DE2452153C3 - Einrichtung zum Unterpulver-VerbindungsschweiBen - Google Patents
Einrichtung zum Unterpulver-VerbindungsschweiBenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Unterpulver-Verbindungsschweißen
von Werkstücken mit mehreren hintereinander angeordneten kontinuierlich vorgeschobenen
und unter Bildung von Lichtbogen, vorzugsweise in einem gemeinsamen Schweißbad abschmelzenden Elektroden, mit einem Antrieb zur
Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Werkstück und den Elektroden in Schweißrichtung und
mit Schaltgliedern, die das Werkstück und die Elektroden an getrennte Phasen einer Mehrphasen-Wechselstromquelle
anschließen.
Es sind beispielsweise aus »Linde-Berichte aus Technik und Wissenschaft«, 10/1960, Seite J8 Tandemschweißvorrichtungen
bekannt, bei denen zwei Schweißelektroden über zwei in Scottschaltung liegende Transformatoren gespeist werden. Mit derartigen
Vorrichtungen werden Schweißungen mit wesentlich verringerter Einbrandkerbenbildung erhalten.
Zur Erzielung höherer Schweißgeschwindigkeiten sind aus der DE-AS 16 I i 466, dem US-Patent 24 )6 187
sowie der DE-OS 22 44 982 Dreidraht-Schweißeinrichtuiigen
bekannt, bei denen drei abschmelzende Elektroden durch ausgewählte und miteinander in bestimmten
Beziehungen stehende Stromquellen versorgt werden. Hierbei wird auf unterschiedliche Arten in bezug auf die
Stromqiiellenart und deren Beziehung untereinander erreicht, daß sich die lichtbogen miteinander nicht oder
nur in günstigem Sinne beeinflussen, um höhere
SchweilSgeschwindigkeiten zu ermöglichen, als sie mit den iaiKlemschweißvorrichtiingen erz.ielbar siiui.
Die l'r.ixis hat jedoch gezeigt, ilali auch mit
Dreidraht-Sch weiß vor richtungen die SchweißgeschwiiKÜgkeit
nicht beliebig gesteigert werden kann, sondern daß u. a. abhängig von Materialart, Werkstückdicke,
Schweißelektrodendurchmeiser, Schweißpulver nur bestimmte Schweißhöchstgeschwindigkeiten erreichbarsind.
So ist man heute bei der Fertigung von Großrohren, wo das Mehrelektroden-Schweißen besonders vorteilhaft
einsetzbar ist, in der Lage, mit geeigneten Anlagen und auf den Rohrwerkstoff abgestimmten Draht-Pulver-Kombinationen
Rohre mit Wanddicken von 8; 15; 17, 5; 20 bzw. 25 mm in der angegebenen Reihenfolge
mit Geschwindigkeiten von 2,0; 1,6; 1,5; bzw. 1,2 m/min
bei guten mechanisch-technologischen Eigenschaften der Schweißnähte herzustellen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der insbesondere beim Schweißen von Großrohren fehlerfreie
Nähte mit optimaler innerer und äußerer Form und ausreichenden mechanischen Eigenschaften bei höheren
Leistungswerten erreichbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß vier Elektroden vorgesehen sind, von denen in Schweißrichtung gesehen
die erste und zweite bzw. die dritte und vierte jeweils an eine Sekundärwicklung von zwei in Scottschaltung
liegenden Transformatorenpaaren angeschlossen sind, und daß die Anfänge der ersten und vierten Sekundärwicklung
an die erste bzw. vierte Elektrode und die Enden der zweiten und dritten Sekundärwicklung an die
zweite bzw. dritte Elektrode während die anderen Anfänge bzw. Enden der jeweiligen Sekundärwicklung
an das Werkstück angeschlossen sind.
Die Schweißeinrichtung nach der Erfindung erlaubt wesentlich höhere .Schweißgeschwindigkeiten, bei den
obengeannten Wanddicken und bei einem absolut ruhigen Schweißvorgang. Dies ist insbesondere bei
einer tiefen Sch weißfuge (ca. 16 mm) günstig.
