskops gemäß F i g. 1 durch die Nasenhöhlen in einer Querschnutsdarstellung.
Das Endoskop gemäß Fig. 1 enthält zwei flexible Hüllen 10 und 11 mit einem Biegeabschnitt am vorderen Ende und eine Steuereinheit 12 mit einem Betätigungsknopf 14. An das eine Ende der Steuereinheit 12 ist eine Röhre 15 angeschlossen, die das zur Beleuchtung benötigte Licht überträgt.
An der Steuereinheit 12 sind zwei Okulare 13a und 136 angebracht. An den vorderen Enden der Hüllen 10 und 11 befinden sich distale Endabschnitte 106 und 116.
Bei dieser Ausführungsform ist in beiden Hüllen 10 und 11 jeweils ein Bildleitfaserbündel 16 und ein Lichtleitfaserbündel 17 angeordnet. Die Faserbündel 16 und 17 weisen nach außen jeweils über ein Betrachtungsfenster 18 und ein Beleuchtungsfenster 19 an den distalen Endabschnitten 106 und 116 des Endoskops 3. Die Bildleitfaserbündel sind optisch jeweils mit den Okularen 13a und 136 verbunden. Die Basisender. der Lichtleitfaserbündel 17 sind jeweils in der Steuereinheit 12 optisch mit der Röhre 15 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform besitzen die Hüllen 10 und 11 einen Außendurchmesser von etwa 5 mm. Die Bildleitfaserbündel 16 und die Lichtleitfaserbündel 17 haben einen Querschnitt von weniger als 3 mm.
Das Lichtleitfaserbündel 17 kann konzentrisch um das Bildleitfaserbündel 16 angeordnet werden.
F i g. 2(a) bis 2(c) zeigen verschiedene Ausführungsformen von Halterungen 2Z Die Halterung 22 ist lösbar an den distalen Endabschnitten 106 und 116 des Endoskops befestigt. In diesen Figuren ist gezeigt, wie die normalerweise abgenommene Halterung 22 an den distalen Endabschnitten angebracht wird. Durch die Halterung 22 wird die Lage der distalen Endabschnitte 106 und 11 b zueinander bestimmt.
Die in Fig.2(a) dargestellte Halterung besteht aus einem einstückigen Körper mit zwei Durchgangslöehern 23 und 24. Die distalen Endabschnitte X(Sb und 116 des Endoskops werden in die Löcher 23 bzw. 24 eingeführt und durch Klemmschrauben 25 an der Halterung 22 befestigt. Di-: in Fig. 2(b) und 2(c) dargestellten Halterungen 22 besteheh aus zwei zueinander passenden Hälften 22a und 22b. Zwni Durchgangslöcher 23 und 24 werden gebildet, wenn die beiden Hälften 22a und 22fr zusammengefügt werden Die distalen Endabschnitte 10/? und 116 des Endoskops werden in die Löcher 23 bzw. 24 eingeführt und dadurch festgehalten, daß beispielsweise die beiden Hälften mittels einer einzelnen Schraube 26 aneinander befestigt werden. Die Hälften 22a und 226 in F i g. 2(b) bestehen aus zwei plattenförmigen Teilen, während die Hälften in Fig. 2(c) aus zwei blockförmigen Teilen bestehen.
Wenn bestimmte Teile der Körperhöhle mit dem in F i g. 1 dargestellten Endoskop betrachtet werden sollen, werden die Hüllen 10 und 11 des Endoskops durch die Nasenhöhle eingeführt und aus dem Mund entsprechend der gestrichelten Darstellung in Fig.4 wieder herausgeholt. Dann wird die Halterung 22 gemäß einer der in Fig. 2(a) bis 2(c) dargestellten Ausführungsformen angebracht. Anschließend werden die Endabschnitte 106 und 11 b mit der Halterung durch die Mundhöhle 27 in den Teil 21 der Körperhöhle eingeführt. Der Abstand zwischen den distalen Endabschnitten 106 und 116 des Endoskops und auch die Richtung, in der die distalen Endabschnitte des Endoskops orientiert sind, wird durch die Halterung 22 bestimmt. Wenn daher der Teil 21 der Körperhöhle durch die Bildleitfaserbündel 16 über die Okulare 13a und 136 betrachtet wird, haben die betrachteten Abbilder eine bestimmte relative Lage zueinander. In anderen Worten werden die von den Bildleitfaserbündeln 16 überstrichenen Gesichtsfelder so festgelegt, daß sie nebeneinander liegen. Daher kann ein verhältnismäßig großes Gesichtsfeld erfaßt werden. Selbst wenn der Durchmesser der Bildleitfaserbündel 16 klein ist, läßt sich durch die beiden Faserbündel ein größerer Bildausschnitt betrachten oder fotografieren. Wenn die distalen Endabschnitte 106 und 116 des Endoskops so zueinander angeordnet sind, daß ihre Achsen sich an einem vorderen Punkt treffen, kann eine dreidimensionale Betrachtung erfolgen. Um ein solches dreidimensionales Bild zu erzielen, werden die Durchgangslöcher 23 und 24 in der Halterung nach einwärts zueinander in einer Ebene geneigt. Hierdurch kann der Teil 21 der Körperhöhle genauer betrachtet werden.
Die Lichtleitfaserbündel 17 beleuchten den Teil 21 der Körperhöhle von den entsprechenden distalen Endabschnitten des Endoskops. Da deir Teil 21 der Körperhöhle genügend Licht ausgesetzt ist, kann das Bild mit großer Helligkeit betrachtet werden, selbst wenn die entsprechenden Lichtleitfaserbündel im Durchmesser klein sind.
Die Okulare 13a und 136 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 können auch zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Transnasales Endoskop zur Einführung durch die menschlichen Nasenlöcher zum Betrachten oder Fotografieren des Nasen-Rachen-Raumes, des Kehlkopfes oder der Stimmbänder, mit zwei distalen Endabschnitten, die an eine gemeinsame Steuereinheit über jeweils ein Bildleitfaserbündel zur Übertragung des Bildes einer betrachteten Stelle der '° Körperhöhle zur Steuereinheit und ein Lichtleitfaserbündel zur Übertragung von Licht zu der betrachteten Stelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die distalen Endabschnitte (10Z), 116,) sich an zwei flexiblen Endoskop- '5 rohren (10, 11) befinden, zur gleichzeitigen, voneinander getrennten Einführung in je ein Nasenloch (20) bestimmt sind und dann in der Körperhöhle (21) beim Betrachten der zu untersuchenden Stellen zusammenwirken, indem an den distalen Endabschnitten (1Oi, Wb) nach Einführung in die Nasenlöcher (20) durch den Mund (27) eine Halterung (22) anbringbar ist, die die Endabschnitte im Abstand nebeneinander hält.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) zwei Durchgangslöcher (23, 24) aufweist, in die die Endabschnitte lösbar einsetzbar sind, und daß die Durchgangslöcher einwärts zueinander geneigt sind, so daß die Achsen der distalen Endabschnitte (10b, 11 b) sich an einem vor ihnen befindlichen Punkt schneiden.
3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) aus einem Stück besteht und zwei Durchgangs.'öcher (24, 23) aufweist, in die die Endabschnitte (iOb, Wb) lösbar einsetzbar sind, und daß die Festlegung der Endabschnitte an der Halterung durch Klemmschrauben (25) erfolgt, die quer in die Durchgansgslöcher (23,24) einschraubbar sind.
4. Endoskop nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) aus zwei zueinander passenden Hälften (22a, 22b) besteht, die im zusammengefügten Zustand zwei Durchgangslöcher (23,24) bilden, in die die distalen Endabschnitte (106, 11 b) lösbar einsetzbar sind.
5. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinheit (12) zwei Okulare (13a, 136^ angeordnet und optisch jeweils mit einem der Bildleitfaserbündel (16) verbunden sind.
50
DE19742454370 1973-11-14 1974-11-14 Transnasales Endoskop Expired DE2454370C3 (de)

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