DE2454022A1 - Duebel - Google Patents

Duebel

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DE2454022A1
DE2454022A1 DE19742454022 DE2454022A DE2454022A1 DE 2454022 A1 DE2454022 A1 DE 2454022A1 DE 19742454022 DE19742454022 DE 19742454022 DE 2454022 A DE2454022 A DE 2454022A DE 2454022 A1 DE2454022 A1 DE 2454022A1
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DE
Germany
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dowel
jacket
insert
guide
dowel according
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Application number
DE19742454022
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English (en)
Inventor
Friedrich Bilharz
Rudolf Ing Grad Koeniger
Hansjoerg List
Karl Zeeb
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Upat Max Langensiepen KG
Original Assignee
Upat Max Langensiepen KG
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Publication of DE2454022A1 publication Critical patent/DE2454022A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Dübel Die Erfindung betrifft einen Dübel mit Metallmantel und einer Einlage aus Faserstoff od. dgl.
  • Derartige Dübel sind bereits bekannt. In dem im Inneren des Dübels befindlichen Faserstoff kann dabei z. B.
  • eine Befestigungsschraube eingedreht werden. Die dadurch etwas nach außen verdrängte Einlage weitet den sie umhüllenden Dübelmantel etwas aus, wodurch der Dübel in seinem Wandbohrloch festgelegt ist. Diese an sich wegen ihrer einfachen Herstellbarkeit und vielseitigen Anwendungsmöglichkeit bewährten Dübel weisen bei hohen Temperaturen Jedoch den Nachteil auf, daß sich das Befestigungsmittel in der Einlage lockern kann. Insbesondere wenn der Dübel, bzw. seine unmittelbare Umgebung direkter Flammenhitze ausgesetzt sind, ist eine sichere Halterung nicht mehr gewährleistet. Diese Anforderungen an gute Hitzebeständigkeit sind besonders aus Sicherheitsgründen auch z. B. an verkleideten Xausfassaden von besonderer Bedeutung, wobei derartige Verkleidungen mit Hilfe von Dübeln mit dem Mauerwerk verbunden sind. Im Falle eines Brandes müßte nämlich damit gerechnet werden, daß sich eine solche festgedübelte Verkleidung unter Gefährdung von Rettungs- und Hilfspersonal von dem Mauerwerk löst und weiterhin auch damit eine ganz erhebliche Beeinträchtigung der notwendigen Rettungsarbeiten verursachen kann.
  • Es besteht daher die Aufgabe einen Dübel zu scha£-fen, der unter Beibehaltung der vorerwähnten wesentlichen bewährten Merkmale insbesondere auch für die Montage an z. B. bei Bränden besonders hitzegefährdeten Stellen geeignet ist.
  • Dazu schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß die Einlage aus hitzebeständigem Werkstoff besteht. Eine derartige Einlage ergibt auch unter starker Hitzeeinwirkung, wie sie z. B. bei Bränden auftreten kann, eine gute Halterung des Befestigungsmittels.
  • Vorzugsweise besteht dabei die Einlage im wesentlichen aus Glasfasern und besitzt vorzugsweise eine Führungshilfe für das Einbringen der Befestigungsschraube. Diese Führungshilfe bedeutet besonders bei der Verwendung von hitzebeständigen Einlagen eine wesentliche Erleichterung beim Eindrehen der Befestigungsschraube.
  • Nach einer Weiterbildung ist in der Glasfaser- od. dgl.
  • hitzebeständigen Einlage eine gewachste Seele vorgesehen.
  • Diese verringert noch die notwendige Eindrehkraft, wobei sich dies besonders bei größeren Schrauben vorteilhaft bemerkbar macht.
  • Schließlich ist denkbar, daß die Befestigungsschrauben führung einen in die Gewebeeinlage etwa zentral eingesetzten rohrförmigen Körper, vorzugsweise ein entsprechendes Pressteil aufweist.
  • Ein besonders zweckmäßiger Vorschlag der Erfindung besteht darin5 daß der Dübelmantel an seinem freien Mantelende durch ein Halteelement gehalten ist, das sich innerhalb der Dübelaußenkontur befindet. Man erhält somit die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Dübel, insbesondere auch bei dem eingangs erwähnten Anwendungsfall für die oft vortilhafte Durchsteckmontage zu verwenden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener Bedeutung kann einen Dübel mit einem Metallmantel und einer Faserstoffeinlage betreffen, wobei der Dübelmantel im wesentlichen von einem U-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet ist dessen U-Steg etwa eine Stirnseite und dessen Schenkel etwa die Mantelflächen des Dübelkörpers bilden. Die Ausgestaltung kann dabei darin bestehen, daß -die die Schenkel verbindende Stirnfläche gelocht und am äußeren Dübelende liegt und die Schenkelenden am inneren Dübelende miteinander verbunden sind, vorzugsweise formschlüssig. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß jetzt dort am meisten Blechmaterial verbleibt, wo auch die größte Beanspruchung des Dübels während des Einbringens, oder auch Einschlagens und insbesondere auch während des Einschraubens des Befestigungselementes stattfindet.
  • Trotz der Ausbildung ohne radial überstehenden Kragen erhält man so eine genügend große Festigkeit.
  • Dabei erfolgt vorzugsweise die formschlüssige Verbindung der zunächst freien Enden des Mantels über diesen Schenkeln angeformte Schlitze und Laschen.
  • Vorteilhafterweise ist der U-Steg gelocht und als Schrauben- und/oder Gewindeführung für die Befestigungsschraube ausgebildet. Der Innendurchmesser der Lochung ist dabei derart auf die Schraube abgestimmt, daß sie dort selbst ein Gewinde einschneidet und dann eine gewisse Führung darin erhält. Als günstig kann ein Durchmesser der Lochung angesehen wesen, der etwa dem Kerndurchmesser der Befestigungsschraube entspricht.
  • Die vorbeschriebenen wesentlichen Merkmale des erz in dungsgemäßen Dübels machen ihn besonders für die eingangs beschriebene Anwendung als hitzebeständiges Befestigungselement geeignet.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erCindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dübels, sowie Fig. 2 eine Draufsicht auf die äußere Stirnfläche dieses Dübels, Fig. 3 einen Dübel in anderer Ausführungsform entsprechend der Ansicht in Fig. 1, Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht auf das äußere Ende des Dübels entsprechend Fig. 3, Fig. 5 einen wiederum in seiner Ausführungsform abgewandelten Dübel, Fig. 6 eine Aufsicht auf das äußere Ende des Dübels gemäß Fig. 5, Fig. 7 einen Teillängsschnitt eines Dübels5 wobei in dessen beiden, durch die Längsmittelebene getrennte Hälften verschiedene, mögliche Einlagen eingezeichnet sind, Fig. 8 das äußere Ende eines Dübels im Längsschnitt mit zum Teil eingedrehter Schraube, Fig. 9 einen teilweise aufgebrochenen Abschnitt eines in ein Bohrloch eingebrachten Dübels Fig. 10 einen längsgeschnittenen Dübelabschnitt in Funktionsstellung, Fig. 11 das längsgeschnittene Einsteckende eines Dübels mit Einlage, Fig. 12 einen Querschnitt eines Dübels mit Einlage und Führungshilfe, Fig. 13 eine Dübeleinlage mit zentraler Führung, Fig. 14 in stark vergrößertem Maßstab einen Gewebeausschnitt der Dübeleinlage, Fig. 15 einen in ein Bohrloch eingebrachten Dübel mit angesetzter Befestigungsschraube, Fig. 16 die Abwicklung des in Fig. 15 gezeigten Dübels, Fig. 17 der längsgeschnittene Endbereich eines fertigen Dübels entsprechend Fig. 16 zum Teil mit Einlage, Fig. 18 wiederum eine Abwicklung eines Dübels, jedoch mit einem anderen Verschluß und Fig. 19 das verbundene Verschlußende des Dübels gemäß Fig. 18.
  • Die in Fig. 1 bis 6 gezeigten Dübel 1, 1 a und l b in verschiedenen Ansichten stellen unterschiedliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dübels dar. Sie unterscheiden sich im wesentlichen durch ihre Verankerungshilfen 4. Bei dem Dübel 1 in Fig. 1 bestehen diese Verankerungshilfen 4 am inneren Einsteckbereich aus etwa linsenförmigen Überständen 5 die mit zentralen Durchbrüchen 6 versehen sind. Die hitzebeständige Einlage 7 kann so beim Einbringen der Befestigungsschraube 8 (vgl.
  • Fig. 10) , durch diese Durchbrüche 6 etwas hindurchgedrängt und an die Bohrlochwandung 9 gepreßt werden, wodurch der Dübel 1 gut festgelegt wird. Auch beidlängsseitig verlaufende Schlitze 11, die an den beiden Endbereichen des Dübels in etwa konzentrische Unterbrechungen 12 münden, verbessern die Verankerung des Dübels 1, da sich dessen Dübelmantel 13 dadurch besser aufweiten kann. Etwa radial vorstehende Laschen 10 sorgen noch für die notwendige Verdrehsicherheit des Dübels 1.
  • Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform eines Dübels 1 a weist als Verankerungshilfe 4 Ausbuchtungen 14 und konzentrisch umlaufende Rillen 15 auf die besonders in Ausziehrichtung gute Haltekräfte ergeben. Fig. 9 zeigt noch einen zum Teil aufgebrochenen Ausschnitt dieses Dübels 1 a in einem Bohrloch, wobei gut die Verankerung durch die Rillen 15 zu erkennen ist, die sowohl innerhalb des Dübels 1 a eine gute Verbindung mit der Einlage 7 und der Befestigungsschraube ergeben, als auch eine zumindest in axialer Richtung belastbare Halterung innerhalb des Bohrloches 28.
  • SchließIich ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dübels 1 b in Fig. 5 und 6 gezeigt. Als Drehsperre 16 sind hier axial verlaufende, radial vorstehende, geschlitzte Erhebungen 17 vorgesehen, die dem Dübel lbim Bereich dieser Drehsperre 16 einen etwa zahnkranzförmigen Querschnitt geben. Wie auch der in Fig. 1. gezeigte Dübel 1 ist hier der Dübelmantel 13 längsgeschlitztund auch zusätzlich mit weiteren Verankerungshilfen 4 versehen5 die aus mehreren,durch Ausstanzungen gebildete Zungenlaschen 18 bestehen.
  • Am Einsteckende 19 sind die vorbeschriebenen Dübel 1, 1 a und 1 b mit einem Einsteckkonus 20 versehen5 der einerseits das Einbringen in das Bohrloch 28 erleichtert und zum anderen dem Dübel an seinem Einsteckende 19 eine bessere Stabilität verleiht.
  • Einen Teilquerschnitt eines erfindungsgemäßen- Dübels zeigt noch Fig. 7. Als Führungshilfe 21 ist hier zentral in dem Dübel ein etwa rohrförmiges Preßteil 22 bzw. 22 a eingebracht, die hier jeweils halblängsseitig in verschiedenen Ausführungen eingezeichnet sind. Durch den stufenförmigen Übergang 23, bzw. den konischen Übergang 24 innerhalb des Preßteiles zum Einsteckende 19 hin erhält man eine dem sich verjüngenden Verlauf einer Befestigungsschraube etwa angepaßte Innenhöhlung, die eine gute Führung und einen festen Sitz der Befestigungsschraube ergibt.
  • Die hitzebeständige Einlage 7 befindet sich hier zwischen dem Preßteil und dem Dübelmantel 13.
  • Eine weitere mögliche Führungshilfe für die Befestigungsschraube ist in Fig. 8 zu erkennen. Das äußere Ende 25 des hier nurAn diesem Bereich gezeigten Dübels ist mit einem nach innen gezogenen Mantel kragen 26~versehen, der soweit nach innen eingezogen ist, daß die Schraube sich dort selbst ein Gewinde einschneiden kann und danach eine gewisse Führung dadurch erhält.
  • Verschiedene Arten von Dübeleinlagen 7 sind in unterschiedlichen Ansichten in Fig. 11 bis 14 dargestellt.
  • Die in Fig. 11 und 12 gezeigte hitzebeständige Einlage ist dabei aus mehreren gewundenen Faserbündeln 29 gebildet, die in dem verbleibenden Ringraum zwischen der Schraubenführung 27 und dem Dübelmantel 13 eingelegt sind.
  • Eine besonders gute Führung und Halterung der Befestigungsschraube erhält man bei der Verwendung einer geklöppelten Dübeleinlage (Fig. 13 und 14).
  • Zu erwähnen wäre noch, daß die aus einem Preßteil 22 gebildete Schraubenführung innen schon eine entsprechende gewindeartige Profilierung aufweisen kann um das Eindrehen der Befestigungsschraube noch zu erleichtern und um auch die Halterung zu verbessern.
  • Fig. 15 zeigt einen, in ein Bohrloch 28 eingebrachten Dübel 1 c mit z. T. eingedrehter Schraube 8. Der Dübelmantel 13c ist hier im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet, wobei die äußere Stirnseite des Dübels etwa einen U-Steg 36 bildet und dessen Schenkel 37 etwa die Mantelfläche des Dübelkörpers bilden. Am inneren Dübelende 31 sind die Schenkelenden miteinander verbunden. Die Abwicklung 30 bzw. in einer etwas anderen Ausführungsform 30 a eines derartigen Dübels sind in den Fig. 16 und 18 zu erkennen. Die Verbindungselemente 38 an den Schenkelenden sind dabei einmal als Ringösen 32 ausgeführt (Fig. 16), die wie aus Fig. 17 ersichtlich durch Verformung hohlnietartig verbunden werden.
  • Die Abwicklung 30 a weist an den freien Schenkel enden Laschen 33 auf, wobei eine mit einem Schlitz 34 und die andere mit einer Zunge 35 versehen ist, die dann in zusammengebogener Lage ineinandergreifen (Fig. 19) und durch Umlegen der Zunge 35 eine Verbindung der Dübelschenkel 37 bilden.
  • Meszeters xorteiBaÇt ist bei diesen hebeln 1 t u.
  • 1 d, daß die äußere Stirnseite 25, die beim Einbringen der Befestigungsschraube besonders belastet ist,einstückig ausgebildet ist. Es ergibt sich so eine gute Stabilität im Bereich des äußeren Dübelendes.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (16)

  1. P a t e n-t a n s p r ü c h e 1. Dübel mit Metallmantel und einer Einlage aus Faserstoff od. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n.e t , daß die Einlage (7) aus hitzebeständigem Werkstoff besteht.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' die Einlage (7) im wesentlichen aus Glasfasern besteht und vorzugsweise eine Führungshilfe (21) für das Einbringen der Befestigungsschraube (8) besitzt.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Glasfaser od. dgl. hitzebeständigen Einlage (7) eine gewachste Seele vorgesehen ist.
  4. 4. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlage (7) ein Hohlraum als Führungshilfe (21) vorgesehen ist, gegebenenfalls ein in die Einlage eingeklöppeltes, strumpfartiges Gewebe mit einem Hohlraum.
  5. 5. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraubenführung einen in die Gewebeeinlage etwa zentral eingesetzten rohrförmigen Körper, vorzugsweise ein entsprechendes Preßteil (22, 22 a) aufweist.
  6. 6. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Dübelhals eine Eindrehhilfe in Form eines Hohlraumes vorgesehen ist, der eingestanzt oder eingefräst ist.
  7. 7. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Dübelmantel (13) an seinem äußeren Ende eine Gewindeeinführungshilfe vorgesehen ist, vorzugsweise in Form eines etwas nach innen eingezogenen Mantel kragens (26).
  8. 8. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelmantel an seinem freien Mantelende durch ein Halteelement gehalten ist, das sich innerhalb der Dübelaußenkontur befindet.
  9. 9. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelmantel in an sich bekannter Weise Lochungen, Schlitze od. dgl. hat, durch welche die Faserstoffeinlage (7) in radialer Richtung etwas -aus dem Dübelmantel (13) heraus austreten kann
  10. 10. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelmantel (13) in radialer Richtung ausgebuchtet ist, z. B. linsenförmige Überstände (5), axial hintereinander angeordnete Rillen (15) od. dgl. Verankerungshilfen (4) besitzt.
  11. 11. Dübel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungshilfen (4) in an sich bekannter Weise als Drehsperren (16) ausgebildet sind, vorzugsweise als etwa radial vorstehende Laschen (10), die gegebenenfalls über den gesamten Umfangsbereich des Dübelmantels (13) verteilt sind.
  12. 12. Dübel mit einem Metallmantel und einer Faserstoffeinlage, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Dübelmantel im wesentlichen von einem U-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet ist, dessen U-Steg etwa eine Stirnseite und dessen Schenkel etwa die Mantelfläche des Dübelkörpers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel verbindende Stirnfläche gelocht und am äußeren Dübelende (25) liegt und die Schenkelenden am inneren Dübelende (31) miteinander verbunden sind, vorzugsweise formschlüssig.
  13. 13. Dübel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung der zunächst freien Schenkel des Mantels (13 c) über diesen Schenkeln (37) angeformte Schlitze (34) und Laschen (35) erfolgt.
  14. 14. Dübel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung durch hohlnietartiges Ineinandergreifen der zunächst freien Enden ,der Schenkel (37) erfolgt.
  15. 15. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg gelocht ist und als Schrauben- und/oder Gewindeführung für die Befestigungsschraube (8) ausgebildet ist.,
  16. 16. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Einsteckkonus (20) im Bereich der Verbindung der freien Schenkelenden der Schenkel (37) angeordnet ist.
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