Unter einem ruhigen Schweißvorgang wird eine Schweißung verstanden, bei der nahezu keine Veränderungen
der stabilen l.ichtbogenverhältnisse auftreten und bei der ferner keine elektrisch leitenden Brücken
zwischen 'Jen einzelnen Elektroden durch aufbäumende Schlacke entstehen.
Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß der Einbrand der Schweißnaht verbessert (tiefer) ist. Die Naht weist
etwa eine Halbkreisform und keinen pilzförmigen Querschnitt auf.
Ferner wird es mit der erfindungsgcinaßen Einrichtung
vorteilhaft möglich größere Wanddicken (bis 40 mm) in einer Lage zu schweißen, wobei Sthweißgeschwindigkeiten
erreichbar sind, die etwa bei 1,5 m/min liegen. Diese Wanddicken sind mit den bisherigen
Mehrdrahtanlagen in einer Lage bei diesen Geschwindigkeiten nicht schweißbar. Wird die Schweißeinrichtung
gemäß der Erfindung zum Mehrlagenschweißen eingesetzt, so sind bei vorgegebenem Schweißnahtquerschnitt
gegenüber dem Stand der Technik weniger Schweißlagen erforderlich und/oder höhere Geschwindigkeiten
erreichbar.
Die mit der Erfindung erzielbaren überraschenden Schweißergebnisse werden u. a. darauf zurückgeführt,
daß durch die crFindungsgemüße Schaltung der Sekundärwicklungen in bezug .uif die Elektroden und
das Werkstück eine wesentlich höhere Ausnutzung der /!!geführten elektrischen Energie erreicht wird. Messiingen
haben ergeben, daß der Massestrom klein ist und etwa in der Größe des niedrigsten den einzelnen
Elektroden /iigeführten Schweiltslmines liegt. Bei
diesem Massestrom werden die besten Schweiliergci)
nisse erzielt, auch in bezug auf die mechanischen
Gütewerte der Schweißnaht Ferner wird durch die Erfindung eine den Schweißvorgang stö-ende Beeinflussung von benachbarten Lichtbogen weitgehendst
vermieden. Eine Erklärung wird darin gesehen, daß infolge der Phasenlage der einzelnem Schweißströme
gewährleistet ist, daß bei einem Nulldurchgang des Schweißstromes an einer Elektrode gleichzeitig die
benachbarte Elektroden) den maximalen Stromwert aufweisen.
Ferner wird durch die Erfindung eine günstige Belastung der Mehrphasen- vorzugsweise Dreiphasen-Wechselstromquelle sowie infolge der vier Elektroden
eine höhere Belastbarkeit des Schweißpulvers erreicht
Im nachfolgenden wird die Erfindung an (land der Figuren sowie unter Hinweis auf weitere vorteilhafte
Merkmale näher erläutert Es veranschaulicht
F i g. i eine Schaltungsanordnung der Einrichtung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum
Unterpulver-Verbindungsschweißen mit 10 und das zu verschweißende Werkstück mit 11 bezeichnet
Die Einrichtung 10 weist vier abschmelzende Elektroden 12,1J, 14 und 15 auf, die in Schweißrichtung
16 hintereinander angeordnet sind und unter Bildung von Lichtbogen unter einer Pulverschicht 17 in einem
gemeinsamen Schweißbad 18 abgeschmolzen werden. Durch Erstarrung des Schweißbades 18 bildet sich eine
Schweißraupe 19 aus, wie sie in der Querschnittsskizze gemäß F i g. 2 veranschaulicht ist Die abschmelzenden
Elektroden 12 bis 15 werden von Drahtspulen 20,21,22,
23 abgezogen und durch Kontaktstücke 24, 25, 26, 27 geführt. Die Kontaktstücke 24 bis 27 dienen zur
Schweißstromübertragung auf die Elektroden. Dabei sind die stromführenden Feile der Einrichtung 10 durch
nicht dargestellte Abdeckungen usw. gegen Berührung gesichert
Gemäß der Erfindung ist in Schweißrichtung gesehen die erste und zweite bzw. dritte und vierte Elektrode (12,
11 bzw. 14,15) jeweils an eine Sekundärwicklung 28 bis
31 von zwei in Scottschaltung liegenden Transformatorpaaren 52a, Hb bzw. 57a, 37 b angeschlossen.
Die der ersten Elektrode 12 zugeordnete Sekundärwicklung 28 ist dabei mit dem Wicklungsanfang 28a mit
dem Kontaktstück 24, also der Elektrode 12 und mit dem Wicklungseide 28b mit dem Werkstück 11, also der
Masse verbunden. In gleicher Weise ist auch die vierte Elektrode 15 mit der Sekundärwicklung 51 über den
Anfang 31a und das Werkstück über das Wicklungsende
Hb angeschlossen.
Die zweite und dritte Elektrode 14 und 15 sind so gestaltet daß die Enden 29a, 30a der Sekundärwicklun-
~> gen 29, JO mit den Kontaktstücken 25, 26 und die Sekundärwicklungsanfänge 29b, 30b mit dem Werkstück 11 in Verbindung stehen.
Durch diese Anordnung wird vorteilhaft erreicht daß die Phasenverschiebung der Ströme, bezogen auf alle
ι» vier Elektroden, im Uhrzeigersinn verläuft wobei die
Phasenverschiebung zwischen zwei benachbarten Elektroden jeweils 90° beträgt
Die oben beschriebene Einrichtung ist besonders vorteilhaft zum Längs- oder Spiralnahtschweißen von
ι > Rohren aus üblichen normalgeglühten bzw. thermomechanisch behandelten Blechen und Bändern geeignet
bei denen wegen der in Frage kommenden Wanddicken (10 bis 40 mm) die Schweißung in Lage und Gegenlage
nach dem Unter- Pulver- Verfahren (s.a. US-PS
.'ti 25 11 976) ausgeführt wird. Üblicherweise werden dabei
beim Längsnahtschweißen zunächst die angeschrägten Kanten eines Schlitzrohres von außen nach dem
M IG/MAG Verfahren durchgehend geheftet. Danach wird nach dem U P-Verfahren jeweils in einer Lage die
_> 5 Innenfuge und anschließend die Außenfuge geschweißt
!» bisher mit Dreidrahtanlagen erreichbaren Werte bei
gleichzeitiger Verbesserung der .Schweißnahtqualität erzielt wurde.
Die Schweißnähte sind poren- und kerbenfrei und weisen darüber hinaus eine Form auf, bei der die
υ Schmelzlinie — s. Bezugszeichen J4 in Fi g. 2 — keinen
Knick enthält, wie dies bei einem pil/förmigen Nahtquerschnitt der Fall ist. Dieser Knick wird durch
die Möglichkeit der Spannungsvariation am vorletzten, dem dritten Schweißkopf 14 vermieden. Die erreichte
in Schweißnahtform ist im Hinblick auf höhere Zähigkeitswerte der Naht besonders vorteilhaft
Die Kerbenfreiheit wird insbesondere durch die Ablenkung des vierten Lichtbogens in SchweiUrichtung
erreicht Ein Umschlagen des Lichtbogens entgegen der
Schweißrichtung konnte theoretisch und auch praktisch
während einer Schweißung nicht festgestellt werden.
Im einzelnen wurde mit folgenden Parametern geschweißt:
Werkstückdicke (mm) Werkstückmaterial Naht-Vorbereitung
Durchmesser der Elektroden (mm) Elektrode 12
Elektrode H
Elektrode 14
Elektrode I?
Freies Drahtende 55 der Elektroden 12 bis
I > (mm)
Anstellwinkel der Elektroden Elektrode 12 - Winkel $6
Elektrode I i - Winkel 57 Elektrode I» - Winkel 58
Elektrode Π - Winkel W
17,5
X 60
4
\
^
i
K)-JO
K)'
)'
V
)'
V
i >'
25,4
Abstände 40—42 zwischen den Elektroden | 12-18 | 1100/34-36 | 1200/34-36 |
spitzen (mm) | 900/34—36 | 1000/34-36 | |
Elektrodenmaterial | 700/34—36 | 800/34-36 | |
Schweißpulver | 600/30-32 | 600/30-32 | |
Schweißstrom/Schweißspannung (A/V) | 700 | ||
Elektrode 12 | 1,8 | 1,25 | |
Elektrode 13 | niedrig legierte, molybdänhaltige Drähte | 21/20 | 24,5/23 |
Elektrode 14 | 13 ay 587 nach DlN 8557 | ||
Elektrode 15 | 14/15,5 | 21,5/22 | |
Massestrom (A) | 1000/34-36 | 3,2/3 | 3,5/3 |
Schweißgeschwindigkeit m/min | 800/34-36 | ||
Schweißnahtbreite — Innennaht/ Außennaht | 600/34-36 | ||
(mm) | 500/30-32 | ||
Einbrand — Innennaht/Außennaht (mm) | |||
Nahtüberhöhung — Innennaht/Außennaht | 2 | ||
(mm) | 19/2tl) | ||
10/10,5 | |||
3,8/3 | |||
Die Erfindung ist bevorzugt beim Schweißen von Rohren anwendbar. Es ist jedoch selbstverständlich
auch möglich, die vorgeschlagene Einrichtung zum Zusammenschweißen von Schiffspaneelen zu verwenden,
wobei die Paneele zum Zweiseitenschweißen gewendet oder wie in der DE-PS 16 65 459 vorgeschla-
gen, zum Teil in Überkopfposition zusammengeschweißt werden. Dabei ist es im Hinblick auf die
Wärmeeinflußzone von Vorteil, wenn der Abstand zwischen der zweiten und dritten Elektrode größer als
18 mm gewählt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Unterpulver-Verbindungsschweißen von Werkstücken mit mehreren hintereinander angeordneten kontinuierlich vorgeschobenen und unter Bildung von Lichtbögen vorzugsweise in einem gemeinsamen Schweißbad abschmelzenden Elektroden, mit einem Antrieb zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Werkstück und den Elektroden in Schweißrichtung und mit Schaltgliedern, die das Werkstück und die Elektroden an getrennte Phasen einer Mehrphasen- Wechselstxomquelle anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß vier Elektroden (12,13,14,15) vorgesehen sind, von denen in Schweißrichtung (16) gesenen die errie und zweite bzw. die dritte und vierte (12, 13 bzw. 14,15) jeweils an eine Sekundärwicklung (28,29 bzw. 30, 31) von zwei in Scottschaltung liegenden Transformatorenpaaren (32a, 32b bzw. 33a, 33b) angeschlossen sind, und daß die Anfänge (28a, 31a) der ersten und vierten Sekundärwicklung (28,31) an die erste bzw. vierte Elektrode (12,14) und die Enden (296,30/),)der zweiten und dritten Sekundärwicklung (29, 30) an die zweite bzw. dritte Elektrode (13, 14) während die anderen Anfänge (29a. 3OaJ bzw. Enden (286,3IZ?;der jeweiligen Sekundärwicklung (28— Jl) an das Werkstück (If) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452153 DE2452153C3 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Einrichtung zum Unterpulver-VerbindungsschweiBen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452153 DE2452153C3 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Einrichtung zum Unterpulver-VerbindungsschweiBen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452153A1 DE2452153A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2452153B2 DE2452153B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2452153C3 true DE2452153C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5929931
Family Applications (1)
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DE19742452153 Expired DE2452153C3 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Einrichtung zum Unterpulver-VerbindungsschweiBen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2452153C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5140140A (en) * | 1990-11-15 | 1992-08-18 | Pollack Alex J | Method and apparatus of submerged arc welding with electrodes in tandem |
CN112372118B (zh) * | 2020-12-09 | 2022-03-01 | 南京钢铁股份有限公司 | 低Mo耐火钢的埋弧焊接方法 |
-
1974
- 1974-11-02 DE DE19742452153 patent/DE2452153C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2452153B2 (de) | 1978-09-07 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |