DE2450819B2 - Verfahren zum hydraulischen Abbau von Kohle - Google Patents
Verfahren zum hydraulischen Abbau von KohleInfo
- Publication number
- DE2450819B2 DE2450819B2 DE19742450819 DE2450819A DE2450819B2 DE 2450819 B2 DE2450819 B2 DE 2450819B2 DE 19742450819 DE19742450819 DE 19742450819 DE 2450819 A DE2450819 A DE 2450819A DE 2450819 B2 DE2450819 B2 DE 2450819B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coal
- water
- monitor
- mining
- seam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/60—Slitting by jets of water or other liquid
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum hydraulischen Abbau von Kohle im Rückbau aus einem
Kohlenflöz, bei dem, von einer Hauptstrecke ausgehend, ..■·>
mindestens ein Ort schräg aufwärts durch das Flöz bis zu einem Endpunkt des Abbaufeldes mit einer
durchschnittlichen Steigung von mindestens 2° vorangetrieben wird, ein Monitor in dem Ort angeordnet
wird, aus dem ein Hochdruckwasserstrahl gegen die ">
Kohle gerichtet wird und die gewonnene Kohle durch das Wasser zu einem Rinnensystem gefördert wird, das
innerhalb des Ortes angeordnet ist.
Der hydraulische Abbau von Kohle bietet einige Vorteile. Wenn er richtig betrieben wird, sind eine
vollständigere Hereingewinnung der Kohle eines Kohlenflözes und eine Reduzierung der Kosten
möglich, da weniger Arbeit und Ausrüstung als bei anderen Kohlenabbauverfahren benötigt werden.
Beim hydraulischen Abbau können die Abbaufelder genauer ausgewählt werden, so daß es möglich ist, den
Abbau zu beenden, wenn die Kohle in einem bestimmten Bereich eines Flözes erschöpft ist.
Aus Glückauf 109 (1973) Nr. 22 vom 25. Oktober, Seiten 1098 und 1099 ist ein Verfahren zur Gewinnung
von Kohle in einfallenden Kohleflözen bekannt, bei dem das Flöz in waagerechten Scheiben in Kurzfrontstreben
im Rückbau abgebaut wird. Jedoch erfolgt der Abbau nach diesem bekannten Verfahren nicht hydromechanisch.
Aus dem Sonderdruck »Aus Brennstoff-Wärme-Kraft« Band 20 (1968), Nr. 8, Seiten 1 bis 6, ist ein
hydromechanisches Gewinnungsverfahren für Kohle bekannt, bei dem mächtige Flöze mit einem Einfallen
von 80° hydromechanisch abgebaut werden. Aus Glückauf 1910 (1974), Nr. 1 vom 10. Januar, Seiten 5 bis
8, sind verschiedene Techniken zur söhligen hydraulischen Förderung von hydromechanisch gewonnener
Kohle bekannt, wobei unterhalb der Gewinnungsörter und der Hauptstrecken große Brocken von über 60 mm
Korngröße aus dem Trübestrom abgebchieden und in einem Brecher gebrochen werden. In der US-PS
38 09 318 wird ein Monitor zum hydromechanischen Abbau von Kohle beschrieben.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren der eingangs genannten Gattung, bei dem jedoch die
großen Kohlebrocken, wie üblich, außerhalb der Gewinnungsörter gebrochen werden. Dies führt nicht
nur zur Schwierigkeit in den teilweise sehr langen Transportrinnen, in denen die Wasser-Kohle-Aufschlämmung
fließt, da sie sehr oft durch Ansammlungen großer Brocken verstopft werden. Ferner wird durch
diese großen Brocken sowohl der Abtransport der Kohle vor Ort als auch die Fließgeschwindigkeit der
Wasser-Kohle-Aufschlämmung in den Rinnen beträchtlich
verringert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung dahingehend
zu verbessern, daß ein schneller, reibungsloser Abtransport der hereingewonnenen Kohlen von den
Gewinnungsörtern ermöglicht und damit auch eine Beschleunigung der hydromechanischen Gewinnung
der Kohle aus dem Stoß erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß man
auf an sich bekannte Weise eine Düse mit einem Durchmesser von 18 bis 40 mm verwendet, aus der das
Wasser mit einem Druck von 35,2 at bis 210,9 at und einer Strömungsgeschwindigkeit von 1892 l/min bis
11 355 l/min ausgestoßen wird, daß man die gewonnene Kohle durch eine Brechvorrichtung vor ihrem Abtransport
nach dem Rinnensystem auf einen maximalen Querschnitt von kleiner als 15,3 cm bricht sowie die
Kohle-Wasser-Aufschlämmung mit einem Kohle-Wasser-Verhältnis von 1 :4 bis 4 : 1 über eine oder mehrere
Ablenkvorrichtungen vom Kohlenstoß der Brechvorrichtung und/oder dem Rinnensystetn zuführt.
