DE2449644C2 - Digitale Computeranordnung - Google Patents

Digitale Computeranordnung

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DE2449644C2 DE19742449644 DE2449644A DE2449644C2 DE 2449644 C2 DE2449644 C2 DE 2449644C2 DE 19742449644 DE19742449644 DE 19742449644 DE 2449644 A DE2449644 A DE 2449644A DE 2449644 C2 DE2449644 C2 DE 2449644C2
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    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/461Saving or restoring of program or task context
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Description

a) ein Arbeitsbereichshinweisregister (40) zum Speichern der Adresse des ersten Speicherplatzes einer Gruppe aufeinanderfolgender Speicherplätze, die änen Arbeitsbereich im Hauptspeicher (26) bildet,
IS wobei allein der jeweilige Arbeitsbereich die als Programmkontext zur Verarbeitung des betreffenden Programms erforderlichen Daten enthält,
b) erste Vorrichtungen (43,46, 53} zum Erzeugen der Bestimmungsadresse des Speicherplatzes eines bestimmten Elementes des Arbeitsbereichs, wozu die ersten Vorrichtungen den Inhalt des Arbeitsbereichshinweisregisters (40) empfangen, und
c) zweite Vorrichtungen (26,29,56) zum Speichern der Adresse des Speicherplatzes des ersten Elements des vorher aktiven Arbeitsbereichs an der von den ersten Vorrichtungen erzeugten Besümmungsadresse als Reaktion auf einen Unterbrechungsstatus.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorrichiungen fofgende Baueinheiten enthalten:
a) eine Steuerspeichervorrichtung (26,82), die eine zum Inhalt des Arbeitsbereichshinweisregisters (40) zur Bildung der Bestimmungsadresse zu addierende Bestimmungscodegruppe liefert,
b) ein Rechen- und Leitwerk (43) mit einem ersten Eingang (A) und einem zweiten Eingang (Bj, das die Bestimmungscodegruppe mit dem Inhalt des Arbeitsbereichshinweijregisters (40) addiert, und
c) ein Adt-ssenregister (56) zum Speichern des Ausgangssignals des Rechen- und Leitwerks (43).
3. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung ferner einen ersten Multiplexer (46) und einen zw?-;en Multiplexer (53) enthält, wobei der Ausgang des ersten Multiplexers (46)mit dem ersten Eingang (A) des Rechen- und Lettwerks (43) und der Ausgang des zweiten Multiplexers (53) mit dem zweiten Eingang (S) des Rechen- und Leh^rerks (43) verbunden ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Computeranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche digitale Computeranordnung ist aus dei DE-OS 19 23 291 bekannt Bei dieser Anordnung ist ein Arbeitsspeicher vorgesehen, in dem ein Arbeitsbereich vorgesehen ist, der einem jeweils vorrangigen Programm zugeordnet ist und in dem die Adresse eines vorher aktiven, einem unterbrochenen Programm zugeordneten Arbeitsbereichs sowie der Inhalt des Programmzählers für das unterbrochene Programm gespeichert sind. Es werden jedoch keine eigenen Speicherregister als Arbeitsregister eingesetzt, sondern zur Behandlung von Unterbrechungen werden Bereiche des Arbeitsspeichers verwendet, so daß Unterbrechungen auch nur mit der Geschwindigkeit behandelt werden können, zu der der Arbeitsspeicher fähig i«t Auch eine besondere Flexibilität, die über das Maß des Einsatzes des Arbeitsspeichers hinausgeht, läßt sich nicht erzielen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine digitale Computeranordnung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei geringem Aufwand eine hohe Geschwindigkeit bei der Behandlung von Unterbrechungen zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Computeranordnung besteht der erste Arbeitsbereich aus aufeinanderfolgenden Speicherplätzen im Hauptspeicher, was wesentlich zu der mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielbaren hohen Geschwindigkeit bei der Behandlung von Unterbrechungen beiträgt Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine Übersicht über einen Computer gibt, bei dem die Erfindung angewendet wird,
Fig. 2 ein genaueres Blockschaltbild des Computers von Fi ■ 1,
Fig. 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Betriebs ".on Spezialregistern bei den einleitenden Operationen unter Verwendung des Hauptspeichers als Arbeitsbereich,
Fig. 4 die Wirkungen eines Unterbrechungs-Unterprogramms auf den Betrieb der Spezialregister, 6< Fig. S Abschnitte der Anordnung,
Fig. 6 eine genauere Darstellung der in der Anordnung von Fig. 5 ablaufenden Operationen, Fig. 7,8 und 9 Flußdiagramme zur Veranschaulichung der Operationen unter Einbeziehung des Arbeitsbereichs und des Speichers.
Fig. I:
Der hier beschriebene Computer repräsentiert eine Kombination von Elementen, die für Anwendungsfalle geeignet sind, die eine große Zahl von Programm-Kontext-Umschaltungen mit hoher Geschwindigkeit erfordern. Eine sehr schnelle Kontext-Umschaltung ergibt sich direkt aus der Anwendung eines Spezialregisters zum Festhalten der laufenden Arbeitsbereichsadresse. Es sind ein wirksamer Speicher-zu-Speicher-Aufbau unter Verwendung von Zweiadreß-Befehlen, eine Standard-Hardware zum Multiplexieren und Dividieren sowie gerichtete Standardunterbrechungen mit Raumordnung vorgesehen. Überdies stehen Standardeigenschaften zur Verfuguiig, die es dem Benutzer gestatten, gewisse Software-Programme durch Hardware-Bausteine zu ersetzen. Es kann eine Bit-, Byte- und Wortadressierung angewendet werden. Ein-, Zwei- und Drei-Wortbefeble sind ebenfalls enthaften.
Die Grundstruktur der Anordnung ist in F i g. 1 dargestellt, wo eine Zentraleinheit 10 (CPU) ein Recheawerk 12 (AU) und einen Steuer-Festwertspeicher 14 in einer Ausfuhnragsform mit 256 Wörter zu je 64 Bits enthält.
Em Selbstlade-Festwertspeicher 16 ist ebenfalls an das Rechenwerk angeschlossen. Ein Übertragungsweg-Hauptsteuerwerk 18 sorgt für einen Austausch von Daten und Befehlen mit externen Speichern über einen is Übertragungsweg 29. Für einen Verkehr mit Einheiten außerhalb der Zentraleinheit 10 sind UnterbrechungsprioritJUscodierer 20, eine Konsolenschnittstelleneinheit 22 und eine Übertragungsregister-Schnittstelleneinheit 24 (CRU) vorgesehen.
Das Übertragungsweg-Hauptsteuerwerk 18 steht mit einem Speichfir 26 und auch mit anderen PeripherieeinheitenlBr über den Übertragungsweg 29 in Verbindung. Decodierer 20 empfängt Signale v*· > externen Einheiten, die mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet sind. Überdies spricht der Codierer 26 aaf Signale aus dem Rechenwerk 12 so an, daß er abhängig von internen Vorgängen im Rechenwerk 12 Unterbrechungen erzeugt.
Die Konsolenschnittstelleneinheit 22 ist für einen Verkehr mit einer Konsole 32 angeschlossen. Die Ubertragungsregister-Schnittstelleneinheit 24 ist für einen Verkehr mit externen Einheiten, beispielsweise der Einheit 34 vorgesehen. Übertragungen über das Hauptsteuerwerk 18 erfolgen mit hoher Geschwindigkeit, und Übertragungen über die Schnittstelleneinheit 24 erfolgen mit niedriger Geschwindigkeit
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden Datenwörter mit 16 Bits und Adressen mit 20 Bits verwendet Das Rechenwerk 12 enthält vorzugsweise die gesamte zum Erfassen und Ausfuhren von Befehlen aus dem Speicher und zum Durchführen von Eingabe- und Ausgabeoperationen notwendige Elektronik. Es sind Spezialregister für einen speziellen und definierten Einsatz vorgesehen. Alle Arbeitsbereichselemente befinden sich im Speicher, und sie werden im Zusammenhang mit der Anwendung der Spezialregister benützt Es sind drei Spezialregister vorhanden, die Register mit einer Kapazität von 16 Bits sind. Das erste Register ist ein Arbeitsbereichshinweisregister H P, das zweite Register ist ein Programmzählerregister PC und das dritte Register ist ein Statusregister ST. Das Programmzählerregister und das Arbeitsbereichshinweisregister enthalten jeweils eine geradzahlige Adresse. Das Arbcitsbereichshinweisregjster WP enthält die Adresse der ersten 16 aufeinanderfolgenden Speicherplätze, die aktiv als Arbeitsbereichselemente im Einsatz sind.
Das Programmzählerregister PC enthält die Adresse des laufenden Befehls, der zu jedem gegebenen Zeitpunkt gemde ausgeführt wird. Das Statusregister 57" enthält die in der nachfolgenden Tabelle I angegebene Information über den Zustand der Zentraleinheit 10.
Tabelle I
11
12
log. arith.
Über- Über- unge- erw. trag lauf rade Opera-Parität tion
reserviert für
Speicherorgan,
und Unterbr.-masktn-Erweiterung
Unterbrechungsmasken
50
Bedingungscode-Bits
Das BiI I wird als Anzeige für die arithmetische Bedingung »größer als« auf den Wert »1« gesetzt. Dieser Verglcichslest wird wahrend derselben Vergleichsbefehle wie beim Bit 0 ausgelöst. Der Test wird auch zum Vergleichen des Ergebnisses eines Doppel- oder Einfachöperandenbefehls mit dem Wert 0 ausgelöst. Wenn ein Test ein negatives Ergebnis hat, wird das Bit 1 zurückgesetzt.
Das Bit 0 wird als Anzeige der logischen Bedingung »größer als« auf den Wert »1« gesetzt. Dieser Vergleichstest wird während gewisser Vergleichsbefehle ausgelöst. Der Test wird auch zum Vergleichen des Ergebnisses eines Doppel- oder Einfachoperandenbefehls mit dem Wert 0 ausgelöst. Wenn ein Test ein negatives Ergebnis hai, wird das Bit 0 zurückgesetzt.
Bit 1:
65
Bit 2:
Das Bit 2 wird als Anzeige für eine Gleichheitsbedingung auf den Wert»1« gesetzt. Dieser Vergleichslest wird während desselben Vergleichs und während entsprechender Bitbefehle ausgelöst. Der Test wird auch zum Vergleichen des Ergebnisses eines Doppelbindestrich oder Einfachoperandenbefehls mit dem Wert 0 ausgelöst. Wenn ein Test ein negatives Ergebnis hat, wird das Bit 2 zurückgesetzt.
Das Statusbit 2 wird auch dann gesetzt, wenn ein Übertragungsregister-Bit mit einem Bittestbefehl (TB) geprüft wird und das Übertragungsregisterbit den Wert »1« hat. Das Bit 2 wird zurückgesetzt, wenn das Übertragungsregisterbit den Wert »0« hat.
Bit 3:
Das Bit 3 zeigt einen Übertrag an der höchstwertigen Bitstelle eines Ergebnisses einer arithmetischen Operation an. Das Bit 3 kann im Verlauf von Additions-, Subtraktions-, Erhöhungs- oder Erniedrigungsbefehlen geladen werden. Der Übertraganzeiger wird auch mit dem Übertrag aus der höchstwertigen oder der niedrigstwertigen Bitposition bei Schiebeoperationen geladen. Der Übertrag zeigt die letzte durchgeführte Erhöhungsverschiebung an.
Bit 4:
_ Das Bit 4 zeigt einen arithmetischen Überlauf an, und es wird zurückgesetzt, wenn kein Überlauf erfolgt. Das Bit 4 wird im Verlauf von Additions-, Subtraktions-, Erhöhungs- und Erniedrigungsbefehien beeinfiuüi. Ein Überlauf tritt dann auf, wenn das Ergebnis einer arithmetischen Operation mit einem aus 16 Bit bestehenden, mit Vorzeichen versehenen Zweier-Komplementwert nicht richtig dargestellt werden kann.
Bit 5:
Das Bit S wird zu Anzeige der Parität des letzten Byte-Operanden oder des resultierenden Bytes eines Bytc-Bgfehis gesetzt. Es wird auf den Wert »1« gesetzt, wenn der letzte Byte-Operand eine ungeradzahlige Anzahl von Bits enthielt; im anderen Fall wird es zurückgesetzt.
Bit 6:
Das Bit 6 wird durch die Ausführung eines Befehls für eine erweiterte Operation (XOP) auf den Wert »I« gesetzt. Es zeigt an, daß eine erweiterte Operation in Gang ist. Dieses Bit kann durch Programmsteuerung zurückgesetzt werden.
Bit 7 bis 9:
Die Bits 7 bis 9 sind für die Verwendung bei der Speicherorganisation zur Verfügung gestellt. Für den Zweck der hier vorliegenden Beschreibung enthalten diese Bits stets den Wert 0.
Bits 10 und 11:
Die Bits 10 und 11 stehen für eine Unterbrechungsmaskenerweiterung zur Verfugung. In dieser Ausfijhrungsform enthalten die Bits 7 bis 11 stets den Wert »0«.
Bits 12 bis 15:
Die Bits 12 bis IS werden zur Anzeige der Unterbrechungsmaskenstufe verwendet. Dieser aus vier Bits bestellende Wert in diesem Feld gibt die Stufe und diejenigen Stufen mit höherer Priorität an, die ausgelöst sind, wie fn der Tabelle II angegeben ist.
10
15
20
50
Tabelle II
STM ST\3 ST\4 ST\S
55 60
0 0 0 0 Nur Unterbrechungsstufe 0 freigegeben
OCOl Unterbrechungsstufe 1 und darüber
freigegeben
0 0 10 Unterbrechungsstufe 2 und darüber
freigegeben
65
1 1 1 0 Unterbrechungsstufe 14 und darüber
freigegeben
1111 Alle Unterbrechungsstufen freigegeben
Ein wichtiger und entscheidender Unterschied des hier beschriebenen Computers gegenüber bisher bekannten Anordnungen besteht in der Schaffung des Arbeitsbereichshinweisregisters WP. Das Programmzähl erregist er PC und das Statusregister 57werden im herkömmlichen Sinn verwendet. Zusammen werden das Arbeitsbereichshinweisregister WP, das Programmzählerregister .PC und das Statusregister STso verwendet, daß Kontext-Umschaltoperationen vielseitig werden, wenn die Verarbeitungssteuerung von einem Programm zu einem s anderen umgeschaltet wird, wie es in Abhängigkeit von Unterbrechungssignalen, befohlenen Unterprogrammvei «indungen oder beim Ausführen von erweiterten Operationen (XOP) verlangt oder befohlen werden kann.
Das Rechenwerk 12 arbeitet in Abhängigkeit von Befehlen, die die Verarbeitung von Daten entsprechend einem Verfahren verlangen, bei dem ein Arbeitsbereich an einer ausgewählten Speicherstelle im Speicher benutzt wird. Der Arbeitsbereich ist bisher in einer einzigen festen Registerdatei oder in mehreren festen Registerdateien vorgesehen worden, wobei der Systemaufbau so ausgeführt war, daB eine Kontext-Umschaltung zu ihrer Durchführung das Speichern und Rückladen eines Teils der Registerdatei erfordert. Die entsprechende Zeit für die Rückkehr zu einem vorherigen Programmkontext erfordertauch das Wiedereinspeichern vorheriger Werte in die Registerdatei. Sowohl die ursprüngliche Kontext-Umschaltung als auch die Zeit zur Rückkehr zu einem vorherigen Programm waren im Vergleich zu der bei der vorliegenden Erfindung benötigten Zeit lang.
Der Grund für die mit Hilfe der Erfindung erzielte Verbesserung besteht darin, daß für eine Kontext-Umschaltung lediglich das Speichern und das Laden der Inhalte von drei Registern erforderlich sind. Die Rückkehr zu einem vorherigen Programm erfordert 'lediglich das Laden von drei Registern mit den vorherigen Inhalten.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform besteht der Speicher 26 aus einer gedruckten Schaltungskarte, auf der insgesamt 4096 Wörter mit jeweils 16 Bits zuzüglich der Parität gespeichert werden können. Als Speicherelemente werden vorzugsweise integrierte Schaltungen mit Metall-Oxid-Halbleiterbauelementen verwendet, damit schnelle Speicheroperationen ermöglicht werden. Eine solche Speicherkarte enthält zusätzlich die gesamte Adressienings- und Datenlogik, die Leit- und ZeiUteuerlogik sowie Pegelumsetzer für eine Ankopplung an einen zum Rechenwerk 12 führenden Übertragungsweg.
Der Arbeitsbereich im Speicher 26 ist so aufgebaut, wie in der Tabelle IH angegeben ist. Tabelle III
Daten oder
Adressen
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
CRU - Basis 12
gespeich. WP 13
gespeich. PC 14
gespeich. ST 15
Arbeitsbereichselemente (können Daten oder Adressen enthalten)
Basis für Übertragungsregister CRU
Adresse des Arbeitsbereichs des vorherigen Programms
Adresse des nächsten Befehlsworts im vorherigen Programm
Status zur Zeit der Speicherung der WP- und PC-Anschlüßdateh
Eine Tcilarbeitsbereichsadresse ist mit Einrichtungen zum arithmetischen Addieren einer festen Adressenkomponente und einer Teiladresse zur Bildung einer Summe versehen, und es sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen Ausgangsdaten des Rechenwerks zu der von der Summe aus der Teiladresse und der festen Adresse repräsentierten Speicheradresse geleitet werden können. Somit bestimmt das Arbeitsbereichshinweisregisler S WP die aktive Gruppe der Arbeitsbereichselemente. Die Arbeitsbereichselemente sind von £0 bis £15 durchnumeriert, und sie können irgendwo im Speicher 26 als eine Gruppe von 16 aufeinanderfolgenden Speicherwortplätzen vorhanden sein. Die speziellen Adressen zum Speichern von Anschlußdaten im Arbeitsbereich, die in der Tabelle HI angegeben sind, werden durch eine arithmetische Adressierung des Inhalts des Arbeitsbereichshinweisregisters WP zu einer Teiladresse erzeugt. Die vorherigen Inhalte des Arbeitsbereichshinweisregisters WP werden dann an der der resultierenden Summe entsprechenden Adresse im Speicher abgespeichert, d. h. im Element £13 des in der Tabelle III angegebenen Arbeitsbereichs. Wie aus der Tabelle III hervorgeht, umfaßt jede Arbeitsbereichsgruppe 16 Wörter oder Elemente £0 bis £ 15. Das erste Element wird durch die Adresse im Arbeitsbereichshinweisregister WP angegeben. Das tatsächlich ausgewählte Element wird durch die Summe der Adresse im Arbeitsbereichshinweisregister WP und einer zusätzlichen Komponente aus einem Adressen-
IS feld in einem Computerbefehl angegeben. Diese Komponente wird zum Inhalt des Arbeitsbereichshinweisregisters WP addiert. Auf diese Weise sind die 16 Speicherplätze des Arbeitsbereichs durch bestimmte Computerbefehle direkt adressierbar, und der Arbeitsbereich kann durch Ändern des Werts im Arbeitsbereichshinweisregister WP zu irgendeiner anderen Stelle im Speicher verschoben werden. Das Element £11 wird bei einigen Befehlen als Adressenspeicherpiaiz verwendet. Das Element E Yi wird ais oasisspcicncr für die uberiragungs-
registereinheit CRU tut Befehle verwendet, die die Anwendung der Übertragungsregistereinheit betreffen. Bei einer Kontext-Umschaltung wird das Element E13 im neuen Programmarbeitsbereich stets zum Speichern der Adresse des vorherigen Programmarbeitsbereichs verwendet. Im Element £ 14 des neuen Programmarbeitsbereichs ist stets die Adresse des nächsten Befehls des vorherigen Programms gespeichert. Im Element £ 15 des neuen Programmarbeitsbereichs ist stets der Status des Programms gespeichert, das bei der Abspeicherung der Anschlußdaten für das Arbeitsbereichshinweisregister WP und das Programmzählerrcgister PC gerade ausgeführt wurde.
Fig. 2:
Das Rechenwerk 12 von Fig. 1 ist in Fig. 2 zusammen mit dem Selbstlade-Festwertspeicher 16 und dem Un-
terbrechungsprioritätscodierer 20 genauer dargestellt. Das System enthält ein Arbeitsbereichshinweisregister 40 (WP), ein Statusregister 41 (ST) und ein Programmzählerregister 42 (PC), die zusammen mit einem Rechen- und Leitwerk 43 (ALU) unter einer geeigneten Steuerung so arbeiten, daß sie die Bestimmung eines Arbeitsbereichs im Speicher 26 von Fig. 1 ermöglichen. Der Speicher 26 von Fig. 1 ist über einen Schnellübertragungsweg 29 mit dem Rechenwerk 12 verbunden, der es verschiedenen Hauptgeräten gestattet, Informationen mit Ne- bengeräten, wie dem Speicher 26, auszutauschen.
Das Rechenwerk 12 macht von 16 Elementen des Speichers als Arbeitsbereich Gebrauch. Die Anfangsadresse einss seichen Arbeitsbereichs im Speicher ist im Arbeitsbereichhinweisregister 40 enthalten, Wie gezeigt wird, können mehrere solcher Arbeitsbereiche bestimmt werden, damit die Ausführung mehrerer unterschiedlicher Programme ermöglicht wird, während die gesamten zur Rückkehr zu unterbrochenen oder vorherigen Program men und zu deren Fortsetzung notwendigen Informationen festgehalten werden.
Nach Fig. 2 werden Daten aus dem Speicher über einen 16-Bit-Übertragungsweg 44 und über eine Purchschalteinheit 45 einem Multiplexer 46 für einen Übertragungsweg A zugeführt. Die Ausgangsgrößen des Multiplexers 46 werden über eine Λ-Eingabeschaltung 47 dem Rechen- und Leitwerk 43 zugeführt Der Datenübertragungsweg 48 führt auch zu einem Schieberegister 49, zum Arbeitsbereichhinweisregister 40, zu einem Spei- cherdaten-Quellenpufferregister 50 (MD) zu einem Bestimmungsadressenpuffer 51 und zu einem Befehlsdecodierer 52.
Das Arbeitsbereichshinweisregister 40, aas Programmzählerregister 42, das Schieberegister 49 und das Quellenpufferregister 50 sind jeweils an einen Multiplexer 53 für einen Übertragungsweg B und somit über eine ß-Eingabeschaltung 54 am ^-Eingang des Rechen- und Leitwerks 43 angeschlossen. Der Ausgang des Rechen- und Leitwerks 43 ist mit dem Programmzählerregister 42, einem Schiebe- und Bestimmungsregister 55, einem Übertragungswegadressenzähler 56 und einem Übertragungsweg-Schreibdatenregister 57 verbunden.
Der Selbstladefestwertspeicher 16 ist mit dem Register57 verbunden. Der Ausgang des Schreibdatenregisters 57 ist über einen 16-Bit-Übertragungsweg 58 am Übertragungsweg 29 und über einen Übertragungsweg 59 an eine Übertragungsregister-Steuereinheit 60 angeschlossen, deren Ausgang mit der Übertragungsregister- Schnittstelleneinheit 24 verbunden ist Der Ausgang des Befehlsdecodierers 52 ist mit dem Steuer-Festwertspei cher 14 verbunden, der seinerseits an der Übertragungsregister-Steuereinheit 60 angeschlossen ist Der Befehlsdecodierer 52 ist auch mit dem Unterbrechungsprioritätsdecodierer 20 verbunden. Überdies steht der Steuer-. Festwertspeicher 14 mit einem Eingang der Λ-Eingabeschaltung 47 und der Ä-Eingabeschaltung 54 in Verbindung. Das Schiebe- und Bestimmungsregister 55 ist mit einem Eingang des Multiplexers 46 verbunden. Der Bestimmungsadressenpuffer 51 ist an zwei Eingänge des Multiplexers 46 angeschlossen. Einer der Eingänge weist Zwei-8-Bit-Bytes in normaler Reihenfolge auf, während der andere Eingang Zwei-8-Bit-Bytes in der umgekehrten Reihenfolge aufweist
Der Unterbrechungsprioritätscodierer 20 ist an das Statusregister 41 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Multiplexer 46 verbunden ist Ein Ausgang des Unterbrechungsprioritätscodierers 20 ist auch direkt mit dem
Multiplexer 46 verbanden. Eine Leitung 61 des TfLINE-Ubertragungswegs führt dem Unterbrechungsprioritätscodierer 20 ein Zeitsperrstatussignal zu. fc'ber eine Leitung 62 wird dem Unterbrechungsprioritätscodierer 20 ein Speicherparitätsbit zugeführt Geräteonterbrechungen werden über einen aus 10 Leitungen gebildeten Übertragungsweg 63 an den Unterbrechungsprioritätscodierer 20 angelegt Der Ausgang des Adressenzählers 56
for den TILJNE-Übertragimgsweg ist mit dem Ringing des Selbstlade-Festwertspeichers 16 verbunden, dessen Ausgang an einen Eingang des Schreibdatenregisters 57 angeschlossen ist Der Adressenzähler 56 ist mit einer automatischen Erhöhungsvorrichtung versehen, wie durch die Linie 64 angegeben ist In gleicher Weise ist auch das Programmzählerregister 42 mit der Fähigkeit der automatischen Erhöhung ausgestattet, wie durch die Linie 65 angezeigt ist s
Fig. 3:
Die obige Beschreibung gibt einen Überblick über einen Computer nach der Erfindung. Bei an Ermöglichung der Flexibilität bei der Bestimmung und Anwendung des Arbeitsbereichs spielen das Arbeitsberetchshinweisregistex40YWPJ,dasStatusregister41 (ST) und das Programmzählerregister 42 (PC) eine entscheidende Rolle, wie in Fig. 3 dargestellt ist
Bei der Initialisierung des Systems ist im ersten Element des Selbstlade-Festwertspeichers 16 die Adresse des ersten Elements des im Speicher zu verwendenden Arbeitsbereichs gespeichert Im zweiten Element des Festwertspeichers 16 ist die Adresse des ersten Befehls desjenigen Programms gespeichert, das vom Computer nach dem Start als Erstes ausgeführt werden solL Die restlichen Elemente des Festwertspeichers 16 stehen dem Programmie.t.i für eine Anwendung nach Bedarf für Initialisienmgszwecke zur Verfügung. Sie enthalten das Initialisieningsprograinm, und sie können in der vorliegenden Ausführungsform nicht weniger als 256 Wörter zu je 16 Bits umfassen.
Nach dem Start wird der gesamte Inhalt des Festwertspeichers 16 zum Speicher 26 übertragen, so daß er die eisten 256 Elemente dieses Speichers besetzt Auf diese Weiss sind die Adressen des A-rbeitsbereichshinweisregisters und des Programmzählerregisters in den ersten zwei Elementen des Speichers 26 gespeichert
Nach der Übertragung des Inhalts des Festwenspeichers 16 zum Speicher 26 wird die Adresse des Arbeitsbereichshinweisregisters WP vom ersten Element des Speichers 26 zum Arbeitsbereichshinweisregister 40 übertragen, und der Inhalt des zweiten Elements des Speichers 26 wird zum Programmzählerregister 42 übertragen; als Folge des Initialisierungsvorganges beginnt nun die Ausführung des Initiausierungsprogramms. Ein oder mehrere Programme, die vom Computer auszuführen sind, könneii dann in den Speicher 26 geladen werden. Anschließend kann das Initialisierungsprogramrn im Speicher 26 die Arbeitsbereichsadresse im Arbeitsbereichshinweisregister 40 durch eine neue Arbeitsbereichsadresse ersetzen, und die Programmzähleradresse im Programmzählerregister 42 wird durch die Adresse des ersten Befehls eines Problemprogramms ersetzt
In F ig. 3 ist der Arbeitsbereich des Initialisierungsprogramms ab Speicherbereich 70 angegeben. Der Problemprogrammarbeitsbereich ist als Speicherbereich 71 angegeben, wobei das Problemprogramm selbst den Speicherbereich 72 einnimmt Das Arbeitsbereichshinweisregister 40 enthält die Adresse des Problemprogrammarbeitsbereichs, und das Programmzähleiregister 42 enthält die Adresse des nächsten Problemprogrammbefehls. In diesem Zustand führt der Computer dann das Problemprogramm aus, wobei der Inhalt des Prügrammzähteiregisters nach Angabe für jeden Befehl im Speicher erhöht wird, während die Adresse im Arbeitsbereichshinweisregister 40 in Abhängigkeit vom im Programm enthaltenen Befehlen konstant bleibt, oder geändert wird, was vom Programmierer, der das Problemprogramm ausarbeitet, bestimmt werden kann. Das Statusregister 41 ändert seinen Inhalt, damit es eine laufende Anzeige des Status der Ausführung des Problemprogramms enthält. Diese zuletzt erwähnte Funktion von Statusregistern ist bekannt Das Statusregister 41 arbeitet in einer Weise, die in allen wesentlichen Punkten der Operation des Statusregisters dem oben erwähnten Computer 960-A entspricht
Fig. 4:
In F i g. 4 ist die Wirkungsweise der Register 40 bis 42 von F i g. 3 für den Fall dargestellt daß eine Unterbrechung während der Ausführung eines gegebenen Problemprogramms erfolgt In der Darstellung von F i g. 4 ist ein erstes Problemprogramm im Speicherbereich 73 des Speichers 26 gespeichert, der dabei mit einem Problemprogrammarbeitsbereich 74 zusammenarbeitet.
Für jede Unterbrechung, die beim Betrieb des Computers notwendig sein kann, wird die Arbeitsbcreichshinweisad.esse des ersten Elements des Arbeitsbereichs für diese Unterbrechung an einem programmierten Speicherplatz in der ersten Gruppe der 64 Speicherplätze im Speicher 26 abgespeichert, in dem ein Initialisierungs- programm an den für die Unterbrechungsdaten gewünschten Speicherplätzen überschrieben wird, da nach der Anwendung des Initialisierungsprogramms beim Starten der Bereich dann für die Verwendung bei anderen Operationen zur Verfügung steht.
In gleicher Weil? wird bei jeder Unterbrechung die Adresse des Programmzählerregisters des ersten Befehls im Unterbrechungsunterprogramm in einem der Elemente der ersten 64 Elemente des Speichers abgespeichert. In F ig. 4 ist das Element K als der Ort zum Abspeichern des Arbeitsbereichshinweisregisters WP für ein Unterprogramm dargestellt und das Element 6 ist als der Ort zum Abspeichern der Adresse des Programmzählerregisters PC, nämlich der Adresse des ersten Befehls im Unterbrechungsunterprogramm, angegeben. Nach dem Auftreten einer Unterbrechung schalte', der Computer automatisch vom Problemprogramm in den mit dem Arbeitsbereich 74 zusammenarbeitenden Speicherbereich 73 auf das Ünterbrechungsunterprogramm 78 um, W das zusammen mit dem Arbeitsbereich 77 arbeitet. Dies geschieht folgendermaßen: Die Inhalte des Arbeitsbereichshinweisregisters 40 werden in den Arbeitsbereich 77 des Unterbrechungsunterprogramms zusammen mit den Inhalten des Programmzähterregisters 42 und den Inhalten des Statusregisters 41 übertragen. Die Inhalte der Elemente K' und ΐ werden dann in die Register 40 bzw. 42 Obertragen. Gleichzeitig ändert der Computer die Unterbrechungsmaske im Statusregister 41 so, daß Unterbrechungen mit niedrigerer Priorität maskiert werden, damit das Unterprogramm bis zum Ende abläuft, wenn nicht eine Unterbrechung mit höherer Priorität erfolgt Auf diese Weise befindet sich der nächste verarbeitete Befehl im Untcrbrechungsuflterprogramm 78.
Nach Beendigung des im Speicherplatz 78 im Speicher abgespeicherten Unterbrechungsunterprogramms
führt das Unterprogramm einen Rückkehrbefehl aus, bei dem die im Arbeitsbereich 77 des Unterbrechungsunterprogramms gespeicherten Adressen des Arbeitsbereichshinweisregisters WP, des Programmzählerregisters PC und die Inhalte des Statusregisters 41 wieder in die Register 40,42 bzw. 41 zurückübertragen werden; der Computer kehrt dann zur Bearbeitung des Problemprogramms an dergleichen Stelle zurück, an der er sich nach S dem Auftreten des Befehls befand.
Fig. S und Fig. 6: Io den F i g. 5 und 6 ist das Recheu- und Leitwerk 43 in^seiner Betriebsbeziehung zu dem Multiplexer 46 für
den Übertragungsweg A und den Multiplexer 53 für den Übertragungsweg 5 dargestellt Der Multiplexer 46 für den Übertragungsweg A weist acht Eingänge auf. Der Multiplexer 53 für den Übertragungsweg B weist vier Eingänge auf. Zur Bildung eines Rechen- und Leitwerks mit 16 Funktionen kann das Rechen- und Leitwerk 43 aus vier LS7-Chips (im großen Maßstab integrierte Halbleiter-Chips) des Typs sein, der im TTL-Datenbuch for Entwicklungsingenieure der Firma Texas Instruments Incorporated, Dallas, Texas, 1973 auf Seite 381 unter der Bezeichnung Ή-Rechen-und Leitwerk/Funktionsgenerator SN 74181 angegeben ist Das Rechen-und Leitwerk 43 ist der gleiche Typ, wie er auch in dem oben angegebene Computer 960- A verwendet wird, so daß hier nicht näher darauf eingegangen wird.
Das Rechen- und Leitwerk 43 bat einen Ausgangsübertragungsweg 43c, der zu einem Adressenregister 56 (ADC) führt Der Ausgangsübertragungsweg 43a führt auch zum Eingang eines C-Multiplexers 95, dessen Aus gang über eine Sendergruppe 96 zum Datenäbeitragungsweg 19b führt, der mit dem Speicher verbunden ist Der Datenubertragungsweg 296 ist ein in zwei Richtungen wirksamer Übertragungsweg. Der Obertraguügszweig 29t' führt zur Zuführung von Daten zur Zentraleinheit zu einer Empfängergruppe 27 zurück. Außerdem ist das Register 56 mit einer Ausgangsleitung 29a versehen, die die Ausgangsdaten in den zum Speicher führenden Übertragungsweg 29 eingibt
In F i g. 5 wird dem Multiplexer 46 an der Leitung 80 eine erste Eingabegröße über einen Hilfsmultiplexer46a
zugeführt Die Sprungadresseneingabegröße erscheint an der Leitung 80; sie ist die Adresse im Speicher, an der der Arbeitsbereichshinweiswert des Arbeitsbereichshinweises für die Unterbrechung mit der höchsten Priorität gespeichert ist, und sie wird vom Unterbrechungsprioritätscodierer 20 von Fig. 2 hergeleitet
Die zweite Eingabegröße stammt von einem Speicherübertragungsweg am Ausgang des Empfängers 97; sie
erscheint an der Leitung 81, die zu einem Pufferregister 82 führt Das 77J-FeId im Register 82 ist das Kennzeichenfeld für die Bestimmungsadresse, die im Z)-FeId enthalten ist Das Z)-FeId wird, so wie es am Übertragungsweg 93 erscheint, um zwei Stellen nach links verschoben, und zu ihr wird eine Konstante, nämlich die Hexadezimalzahl 40, hinzuaddiert, damit die über den Multiplexer 46a zugeführte Adresse den Platz im Speicher für den Arbeitsbereichshinweis für die erweiterte Operation richtig kennzeichnet, die vom Z)-FeId des Registers 82 angegeben ist
Eine dritte EingsbcgröSe an der Leitung 83s wird wan D-FeId ssgsiegt und zur Multiplikation mit dem Faktor 2 um eine Stelle nach links verschoben, damit die WortaJresse des Bestimmungselements im Arbeitsbereich gebildet wird. Diese wird über einen Hilfsmultiplexer 466 angelegt Die nächste Eingabegröße stammt von einem Speicherübertragungsweg 84. Diese Eingabegröße ist die Quel lenadresse, die zur Bildung einer Wortadresse des Quellenelements um eine Stelle nach links verschoben ist Diese Eingabegröße wird dem Rechen- und Leitwerk 43 über den Hilfsmultiplexer 46fr und den Multiplexer 43 zugeführt.
Die nächste Eingabegröße stammt vom Ausgang des Statusregisters 41, und sie erscheint am Übertragungsweg 85. Sie wird dem Multiplexer 46 direkt zugeführt
4S Die nächste Eingabegröße erscheint am Übertragungsweg 86; sie wird für Zwecke verwendet, die für die vorliegende Beschreibung ohne Bedeutung sind.
Die am Übertragungsweg 87 erscheinende nächste Eingabegröße besteht aus Daten, die aus dem Speicher gelesen werden. Die Daten am Übertragungsweg 88 werden in der umgekehrten Byte-Reihenfolge aus dem Speicher gelesen.
SO' Die nächste Eingabegröße erscheint am Ausgangsübertragungsweg 43a des Rechen- und Leitwerks, und sie wird einem Dienstregister 90 (URA) zugeführt, das als Puffer f?r Ausgangsdjten aus dem Rechen- und Leitwerk 43 dient.
Üic letzte Eingabegröße des Multiplexers 46 wird über den Übertragungsweg 81 durch ein Dienst-Schieberegister 91 (URB) zugeführt, das an den Ausgangsübertragungsweg 92 angeschlossen ist. Der Ausgang dieses
Schieberegisters ist auch mit dem ersten Eingang des Multiplexers 53 verbunden.
Der Eingang des Arbeitsbereichhinweitregisters 40 ist mit dem Speicherübertragungsweg 81 verbunden, und sein Ausgang ist am Multiplexer 53 angeschlossen.
Der Speicherübertragungsweg 81 ist über das Speicherdatenpufferregister 94 ebenfalls mit dem Multiplexer 53 verbunden. Schließlich ist der Ausgang des Rechen- und Leitwerks 43 über einen Übertragungsweg 43a mit dem Programmzählerregisier 42 verbunden, dessen Ausgang am Multiplexer 53 angeschlossen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung liefert das Rechen- und Leitwerk 43 Ausgangsgrößen, die im Speicheradressenregister 56 gepuffert vorliegen. Zu jedem Zeitpunkt im Verlauf des Betriebs des Computers, an dem ein Speicherzugriff erfolgen soli, wird der Speicherplatz von einer im Register 56 gespeicherten Codegruppe angegeben.
Gemäß der Erfindung wird der Arbeitsbereich durch Anwendung des programmierbaren Inhalts des mit dem Multiplexer 53 verbundenen Arbeitsbercichshinwcisrcgislcr40 angegeben, der dem Rechen- und Leitwerk 43 zugeführt wird.Ein bestimmtes Element im Arbeitsbereich wird vom Inhalt des Registers 56 adressiert, der vom Wert der Adresse aus dem Arbeitsbereichshinweisregister 40 und aus einer Adresse entweder aus dem Übcrtra-
gungsweg 84 oder dem Puffer 82 bestimmt wird, die über die Multiplexer 46b und 46 zum Rechen- und Leitwerk 43 übertragen wird. Im Rechen- und Leitwerk 43 werden der Inhalt des Arbeitsbereichshinweisregisters 40 und die Adresse am Übertragungsweg 84 summiert, so daB die Adresse des gewünschten Elements im Arbeitsbereich dann vom Inhalt des Registers 56 angegeben wird. In gleicher Weise kann die Adresse aus dem Puffer 82 zum Inhalt des Arbeitsbereichshinweisregisters 40 addiert werden, damit die Adresse eines Arbeitsbereichsele- s ments erhalten wird.
Fig. 7 bis Fig. 9:
Die F i g. 7,8 und 9 enthalten ein Frußdiagramm, das den Betriebsablauf veranschaulicht, wie er durch die Initialisierungsfunktionen von F i g. 3 und die Unterbrechungsfunktionen von F i g. 4 mit der Rückkehr zum Problemprogramm nach einer Unterbrechung repräsentiert wird. Das Flußdiagramm t?er Fig. 7,8 und 9 ist im Zusammenhang mit den Systemdiagrammen von Fig. 5 und 6 zu betrachten.
indem Flußdiagramm der F i g. 7 bis 9 sind die beteiligten Computerzustände jeweils durch einen Block, bei- is spielsweise den Block 99 in F i g. 7 angegeben. Der bestimmte Zustand ist durch die Bezeichnung in der oberen rechten Ecke eines solchen Blocks gekennzeichnet Der Block 99 repräsentiert beispielsweise den Zustand FFin der Codierung im Hexadezimalcode. Wie gezeigt wird, hat der Computer 2S6 Zustände, von denen in den P ig. 7 bis 9 nur 18 «j-rekt beteiligt sind. In jedem Zustand sind mehrere Schritte oder Bedingungen wirksam. Diese Bedingungen Segen gleichzeitig vor und finden in Abhängigkeit von einem schnellen Taktsignal im Leit-Festwertspeicher 14 statt
Beginnend bei MERSET101 der Hauptsystemrückstellung, wird nach F i g. 7 die Speicherdatenleitung 81 von F i g. S zur Eingabe des Werts 0 gelöscht Beim Fortfahren zum Zustand FFv/ίτά das Rechen- und Leitwerk 43 zur Abgabe des Werts 0 gelöscht Das Speicheradressenregister 56 und das Programmzählerregister 42 werden dann aus dem Rechen- und Leitwerk für eine Nulleingabe geladen. Das Zustandsregister41 und das Arbeitsbereichshinweisregtster 40 werden aus de*n Speicher 81 für eine Nulleingabe geladen. Nßchdem überprüft wurden ist, ob die Rücksetzoperation beendet ist, schaltet der Computerbetrieb dann zum Zustand FO weiter, bei dem Daten im Speicher von der Adresse abgerufen werden, die vom Inhalt des Speicheradressenregisters 56 angegeben wird. Da das Register die Werte 0 enthält, erscheint der Inhalt des ersten Speicherplatzes an der Speicherdatenlcitung 81. Die Adresse des ersten Elements des Anfangsarbeitsbereichs ist ir.i ersten Wort im Speicher enthal- ten.
Der Arbeitsablauf desCompa -rs geht dann zum Zustand 20 von F i g. 8 über. Der Inhalt des Speicherdatenregisters 56 wird erhöht, damit er die Adresse des zweiten Worts im Speicher ausdrückt, das wiederum die Adresse des ersten auszuführenden FTogr» «lmbefehls enthält Der Inhalt des Arbeitsbereichshinweisregisters 40 wird dann am Ausgang des Rechen- und Leitwerks abgegeben. An diesem Zeitpunkt hat die Ausgangsgröße des Rechen- und Leitwerks den Wert 0. Das Arbeitsbereichshinweisregister wird dann von der Speicherdalenieitung 81 von Fig. S geladen, damit es die Adresse des ersten Elements des Anfangsarbeitsbereichs enthält. Das Dienstregister A wird vom Rechen- und Leitwerk 43 geladen, damit es die Werte 0 enthält. Aus der vom Inhalt des Speichcradressenregisters 56 ausgedrückten Adresse, die die Adresse des zweiten Worts <tn Speicher ist, werden nun Daten abgerufen. Diese Daten, nämlich die Adresse des ersten ausführenden Programmbefehls, erscheinen an der Speicherdatenleitung 81.
Der Computer prüft nun, ob der Abrufzyklus beendet ist; wenn dies der Fall ist, geht er in den Zustand 50 über. Die Adresse des ersten Elements im Anfangsarbeitsbereich wird im Rechen- und Leitwerk zum Wert 13 addiert. Dies führt dazu, daß die Adresse des dreizehnten Elements im Arbeitsbereich am Ausgang des Rechenunu Leilwctk&erscheint. Das Speicheradressenrtgister 56 wird dann mit der Ausgangsgröße des Rechen- und Leitwerks geladen, und das Dienstregister URB wird aus dem Speicher geladen, so daß es die Adresse des ersten Befehls enthält, der auszuführen ist. Der Computer prüft dann, ob die Funktionen des Zustands 50 vollständig ausgeführt sind; wenn dies der Fall ist, wird mit dem Zustand 52 fortgefahren, wenn ein erneuter Start nicht erforderlich ist.
Beim Zustand 52 werden die Inhalte des Dienstregisters URA zum Ausgang des Rechen- und Leitwerks so durchgegeben. Die Ausgangsgröße des Rechen- und Leitwerks 43 hat in diesem Fall den Wert 0. nämlich den Wert der Adresse im Speicher, an der die Adresse des ersten Elements des Anfangsarbeitsbereichs abgespeichert ist. Die Ausgangsgröße des Rechen- und Leitwerks, nämlich der Anfangsinhalt des Arbeitsbereichshinweisregisters, wird dann an derjenigen Speicheradresse abgespeichert, die vom derzeitigen Inhalt des Speicheradressenregisters 56 angegeben ist. Die Ausgangsgröße wird dann im dreizehnten Arbeitsbereichselement des Anfangsarbeitsbereichs gespeichert. Der Inhalt des Speicheradressenregisters wird anschließend erhöht, damit er die Adresse des vierzehnten Arbeitsbereichselements im Anfangsarbeitsbereich wiedergibt. Nach einer Prüfung, ob der Speicherzyklus beendet ist, geht der Arbeitsablauf des Computers auf den Zustand 90 über. Beim Zustand 90 wird der Inhalt des Programmzählerregisters 42 zum Ausgang des Rechen- und Leitwerks 43 gegeben. Die Ausgangsgröße des Rechen- und Leitwerks, nämlich der Anfangsinhalt des Programmzählerregisters ω 42, wird dann im vierzehnten Arbeitsbereichselement des Anfangsarbeitsbereichs abgespeichert. Die Adresse des vierzehnten Elements ist im Speicheradressenregister 56 enthalten. Der Inhalt des Speicheradressenregisters wird dann erhöht, dumit er die Adresse des fünfzehnten Arbeitsbereichselements im Anfangsarbeitsbercich wiedergibt. Nach einer Prüfung, ob der Speicherzyklus beendet ist, geht der Arbeitsablauf des Computers in den Zustand 91 über.
Beim Zustand 91 werden die Inhalte des Zustandsregisters 41 zum Ausgang des Rechen- und Leitwerks 43 gegeben. Die Ausgangsgröße des Rechen- und Leitwerks, nämlich der Anfangsinhalt des Zustandsregisters, wird dann an der vom Inhalt des Speicheradressenregisters 56 angegebenen Adresse abgespeichert. Die Aus-
gangsgröBe ist somit im fünfzehnten Arbeitsbereichselement des Anfangsarbeitsbereichs gespeichert. Der Computer prüft nun, ob die Speicheroperation beendet ist, und er fahrt dann mit dem Zustand 92 fort.
Beim Zustand 92 werden die Inhalte des i/Äß-Registers 91, nämlich die Adresse des ersten auszufahrenden Befehls, zum Ausgang des Rechen- und Leitwerks gegeben. Das Speicheradressenregister 56 und das Pro-S grammzählerregister 42 werden anschließend mit der Ausgangsgröße des Rechen- und Leitwerks geladen. Der erste auszuführende Befehl wird nun von der im Speicheradressenregister enthaltenen Speicheradresse abgerufen, und er erscheint am Speicherdatenübertragungsweg 81. Ein Befehlsende vollendet den Arbeitsablauf des Zustands 92. Der Computer fahrt dann mit dem Befehlserfassungszustand 22 fort, er prüft, ob der Abrufzyklus beendet ist und er geht dann in den Zustand 1E von F i g. 9 über. An dieser Stelle sei angenommen, daß die Ope ration darin besteht, die Inhalte des Selbstlade-Festwertspeichers in die ersten 256 Speicherelemente zu laden. Beim Zustand 22 erfaßt das System den notwendigen BefehL Im Anschluß an die Vollendung eines Abrufsschritts geht der Arbeitsablauf in den Zustand 53 über.
Beim Schritt 1 werden an den Eingang des Rechen- und Leitwerks die Werte 0 angelegt Beim Schritt 2 wird das Speicheradressenregister mit den Werten 0 geladen. Der Arbeitsablauf geht dann in den Zustand BB über.
is Beim Schritt 1 wird ein Ladeprogramm zwischen den Selbstlade-Festwertspeicher 16 und dem Speicher 26 freigegeben. Die 256 Wörter aus dem Selbstlade-Festwertspeicher 16 werden dann nacheinander in den ersten 256 Elementen des Speichers abgespeichert Dies erfolgt beim Schritt 4 des Zustands BB, bei dem das Speicheradressenregister nacheinander erhöht wird. Ein Speicherschritt führt in einer Schleife zurück zum Zustand BB. Bei einem darauffolgenden Schritt, der in einer Schleife zum Zustand BB zurückgeführt ist, wird überprüft, cb die Adresse des Selbstlade-Festwertspeichers einen maximalen Wert (256) hat. Wenn alle Befehle im Selbstlade-Festwertspeicher '. -, in den Speicher geladen worden sind, dann geht der Arbeitsabiauf zum Zustand BA weiter. Bei diesem Zustatstl erscheinen am Ausgang des Rechen- und Leitwerks die Werte 0. Im Anschluß daran geht der Arbeitsablauf zum Zustand 20 weiter, bei dem die oben beschriebenen Operationen folgen.
Es sei nun angenommen, daß ein Problemprogramm unterbrochen werden soll. Das geführte Prioritätsunterbrechungssystem wird auf Befehl vom Computer freigegeben cy'er gesperrt. Ein Befehl besteht typischerweise darin, eine Unterbrechung mit einem gegebenen Pegel und Unterbrechungen mit höhere r Priorität freizugeben. Wenn sich das System im Betriebszustand befindet und die Zentraleinheit ein Problemprogramm bearbeitet, wird ein Unterbrechungssteuerwerk ausgelöst, und die Zentraleinheit wird in den Zustand 00 von F i g. 7 über führt. Beim Schritt 1 des Zustands 00 wird der Wert TRAP, nämlich die Adresse, zu der das Programm bei der Unterbrechung geleitet wird, an den Eingang des f-Multiplexers 46a von Fig. 5 angelegt.
Beim Schritt 2 wird die Ausgangsgröße des ^-Multiplexers dem Eingang A des Rechen- und Leitwerks zugeführt. Beim Schritt 3 erscheint die am Eingang A anliegende Größe am Ausgang des Rechen- und Leitwerks. Beim Schritt 4 wird das Laden des Speicheradressenregisters freigegeben, und beim Schritt 5 wird ein Abrufbe fehl ausgegeben. Dies dient dazu, die Adresse des neuen Arbeitsbereichs in das Speicheradressenregister einzu geben.
Der Arbeitsabiauf geht dann in den Zustand 28 über, bei dessen Schritt 1 der Inhalt des Speicheradressenregisters erhöht wird. Beim Schritt 2 wird der Inhalt des Arbeitsbereichshinweisregisters an den Eingang B des Rechest- un<? Leit werks angelegt, und beim Schritt 3 erscheint dieser Inhalt am Ausgang des Rechen- und Leitwerks. Beim Schritt 4 wird das Laden des Arbeitsbereichshinweisregisters freigegeben, damit in dieses Register 40 die Adresse des neuen Arbeitsbereichs geladen wird. Beim Schritt 5 wird da* Laden des Dienstregisters URA freigegeben, damit die Adresse des alten Arbeitsbereichs in diesem Register festgehalten wird. Beim Schritt 6 wird ein Abrufbefehl ausgegeben.
Nach der Beendigung des Abrufvorgangs geht der Arbeitsablauf in den Zustand 50 von Fig. 8 über, und von dort aus erfolg' ein Übergang zum Zustand 50 von Fig. 8 über, und von dort aus erfolgt ein Zustand 92 zu einem Befehlsende, wie oben beschrieben wurde.
Das System durchläuft nun das Unterbrechungsunterprogramm; wenn es am Ende dieses Unterbrechur.gsunterprogramms ankommt wird ein Rückkehrsignal erzeugt, das dem System befiehlt zu der Stelle des Problemprogramms zuriickzMkf hren, an der die Unterbrechung erfolgte. Beim Schritt 1 des Zustands t £ erscheint die an den Eingang A des Rechen- und Leitwerks angelegte Adresse 13 im Arbeitsbereich am Ausgang des Rechen- und Leitwerks. Beim Schritt 2 wird die Arbeitsbereichsadresse an den Eingang B des Rechen- und Leitwerks angelegt. Beim Schritt 3 werden die zwei Eingangsgrößen addiert und am Ausgang des Rechen· und Leitwerks abgegeben. Beim Schritt 4 wird das Laden des Speichere ire·., ,emegisters freigegeben, und beim Schritt 5 wird ein Abrufvorgjng freigegeben.
Der Arbeitsablauf geht nun in den Zustand CC über, bei dem das Arbeikaereichshinweisregistei 40 mit dem zuvor im Speicher gespeicherten alten Arbeitsbereichshinweis geladen wird. Beim Schritt 1 wird das Laden des Arbeitsbereichshinweisregisters 40 freigegeben. Beim Schritt 2 wird der Inhalt des Speicheradressenregisters erhöht damit die Adresse des alten Programmzählerregisters erzeugt wird, und beim Schritt 3 wird ein Abruf-
Vorgang freigegeben.
Wenn der Abrufvorgang beendet ist, geht das Programm in den Zustand 56 über. Beim Schritt 1 wird die Programmzähleradresse, die im Speicher enthalten war, auf dem Weg zum Programmzählerregister 42 an den Eingang A des Rechen- und Leitwerks angelegt Beim Schritt 2 erscheint die Größe am Eingang A am Ausgang des Rechen· und Leitwerks. Beim Schritt 3 wird das Laden des Programmzählerregisters freigegeben. Beim Schritt 4 wird der Inhalt des Speicheradressenregisters zur Bildung der Adresse des zuvor im Speicher gespeicherten Zustandes ST erhöht Beim letzten Schritt wird det Abrufvorgang angefordert.
Wenn der Abrufv^ang beendet ist, geht das Programm in den Zustand 58 über, der ein Befchlscndc meldet. Beim Schritt 2 wird der alte Zustand STm das Statusregister geladen. Bei den nächsten drei Schritten erfolgt eine
Aktualisierung der Adresse des Programmzählerregisters im Speicher. Genauer gesagt erscheint am Eingang B des Rechen- und Leitwerks der Inhalt des Programmzählerregisters, der beim nächsten Schritt an dessen Ausgiing erscheint, woraufer im Speicheradressenregister abgespeichert wird. Anschließend wird ein Abrufvorgang angefordert. Das Programm geht dann in den Zustand 22 über, bei dem der Computer nun den Arbeitsablauf im alten Programm dort aufnimmt, wo die Unterbrechung erfolgte.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist der AusgangsQberlragungsweg des Multiplexers 46 ein Übertragungsweg mit 16 Leitungen.
Der Ausgungsübertragungsweg des Multiplexers 53 ist ebenfalls ein Übertragungsweg mit 16 Leitungen. Auch der Ausgang des Rechenwerks 43 wird von einem Übertragungsweg 43a mit 16 Leitungen gebildet. Der Lcit-Festwertspeicher 14 versorgt vier Leitungen 14a zum Multiplexer 46 und drei Leitungen 146 zum Multiple· to xcr 53. Die vier Leitungen 14cführen zum Rechen- und Leitwerk 43. An die Leitungen 14a ist ein Decodierer 146 angeschlossen, dessen Ausgänge mit N AN D-Schaltungen 46c, 46a", 46? und 46/verbunden sind. Die NAND-Schaltung 46c ist mit der Leitung verbunden, die unmittelbar neben der Leitung für das niedrigstwertige Bit aus dem Multiplexer 46 liegt. Die NAND-Schaltungen 46</, 46? und 46/sind bei aufeinanderfolgend höherwertigen ßitleitungen angebracht, die zum Eingang A des Rechen-und Leitwerks 43 führen. In gleicher Weise ist der Ausgang des Decodieren 536 mit einer N AND-Schaltung 53c verbunden, die in der Leitung des vorn Multiplexer 53 abgehenden Übertragungswegs liegt, die der niedrigstwertigen Bitleitung unmittelbar benachbart liegt.
Der Leu-Festwertspeicher 14 ist ein Festwertspeicher sas sch! !SZ-Chip*. auf denen das Wortmuster so gebildet ist, wie in der am Ende der Beschreibung angefügten Tabelle IV angegeben ist. Es sei daran erinnert, daß der Speicher 256 Wörter zu je 64 Bits enthält.
In der /ustandsspalte von Tabelle IV sind die numerischen Bezeichnungen der Zustände angegeben, in denen der Computer arbeitet. Beispielsweise gibt die Zeile 1 die Zustände 0 bis 3 an. Die Zeile 2 gibt die Zustände 4 bis 7 an, und die letzte Zeile gibt die Zustände 252 bis 255 an. In Spalte 1 der Wortmuster sind die Zustände der ersten acht Bits des Ausgangsworts des Festwertspeichers 14 angegeben, wenn sich der Computer im Zustand 0 befindet. Spalte 2 der Wortmuster zeigt die Zustände der ersten acht Bits am Ausgang des Festwertspeichers 14 25 I
an, wenn sich der Computer im Zustand 1 befindet. Spalte 3 zeigt die Zustände der ersten acht Bits am Ausgang |
des Festwertspeichers 14 an, wenn sich der Computer im Zustand t befindet. In Spalte 4 sind die Zustände der -
ersten acht Bits aus dem Festwertspeicher 14 beim Zustand 3 des Computers angegeben. f.
In der Tabelle IV (2) ist die gleiche Information für die zweiten acht Bits der Speicherwörter angegeben. In der f Tabelle IV (3) sind die Zustände der dritten Gruppe von acht Bits dargestellt. Fs sind fünf zusätzliche Tabellen 30 ■ IV (4) - IV (8) vorhanden. Somit ist der Zustand jedes einzelnen Bits der 64 x 256 Bits im Festwertspeicher 14 in |
der Tabelle IV bezeichnet, damit eine Steuerung für jeden der 256 Zustände erzielt wird.
Der Selbstlade-Festwertspeicher 16, der so aufgebaut ist, wie in der Tabelle IV (1 bis 8) angegeben ist, wird ■'
dazu verwendet, die Ausgangssteuerung für die verschiedenen Elemente des Rechenwerks 12 von F i g. 5 und 6 :·
sowie der nicht dargestellten für die Kontext-Umschaltvorgänge bedeutungslosen Elemente zu erzielen. 35 £
Wie in I· ig I dargestellt ist, wird der Leit-Festwertspeicher 14 über einen 8-Bit-Übertragungswegadressiert, ·ϊ
und er erzeugt für jeden der 256 Zustände ein Wort aus 64 Bits. Die vorliegende Beschreibung wendet sich an die Jj
Anwendung des Leit-Festwertspeichers 14 für die Verwirklichung des selektiven Arbeitsbereichsspeicherplat-
/es im Speicher. ί
In der Tubeile IV sind zwar alle Zustände im Leit-Festwertspeicher 14 angegeben, doch ist bei der Ausführung der mittels der Rußdiagramme von F i g. 7 bis 9 dargestellten Operationen nur eine relativ kleine Zahl beteiligt.
Insbesondere führen nach Fig. 6 vier Bitleitungen 14a vom Festwertspeicher 14 zum A -Multiplexer 46. Über diese Leitungen 14o werden somit die ersten vier Bits jedes der 256 Steuerwörter im Festwertspeicher 14 an den /!-Multiplexer 46 angelegt. Die Informationen an drei dieser Leitungen 14a werden im A-Multiplexer 46 decodiert, damit eine ausgewählte Größe der acht Eingangsgrößen des Multiplexers adressiert wird. Der Multiplexer 46 enthält im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Gruppe von 16 Multiplexereinheiten mit je acht Eingängen des Typs, wie sie von der Firma Texas Instruments Incorporated, Dallas, Texas als Data Selectors/ Multiplexers SM74151A hergestellt und vertrieben werden. Jede dieser Multiplexereinheiten ist mit einer Dccodierlogik zur Auswahl eines der acht Eingänge ausgestattet. Die vierte Leitung der Leitungen 14a ist eine Spcrrleitung. Winn sich das Signal an der vierten Leitung in dem Zustand befindet, in dem der Multiplexer A> so gesperrt wird, liegt an allen 16 Ausgangsleitungen ein niedriger Signalwert (der Wert 0).
In gleicher Weise führen die drei Leitungen 146 zum Ä-Multiplexer53. Zwei dieser Leitungen 146 werden zum Adressieren der vier Eingänge des ^-Multiplexers 53 verwendet Die dritte Leitung ist eine Sperrleitung. Der ß-Multiplexer 53 enthält eine Gruppe von 16 Multiplexereinheiten mit je vier Eingängen des Typs, wie sie von der Firma Texas Instruments Incorporated als Data Selectors/Multiplexers SM74LS 152 hergestellt und vertrieben werden.
I η der am Ende der Beschreibung angefügten Tabelle V ist die Anwendung der im Festwertspeicher 14 gespeicherten Steuerzustände angegeben. Die Daten des Festwertspeichers 14 sind in derTabelle V mit wahren Signalwerten dargestellt Jedoch sind in derTabelle IVdie Bits 1 bis4,11,18,21,22.25,27 bis 29,35,36,40,42,48,49, 50 und 61 bis 64 im komplementierten Zustand dargestellt Bei Bezugnahmen auf die Tabellen IV und V muß dieser Unterschied in der Darstellungsweise berücksichtigt werden.
Aus der Tabelle V geht hervor, daß die Bits 1 bis 3 des Festwertspeichers 14 im /!-Multiplexer 46 zur Adressierung seiner acht Eingänge decodiert werden. Die Bits 1 bis 4 des Festwertspeichers werden gemeinsam zur Kr/iclung von 14 Funktionen einschließlich der Steuerungen zur Erzeugung der Indexbedingungen zum Aufsuchen des Arbeitsbereichshinweisreglsters, des Programmzählerregisters und des Statusregisters bei den gewünschten letzten drei Elementen des Arbeitsbereichs verwendet
Die B its 5,6 und 7 werden vom Ä-Multiplexer 53 zur Adressierung seiner vier Eingänge verwendet, wobei die /wci ersten Sfeuereingänge des Ä-Muföplexers 53 decodiert werden, während der dritte Eingang eine Sperrlei-
tung ist.
Bei der Herstellung der Beziehung des bisher beschriebenen Inhalts der Tabelle V mit dem Inhalt der Tabelle IV und den Flußdiagrammen der Fig. 7 bis 9 sei folgendes beachtet:
In F i g. 7 erfordert der Zustand 00 die Adressierung des ^-Multiplexers 46α durch den A-M ultiplexer 46. Aus S der Tabelle V ist zu erkennen, daß der /!-Multiplexer 46 den Multiplexereingang freigibt, wenn die ersten vier Bits die Zustände 0110 aufweisen. In der Tabelle IV sind die Festwertspeicherbits I bis 4 die ersten vier Bits um oberen Ende der Spalte 1. Ihre Zustände sind mit HLLH, der Abkürzung für high, low, low, high bezeichnet. Da, ■vmP oben angegeben ist, die ersten vier Festwertspeicherbits in der Tabelle IV komplementiert ingegeben sind, entspricht die Bezeichnung HLLH somit dem Komplement von 0110. Auf diese Weise sind für jede in den FIuB-10 diagrammen der Fig. 7 bis 9 angegebene Funktion in der Tabelle V der Zustand und das beeinflußte Element aufgeführt. Die Tabelle V gibt den Zustand zu den speziellen Bits im Festwertspeicher 14, die zur Ausführung der in den Flußdiagrammen angegebenen Funktionen verwendet werden. Da in jedem Wort im Festwertspeicher 14 vierundsechzig Bits vorhanden sind, von denen viele für verschiedene in den Flußdiagrammen der Fig. 7 bis 9 nicht erwähnte Computerfunktionen verwendet werden, ist die Funktion dieser Bits aus der IS Tabelle V weggelassen worden.
In der am Schluß der Beschreibung angefügten Tabelle VI sind die in den Flußdiagrammen der Fig. 7 bis 9 enthaltenen Abkürzungen und ihre Bedeutung angegeben.
Die Erfindung ist hier zwar im Zusammenhang mit einem speziellen Ausführungsbeispiel beschrieben worden, doch kann der Fachmann ohne weiteres erkennen, daß im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen 20 möglich sind.
Tabelle IV(I)
Zustand
Wortmuster
Spalte I
8 7 6 S 4 3 2 I
Spalte 2
8 7 6 5 4 3 2 I
Spalte 3
7 6 5 4 3 2 1
Spalte 4
8 7 6 5 4 3 2 I
0-3
4-7
8-11
12-15
16-19
20-23
24=27
28-31
32-35
36-39
40-43
44-47
48-51
52-55
56-59
60-63
64-67
68-71
72-75
76-79
80-83
84-87
88-91
92-95
96-99
100-103
104-107
108-111
112-115
116-119
120-123
124-127
128-131
132-135
136-139
140-143
HLLHLLLH
HLHLHHLL
LLHHLLLL
HHHHLLLL
HHHHHLLL
HHHHHLLL
HLHLHHLL
HHHHHLLL
HHHHLLLL
HHHHHLLL
HHHHLLLL
LLHHLLLL
HHHHLLLL
HHHLHLLL
LLHHLLHL
HHHHLLLL
HLHLHHLL
HLHLHHLL
HLHLHHLL
HLHLHHLL
LLHLLLLL
HHHHLLLL
HHHHHHLL
HHHHLHLL
LHLHLLLL
LHLHLLLL
HHHHLLLL
LLHHLLLL
LHHLLLLL
HHHHLLLL
HHHHLLLL
HLHLHHLL
HHLHLLLL
HLHLHLLL
HHHHHLLL
HHHHHLLL
HLLHLLLL LLHHHLLL LLHHLLLL LLHHLLLL HHHHHLLL LHHLLLLL KLHLHHLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLHLL LLHHLLLL HHHHHLLL LLHHHLHL HHHHLLLL HLHLHHLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HLHLHHLL HLHLHHLL HLHLHHLL HLHLHHLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL LHHLLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HLHLHHLL HHHHLLLL HHHHHLLL HLHLHLLL HLHLHHLL
HHHHLLLL
HHHHLLLL
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HHHHHLLL
HHHHLLLL
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LLHHHLLL
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LLHHHLLL
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HHLLLLLL
HHHHLLLL
HHHHLLLL
HLHLHHLL
HLHLHHLL
HLHLHHLL
LLHHLLLL
HHHHLLLL
KHHHLLLL
HHHHLLLL
HHHHLLLL
HHHHLLLL
HHHHLLLL
HHHHLLLL
HHHHLLLL
HHHHLLLL
HLHLHHLL
HHHHLLLL
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HLHLHHLL
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HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHHLLL HHHHLHLL HLHLIIHLL HHHHLLLL HLHLHHLL LLHHLLLL LLHHHLLL LLHHLLLL HHLHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HLHLHLLL HHHHHLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HLHLHHLL HLHLHHLL HLHLHHLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HLHLHHLL HLHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL LLHHLLLL
12
Ibrlscl/.ung
Zustand Wortmuster Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4
Spalte I 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1 HLHHLLLL HHHHLHLL HHHHLLLL
144-147 HHHHHHLL LHHHLLLL HLHLHHLL LLHHLLLL
148-151 HHHLHI.LL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL
152-155 HHHHLLLL HHHHHLLL HHHHHLLL LLHHHLLL
156-159 HLHLHLLL HHHHLHLL LLHHHLLL LLHHHLLL
160-163 LLHHHLLL LLHHHLLL LLHHHLLL LLHHHLLL
164-167 LLHHHLLL LLHHHLLL LLHHLLLL HLHLHLLL
168-171 LHLHLLLL HHHHLHLL HHHHLLLL LLHHHLLL
172-175 HHHHLLLL HHHHLILL LLHHLLLL HLLHLLLL
176-179 HHHHHLLL HLHLHLLL HHHHLLLL HHHHLLLL
180-183 HHHHLLLL HHHHHLLL HHHHLLLL HHHHLLLL
184-187 HHHHHLLL HHHLHLLL HHHHLLLL HLHLHHLL
188-191 HLHLHLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL
192-195 HHHHLLLL LLLHHLLL HLHLHHLL HHHHLLLL
196-199 HHHHLLLL HHHHLLLL HLHLHHLL HHHHLLLL
200-203 LLLHHLLL LLHHHLLL LLHHLLLL HHHHLLLL
204-207 HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL
208-211 HHHHLLLL LLLHHHLL HHHHHLLL HHHHHLLL
212-215 HHHHHHLL HHHHLLLL HHHHLLLL LLHHHLLL
216-219 LHHLLLLL HHHHLHLL HHHHLLLL HHHHLHLL
220-223 HHHHLHLL LLHHLLLL HHHHLHLL LLHHLLLL
224-227 HHHHLLLL HHHHHHLL HHHHLLLL HHHHLLLL
228-231 HHHHLLLL HLHHLLLL HHHHLLLL LLHHLLLL
232-235 HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHLLLL HHHHHHLL
236-239 LLHHHLHL HHHHLLLL HHHHHLLL HLHLHLLL
240-243 HHHHLLLL HHHHHLLL HHHHLLLL HHHHLHLL
244-247 HHHLHLLL HHHLLHLL HHHHLHLL HHHHHLLL
248-251 HLHLLHLL HHHHHLLL HHLLLHLL HHHHLLLL
252-255 HHHHLLLL
Tabelle IV (2)
Zustand Wortmuster Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4
Spalte 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
e-3 4-7 8-1! 12-15 16-19 20-23 24-27 28-3! 32-35 36-39 40-43 44-47 48-51 52-55 56-59 60-63 64-67 68-71 72-75
LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLHHLH LLHLHHLH LLHLLHLL LLHLHHLH LLHLHHLH LLHLLHLL LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLH LLHLLLHH LLHLLLLH LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLLHLL
LLHLLLLL LLHLLLHH LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLHLLH LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLHLHL LLHLLLHH LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLLL
LLHLLLLL
LLHLLLLL
LLHLLLLL
LLHLLLLL
LLHLHHLH
LLHLHLLH
LLHLLLLL
LLHLLHLL
LLHLLHLL
LLHLLLLL
LLHLHHLH
LLHLLLLL
LLHLHHHH
LLHLLHLL
LLHLLHLL
LLHLLLLL
LLHLLLLL
LLHLLHLL
LLHLLHLL
LLHLLLI.L LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLHHLH LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLHLLH LLHLLHLL LLHLLLHH LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL
Fortsetzung
Zustand Wortmuster Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4
Spalte I 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 I
8 7 6 5 4 3 2 1 LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL
76-79 LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLHLLH
80-83 LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLHLL
84-87 LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLHLL
88-91 LLHLHHLH LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLHLL
92-95 LLHLHHLH LLHLLLLL HLHLLLLL LLHLLLLL
96-99 LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL
100-103 LLHLLHLL LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLLLLL
104-107 LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL
108-111 LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLHHLH
112-115 LLHLLHLL LI. HI. HHLH LLHLLLLL LLHLHHLH
116-UQ LLH· IMl- LLHLHHLH LLHLLHLL LLHLLHLL
120-123 LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLHHLH LLHLLLLL
124-127 LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL
128-131 LHHLLLLL LLHLHHLH LLHLLHLL LLHLLLLL
132-135 LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLLL
136-139 LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLLL
140-143 LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLHHLH LLHLLLLL
144-147 LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL
148-151 LLHLLLLH LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL
152-155 LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLHHLH LLHLLLHH
156-159 LLHLLHLL LLHLHHLH LLHHHLHH LLHHLLHH
160-163 LLHLHLHH LLHHLHLL LLHHHHLH LLHHHHHH
164-167 LLHHLLHH LLHLLLHH LLHLLLLL LLHLLHLL
168-171 LLHLLHLL LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLLLHH
172-175 LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL
176-179 LLHLHHLH LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLLL
180-183 LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLHLLH LLHLHLLH
184-187 LLHLHHLH LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLHLL
188-191 LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLL! LLHLLLLL
192-195 LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLLLLL
196-199 LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL
200-203 LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLLLL
204-207 LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLJ LL
208-211 LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLHHLH
212-215 LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLLLLL HLLLHHHH
216-219 LLHLLHLL LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLHHLH
220-223 LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLHHLH LLHLLLLL
224-227 LLHLLLLL LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLHHLH
228-231 LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLL
232-235 LLHLLLLL LLHLLLLL LLHLLLLH LLHLHHLH
236-239 LLHLLHLL LLHLLLLL LLHLLHLL LLHLLHLL
240-243 LLHLLLLL LLHLHHLH LLHLLLLL LLHLLHLL
244-247 LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLHHLH LLHLHHLH
248-251 LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLLHLL LLHLHLLH
252-255 LLHLLLLL
Tabelle IV (3)
Zustand Wortmuster Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4
Spalte 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 I
8 7 6 5 4321
0-3 4-7 8-11
LHLLHHLL HHLLHHLL LHLLHHLL
LHLLHHLL LLLLHHLL LHLLHHLL
LHLLHHLL
LHLLHLLL
LHLLHHLL
LHLLHHLL LHLLHHHH HHLLLLLL
Wortmuster 24 49 644 Spalte 3 Spalte 4
-Jpalte 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8765432 1
8 7654321 LHLLHHHL LHLLLLLL
LHLLLLLL Spähe 2 LHLHLLLL HHLLHHLL
HHLLLLLL 8 7 6 543 2 1 HHLLLLHH LHLLLLLL
LHLLLLLL LHLLHHLL LHLHHHLL HHLLHHLL
HHLLHHLL LHLLLLLL HHLLHHLL LHLHHHLL
LHLLHHLL HHLLHHLL HHLLLLHH HHLLLLLL
LHHLLLLL HHLLHHLL LHLLHHLL LHLHHHLL
HHLLLLLL LHLLHHLL HHLLLLLL LHLLLLLL
LHHLLLLL LHLLLLLL LHLLHHHL LHLHHHLL
LHLHHHLL LHLLHHLL LHLLLLLL HHLLHHLL
LHLLLLLL LHLLLLLL HLLLLLLL HHLLLLLL
LLLLLLLL LHLLLLLL HHLLHHLL LHLLHHLL
LHLLLLLL LHLLHHLL LHLLHHLL LHHLHHLL
HHLLHHLL HHLLLLLL LHLHHHLL LHLHHHLL
HHLHHHLL LLLLLLLL HHLHHHLL LHLHHHLL
HHLHHHLL LHLZ.HHLL HHLHHHLL LHLHHHLL
HHLHHHLL HHLHHHLL HHLHHHLL LHLHHHLL
HHLHHHLL LHLHHHLL LHLLHHLL HHLLHHLL
HHLLHHHH LHLHHHLL LHLLHHLL HHLLHHLL
LHLLHHLL LHLHHHLL LHLLHHLL HHLLHHLL
LHLLHHLL HHLLHHLL LHLLHHLH HHLLHHLL
LHLLLLLL HHLLHHLL LHLHHHLL LKLLLLLL
HHLHHHLL HHLLHHLL LHLLLLLL LHLhLLLL
HHLHHHLL HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLLLLL
LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHHL LHLLHHHL
LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHHH LHLLKKHK
HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHHH LHLLHHHH
LHLLHHHH LHLLHHLL HHLLHHLL HHLLHHLL
LHLLHHHH HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL
HHLLHHLL LHLLHHHH HHLLHHHH LHLLHHHH
LHLLLLLL LHLLHHHH HHLLHHLL LHLLHHLL
HHLLHHLL HHLLHHLL LHLLLLLL LHLLHHHH
HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL
LHLLHHLL LHLLLLLL LHLLHHLL LHLLHHLL
LHLLHHLL HHLLHHLL HHLLHHLL LHLLHHLL
LLLLHHLL HHLLHHLL LHHLHHLL LHLLLLLL
LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL LLLLLLLL
HHLLHHLL LHLLLLLL HHLLLLLL LLLLLLLL
LHLLLLLL LHLLHHLL LHLLLLLL LHLLLLLL
LHLLHHLL HHLLHHLL LHLLHHLL HHLLHHLL
HHLLHHHH LHLLHHLL LHLLHLLL LLLLHHLH
LHLLHHLL HHLLLLLL LHLLHHLL LHLLHHLL
LHLLLLLL LHLLHHLL LHLHHHLL LHLLHHLL
J.HLLHHLL LHLLHHLL HHLLHHLL HHLLHHLL
LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLLHLL HHLLHHLL
HHLLHHLL HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL
LHLLHHLL HHLLHHLL HHLLHHLL LHLHHHLL
LHLHHHLL HLLLHHLL HHLLHHLL LHLLHHLL
HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLLHHL
LHLLHHLL I
LHHLHHLL HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLLLLL ?,
LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLLLLL H
LHLLHHLL HHLLHHLL LHLLHHHL LHLLLLLL '
HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHHL LHLLHHLL :>'
LHLLLLLL HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL U
LHLLLHLL LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL i
LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL LHLLLHHL ij
I
S
I
LHLLHHLL LHLLHHHH HHLLHHLL
HHLLLLLL LHLLHHLL
LHLLHHLL
LLLLLHHL
15
Fortsetzung
Zustand
12-15
16-19
20-23
24-27
28-31
32-35
36-39
40-43
44-47
48-51
52-55
56-59
60-63
64-67
68-71
72-75
76-79
80-83
8ί-87
88-91
92-95
96-99
100-103
104-107
108-111
112-115
116-119
120-123
124-127
128-131
132-135
136-139
140-143
144-147
(48-151
152-155
156-159
160-163
164-167
168-171
172-175
176-179
180-183
184-187
{88-191
192-195
196-199
200-203
204-207
208-211
212-215
216-219
220-223
224-227
228-231
232-235
236-239
Fortsetzung
Zustand Wortmuster Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4
Spalte! 8 76543 2 1 8 7 6543 2 1 87 6543 2 1
8 7 6 54321 LHLLHHHL HHLLHHLL HHLLHHLL
240-243 HHLLHHLL LHLLHHLL LHLLHHLL HHLLHHLL
244-247 HLHLHHLL HLLLHHLL LHLLHHLL LHLLLLLL
248-251 HHLLHHLL HHLLLLLL HHLLHHLL HHHLLHLL
252-255 LHLLLLLL
Tabelle IV (4)
Zustand Woftmustcr Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4
Spähe! 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 321
8 7 6 5 4 3 2 1
0-3
4-7
9-11
12-15
16-19
20-23
24-27
28-31
32-35
36-39
46-43
44-47
48-51
52-55
56-59
60-63
64-67
68-71
72-75
76-79
80-83
84-87
88-91
92-95
96-99
100-103
104-107
!06-1U
112-115
116-119
120-123
124-127
128-131
132-135
136-139
140-143
144-147
148-151
152-155
156-159
160-163
164-167
169-171
172-175
HLHHLLLL HLHLLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHLHL HLHLLLLL HLHHHLLL HLHLHHLL HLHHLLLL HLHHHHLL HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHLHL HLHHHLHH HLHHHLLL HLHLLLLL HLHLLLLL HLHHLLLL HLHLLLLL HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHHLHL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHLLLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHHHLL HLHHHLLL HLLHHLLL HLHHHLLL HLHHHLHL HLHHHLHL HLHHLLLL HLHHHLLL
HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHLLLLL HLHHHLLH HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLHL HLLHLLLL HLHHHLHL HLHHHLHH HLHHHLHL HLHLLLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHLLLLL HLHLLLLL HLHHLLLL HLHLLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HHHHHLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHLLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHLLH HLHHHLLL HLHHHHLL
HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HHHHHLHH HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHLHL HHHHHLHH HLHHHLHL HLHHHLHH HLHHLLLL LLHHHLLL HLHHHLLL HLHLLLLL HLHLLLLL HLHLLLLL HLHHHHLL HLLHHHLL HLHHHLLL HHHHHLHH HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HHHHHHLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHLLLLL HLHHHLLL HLHLLLLL HLHLLLLL HLHHLLLL HLLHLLLL HLLHLLLL HLHLLLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHHLLH HLHHHLLH HLHHHLLL HLHHHLLL
HLHHlILLL HLMHHLLL HLHHLLLL HLHHHLHL HLHLLLLL HLHHHHLL HLHLLLHH HLHHLLLL HLHHHLHH HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHHLL HLHHHLLL HLHHHLHH HLHHHLHL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHLLLH HLHLLLLL HLHLLLLL HLHLLLLL HLHHLLLL HLkHHLLL HLHHLLLL HLHHIIHLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHLLLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHIiLLL HLHHLLLL HHHHHHLL HLHHHLLL HLHHIILHL HLHHHLLH HLHHHLLH HLHHHLLL HHHHHLLL
Wortmuster 24 49 644 Spalte 3 Spalte 4
Fortsetzung Spalte I 8 7 6 54321 876 543 2 1
Zustand 8 7 6 5 4321 HLHHHLHH HLHHLLLL
HLHHLLLL Spalte 2 HHHHHHLL HLHHHLLL
HLHHLLLL 8 7 6 543 2 1 HLHHLLLL HLHHHHLL
176-179 HLHHLLLL HHHLHLLL HHHHHHLL HLHLLLLL
180-183 HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL
184-187 HLHHHLLL HLHHLLLL HLHLLLLL HLHHHLLL
188-191 HLHHHLLL HLHHHLLL HLHLLLLL HLHHHLLL
192-195 LLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHHLL HHHHHLLL
196-199 HLHHHHLL LLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHLLL
200-203 HLHHHLLL HLHHHLLL HLHLHLLL HLHHLLLL
204-207 HLHHLLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHHLHL
208-211 HLHHLLLL HLHHHLLL HHHHHLHH HLHHHLHL
212-215 HLHHHLLL HLLHLLLL HLHHHLLL HLHHLLLL
216-219 HLHHHLLL LLHHLLLL HLHHHLLL HLHHHLLL
220-223 HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHHLLL
224-227 HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLHHLLLL
228-231 HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHKLLL
232-235 HLHHHLLL HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHLLLL
236-239 HLHHHLLL HLHHHLLH HLHHLLLL HLHHHLLH
240-243 HLHHHLLL HLHHLLLL HLHHLLLL HLLHLLLL I
244-247 HLHHLLLL HLHHLLLL
248-251 HLHHHLLL Spalte 4
252-255 Wortmuster HLHHLLLL Spalte 3 8 7 6 5 4 3 2 1
Tabelle IV (5) Spalte 1 8 7 6 5 4 3 2 1 LLLLLLLH
Zustand 8 7 6 S 4 3 2 1 LLLLLLLH LLHHLLLH
LLLLLLLH Spalte 2 LLLLHHLH LLLLLLLH
LLLLLLLH 8 7 6 S 4 3 2 I LLLLLLLH HHLLLLLH
0-3 LLLLLLLH LLHHLLLH HLLLHHLH LLLLLLLH
4-7 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
8-11 LLLLLLLH LLLLLLlH LLLLLLLH LLLLLLLH
12-15 LHLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
16-19 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LHLLLLLH
20-23 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
24-27 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
28-31 LLLLLLLH LLLLLLLH HHLLLLLH LLLLLLLH
32-35 LLLLLLLH LLLLLLLH HLLLLLHH LLLLLLLH
36-39 LLLLLLLH LLHHLLLH HHLLLLLH LHLLLLLH
40-43 LLLLLLLH LLLLLLLH LHLLLLLH LLLLLLLH
44-47 HHLLLLLH HHLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
48-51 LHLLLLLH LLLLLLLH LLHHLLLH LLLLLLLH
52-55 LLLLLLLH HHLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
56-59 LLLLLLLH LHLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
60-63 LLLLLLLH HHLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
64-67 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
68-71 LLLLLLLH LLHHLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
72-75 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
76=79 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
80-83 LHLLLLLH LLLLLLLH HLLLLLLH LLLLLLLH
84-87 HHLLLLLH LLLLLLLH LLHHLLLH LLLLLLLH
88-91 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
92-95 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLHHLHLH
%-99 LLLLLLLH LLLLLLLH LLHHLHLH
100-103 LLHlILLLH LLLLLLLH
104-107 LLHHLLLH
108-111 LLHHLLLH
17
24 49 644 Spalte 3 Spalte 4
I Fortsetzung
Γ
8 7 6 54321 8 7 654321
; Zustand Wortmuster LLLLLLLH LLLLLLLH
I Spalte 1 Spalte 2 LLHHLLLH LLHHLLLH
876543 2 1 3765432 1 LLLLLLLH LLLLLLLH
I 112-115 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
I 116-119 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
I 120-123 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
ί 124-127 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
! 128-131 LlLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
ί 132-135 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
ι 136-139 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH HLLLLLLH
I 140-143 LLLLLLLH LLLLLLLH LLHHLLLH i. LHHLLLH
f 144-H7 LLLLLLLH HHLLLLLH LLLLLLLH KLI.LLLLH
- 148-151
1 152-155
I 156-159
LLLLLLLH LLLLLLLH LHLLLLLH HLLLLLLH
1 160-163 LLHHLLLH LHHHLLLH LHLLLLLH LHLLLLLH
I 164-167 LLLLLLLK LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
I 168-171 HHLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
I 172-175 LLLLLLLH HLLLLLLH HHLLLLLH LLLLLLLH
I 176-179 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
I 180-183 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
I 184-187 LLLLLLLH LLHHLLLH LLHHHLHH LLHHLLLH
I 188-191 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
1 192-195 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLHHHHH LLLLLLLH
1 196-199 LLHHLLLH LLHHLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
I 200-203 LLHHLLLH HLHHLLLH LLLLLLLH LLLLHLLH
1 204-207 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
I 208-211 LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
υ 212-215 LLLLLLLH LLLLLLLH LLHHLHHH LHHHLLLH
'*■ 216-219 LLLLLLLH LLLLLLLH HLLLLLLH HHLLLLIH
220-223 LLLLLLLH LLLLLLLH LLHHLLLH LLHHLLLH
- 224-227 LLLLLLLH LLLLLLLH LLHHLLLH LLHHLLI-H
) 228-231 LLHHLLLH LLHHLLLH LLHHLLLH LLHHLLLH
232-235 LLHHLLLH LLHHLLLH LLHHLLLH LLHHLLLH
236-239 LLHHLLLH LLHHLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
240-243 LLHHLLLH LLHHLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
244-247 LLHHLLLH LLHHLLLH LLLLLLLH HHLLLLLH
248-25' LLLLLLLH LLLLLLLH LLHHLLLH LHLLLLLH
252-255 LLLLLLLH LLLLLLLH
Tabelle IV (6) LLLLLLL,H LLLLLLLH
P. Zustand LLLLLLLH LLLLLLLH Spalte 3 Spalte 4
8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1
j Worfnuster LHLLHLLL LHLLHLHH
I 0-3 Spalte 1 Spalte 2 LHLLLHHL LHLLLLLH
! 4-7 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 LHHLLHLH LHHLLLLH
ϊ 8-11 HHLLLLLH HHLLLLLH LHLLLLHL LLLLLLLH
12-15 HHLHLLHH LHLLLHLH LHLLLLLH HHL L L. L LH
16-19 LHHLLHLH LHHLLHLH LHLHHHLH HHLflHHLH
: 20-23 LHHLLLLH LHHLLHLH LHLLLLLH HHLHLLHH
24-27 LHHLLLLH LHHLLLLH HHLLLLLH HHLLLLLH
28-31 LHLLLLLH HHLLLLLH LHHLHHHH LLLLLLLH
32-35 HHLLLLLH LHLLHLLH LHLLLLLH HHLLLLLH
36-39 LLLLLLLH LHLHLHLH LLLLLLLH LHHLLLLH
40-43 HHLLLLLH LHHLLLLH LHLLLLHL HHLHHHLH
44-47 LH.HLLLLH LHLLLLLH
HHLLLLLH LHHLLLLH
HHLLLLLH LLLLLLLH
18
I 80-83 Wortmu.iter 24 49 644 Spalte 3 Spalte 4
84-87 Spalte I 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1
88-91 8 7 6 5 4 3 2 1 LLLLLLLH LLLLLLLH
92-95 LHHLLLLH Spalte 2 LLLLLLLH LLLLLLLH
96-99 LLLLLLLH 8 7 6 5 4 3 2 1 LHLLLLLH LHHLLLLH
100-103 LLLHHLHH HHLHLLHH LHLLLHLL LHLLLLLH
104-107 LLLLLLLH LLLLLLLH LHLLLLLH LHLLLLLH
108-111 HHLLLLLH LLLHHLHH HHLLLLLH LHLLLLLH
112-115 HHLLLLLH LHLLHHHL HHLLLLLH LHLLLLLH
116-119 HHLLLLLH HHLLLLLH HHLLLLLH LHLLLLLH
120-123 HHLLLLLH LHLHHLHL LLLLLLLH LHLLLLLH
124-127 LHLLLLLL LHLLLLLH HHHLLLLH HHLLLLLH
128-131 LHHHLLLH LHLLLLLH LHLLLLLH HHLLLLLH
132-135 HHLHLLHH HHLLLLLH LHLLLLHL HHLLLLLH
136-139 LLLLLLLH HHLLLLLH LHLLLHHH HHHLLLLH
Fortsetzung 140-143 HHLHHLHH HHLLLLLH LHHLLLLH LHHLLLLH
Zustand 144-147 HHLLLLLH HHLLLLLH HHHLLLLH LHHLLLLH
148-151 HHHLLLLH HHHLLLLH LHLHHLLL LHLHHLLL »
152-155 LHLHHLHL HHHLLLLH LHLLLLLH HHLLLLLH
48-51 156-159 HHLLLLLH LHLLHHLL I HLHLLLH HHLHLLLH
52-55 160-163 LHLLLLLH LHLLLLLH HHLLLLLH HHLLLLLH \
56-59 164-167 LHLLLLLH HHLLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH L
60-63 168-171 HHLLLLLH HHLLLLLH HHLLLLLH LHLLLLLH I
64-67 172-175 LHHLLLLH HHLLLLLH HHLLLLLH WHHLLLLH ;
68-71 176-179 LLLLLLLH HHLLLLLH LHHLLLLH LHLLLLLH S
72-75 180-183 HHHLLLLH HHHLLLLH HHLHLLHH LLLLLLLH I
■ 76-79 184-187 HHLLLLLH LHLLLLLH HHLHLLHH HHHLLLLH I
I 188-191 LLLLLLLH LLLLLLLH HHLHLLHH LLLLLLHL I
192-195 LLLLLLLH LLLLLLLH LHLLLLLH LLLLLLLH I
196-199 LHHLLLLH LLLLLLLH HHLLLLLH LHLLLLLH %
200-203 LLLLLLLH LHLLLLLH LLLHHLHH LLLHHLHH \
204-207 LLLLLLLH LHLLLLLH LLLHHLHH LLLHHLHH
208-211 LHLLLLLH HHHLLLLH LLLLLLLH LLLLLLLH
212-215 LHLLLLLH LLLLLLLH LHLLLLLH LHLLLLHL
216-219 LHLLLLLH LLLHHLHH LLLLHLHH HHLLLLLH
220-223 LHLLLLLH LHLLHHLH HHLLLLHL LHLLLLHH
224-227 HHHLLLLH LLLLLLLH HHLLLLLH LLLHLHHL
228-231 HHLLLLLH LHLHLLHH LHLLLLHL HHLHLLHH
232-235 LLLLLLLH LLLLLLLH LHLLLLLH LHLLLLLH
236-239 HHLLLLLH HHHLLLLH HHLHLLHH LHLLLLLH j
240-243 LHLLLLLH LLLLLLLH HHLHLLHH LHLHLLHH
244-247 LHLLLLLH LHLHHHLH LLLLLLLH LHLLLLHL
248-251 HHLLLLLH LHLLLLLH LHLLLLLH LHLLHLHH
252-255 LHLLLLLH LHLLLLLH LHLHLLLL HHLLLLLH
HHLHLLHH LHLLHHLH LHHLLHLH LLLLLLLH
HHLLLLLH LHLLHLHL LHLLLLHL LLLLLLLH
LHLLLLLH HHLHLLHH LLLLLLLH HHLLLLLH \
HHLLLLLH LHHLLLLH HHLLLLLH LLLLLLLH
HHLLLLLH LLLLLLLH HHLLLLLH LLLLLLLH i
HHLLLLLH LHLLLLLH LHLLLLLH HHLHLLHH Ϊ
HHHHLLHL LLLLLLLH HHHLLLLH LLLLLLLH
HHLLLLLH LLLLLLLH HHHLLLLH HHHLLLLH
LLLLLLLH LHLHLHLH HHLLLLLH LHLLLLLH
LLLLLLLH HHHLLLLH LHLLLLLH LHLLLLLH \
j
HHHLLLLH HHLLLLLH
LLLLLLLH
HHHLLLLH
19
Wortmuster 24 49 644 Spalte 3 Spulte 4
Spalte I 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1 LHLLLLLL LHHHLHLL
HHLLHLHL Spalte 2 HHLLLLLH HHHHHHHH
LHLLHLLL 8 7 6 5 4 3 2 1 LHLHLHHH HHLLLLLL
LHLLLLHH HHLLLLLH HHLLLLHH HHLLLLLH
HHLLLLLL HLHLHLHH HHHLHLLL HHLLHHHH
HHHLLHHH LHLLHLHH LHHHLLHH LHHLHLHL
HHHHLHHL LHHHLHHH HHLLLHHH LHLLHLLL
HHLHLHLH HHHLLHHH HHHHLLHH HHLLHLLL
HHLLLLLH HHHHLHHL LHLLLLLL HHLLLLLH
HHLHLHLL HLHHLLHL HHLLLLLL HHLLHLHL
LHLHLHHL HHLLLLLH HHHLLLHH
HHLHLHLL HHLLHLLL HHLLHLHH LHHLHHLH
HHLLHHLL HHLLLLLL HHLLLLLH HHLLLLLH
HHLLHHLL HHLLHLHL HHLLLLLH HHLLLLLH
HHLLLLLH HHLLLLLH HHHLLLHH HHLLLLLH
HLLLLLLH LHLLHLLL HHLHHLHH HHLLLLLH
HHLLLLLH HHLLLLLH HHHHHHLL HHHHHHLH
HHHHHHLL HLLLLLLH HHHLLHHH HHHLLHHH
HHHHHHHH HHHLLHLH HHHLHHHL HHHLHHLH
HHLLHLLH HHLLHHHL HHHLLLHL HHHLLLHL
HHLLLLHL HHHLHHHH HHHLLHLL LHHLHHHL
HHLHLHLL HHHLHLHL HHLHLHHL HHHLLHLL
HLLLLLLH HHHLLLLH HHLLLLLH HHHLHHLH
LHLLHLLL HHHHHHLL HHLHLHHH HHHLLLLH
HHLLLLLH HHHHHHHH HLLLLLLL HHLHHLLL
LHLLLLLL HHHLLLHL HHLLLLLL HHLLLLLL
HHLLLLLL HHLLLLHH HHLLLLLL HHLLLLLL
HHLHHLLH HHLHHLLL LHLHHLHH LHLHHLHH
HHHHLHHH HHLHHLLH HHLLLLHH HHLLLLHL
HHHHLLLH HHHHLLLL LHLHLHHH LHLLLLHL
HHLLHLHH HLLHHLHH HHLLLHHL HHLLLHHH
HHHHLHHH HHHHLLLH HHLLLLLH HHLLLLLH
HHLLHLLH HHLLLLHL HHHHHHLH HHHHHHHL
HHLLLLLL HHLLLLHH HHHHHHLH HHLLLLLL
HHHLLLLH HHLLHLHH HHLLLLLL HHHHHHHL
HHLLLLLL HHHLLLLL LHLLHLLL HHLLLLLH
HHLLLLLL HHLLLLLL LHLLHLLL HHLHHLLH
HHHLLHLL HHHLLLHH LHLLHLLL HHHLLHLH
HHHLLHLH HHHLLLHH HHHHHLLH HHHHHLHL
HHHHHLLH HHHLLHLL HHLHHLLH HHLLLLLH
HHHLLHHH HHHLLHLH LHLLLLLH LLLLLLLH
HHLLLLLH HHHHHLHL LHLLLLLH LHLLLLLH
HHHHHHHL HHLHHLLH HHLLLLLH HHHLHHLL
HHHLHLHL HHLLLLLH HHLLLLLH HHHLHLHH
HHLLLLLL LHLLLLLH HLHLHHLL HHLLHLLL
HHLLLLLL LHLLLLLH LHHLHHLH LHLLLLLH
HHLHHLLH HHHLHLHL HHLLHLLL LHHLHHHL
HHLHHLLH LHHHLHLH HHHLHHHH LHLLHLLL
HHHHLHLH HHHLHHHL HHLLLLLL HHLLLLLL
HHLLHLHH HHLHHLLH LHLLHLLL HHHHLLHL
HHHHLLLH HHHHLHLH LLLLHLLL LHHHLLHL
HHHHLLHL LHHLLHLH HHHLHLLL HHHHLLHH
HHLHLHLH HHHHLLLH HHLLLLLL HLLLLLLH
HHLLLLLL HLHHLLHL HHHHLHLH HHLHHLLL
LHLLHLLL HLHHLLHH HHLLHHHH HHLLLLLH
HHHHLHHL LHHHLHLL
LHLLHLLL
HHHLHHHH
20
Tabelle IV (7)
Zustand
0-3
4-7
8-11
12-15
16-19
20-23
24-27
28-31
32-35
36 39
40-43
44-47
48-51
52-55
56-59
60-63
64-67
68-71
72-75
76-79
Γ0-83
84-87
88-91
92-95
96-99
100-103
104-107
108-111
112-115
116-119
120-123
124-127
128-131
132-135
136-139
140-143
144-147
148-151
152-155
156-159
160-163
164-167
168-171
172-175
176-179
180-183
184-187
188-191
192-195
196-199
200-203
204-207
208-211
212-215
216-219
Fortsetzung
Zustand Wortmuster Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4
Spalte I 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1 HHLLLLLH HHHHLHHH HHLLLLLH
220-223 HHHHLHHL HHHHHLLL HHHHHLLL HHHHHLHH
224-227 HHHHHLLL HHHHHLHH HHHLLHHL HHHHHLHH
228-231 HHHLLHHL HHHHHLHH HHHLLHHL HHHHHLHH
232-235 HHHLLHHL LHHHHLHH HHHHHLHH LHLLHLLL
236-239 HHHHHLLL HHLHHLLL HHLHHLLL HHHHHHLH
240-243 HHLLHLLL HHLHHLLL HHHLLLLL HHHLLLLL
244-247 HHHHHHLH HHHHHHHL HHHLLLLL HHLLLLLH
248-251 HHHHHHHL HHLHHLLL HHHLHHLL HHHHHHLL
252-255 HHLHHLLL
Tabelle IV (8)
Zustand Wortmuster Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4
Spalte I 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
0-3
4-7
8-11
12-15
16-19
20-23
24-27
28-31
32-35
36-39
40-43
44-47
48-51
52-55
56-59
60-63
64-67
68-71
72-75
76-79
80-83
84-87
88-91
92-95
96-99
100-103
104-107
108-111
112-115
116-119
120-123
124-127
128-131
132-135
136-139
140-143
144-147
148-15!
152-155
LLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHLLH HHLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH LHLLHHHH LLLLHHHH HHLLHHHH HLHHHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLLLHH LLLLLHHH HHLLHHHH LHLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH HHLLHHHH LLLLHLHH LHLLHHHH LLLLHLLH LLLLHLLH LHLLHHHH HLLLHHHH LHLLHHHH
HHLLHHHH HHLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH HHLLHHHH HLLLHHHH HHLLHHHH HLLLHHHH HHLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH HHLLHHHH LLLHHHHH HHLLHHHH LLLLHHHH LHLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLHHHHH HHLLHHHH HHLLHHHH LHLLHHHH LHLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHLLH 1.LLLHHHN HLLLHHHH HLLLHHHH HHLLHHHH LHLLHHHH
LHHHHHHH
LHLLHHHH
HLLLHHHH
HLHHHHHH
LLLLHHHH
LHLLHHHH
LLLLHHHH
LLLLHHHH
LLLLLHLH
LLLLHHHH
LLLLHHHH
HLLHHHHH
LLLLHHHH
LLLLHHHH
LHLLHHHH
LHHLHHHH
HHLLHHHH
LHLLHHHH
LHLLHHHH
LLLLHHHH
LLLLHHHH
LLLLHHHH
LLLLHHHH
HLLLHHHH
LLLLLHHH
HLLLHHHH
LLLLHLLH
LLHLHHHH
HLLLHHHH
HLLLHHHH
HLLLHHHH
LLLLHHHH
HHLLHHHH
.HLLLHHHH
HLLLHHHH
HLLLHHHH
HLLLHHHH
HLLLHHHH
HHLLHHHH
LHLLHHHH HLLLHHHH LLLLHLLH LLLLHHHH HHLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH LHLLHHHH LLLLHHHH LHLLHHHH HHLLHHHH HLLLHHHH LLLL HFHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LHLLHHHH LHLLHHHH HHLLHHHH HHLLHHHH LLLLHHHH HHLLHHHH HLLLHHHH LLLLHLLH LLLLHLLH LLLHHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH HHLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHLLH LHLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LHHF-HHKH HHLLHHHH
Fortsetzung
Zustand
Wortmuster
Spalte 1
8 7 6 5 4 3 2 1
Snake 2
8 7 6 5 4 3 2 1 Spalte 3
7 6 5 4 3 2 1
Spalte 8 7 6 5 4
156-159 160-163 164-167 168-171 172-175 176-179 180-183 184-187 188-191 192-195 196-199 200-203 204-207 208-211 212-215 216-219 220-223 224-227 228-231 232-235 236-239 240-243 244-247 248-251 252-255
HLLLHHHH
LLLLHHHH
HHLLHHHH
LHLLHHHH
LLLLHHHH
HLLLHHHH
HHLLHHHH
HHLLHHHH
HHLLHHHH
HHLLHHHH
LHLLHHHH
LHLLHHHH
HLLLHHHH
HLLLHHHH
HLLLHHHH
LHLLHHHH
HHLLHHHH
LHLLHHHH
LLLLHHHH
LHLLHHHH
LHHHHHHH
LLLLHHHH
LHLLHHHH
HLLLHHHH
HLLLHHHH
LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHKH LLLLHHHJJ HHLLHHHH HHLLHHHH LHLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH HHLLHHHH LHHHHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HLLLLHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LHLLHHHH HHLLHHHH HLHHHHHH LLLLHHHH HLHHHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH LHLLHHHH LLLLHHHH LLLHHHHH HLLLHHHH HLHHHHHH HHLLHHHH HLLLHHHH HHLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH
LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HLLHHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HHHLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HHLLHHHH LHHLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH HLLLHHHH LHLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH LLLLHHHH
Tabelle V
Bits
3 4
Multiplexer A
0 0 0 0
0 0 1 0
0 1 0 0
0 1 1 0
0 0
10
(MEM) .^-Multiplexer-Speichereingang freigegeben
(REU) ^-Multiplexer-Speichereingang freigegeben (umgekehrt)
(ST) Λ-Multiplexer-Statuseingang freigegeben
(EMUX) ^-Multiplexer-f-Multiplexereingang freigegeben
(WA) .d-Multiplexer-W^-Eingang freigegeben
(DMUX) .(4-Multiplexer-D-MuItiplexereingang freigegeben
(URA) j4-Multiplexer-t//M-Registereingang freigegeben
(SDX2) /i-MultipIexer-SDX2-Eingang freigegeben
(ZERO) Λ-Multiplexer-Ausgänge alle Null
(INHLSA) Λ-Multiplexer-gesperrt
(ΧΌ21) A-Multiplexer-X'02'-Ausgang generiert
(X'18O y<-Multiplexer-X'18'-Ausgang generiert
(ΧΊΑΟ Λ-Multiplexer-X'IA'-Ausgang generiert
(ΧΊ6·) ^-Multiplexer-X'16'-Ausgang generiert
1 1 0 0
I 1 1 0
0 0 G 1
X X X 0
0 1 0 1
1 0 0 1
1 1 0 1
0 11
22
24 49 644
Tabelle V (Fortsetzung)
BUs Multiplexer B
5 6'
0 0 0 (WP) B-Multiplexer-Arbeitsbereichshinweiseingang freigegeben
0 1 0 (URB) fi-MuItiplexer-t/ÄU-Eingang freigegeben
I 0 Θ (MD) S-Muitiplexer-Speicherdateneingang freigegeben
1 1 0 (PC) Ä-Multiplexer-Programmzälilereingang freigegeben
G X 1 (ZERO) ß-MuItiplexer-Ausgänge alle auf Null stellen
XXO (INHMSB) B-Multiplexer-Bit nüt dem höchsten Stellenwert sperren
1 X I (ΧΌ2·) Ä-Multiplexer-Generierung von XV2f freigegeben
Bit 8:
0 (DX2) Muittpiexef-DXz-Eisgang freigegeben
1 (SX2) Multiplexe>Z>-SX2-Eingang freigegeben
0 (DX4) + XW Multiplexer £-(DX4) + XW-Eingang freigegeben
1 (TRAP) Multiplexer £-TRAP-Eingang freigegeben
Bit 9: (ENCMDREV) Speicherdaten umgekehrt freigegeben
Bit 10: (ENAREV) Umkehrung freigegeben
Bit 11: (INHMSBLSA) Höchstwertiges Bit von LSA sperren
Bit 12: (ENALUBYTE) ALU-Byte freigeben
Bit 13: ALU nach M-Eingangsleitung
Bit 14: ALU nach S-3-Eingangsleitung
Bit IS: ALU nach S-2-EingangsIeitung
Bit 16: ALU nach S-l-EingangsIeitung
Bit 17: ALU nach S-O-Eingangsleitung
Bit 18: ALU-Übertragseingabe freigegeben
Bit 19: (ENWPLD) Laden des Arbeitsbereichshinweisregisters freigegeben
Bit 20: (ENMDLD) Laden des Speicherdatenregisters freigegeben
Tabelle V (Fortsetzung)
Bits Dienstregister URA
21 22
0 0
0 1 Linksverschiebung des Registers URA freigegeben |
1 0 Rechtsverschiebung des Registers URA freigegeben . ,
I 1 Laden des Registers URA freigegeben
23 jj
Tabelle V (Fortsetzung)
Bits 23 24
Dienstregister URB
0 0
0 1
1 0 1 I
Bit 25: (ENCRUFF) Bit 26: (ENSCINC) Bit 27: (ENPCLD) Bit 28: (ENPCINQ Bit 29: (ENADCLD) Bit 30: (ENADCINQ
Linksverschiebung des Registeis URB freigegeben Rechtsverschiebung des Registers URB freigegeben Laden des Registeis URB freigegeben
Flip-Flop in der Obertragongsregistereinheit 24 freigegeben Erhöhung des Verschiebungszähleis freigegeben Laden des Prograinmzählerregisters 42 freigegeben Erhöhen des Programmzählerregisters 42 freigegeben Laden des Speicherregisters 56 freigegeben Erhöhen des Speicherregisters 56 freigegeben
Tabelle V (Fortsetzung)
3! 32 33
Statusregister
0 0 0
0 0 0
0 0 1
0 0 1
1 0
1 0
1 1
i i
0 0
0 0
0 1
0 1
1 0 1 0 1 1 1 1
Bit 35: Bit 36:
1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1
0 1
Laden des Statusregisters freigegeben
24
Tabelle V (Fortsetzung)
Bits 37 38
Veischieb.-Emgjuswahl des Dienstieg. 13
0 0 0 URB 15 - URBO
0 0 1 CRBITIn
0 1 0 URAlS
0 1 I URBOO
I 0 0 0
1 0 1 1
I 1 0 CRUOUT
1 I 1 IR07
Bit 40; -
Bit 41: Abrufvorgang freigeben
Bit 42: Speichervorgang freigeben
Bit 43: Verzögerungsvorgang freigeben
Tabelle V (Fortsetzung)
Bits 44 45 46 47 48 49
Entscheidung & Sondersteuerung
10 0 10 0 0 0 0 1 0 Bits 51 bis 58: JO Bits 59 bis 60: Jt Bits 61 bis 63: NRA Befehisende (EOI) Wiederanlauf (RESTART)
Tabelle Vl
Abkürzung
MRESET ZERO - ALU ENADCLD ENPCLD ENSTLD ENWPLD ENFETCH ENADClNC ENURALD -FETCH CYCOMP STORE CYCOMP UNURBLD Bedeutung
master system reset
zero arithmetic and logic unit
enable ADC load
enable PC load
enable ST load
enable W/Moad
enable fetch
enable ADC increment
enable URA load
fetch cycle complete?
store cycle complete?
Enable URB load Hauplsysleai rückstellung Rechen- und Leitwert auf Null stellen Laden des /IDC-Registers freigeben Laden des fC-Registers freigeben Laden des 57-Registers freigeben Laden des Wf-Registers freigeben Abrufvorgang freigeben Erhöhen des ^OC-Registers freigeben Laden des ί/ΛΛ-Registers freigeben Abrufzyklus beendet? Speicherzyklus beendet? Laden des i/Ä5-Registers freigeben Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
25

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Digitale Computeranordnung, bei der ein vorrangiges Programm ein gerade in Ausführung befindliches Programm unterbricht, mit flexibler, mit hoher Geschwindigkeit durchführbarer Auswahl und Anwendung
S mehrerei; jeweils aus mehreren Elementen bestehender und jeweils einem Programm zugeordneter Arbeitsbereiche in einem Hauptspeicher, mit einem Programmzähler zum Speichern der Adresse des als nächstes auszuführenden Programmbefehls und einem Statusregister zum Speichern einer laufenden Anzeige des Status des gerade ausgeführten Programms, wobei in dem dem jeweils vorrangigen Programm zugeordneten Arbeitsbereich die Adresse des vorher aktiven, dem unterbrochenen Programm zugeordneten Arbeitsue reichs und der Inhalt des Programmzählers für das unterbrochene Programm gespeichert werden, ge kennzeichnet durch
DE19742449644 1973-10-19 1974-10-18 Digitale Computeranordnung Expired DE2449644C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US40814973A 1973-10-19 1973-10-19
US05/408,150 US3944985A (en) 1973-10-19 1973-10-19 Workspace addressing system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2449644A1 DE2449644A1 (de) 1975-04-30
DE2449644C2 true DE2449644C2 (de) 1986-04-30

Family

ID=27020169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449644 Expired DE2449644C2 (de) 1973-10-19 1974-10-18 Digitale Computeranordnung

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS592938B2 (de)
DE (1) DE2449644C2 (de)
FR (1) FR2248555B1 (de)
GB (1) GB1489930A (de)
IT (1) IT1029586B (de)
NL (1) NL7409218A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS592938B2 (ja) 1984-01-21
FR2248555A1 (de) 1975-05-16
DE2449644A1 (de) 1975-04-30
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