DE2454370B2 - Transnasales endoskop - Google Patents
Transnasales endoskopInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/267—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/00163—Optical arrangements
- A61B1/00165—Optical arrangements with light-conductive means, e.g. fibre optics
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/06—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
- A61B1/07—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements using light-conductive means, e.g. optical fibres
Description
Die Erfindung betrifft ein transnasales Endoskop zur Einführung durch die menschlichen Nasenlöcher zum
Betrachten und Fotografieren des Nasen-Rachen-Raumes,
des Kehlkopfes oder der Stimmbänder, mit zwei distalen Endabschnitten, die an eine gemeinsame
Steuereinheit über jeweils ein Bildleitfaserbündel zur Übertragung des Bildes einer betrachteten Stelle der
Körperhöhle zur Steuereinheit und ein Lichtleitfaserbündel zur Übertragung von Licht zu der betrachteten
Stelle angeschlossen sind.
Bei transnasalen Endoskopen besteht das Problem, daß der Durchmesser oder die Dicke der flexiblen
länglichen Hülle des Endoskops begrenzt ist.
Bei den menschlichen Organen, die für die Anwendung eines transnasalen Endoskops in Frage kommen,
handelt es sich vorwiegend um Organe, die eine vokale Funktion ausüben oder dazu beitragen. Wenn daher
diese Organe aus medizinischen Gründen betrachtet werden, muß dafür gesorgt werden, daß die vokale
Funktion nicht beeinträchtigt wird. Beim Einführen der flexiblen Hülle des Endoskops in die Nasenhöhle sollte
daher ein gewisser Spielraum zwischen der Hülle und der Nasenhöhle vorhanden sein. Deswegen muß der
Durchmesser oder die Dicke der Hülle auf 6 mm bei Erwachsenen und 3 mm bei Kindern begrenzt werden.
Wenn die Hülle beispielsweise einen Durchmesser von 5 mm aufweist, ist die Summe der Durchmesser
eines Bildleitfaserbündels und eines Lichtleitfaserbündels maximal auf 2 mm begrenzt. Mit anderen Worten
ist die gemeinsame Querschnittsfläche dieser Faserbündel etwa maximal 3 mm2. Wenn dabei der Durchmesser
des Bildleitfaserbündels größer als der Durchmesser des Lichtleitfaserbündels ist, kann zwar ein größerer
Bildausschnitt betrachtet werden, jedoch ist das betrachtete Bild wegen des geringen Durchmessers des
Lichtleitfaserbündels nicht sehr hell. Wenn andererseits das Lichtleitfaserbündel dicker als das Bildleitfaserbündel
ist, erhält man ein helleres Bild auf Kosten der Auflösung. Es ist daher sehr schwierig, einen zufriedenstellenden
Kompromiß zwischen der Auflösung und der Helligkeit des betrachteten Bildes zu finden.
Die mit einer vokalen Funktion zusammenhängenden Organe schwingen außerdem mit sehr hoher Frequenz.
Daher ist beim Fotografieren dieser Organe ein Schnellverschluß erforderlich. Dies wiederum hat zur
Folge, daß das Lichtleitfaserbündel einen entsprechend großen Durchmesser aufweisen muß, um eine Unterbelichtung
zu verhindern.
Es ist auch ein zangenartiges medizinisches Instrument zur Betrachtung des Nasenraumes bekannt
(US-PS 36 64 330), bei dem die Zangenbacken zwei distale Endabschnitte bilden, die an eine gemeinsame
Steuereinheit über jeweils ein Bildleitfaserbündel zur Übertragung des Bildes einer betrachteten Stelle in der
Körperhöhle zur Steuereinheit und ein Lichtleitfaserbündel zur Übertragung von Licht zu der betrachteten
Stelle angeschlossen sind. Bei diesem Instrument, das in sich starr ist und daher kein echtes Endoskop darstellt,
wird jedoch nicht die Problematik einer ausreichenden Beleuchtung gelöst, weil auch hier v/ie bei bekannten
transnasalen Endoskopen die distalen Endabschnitte bildenden Zangenbacken in eines der beiden Nasenlöcher
eingeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transnasales Endoskop der eingangs genannten Art zu
schaffen, das eine Betrachtung oder ein Fotografieren mit hoher Auflösung bei ausreichender Lichtmenge
ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die distalen Endabschnitte sich an
zwei flexiblen Endoskoprohren befinden, zur gleichzeitigen voneinander getrennten Einführung in je ein
Nasenloch bestimmt sind und dann in der Körperhöhle beim Betrachten der zu untersuchenden Stellen
zusammenwirken, indem an den distalen Endabschnitien
nach Einführung in die Nasenlöcher durch den Mund eine Halterung anbringbar ist, die die Endabschnitte im
Abstand nebeneinander hält.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, den Durchmesser der Endoskoprohre so zu
bemessen, daß beim Einführen durch die Nasenlöcher ein ausreichender Spielraum zwischen den Nasenlöchern
und den Endoskoprohren bleibt.
Dies ist möglich, weil durch gleichzeitige Ausnutzung beider Nasenlöcher ein erheblicher Querschnitt zur
Verfügung steht.
Die Anbringung der Halterung nach Einführen der distalen Enden durch den Mund ermöglicht eine
definierte Lage der distalen Enden zueinander, so daß die interessierenden Stellen der Körperhöhle dreidimensional
betrachtet werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert, in der Zeichnung bedeuten:
F i g. 1 eiiid perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 2a bis 2c perspektivische Darstellungen von Halterungen zur Festlegung der distalen Endabschnitte
des Endoskops in einer vorgegebenen Lage zueinander,
F i g. 3 die Einführung des Endoskops gemäß F i g. 1 mit auf den Enden befestigter Halterung und
F i g. 4 die Einführung des Endoskops gemäß F i g. 1 durch die Nasenhöhlen in einer Querschnutsdarstellung.
Das Endoskop gemäß Fig. 1 enthält zwei flexible
Hüllen 10 und 11 mit einem Biegeabschnitt am vorderen
Ende und eine Steuereinheit 12 mit einem Betätigungsknopf 14. An das eine Ende der Steuereinheit 12 ist eine
Röhre 15 angeschlossen, die das zur Beleuchtung benötigte Licht überträgt.
An der Steuereinheit 12 sind zwei Okulare 13a und 136 angebracht. An den vorderen Enden der Hüllen 10
und 11 befinden sich distale Endabschnitte 106 und 116.
Bei dieser Ausführungsform ist in beiden Hüllen 10 und 11 jeweils ein Bildleitfaserbündel 16 und ein
Lichtleitfaserbündel 17 angeordnet. Die Faserbündel 16 und 17 weisen nach außen jeweils über ein Betrachtungsfenster
18 und ein Beleuchtungsfenster 19 an den distalen Endabschnitten 106 und 116 des Endoskops 3.
Die Bildleitfaserbündel sind optisch jeweils mit den Okularen 13a und 136 verbunden. Die Basisender. der
Lichtleitfaserbündel 17 sind jeweils in der Steuereinheit 12 optisch mit der Röhre 15 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform besitzen die Hüllen 10 und 11 einen Außendurchmesser von etwa 5 mm. Die
Bildleitfaserbündel 16 und die Lichtleitfaserbündel 17 haben einen Querschnitt von weniger als 3 mm.
Das Lichtleitfaserbündel 17 kann konzentrisch um das Bildleitfaserbündel 16 angeordnet werden.
F i g. 2(a) bis 2(c) zeigen verschiedene Ausführungsformen von Halterungen 2Z Die Halterung 22 ist lösbar
an den distalen Endabschnitten 106 und 116 des Endoskops befestigt. In diesen Figuren ist gezeigt, wie
die normalerweise abgenommene Halterung 22 an den distalen Endabschnitten angebracht wird. Durch die
Halterung 22 wird die Lage der distalen Endabschnitte 106 und 11 b zueinander bestimmt.
Die in Fig.2(a) dargestellte Halterung besteht aus
einem einstückigen Körper mit zwei Durchgangslöehern 23 und 24. Die distalen Endabschnitte X(Sb und 116
des Endoskops werden in die Löcher 23 bzw. 24 eingeführt und durch Klemmschrauben 25 an der
Halterung 22 befestigt. Di-: in Fig. 2(b) und 2(c) dargestellten Halterungen 22 besteheh aus zwei
zueinander passenden Hälften 22a und 22b. Zwni Durchgangslöcher 23 und 24 werden gebildet, wenn die
beiden Hälften 22a und 22fr zusammengefügt werden Die distalen Endabschnitte 10/? und 116 des Endoskops
werden in die Löcher 23 bzw. 24 eingeführt und dadurch festgehalten, daß beispielsweise die beiden Hälften
mittels einer einzelnen Schraube 26 aneinander befestigt werden. Die Hälften 22a und 226 in F i g. 2(b)
bestehen aus zwei plattenförmigen Teilen, während die Hälften in Fig. 2(c) aus zwei blockförmigen Teilen
bestehen.
Wenn bestimmte Teile der Körperhöhle mit dem in F i g. 1 dargestellten Endoskop betrachtet werden
sollen, werden die Hüllen 10 und 11 des Endoskops durch die Nasenhöhle eingeführt und aus dem Mund
entsprechend der gestrichelten Darstellung in Fig.4 wieder herausgeholt. Dann wird die Halterung 22
gemäß einer der in Fig. 2(a) bis 2(c) dargestellten Ausführungsformen angebracht. Anschließend werden
die Endabschnitte 106 und 11 b mit der Halterung durch die Mundhöhle 27 in den Teil 21 der Körperhöhle
eingeführt. Der Abstand zwischen den distalen Endabschnitten 106 und 116 des Endoskops und auch die
Richtung, in der die distalen Endabschnitte des Endoskops orientiert sind, wird durch die Halterung 22
bestimmt. Wenn daher der Teil 21 der Körperhöhle durch die Bildleitfaserbündel 16 über die Okulare 13a
und 136 betrachtet wird, haben die betrachteten Abbilder eine bestimmte relative Lage zueinander. In
anderen Worten werden die von den Bildleitfaserbündeln 16 überstrichenen Gesichtsfelder so festgelegt, daß
sie nebeneinander liegen. Daher kann ein verhältnismäßig großes Gesichtsfeld erfaßt werden. Selbst wenn der
Durchmesser der Bildleitfaserbündel 16 klein ist, läßt sich durch die beiden Faserbündel ein größerer
Bildausschnitt betrachten oder fotografieren. Wenn die distalen Endabschnitte 106 und 116 des Endoskops so
zueinander angeordnet sind, daß ihre Achsen sich an einem vorderen Punkt treffen, kann eine dreidimensionale
Betrachtung erfolgen. Um ein solches dreidimensionales Bild zu erzielen, werden die Durchgangslöcher
23 und 24 in der Halterung nach einwärts zueinander in einer Ebene geneigt. Hierdurch kann der Teil 21 der
Körperhöhle genauer betrachtet werden.
Die Lichtleitfaserbündel 17 beleuchten den Teil 21 der Körperhöhle von den entsprechenden distalen Endabschnitten
des Endoskops. Da deir Teil 21 der Körperhöhle genügend Licht ausgesetzt ist, kann das
Bild mit großer Helligkeit betrachtet werden, selbst wenn die entsprechenden Lichtleitfaserbündel im
Durchmesser klein sind.
Die Okulare 13a und 136 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 können auch zu einer Einheit zusammengefaßt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Transnasales Endoskop zur Einführung durch die menschlichen Nasenlöcher zum Betrachten oder
Fotografieren des Nasen-Rachen-Raumes, des Kehlkopfes oder der Stimmbänder, mit zwei distalen
Endabschnitten, die an eine gemeinsame Steuereinheit über jeweils ein Bildleitfaserbündel zur Übertragung
des Bildes einer betrachteten Stelle der '° Körperhöhle zur Steuereinheit und ein Lichtleitfaserbündel
zur Übertragung von Licht zu der betrachteten Stelle angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die distalen Endabschnitte (10Z), 116,) sich an zwei flexiblen Endoskop- '5
rohren (10, 11) befinden, zur gleichzeitigen, voneinander getrennten Einführung in je ein
Nasenloch (20) bestimmt sind und dann in der Körperhöhle (21) beim Betrachten der zu untersuchenden
Stellen zusammenwirken, indem an den distalen Endabschnitten (1Oi, Wb) nach Einführung
in die Nasenlöcher (20) durch den Mund (27) eine Halterung (22) anbringbar ist, die die Endabschnitte
im Abstand nebeneinander hält.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) zwei Durchgangslöcher (23, 24) aufweist, in die die Endabschnitte
lösbar einsetzbar sind, und daß die Durchgangslöcher einwärts zueinander geneigt sind, so daß die
Achsen der distalen Endabschnitte (10b, 11 b) sich an
einem vor ihnen befindlichen Punkt schneiden.
3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (22) aus einem Stück besteht und zwei Durchgangs.'öcher (24, 23)
aufweist, in die die Endabschnitte (iOb, Wb) lösbar einsetzbar sind, und daß die Festlegung der
Endabschnitte an der Halterung durch Klemmschrauben (25) erfolgt, die quer in die Durchgansgslöcher
(23,24) einschraubbar sind.
4. Endoskop nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (22) aus zwei zueinander passenden Hälften (22a, 22b) besteht, die im
zusammengefügten Zustand zwei Durchgangslöcher (23,24) bilden, in die die distalen Endabschnitte (106,
11 b) lösbar einsetzbar sind.
5. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinheit (12) zwei Okulare
(13a, 136^ angeordnet und optisch jeweils mit einem
der Bildleitfaserbündel (16) verbunden sind.
50
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JP49033970A JPS5146994B2 (de) | 1974-03-28 | 1974-03-28 | |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2454370A1 DE2454370A1 (de) | 1975-06-19 |
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Family Applications (1)
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DE19742454370 Expired DE2454370C3 (de) | 1973-11-14 | 1974-11-14 | Transnasales Endoskop |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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US20100125165A1 (en) | 2008-11-19 | 2010-05-20 | Yuichi Torii | Endoscope system and assist device |
US20190159666A1 (en) * | 2017-11-27 | 2019-05-30 | Acclarent, Inc. | Surgical illumination system |
-
1974
- 1974-11-14 DE DE19742454370 patent/DE2454370C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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