Beim vorgeschlagenen Verfahren erfolgt ein glatter, reibungsloser und schneller Abtransport der gewonnenen
Kohle vom Gewinnungsort durch die Rinnen in dem Ort und den Strecken. Dadurch kann die Kohle vom
Stoß mit einer hohen Geschwindigkeit unter minimalern
Arbeitseinsatz gewonnen werden.
Die Kohle-Wasser-Aufschlämmung fließt das abfallende
Ort abwärts, wonach sie teilweise entwässert werden kann und dann in geeigneter Weise vs eitertransportiert
wird, um entwässert und gegebenenfalls einer weiteren Behandlung unterzogen zu werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Kohle aus einem Flöz hereinzugewinnen, das ein solrh
schweres Obergestein aufweist, daß es unpraktisch ist. Versatz einzubringen. Auch ein Kohlenflöz mit einem
starken Einfallen kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgebaut werden, örter, welche 0,3 m über
eine Entfernung von 0,9! m bis 1,22 m ansteigen, können erfindungsgemäß ohne Schwierigkeiten hydraulisch
abgebaut werden. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, Kohle von relativ großer Härte hydraulisch
abzubauen, da die Kohlenbrocken, die vom Hochdruckwascerstrahl
gewonnen werden, vor Ort so weit zerkleinert werden, daß ihr wirtschaftlicher Abtransport
möglich ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet man als Brechvorrichtung einen Brecher, dem
ein Förderer vorgeschaltet wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Druck des Wasserstrahles in
einem Bereich von 133,6 bis 154,7 at gehalten. Als besonders günstig erwies sich eine Geschwindigkeit der
Wasserausstoßes aus dem Monitor in einem Bereich von 3407 bis 5677 l/min.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden bei der hydromechanischen Gewinnung
der Kohle aus dem Stoß zuerst die Liegendkohle, dann die Hangendkohle und dann gegebenenfalls stehengebliebene
Pfeiler hereingewonnen und die Kohle wird vor ihrer Zuführung zur Brechvorrichtung durch den
Hochdruckwasserstrahl weiter zerkleinert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann ein zweiter Monitor verwendet werden, der die großen
Kohlenstücke weher zerkleinert, bevor sie der Brechvorrichtung zugeführt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden so beschrieben, wie es in verschiedenen
Anwendungen benutzt werden kann, die eine Gewinnung von Kohle aus einem Flöz von »Balmer«-Koh!e
einschließen. Selbstverständlich kann das vorliegende Verfahren auch zur Gewinnung anderer Kohlearten
eingesetzt werden, abhängig von deren Härte sowie deren Befestigungs-, Spalt- und Brecheigenschaften.
Zunächst werden zwei parallele Örter, die in ansteigender Richtung von der Horizontalen aus
geneigt sind, durch einen Flöz der abzubauenden Kohle vorangetrieben, wie z. B. der Kohle, die in dem Balmer
Nr. 10 Flöz in der Natal-Gegend von Fernie Basin, British Columbia, gefunden wird, was in der Druckschrift
68-35 des »Geological Survey of Canada, Department of Energy, Mines and Resources«, 1968, mit
dem Titel »Petrology of the No. 10 (Balmer Coal Seam in lhe NATAL Area of the Fernie Basin, British
Columbia« beschrieben ist.
In einem größeren Feld des Balmer Flözes, das mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung abgebaut
worden ist, beträgt die durchschnittliche Mächtigkeit des Kohlenflözes ungefähr 15,2 m und das durchschnittliche
Einfallen ungefähr 30°.
Das vorgeschlagene Verfahren ist besonders wirksam in solch relativ mächtigen und stark einfallenden
Kohlenflözen, die eine Wirksamkeit des Hochdruckwasserstrahles unter großen Winkeln sowohl in der
Horizontalen wie auch in der Vertikalen ermöglichen. Der Monitor kann z. B. zu seiner Rechten und Linken
innerhalb eines Bereiches von 180° von seinem Standort
in dem Ort arbeiten und kann Kohle unter einem vertikalen Winkel kopfüber bis zu 90° schneiden, wobei
die Begrenzung im letzteren Falle durch die Sicherheit des Bedienungsmannes gegeben ist Die große Breite
des Balmer-Flözes und seiner Steigung von 30° oder mehr bietet daher eine ausgezeichnete Möglichkeit für
ίο die wirkungsvolle Verwendung der vorliegenden
Erfindung.
Die parallelen örter werden bei einer durchschnittlichen
Steigung von ungefähr 7° aufwärts durch das Flöz bis zu einem vorbestimmten Endpunkt vorangetrieben,
ι ί wobei die örter horizontal zueinander in einem Abstand
von ungefähr 10,6 m angeordnet sind. Der Abstand kann
jedoch so groß wie 60,8 m und so gering wie 6,1 m sein, was von den Eigenschaften der KohJe, des Strahldrukkes
und dgl. abhängt. Je höher der Druck und je größer die Menge des Wasserstrahles ist, desto größer ist der
Abstand, in welchem Kohle von vorgegebenen Befestigungs-, Spalt- und Brecheigenschaften abgebaut werden
kann.
Je größer die Entfernung zwischen benachbarten
j-, örtern und folglich je größer die Abbaufelder in den
Flözen sind, desto größer sind die Einsparungen an Arbeit und Zeit, die bei einem hydraulischen Abbaubetrieb
verwirklicht werden können, da die größeren Kosten in der Ausbildung der Örter liegen, obwohl die
κι Eingänge durch hydraulisches Abbauen oder Kombinationssysteme,
die herkömmlichen Abbau und Rinnentransport kombinieren, vorgetrieben werden können.
Nachdem die örier vorgetrieben worden sind, wird
innerhalb eines Ortes ein Monitor angeordnet, welcher,
j-; wie oben beschrieben, in vertikaler und horizontaler
Richtung gedreht werden kann. Hochdruckwasser wird zu der Düse gefördert. Die Steuerung des Strahles
erfolgt durch Fernsteuerung.
Ein zweiter Monitor, wie der erste ausgebildet, wird
in innerhalb des benachbarten parallelen Ortes angeordnet.
Während des Betriebs wird das Wassers steuerbar von der Düse des Monitors mit einer durchschnittlichen
Geschwindigkeit von mindestens ungefähr 3785 l/min
r, gegen die Oberfläche des Stoßes der abzubauenden Kohle ausgestoßen. Die Wassermengen, die verwendet
werden können, variieren von 1892 bis 11 355 l/min, abhängig von den Bedingungen in der Grube.
In der Balmer-Grube liegt der Druck des Wasser-
-><> Strahles durchschnittlich zwischen 133,6 und 154,7 at.
Der Druckbereich, der verwendet werden kann, kann jedoch abhängig von der Härte der Kohle und den
Befestigungs-, Spalt- und Brecheigenschaften der Kohle von 35,2 bis 210,9 at variieren.
y, Eines der wesentlichsten Merkmale des Verfahrens
besteht darin, daß, wie oben erwähnt, die Verwendung von hohen Wasserstrahldrücken möglich ist und daß zur
gleichen Zeit das Problem gelöst ist, die großen Kohlenstücke und Brocken, die normalerweise nicht
ι ..ι transportierbar sind, wirkungsvoll zu entfernen. Gemäß
der Erfindung wird die gewonnene Kohle von einem sich bewegenden Rost aufgenommen, auf welchen die
Kohle strömt, wobei der Rost die Kohle zu einem Brecli.-r fördert, welcher die Kohle in Stücke mit einem
. . maximalen Querschnitt von kleiner als 15,3 cm bricht.
Diese kombinierte Förder- und Brechmaschine lagert die Kohle zusammen mit feiner Kohle und anderen
Stücken von einer Größe, die normalerweise nicht
gebrochen oder verkleinert werden müssen, auf einer Rinne ab. Die Kohle liegt aufgrund des Wassers des
Hochdruckwasserstrahles in Form einer Wasser-Kohle-Aufschlämmung
vor.
Nachdem die verfügbare Kohle in dem Abbaufeld abgebaut worden ist, wird der Monitor, wie oben
erwähnt, zurückgezogen und im Ort eine durchschnittliche Strecke von ungefähr 12,2 bis 15,2 m zurückbewegt.
Die tatsächliche Entfernung hängt in der Praxis von der Natur der Kohle ab und kann in einem Bereich von 3,0
bis 30,4 m liegen, um so einen neuen Arbeitsplatz in der Nachbarschaft des Kohleabbaufeldes zu schaffen.
Währenddessen wird der zweite Monitor in dem benachbarten parallelen Ort betätigt, um einen ähnlichen
Abbauvorgang durchzuführen. Die obenerwähnte Schrittfolge wird im folgenden mit »Differentialrückbau«
bezeichnet.
Die sich ergebende Wasser-Kohle-Aufschlämmung
wird in eine Rinne geleitet und in einen Bereich außerhalb des abgebauten Gebietes zum Entwässern
und dgl. transportiert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Figuren
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer geologischen Formation mit einem Kohlenflöz und einer Anordnung von
örtern, die bei der praktischen Durchführung des vorliegenden Verfahrens benutzt werden,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen der Örter gemäß Fig. 1, in welcher die Betriebsweise der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Monitors, der bei dem
vorliegenden Verfahren verwendet wird, und
Fig.4 einen Querschnitt einer Düsenspitze, wie sie
bei dem vorliegenden Verfahren verwendet wird.
In F i g. 1 ist ein Schnitt durch einen Teil der geologischen Formation dargestellt, welcher den
Kohlenflöz Balmer Nr. 10 enthält, der im Natal-Gebiet
von Fernie Basin, British Columbia, liegt. Der Kohlenflöz ist ungefähr 30° geneigt und durchschnittlich
ungefähr 15,2 m mächtig.
Bei Ausführung des vorliegenden hydraulischen Abbauverfahrens bei Balmer-Kohle wird ein Paar von
örtern 11 und 12 mit einer durchschnittlichen Steigung
von 7° ±2° gebildet. Die örter sind im wesentlichen parallel zueinander und erstrecken sich mit einem
durchschnittlichen Abstand von mindestens ungefähr 6,1m und häufiger von 15,2 bis 18,2 m, wie oben
beschrieben. Die örter sind im allgemeinen, wie im Schnitt in F i g. 1 gezeigt, mit Bögen auf einer
1,5-m-Grundiinie geformt und jeweils mit einer Hauptstrecke durch die Grube (nicht gezeigt) verbunden.
Ein Monitor 13 ist innerhalb des Orts 11 angeordnet und ein ähnlicher Monitor (nicht gezeigt) ist innerhalb
des Orts 12 angeordnet Der Monitor 13, gezeigt in F i g. 3, weist ein Rohr für einen Hochdruckwasserstrahl
mit einer entfernbaren Düse auf und ist mit einer Leitung verbunden, welche Wasser unter hohem Druck
von einer Pumpe (nicht gezeigt) zu dem Rohr leitet
Bei einem wirkungsvollen Ausführungsbeispiel des vorliegenden Verfahrens beträgt der Wasserdruck an
der Strahlrohrdüse 14 ungefähr 133,6 bis 154,7 at, und das Wasser wird aus der Düse mit einer Geschwindigkeit
von ungefähr 4163 l/min ausgestoßen. Der Monitor 13 ist an einem Punkt in dem Ort unmittelbar in der
Nähe der Front des Stoßes, dessen Kohle gewonnen werden soll, angeordnet und entfernt die Kohle von
Abbaufeld, die innerhalb des wirksamen Bereiches de Monitors liegt, welcher ungefähr 18,2 bis 21,3 π
betragen kann, oder auch so groß wie 60,8 m sein kanr abhängig von den Bedingungen.
Der Monitor 13 kann Drehbewegungen ausführe und wird vertikal und horizontal von einem entfernte
Bedienungsstand gesteuert.
Die in F i g. 4 gezeigte Düse 14 ist aus Metall geform und kann mit dem Monitor 13 durch eine Schraubver
bindung verbunden werden. Die Düse hat eine Spitze 2 mit einem sich verjüngenden Durchgang 23. De
Durchgang 23 kann sich bei einem nützlichen System wie in Fig. 4 gezeigt, über eine Entfernung voi
ungefähr 120 mm von einem Durchmesser von ungefäh 50 mm auf einen Durchmesser an der Spitze 24, der ii
einem Bereich von 18 bis 30 mm variieren kann verjüngen. Die Düsenabmessungen hängen jedoch vor
dem gewünschten Druck und der Menge des auszusto ßenden Wassers ab und können entsprechend variieren
So kann der Düsendurchmesser z. B. für bestimmt besondere Anwendungen 40 mm betragen.
Unter den verwendeten Typen der Strahlrohrdüser hat sich eine Düse mit einem inneren Durchmesser vor
ungefähr 24 mm an der Spitze als nützlich zum Abbat von Kohle in einem Abstand von ungefähr 12,2 bis
21,3m erwiesen. Die Eigenschaften der Kohle in den Abbaufeld steuern im wesentlichen die Dicke de
Kohle-Wasser-Aufschlämmung und daher die Meng( des zu verwendenden Wassers. In weitem Abstand kam
das Gewichtsverhältnis daher 1 :2 betragen (d. h., di< festgelegte Wasserströmungsgeschwindigkeit betrag
ungefähr 4 Tonnen/min und die Kohlegeschwindigkei ungefähr 2 Tonnen/min). Bei relativ nahen Abstände:
kann das Gewichtsverhältnis Kohle/Wasser von 1 : 2 bi< 4 : 1 variieren, so daß man 4 Tonnen Kohle pro Tonne
Wasser bei sehr leicht abzuscherender Kohle erhalter kann.
Eine 22-mm-Düse kann für äußerst harte Kohle be allen Abständen bis zu ungefähr 6,1 m verwende
werden, wobei die Gewichtsverhältnisse Kohle/Wassei
zwischen ungefähr 1 :4 bis 1 :3 verlaufen. Unter extren
schlechten Bedingungen würde eine gute Produktion ir 400 Minuten (100% der verfügbaren Schichtzeit
ungefähr 600 Tonnen betragen. Zum Vergleich wird be weicher Kohle und bei Verwendung der großer
24-mm-Düse ein Ergebnis in der Größenordnung vor 2200 Tonnen pro Schicht in 400 Minuten Betriebszei
erzieh.
Im folgenden werden die Schritte und Techniken, die bei der Ausführung des Verfahrens gemäß dei
Erfindung benutzt werden, weiter im einzelnen be schrieben.
Wenn der Monitor 13 seinen Platz eingenommen hat wird die Düse 14 gegen die Front des Stoßes gerichtet
welches wie oben erwähnt, in unmittelbarer Nähe dei Düse liegt Anschließend wird das Wasser unter einen
Druck von ungefähr 133,6 bis 154,7 at angedreht Da; Wasser, welches die Düse 14 mit einer Geschwindigkeii
von ungefähr 3407 bis 5677 l/min und vorteilhafterweise insbesondere 4163 l/min verläßt, wird steuerbar geger
den Stoß gerichtet und ausgestoßen. Das aufeinander folgende Bewegungsmuster des Strahls gegen das
Abbaufeld kann sich verändern.
Bei einer Folge wird z. B. der Schritt der Gewinnung
der Liegendkohle so ausgeführt, daß er nicht mehr als 10% einer gesteuerten hydraulischen Abbauzeitperiode
umfaßt Die Schritte der Gewinnung der Hangendkohlc
und des Abbaus stehengebliebener Pfeiler umfaßt ungefähr 60% dieser Zeitperiode und die weitere
Zerkleinerung durch den Hochdruckwasserstrahl dauert daher nicht mehr als 30% dieser Periode.
Die Schrittfolge, die beim Betrieb des Monitors 13 verwendet wird, ob manuell oder automatisch, verändert
sich mit den Eigenschaften der Kohle. Die Bedienungsperson kann es für erforderlich halten,
zunächst die Liegendkohle zu gewinnen, dann die Hangendkohle und Pfeiler zu entfernen und schließlich
die Kohle mit dem Hochdruckstrahl weiter zu zerkleinern. Abänderungen dieser Folgen werden
häufig verwendet. Zerkleinerungsschritte müssen nicht erforderlich sein, oder die vorausgehende Gewinnung
der Liegendkohle braucht nicht immer durchgeführt zu werden.
Wasser in der Kohleaufschlämmung, welche gemäß dem bisher beschriebenen Verfahren hergestellt worden
ist, reicht von einem Verhältnis von ungefähr 1 :4 bis zu einem Verhältnis von ungefähr 1 :0,5. Die
Kohleaufschlämmung kann dann entwässert werden.
Je größer das Verhältnis von Kohle zu Wasser ist, desto größer ist die Effektivität des Abbaubetriebes.
Beim Betrieb ist es notwendig, mit örtern zu arbeiten,
die ansteigen, um eine Schwerkraftströmung des Kohle/Wasserschlammes aus dem Bereich, in welchem
der Abbauvorgang durchgeführt wird, und entlang der Rinnen zu dem Entwässerungssystem zu gewährleisten.
Die Rinne kann aus jedem haltbaren Material hergestellt sein, Bei dem hier erläuterten Betrieb
werden Stahlrinnen benutzt und die 7°-Neigung (welche um ungefähr ±2° schwanken kann) sorgt für ausreichende
von der Schwerkraft induzierte Strömungsgeschwindigkeiten, solange die Kohle in Teilchen gebrochen
wird, deren größter Querschnitt im allgemeinen nicht die Hälfte der Breite der Rinne überschreitet.
Wenn andere Materialien für die Rinne benutzt werden, kann die Neigung der Rinne aufgrund von Reibungseffekten
anders sein. So ist z. B. eine Rinne aus Glasfiber betriebsbereit für Kohle-Wasser-Aufschlämmungen,
wie hier betrachtet, mit einer geringeren Neigung als der von Stahl, z. B. mit einer 4°-Neigung ±2°. Für die
Rinne und die Rinnenauskleidung können verschiedene Materialien verwendet werden, abhängig von den
Abbaubedingungen, den Kosten, der Haltbarkeit und anderen Faktoren, wie sie vom Fachmann leicht in
Rechnung gestellt werden können.
