DE2450270A1 - Einschlafsicherung fuer autofahrer - Google Patents

Einschlafsicherung fuer autofahrer

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DE2450270A1
DE2450270A1 DE19742450270 DE2450270A DE2450270A1 DE 2450270 A1 DE2450270 A1 DE 2450270A1 DE 19742450270 DE19742450270 DE 19742450270 DE 2450270 A DE2450270 A DE 2450270A DE 2450270 A1 DE2450270 A1 DE 2450270A1
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steering wheel
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car
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Karl-Heinz Kicherer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/02Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
    • B60K28/06Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Einschlafsicherung für Autofahrer Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zuni Verhindern des Einschlafens von am Steuer sitzenden Autofahrern.
  • Bekannt ist eine medizinische Einrichtung, die im wesentlichen aus im Handgelenkbereich des Autofahrers angebrachten Manchetten besteht. Irgendwelche Veränderungen in diesem Bereich der iland werden elektrisch wahrgenommen und einer Auswertung zugeführt. Die elektrische Schaltung kann dabei so ausgelegt sein, daß Abtastimpulse bei einer auf unl)edacltes llandhaben des Lenkrades deutenden Bewegung oder einer auf Einscnlafen oder auch Übelkeit deutenden Blutdruckänderung des Autofahrers ein optisches und/oder akustisc'les Signal auslösen. Dieses System ist mit einem großen Aufwand verbunden und daher auch relativ teuer, so daß es ir eine Serienfertigung in der Autos industrie nicht in Frage kommt, Aus dem DT-GM 1 901 557 ist ferner ein Beobachtungshandglas mit einer elektronischen Einrichtung bekannt, das an seinem Gehäuse eine der Handwölbung des Benutzers angepaßte und unter Federdruck stehende Taste aufweist. Diese Taste wird durch das Eigengewicht des Gerätes automatisch betätigt und schaltet die'Elektronik ein, sobald sich jemand dieses Handglases sinngemäß bedient bzw. dasselbe in die Hand nimmt.
  • Legt er es anschliel3end wieder weg, schaltet sich die Blektronik selbsttätig ab. Von Nacnteil ist hierbei, daß ein ungeschicktes Beiseite legen des Handglases dergestalt, daß die Taste auf einen Gegenstand zu liegen kommt, das Gerät ungewollt eingeschaltet hält bzw. seine Batterie entlädt, so daß das Handglas sciließlich funktionsunfähig wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird in der Sctlaffung einer Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Gattung gesehen, die einfacn zu realisieren und trotzdem funktionsfähig und sicher in ihrer praktischen Anserndung ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein am Lenkrad eingelassenes, beim Festaalten des Lenkrades einen Kontakt zu einer Signalanlage unterbrecaendes und beim Loslassen des Lenkrades den Kontakt sonließendes tastenartiges Schaltmittel gelöst, das bei Inbetriebnahme des Autos an eine Stromversorgung anschließbar und danach wieder abschaltbar ist. Auf diese Weise wird das Einscilafon des Autofahrers und die Siciverung dagegen an den hiervon unniittelbar betroffenen Lenkvorgang gekoppelt.
  • Dies ist besonders sinnvoll, weil das Lenkrad beim Autofanren der vom Autofahrer einzige ununterbrochen benützte Gegenstand ist, so daß auch die Gewähr gegeben bleibt, daß das Einschlafen nicht in eine "Benutzungslücke" fällt. Eine dergestalt konzipierte Einschlafsicnerung läßt sich preisgünstig und mit wenig, meist handelsüblichen Materialien verwirklichen und auch nachträglich noch - beispielsweise über den Autozubehörhandel -einbauen.
  • Von Vorteil ist hierbei, daß lediglich zwei das Scnaltmittel betreffende Bauelemente speziell angefertigt werden mLissen und zwar dergestalt, daß sie aus zwei insbesondere beim Geradeausfahren im Bereich der beiden Hände bzw. der beiden Daumen des Autofahrers am Lenkrad angeordneten Druckringhälften bzw.
  • Knöpfen besteiien. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn das Schaltmittel einerseits der anatomischen Ausbildung der menschlichen Hand und andererseits der Kreisform des Lenkrades angepaßt und nur wenig über dasselbe vorstenend ausgebildet ist. Dadurch wird weder das optische Aussehen des Lenkrades nocn seine Handhabung nachteilig beeinflußt. Das Gegenteil ist der Fall: Neben dem Sicherungseffekt entsteht nämlich fLir den Autofanrer an dem ununterbrocnenen, gleichförinigen Lenkrad ein sicher wahrnehmbarer Orientierungspunkt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung senen vor, daß das aus Druckringen oder Knöpfen bestehende Schaltmittel aus Kunststoff besteht und üher Federn am Lenkrad befestigt ist, wobei in der Regel die gleiche Farbe und das gleiche Material wie beim Lenkrad selbst gewt"hlt werden.
  • Eine vorteilnafte Ausgestaltung der Vorrichtung sicht vor, daß das Schaltrnittel über in den Lenkradspeichen verlaufende Kontaktstifte mit einer im Hubkuopf- oder Armaturbrettbereich vorgese-lenen Signalanlage funktionell verbindbar ist. gas die Stromversorgung der ganzen Vorrichtung anbetrifft, so können Schaltmittel und Signalgeber enttweder über die Zündung automatisch oder aber mit Hilfe eines Ein-Aus-Schalters an die allgemeine Stromversorgung des Autos angeschlossen werden.
  • Auch die Stromversorgung aus einer inner@alb der Signalanlage vorgesenenen separaten Batterie ist möglich. Fir den nacnträglichen Einbau ist es sinnvoll, wenn die Signalanlage als kornpakte Baueinheit ausgebildet ist und zum Aufstecken oder Aufkleben am Hubknopf oder Armaturenbrett ausgebildet ist.
  • Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert: Am Lenkrad 1 eines nicht näher dargestellten Autos ist am Außenumfang ein dem Radius des Lenkrades angepaßtes Scnaltmittel 2, 3 vorgesehen. Dasselbe ist in einer Vertiefung 4 des Lenkrades eingelassen und stent in unbetätigtem Zustand nur geringfügig darüber hinaus. Es kann aus einem durchgehenden Druckring oder aber - wie in der Zeichnung dargestellt -aus zwei Druckringhälften 2 bestehen, von denen jeweils eine Hälfte einer Hand des Autofahrers zugeordnet ist. Die Druckringhälften sind über Federn 5 am Lenkrad 1 befestigt und werden beim Anfassen des Lenkrades unter Stauchung der Federn in die Vertiefungen 4 gedrückt. Wenn zuvor die Stromversorgung durch den Ein-Aus-Schalter 12 oder bei einem anderen, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Zindung generell sicnergestellt ist, wird der Stromkreis einer unter dem Hubknopf 8 befestigten Signalanlage 9 bzw. genauer zwischen der nicht dargestellten Autobatterie oder einer separaten Batterie 10 und einem Signalgeber 11 über die in Pfeilrichtung eingedrückten Kontakt stifte 7 unterbrochen genalten.
  • Sobald durch Unachtsamkeit oder Ermüden des AutoSehrers der von den menschli&ien Armnuskeln auf die Druckringhälften 2 ausgeübte Druck nachläßt und die lCont£tstifte 7 durch die sich entspannenden Federn 5 entgegen der Pfeilrichtung verschoben werden,;wird der Stromkeis gesollossen und ein in seiner l,autstärke regulierbares Signal ertönt. Selbstverständlich kann die Signalanlage 9 auch anderenorts innerhalb des Autos befestigt sein. So ist es beispielsweise denkbar, daß sie als kompakte Baueinheit ausgebildet auf den Hubknopf oder auch das Armaturenbrett aufgesteckt oder aufgeklebt wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind statt der lenkradaußenseitigen Druckringhälften 2 in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Druckknöpfe 3 an der Lenkradinnenseite vorgesehen.
  • Sie sind am Innenumfang dort angeordnet, wo die Daumen des Autofahrers beim Geradeausfahren normalerweise zu liegen kommen. Sobald durch Unachtsamkeit oder Ermüdung nicht der gewohnte Druck erfolgt, wird der Autofahrer wieder in der bereits vorstehend beschriebenen Weise an die bestehende Gefahr erinnert.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verhindern des Einschlafens von am Steuer sitzenden Autofahrern, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein am Lenkrad (1) eingelassenes, beim besthalten des Lenkrades einen Kontakt (10) zu einer Signalanlage (9) unterbrechendes und beim Loslassen des Lenkrades den Kontakt schließendes tastenartiges Schaltmittel (2 bzw..3), das bei Inbetriebnahme des Autos an eine Stromversorgung anschließbar und danach wieder abschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schaltmittel (2 bzw. 3) aus zwei insbesondere beim Geradeausfahren im Bereich der beiden Hände des Autofahrers am Lenkrad (1) angeordneten Druckringh,ilften (2) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schaltmittel (2 bzw. 3) aus zwei beim Geradeausfahren im Bereich der Daumen des Autofahrers am Lenkrad (1) angeordneten Knöpfen (3) besteht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Schaltmittel (2 bzw. 3) einerseits der anatomischen Ausbildung der menschlichen Hand und andererseits der Kreisform des Lenkrades (1) angepaßt und nur wenig über dasselbe vorstehend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß das Schaltmittel (2 bzw. 3) aus Kunststoff besteht und über Federn (5) am Lenkrad (1) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß das Schaltmittel (2 bzw. 3) über in den Lenkradspeichen (6) verlaufende Kontaktstifte (7) mit einer im Hubknopf oder Armaturbrettbereich vorgesehenen Signalanalge (9) funktionell verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Signalanalge (9) als kompakte Baueinheit ausgebildet auf den Hubknopf oder das Armaturenbrett aufsteckbar oder aufklebbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Schaltmittel (2 bzw. 3) und Signalgeber (11) über die Zündung automatisch an die allgemeine Stromversorgung des Autos anschließbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Schaltmittel (2 bzw. 3) und Signalgeber (11) über einen EinAus-Schalter (12) an die allgerneine Stromversorgung des Autos anschließbar sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromversorgung von Sciialtmittel (2 bzw. 3) und Signalgeber (11) über eine in der Signalanlage (9) vorgesehene separate Batterie (io) erfolgt.
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DE2450270C2 (de) 1983-02-03

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