Im allgemeinen besteht das Rinnensystem aus einzelnen Abschnitten, oder trogartigen Einheiten, mit
einer Länge von 3,04 bis 3,65 m und einer Breite von ungefähr 0,61 m, so daß die Länge der Rinne durch die
Bedienungsperson während des Abbaubetriebes durch Hinzufügen oder Herausnehmen einer Einheit in die
oder aus der Leitung eingestellt werden kann. In ähnlicher Weise können die Mittel des Rinnensystems,
an welchen sich die Strömungsrichtung des Schlammes ändert, leicht mit Hand eingestellt werden, um die
Änderung in der Strömungsrichtung zu bewirken. Das Vortreiben der Hauptstrecke erfolgt unter Verwendung
einer konventionellen Abbaumaschine in Kombination mit einem Rinnensystem. Trotz der Nachteile einer
kontinuierlichen Abbaumaschine unter bestimmten Umständen gibt es andere Bedingungen, unter denen
das kontinuierliche Abbauen und der von der Rinne erstellte hydraulische Transport recht vorteilhaft sein
können. Zum Beispiel in Gruben, in welchen die Steigung des Flözes nicht sehr groß ist, d.h. in der
Größenordnung von 7 bis 12° liegt, und in welchen das Kohlenflöz keine große Dicke aufweist, d. h. ungefähr
0,91 bis 3,04 m, kann das kontinuierliche Abbauen mit großer Wirksamkeit durchgeführt werden, da die
abgebaute Kohle mit einer befriedigenden Größe direkt zu der Rinne gefördert werden kann mit einem
Wasserstrom von genügendem Volumen, um eine Aufschlämmung zu bilden zum Transport der Kohle zu
dem Punkt in der Grube zur Entwässerung und/oder zum weiteren Abtransport von der Grube. Dieses
ίο Kombinationssystem verringert die Anzahl des Betriebspersonals,
d. h. Arbeitskosten in der Grube, und vermeidet die Notwendigkeit einer kostspieligen
Ausrüstung wie z. B. des Pendelwagens und des Bandförderers, welche normalerweise zu Transportzwecken
in einem kontinuierlichen Abbausystem verwendet werden. Es ist möglich, dieses Kombinationssystem in Örtern in hydraulischen Gruben zu benutzen.
Es wird angemerkt, daß das hier beschriebene System in Gruben betrieben werden kann, in welchen sich der
Bergwerkseingang entweder oberhalb oder unterhalb des Abbaubetriebes befindet Der Abbaubetrieb, hier im
Zusammenhang mit dem Balmer Nr. 10-Flöz beschrieben,
wird oberhalb des Bergwerkseingangs durchgeführt, so daß die Kohle-Wasser-Aufschlämmung allein
aufgrund der Schwerkraft entlang der Rinne und aus der Grube fließt. Wenn der Eingang der Grube oberhalb des
Abbaubetriebes liegt, strömt die Aufschlämmung entlang der Rinne zu einer Pumpstation, die an einem
geeigneten Ort unter Tage (im allgemeinen der niedrigste Punkt in der Grube) gelegen ist, wo die Kohle
teilweise entwässert werden kann, wenn gewünscht, von wo aber in jedem Falle die Aufschlämmung (ob teilweise
entwässert oder nicht) aus der Grube transportiert wird. Dies kann durch einen Pumpvorgang über Rohrleitungen
durch den Grubenschacht oder andere geeignete Verfahren durchgeführt werden. Offensichtlich können
die Kosten der Entfernung durch eine solche Pumpanordnung höher sein als lediglich durch eine SchwerkraftstrO-"<
ng. Es kann jedoch aufgrund der anderen wesentliche!, Kostenvorteile bei dem hydraulischen
Abbauverfahren trotzdem noch vorteilhaft sein, das hydraulische Abbauverfahren mit dem Pumpsystem zu
benutzen.
Die Aufschlämmung kann zu der Oberfläche herunterfließen, wenn der zu bearbeitende Bestand auf einem
höheren Niveau als das Entwässerungswerk an der Oberfläche liegt Wo das Flöz unterhalb des Grubeneingangs
liegt, kann die Kohle teilweise unter Tage entwässert werden und dann ausgepumpt werden, oder
die gesamte Kohle-Wasser-Aufschlämmung kann ausgepumpt werden. Entscheidend hierfür ist die Größe der
Kohle. Bekannte Verfahren werden zum Transport der Kohle-Wasser-Aufschlämmung benutzt
Die Operationsfolge hängt von der Art der Bedingungen ab, die im Grubenbereich vorherrschen, wie z.B. Weichheit der Kohle, Obergesteingewicht, Nachfalltätigkeit des Hangenden und dgl. Die Produktionsgeschwindigkeiten können variieren zwischen ungefähr 1400 bis 1500 Tonnen Kohle pro Tag und
Die Operationsfolge hängt von der Art der Bedingungen ab, die im Grubenbereich vorherrschen, wie z.B. Weichheit der Kohle, Obergesteingewicht, Nachfalltätigkeit des Hangenden und dgl. Die Produktionsgeschwindigkeiten können variieren zwischen ungefähr 1400 bis 1500 Tonnen Kohle pro Tag und
ungefähr 4500 bis 5000 Tonnen Kohle pro Tag, wobei ein typischer Betrieb eine durchschnittliche Produktionsgeschwindigkeit
von ungefähr 2500 Tonnen pro Tag ergibt
Im folgenden wird eine durchschnittliche Gewinnung beschrieben, die für Balmer-Kohle verwendet worden
ist:
1. Die Hereingewinnung der Liegendkohle verbraucht ein Minimum von 10% der verfügbaren
Zeit. Das Kohle-Wasser-Verhältnis ist 1 :4, für
solch eine geringe Produktionsrate.
2. Die Hereingewinnung der Handendkohle und die Entfernung der Pfeiler, welche 60% der verfügbaren
Zeit verbrauchen und ein Kohle-Wasser-Verhältnis von 1 :2 bis 1 :1 benutzen kann.
3. Die weitere Zerkleinerung durch den Hochdruckwasserstrahl und der Transport der gewonnenen
Kohle auf den mit dem Förderer kombinierten Brecher verbrauchen 30% der verfügbaren Zeit.
Das Kohle-Wasser-Verhältnis reicht von 1:1 bis 4:1.
Als Ergebnis der oben beschriebenen Schritte strömt die Kohle-Wasser-Aufschlämmung, welche gebildet
worden ist, abwärts (aufgrund der Eingangsneigung von 7° ±2°) und wird von einer oder mehreren Ablenkvorrichtungen
17, 18, die aus hölzernen Planken oder Stahlblech gebildet sind, in eine Rinne 19 gerichtet, von
wo sie zu einem weiteren Verarbeitungsbereich (nicht gezeigt) geleitet wird.
Die gesteuerte hydraulische Abbauperiode, die oben erwähnt worden ist, ist die Zeitperiode, während
welcher ein wesentlicher Teil der verfügbaren Kohle durch den Monitor von dem Abbaufeld entfernt worden
ist, während der Monitor von einer Position aus betrieben wird. Nach einer solchen Periode, in welcher
ein wesentlicher Teil des Kohleabbaufeldes »ausgeräumt« worden ist, wird der Monitor 13 um eine
Entfernung von 6,1 bis 18,2 m zurückgezogen und der Vorgang wird wiederholt Die Bewegung des Monitors
erfordert eine Entkopplung und Entfernung von geeigneten Abschnitten des hydraulischen Rohres 15
und dessen Kupplungen. Nach der Bewegung wird der Monitor wieder angeschlossen. Andere Ausrüstungselemente
wie z. B. ein Telefon 22 (vergleiche F i g. 2), Fernsteuerungen 16, der mit dem Förderer kombinierte
Brecher 21 und die Ablenkvorrichtung 17, 18 werden ebenfalls um die gleiche Entfernung zurückbewegt.
Sobald der Abbau eines Abbaufeldes und der
ίο Abtransport in dem Ort Nr. 1 vollendet worden ist,
beginnt der Abbau in dem benachbarten Ort Nr. 2. Das Verfahren wird abwechselnd betrieben, um einen
stufenweisen Rückbau, wie oben beschrieben, zu bewirken.
Bei einer Abänderung des Verfahrens kann ein Doppelsystem von zwei Monitoren in jedem Ort
benutzt werden. Bei diesem Doppelsystem werden ein Abbaumonitor und ein Brechmonitor benutzt. Der
Abbaumonitor, der mit einem verhältnismäßig hohem Druck arbeitet, der zum Schneiden der Kohle in einem
wirksamen Bereich geeignet ist, wird verwendet, um die Kohle von dem abzusaugenden Stoß zu entfernen. Der
zweite Monitor in dem gleichen Ort wird dann betätigt, um die großen felsenartigen Kohlenbrocken zu
zerbrechen und zu zerkleinern. Der Druck des Brechmonitors hängt von der Größe und der Natur der
zu zerkleinernden Brocken ab, aber er braucht normalerweise nicht so groß zu sein wie der des
Abbaumonitors. Die beiden Monitore können in Abhängigkeit von den Abbaubedingungen nacheinander
oder gleichzeitig arbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum hydraulischen Abbau von Kohle im Rückbau aus einem Kohlenflöz, bei dem, von
einer Hauptstrecke ausgehend, mindestens ein Ort schräg aufwärts durch das Flöz bis zu einem
Endpunkt des Abbaufeldes mit einer durchschnittlichen Steigung von mindestens 2° vorangetrieben
wird, ein Monitor in dem Ort angeordnet wird, aus dem ein Hochdruckwasserstrahl gegen die Kohle
gerichtet wird, und die gewonnene Kohle durch das Wasser zu einem Rinnensystem gefördert wird, das
innerhalb des Orts angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß man auf an sich bekannte Weise eine Düse mit einem Durchmesser von 18
bis 40 mm verwendet, aus der das Wasser mit einem Druck von 35,2 at bis 210,9 at und einer Strömungsgeschwindigkeit
von 1892 l/min bis 11 355 l/min ausgestoßen wird, daß man die gewonnene Kohle
durch eine Brechvorrichtung vor ihrem Abtransport nach dem Rinnensystem auf einen maximalen
Querschnitt von kleiner als 15,3 cm bricht sowie die Kohle-Wasser-Aufschlämmung mit einem Kohle-Wasser-Verhältnis
von 1 :4 bis 4 :1 über eine oder mehrere Ablenkvorrichtungen vom Kohlenstoß der
Brechvorrichtung und/oder dem Rinnensystem zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Brechvorrichtung einen
Brecher verwendet, dem ein Förderer vorgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Wasserstrahls in einem
Bereich von 133,6 bis 154,7 at liegt. v>
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des
Wasserausstoßes aus dem Monitor in einem Bereich von 3407 bis 5677 l/min litgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, -to dadurch gekennzeichnet, daß bei der hydromechanischen
Gewinnung der Kohle aus dem Stoß zuerst die Liegendkohle, dann die Hangendkohle und dann
gegebenenfalls stehengebliebene Pfeiler hereingewonnen werden und die Kohle von ihrer Zuführung ^
zur Brechvorrichtung durch den Hochdruckwasserstrahl weiter zerkleinert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Monitor
verwendet wird, der die großen Kohlenstücke weiter >» zerkleinert, bevor sie der Brechvorrichtung zugeführt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742450819 DE2450819B2 (de) | 1974-10-25 | 1974-10-25 | Verfahren zum hydraulischen Abbau von Kohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742450819 DE2450819B2 (de) | 1974-10-25 | 1974-10-25 | Verfahren zum hydraulischen Abbau von Kohle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450819A1 DE2450819A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2450819B2 true DE2450819B2 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5929220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742450819 Ceased DE2450819B2 (de) | 1974-10-25 | 1974-10-25 | Verfahren zum hydraulischen Abbau von Kohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2450819B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1023396A (en) * | 1974-10-25 | 1977-12-27 | Arthur W.T. Grimley | Monitor-feeder/breaker combination and method of mining |
SE395503B (sv) * | 1975-09-19 | 1977-08-15 | Atlas Copco Ab | Sett och anordning for brytning av ett fast material |
CN110821491A (zh) * | 2019-11-10 | 2020-02-21 | 徐州秩润矿山设备科技有限公司 | 一种无线控制的煤层高压注水车 |
-
1974
- 1974-10-25 DE DE19742450819 patent/DE2450819B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2450819A1 (de) | 1976-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013014837B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Bodenmaterial vor der Vorderwand einer Schildvortriebsmaschine (SVM) | |
DE2307413C2 (de) | Vorrichtung fur die Hereingewinnung einer flozartigen Lagerstatte im Strebbau | |
DE4213987C2 (de) | Fördereinrichtung für eine Schildvortriebsmaschine zum Bohren von Tunnelstrecken | |
DE2450819B2 (de) | Verfahren zum hydraulischen Abbau von Kohle | |
DE2000370A1 (de) | Kurzstreb-Gewinnungsmaschine | |
DE2754381C2 (de) | Gewinnungseinrichtung, insbesondere für die Kohlegewinnung in Untertagebetrieben | |
DE19511018C2 (de) | Gewinnungsanlage zum Hereingewinnen sowie zum Abfördern von flözartig abgelagerten mineralischen Stoffen | |
DE2705950A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorpressen eines rohres | |
DE2820020C2 (de) | ||
DE2547712C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kohle im Strebbau | |
DE2802943A1 (de) | Radiales abbauverfahren zur gewinnung von mineralien | |
DE3739680A1 (de) | Maschine und verfahren zum kontinuierlichen loesen von gestein od. dgl. und abfoerdern des geloesten, zerkleinerten haufwerks im berg-, erd- und tunnelbau | |
DE3937676C2 (de) | ||
DE2406030A1 (de) | Verfahren zum herstellen von bohrungen im erdboden durch spuelbohren und maschine zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE866485C (de) | Abbaukammer mit Gewinnungsvorrichtungen | |
DE977589C (de) | Verfahren zur Kohlengewinnung mittels mehrerer durch ein Zugmittel am Abbaustoss entlangbewegter Gewinnungsgeraete | |
DE2548249C2 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen Abförderung von trocken abgebautem und vorgebrochenem Material | |
DE812063C (de) | Schraemmaschine | |
DE2931177C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abteufen eines Gefrierschachtes | |
DE3104730A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur hydraulischen abbefoerderung von in untertaegigen bergbaulichen abbaubetrieben, insbesondere des steinkohlebergbaus, anfalldendem haufwerk | |
DE102013014752A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Bodenmaterial vor der Druckwand einer Schildvortriebsmaschine (SVM) | |
DE2021839B2 (de) | Vorrichtung zum vortrieb von vorschubbauwerken | |
DE2548252A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abbau von kohlehaltigem material | |
DE3920163C1 (de) | ||
DE2644319A1 (de) | Hydraulische foerdereinrichtung fuer den abraumtransport beim auffahren unterirdischer hohlraeume, wie tunnel, stollen u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |