DE2449623B2 - Einrichtung zum umwaelzen und belueften von abwasser - Google Patents
Einrichtung zum umwaelzen und belueften von abwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umwälzen und Belüften von in einem Belebungsbecken sich
befindendem Abwasser mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Zentrifugalrotor, der mit einer
Mehrzahl von mindestens annähernd radial verlaufenden Flüssigkeitsförderkanälen versehen ist, mit einer
unterhalb des Rotors angeordneten, sich vom Bereich des Beckenbodens nach oben erstreckenden und mit in
radialer und axialer Richtung verlaufenden Strömungsleitflächen versehenen Strömungsleitvorrichtung, mit
einer im Ansaugbereich des Rotors oder in mindestens einen Teil der Flüssigkeitsförderkanäle mündenden
Zuleitung zur Zufuhr von reinem Sauerstoff oder einem Sauerstoffgemisch sowie einer Zuleitung zur Zufuhr von
Belebtschlamm aus einem Nachklärbecken.
Bei einer bekannten Einrichtung (CH-PS 4 39 139) zum Umwälzen und Belüften von in einem Becken sich
befindendem Abwasser ist ein mit Strömungsleitflügeln versehener Strömungsleitkegel zur Umlenkung von
gegen die Bodenmitte zu strömender Flüssigkeit nach oben gegen den Rotor zu vorgesehen. Ein in
Drehrichlung des Rotors gerichteter Drall in der gegen die Ansaugöffnung des Rotors aufsteigenden Flüssigkeitssäule
wird dadurch nicht vermieden, da diese Flüssigkeitssäule sich in unmittelbarem Kontakt mit
dem übrigen, in Zirkulation sich befindenden Beckeninhalt befindet, wobei diese Tatsache in den Figuren
dieser Patentschrift durch entsprechend eingezeichnet? und mit Pfeilen versehene Schraubenlinien eingezeichnet
und in der Beschreibung als gegen den Rotoreinlaß aufsteigender Wirbel bezeichnet ist. Ferner weist diese
Einrichtung den Nachteil auf, daß aus dem Rotor austretendes Abwasser unerwünschterweise unmittelbar
nach dem Austritt aus dem Rotor auf dem kürzesten Weg direkt widder in die Ansaugöffnung des Rotors
gelangen kann, was eine Reduzierung der Umwälzung und Belüftung des Abwassers zui IdI^c hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Umwälzen und Belüften von in einem
Becken sich befindendem Abwasser zu schaffen, bei welcher aas aus dem Rotor austretende Abwasser ohne
einen zusätzlichen, feststehenden Strömungsleitapparat zur Erzielung einer möglichst stoßfreien Zirkulationsströmung gegen die mit der Eintritisöffnung versehene
Seite des Rotors abgelenkt, mit Hilfe eines als Ansaugrohr wirkenden, die Strömungsleitvorrichtung
umgebenden Strömungsführungsrohres zwangsweise über die gesamte Beckenhöhe geführt und mit eine;
ganz genau bestimmten Siromungsge^Hwiridigkeit und
Sirömungsrichtung in die Ansaugöffnung des Rotors geleitet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Flüssigkeitsförderkanäle des Zentrifugalrotors mindestens im Bereich ihrer Austrittsmündung
derart m einer vertikalen Ebene gekrümmt und/oder an den Austrittsmündungen mit derart mit dem Rotor
verbundenen Strömungsablenkflächen versehen sind, daß die Flüssigkeit aus den Förderkanälen unter einem
Winkel von mindestens 5° gegenüber einer Horizontalebene gegen die Ansaugöffnung des Rotors zu austritt,
daß die Strömungsleitvorrichtung sich bis unmittelbar vor die Ansuugöffnung des Rotors erstreckt und deren
Strömungsleitflächcn von einem zentrisch zur Kreiselachse angeordneten Strömungsführungsrohr umgeben
sind.
Auf diese Weise wird mit einem minimalen Leistungsaufwand der gesamte Beckeninhalt einwandfrei vollständig
umgewälzt, belüftet und zur Verhinderung von .Schlammablagerungen auf dem Beckenboden eine
genügende Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit unmittelbar oberhalb dem Beckenboden erzielt, da die
gesamte zirkulierende Flüssigkeit zwangsweise über den Beckenboden geleitet wird
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig.2 eine zweite beispielsweise Ausführungsform einer erfindun^sgemäßen Einrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Strömungsleitvorrichiung
in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt analog F i g. 3, , s
F i g. 5 einen weiteren Schnitt analog F i g. 3 und
Fig.6 eine dritte beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung zum Umwälzen und Belüften von in einem Belebungsbecken 1 sich
befindendem Abwasser mit einem in dtr Flüssigkeit eingetauchten, um eine vertikale Achse drehbaren
Zentnfugalrotor 2 dargestellt.
Unterhalb der Ansaugöffnung des Zentrifugalrotors 2 ist eine mit in radialer und axialer Richtung verlaufenden,
kreuzweise aufcinanderstehenden Strömungsleitflächen 3 versehene Slrömungsleitvorrichtung 4 angeordnet,
die bewirkt, daß das /u belüftende Abwasser, dem durch die Wirkung des Zentrifugalrotors 2 eine
Drallbewegung erteilt worden ist, die so groß sein soll, daß sich kein Belebtschlamm auf der Bcckensohle 5
absetzen kann, mindestens annähernd ohne Drall in die
Ansaugöffnung des Rotors 2 einströmt.
Auf diese Weise wird die Förderleistung des als Oberflächenbelüftungskreis ausgebildeten Zentrifugalrotors
2 gegenüber solchen Ausführungsformen ohne Strömungslcitflächen 3 stark erhöht, da die Relativgcschwindigkeit
/.wischen dem in den Kreisel einströmenden Wasser und der Drehbewegung des Kreisels, ii.
Unifangsrichtung des letzteren betrachtet, gegenüber den bisherigen Ausführungsformcn bedeutend höher ist.
Um den biologischen Abbauprozeß kontinuierlich in Gang zu halten, wird über eine in den Ansaugbereich
des Obcrflächenbelüftungskreiscls sich erstreckende Rückführleitung 6 biologisch aktiver Belebtschlamm aus
einem Nachklärbecken dem Belebungsbecken 1 sich befindenden Abwasser beigemischt.
Um das im Belebungsbecken 1 sich befindende Abwasser mit Sauerstoff anreichen zu können, sind
Zuleitungen 8 vorgesehen, die sich am einen Ende bis in Unterdruckbereichc in den in vertikalen Ebenen
gekrümmten Flüssigkeitsförderkanälen 9 des Rotors 2 und am anderen Ende bis in den oberhalb der Flüssigkeit
befindenden, durch die Zuführleitung 10 mit reinem Sauerstoff angereicherten Raum H erstrecken. Auf
diese Weise wirken die bei drehendem Rotor 2 von Abwasser durchströmten Flüssigkeitsförderkanälc 9
wie Wasserstrahlpumpen und saugen selbsttätig mit reinem Sauerstoff angereichertes Gas aus dem Raum 11
in die Flüssigkeit.
Die Flüssigkeitsförderkanäle 9 sind 1111 Bereich ihrer
Austriltsmündung derart in einer Vcrtikalcbene nach unten gekrümmt, daß die aus den Förderkanälen 9
austretende flüssigkeit unter einem Winkel von beispielsweise 10" gegenüber einer Horizontalebene
nach unten abströmt.
Da auf diese Weise die aus dem Rotor 2 austretende 1 iiiQüiukfit nrakUseh stoßfrei durch die Wandung des
Belebungsbeckens 1 vertikal nach unten abgelenkt werden kann, ergeben sich im ganzen Becken t sehr
gute Strömungsverhältnisse mit einer minimalen Antriebsleistung für den Rotor 2.
Um die Lagerung für den Rotor 2 möglichst einfach ausbilden zu können, ist der Rotor auf seiner Außenseite
im Bereich 12 ausgeschäumt, so daß im Wasser praktisch kein Gewicht auf seine Antriebswelle ausübt.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Einrichtung wird ein
scheibenförmiger Rotor 2 mit horizontal verlaufenden Förderkanälen 9 verwendet. Um dennoch eine vom
Rotor 2 aus nach unten gerichtete Strömung zu erzielen, sind an den Austrittsmündungen der Förderkanäle 9
Strömungsablenkflächen 14 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Strömungsleitflächen 3 zur präziseren Führung des der Ansaugöffnung
des Oberflächenbelüftungskreisels zugeführten, zu belüftenden Abwassers, von einem Strömungsführungsrohr
7 umgeben, das sich bis in den unteren Teil des Belebungsbeckens 1 erstreckt. Auf diese Weise ergibt
sich eine sehr gute, erzwungene Wasserzirkulation über die ganze Höhe des Beckens 1.
Um eine möglichst gleichmäßige Anströmung der Ansaugöffnung des Oberflächenbelüftungskreisels bzw.
Rotors 2 zu erhalten, ist die radiale Erstreckung der .Strömungsleitflächen 3 größer als der Radius der
Ansaugöf'nung des Kreisels. Ferner hat es sich herausgestellt, daß die Wirkung der Strömungsleitvorrichtung
4 besser ist, wenn die Außenkanten der Strömungsleitflächen 3 in radialer Richtung vom
Strömungsführungsrohr 7 distanziert sind.
Um die Befestigung des Rohres 7 zu erleichtern ist es vorteilhaft, wenn es so ausgebildet ist, daß sein mittleres
spezifisches Gewicht etwa demjenigen des zu belüftenden Abwassers entspricht; d.h., das Rohr 7 kann aus
entsprechendem Material hergestellt oder mit Material von geringcrem spezifischem Gewicht (zum Beispiel
durch Umschäumen mit Schaumkunststoff) verbunden sein.
Am unteren Ende des Rohres 7 ist ein mit feinen Austrittsöffnungen versehener Belüftungsring 15 zur
Einführung von Luft, mit reinem Sauerstoff angereicherter Luft oder reinem Sauerstoff in den Ansaugbereich
des Rotors 2 angeordnet. Der Belüftungsring 15 ist über eine Zuleitung mit einer entsprechenden Zufuhrquellc
(nicht dargestellt) verbunden.
In F i g. 3 ist ein Querschnitt durch die Strömungsleitvorrichtung
4 nach Fig. 2 dargestellt, aus dem der Querschnitt der Strömungsleitflächen 3 ersichtlich ist. In
den Fig. 4 und 5 sind weitere beispielsweise Querschnittsformen der Strömungsleitflächen 3 dargestellt.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist ein Zentrifugalrotor 2' in Form eines Doppelkreisel im
Zentrum eines Belebungsbeckens 1 angeordnet.
Der Sauerstoff oder ein .Sauerstoffgemisch wie z. B.
Luft oder mit Sauerstoff ai gereicherte Luft wird hier über Zuleitungen 8, die in Unterdruckbercichen der
beiden Kreiselhälften 2a und 2b münden, zugeführt und
durch die Wirkung des Kreisels 2' mit dem zu belüftenden Abwasser intensiv vermischt.
Um einen Aufladeeffckt des Doppelkreisels 2' zu
erzielen, sind die in radialer und axialer Richtung verlaufenden Strömungsleitflächen 3 der Strömungsleitvorrichlung
4 längs der Kreiselachsc schraubenlinienförmig verdreht, und /war derart, daß die zu belüftende
Flüssigkeit mit einem der Krciscldrehrichtung entgegengesetzten Drall in die beiden Ansaugöffnungen des
Doppelkreisel 2' einströmt.
Die Verdrehung der Ströimingsleitfläehcn 3 ist
zweckmäßig so, dall sie dem am einen ünde des Slrömungsfiihrungsrohres 7 eintretenden, einen Drall
aufweisenden Abwasser allmählich einen in die entgegengesetzte Richtung gerichteten Drall erteilen, um die
.Strömungswiderstände möglichst niedrig zu halten.
Ferner wird über die ebenfalls in Unterdruckbereichen des Doppelkreisels 2' mündenden Zuleitungen 6
Belebtschlamm aus einem Nachklärbecken in das zu belüftende Abwasser zugeführt.
Der Doppelkreisel 2' sowie die Führungsrolle 7 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß ihr mittleres spezifisches
Gewicht etwa demjenigen des zu reinigenden Abwassers entspricht, um aufwendige Lagerungen und
Abstützungen zu vermeiden.
Die Zuleitungen 8 sind mit einer Gasförderpumpe 16 verbunden, die Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch aus
dem oberhalb der Flüssigkeit sich befindenden Raum Il über die Leitung 17 abgesaugt und bei Bedarf über die
Leitung 18 mit einer /.. B. reinen Sauerstoff liefernden Quelle verbunden werden kann.
Der Doppelkreisel 2' ist dabei so ausgebildet, daß die
Flüssigkeitsförderkiinäle der oberen Kreiselhälftc 2u im
Bereich ihrer Auslrittsmündung nach oben und die FKlssigkciisförderkanäle der unteren Krciselhälfte 21
im Bereich ihrer Austrittsmündung nach unten gekrümmt sind, so daß die erwünschte Erzielung einet
oberen bzw. unteren torusförmigen Zirkulationsströmu ng in der oberen bzw. unteren Hälfte dc<
Belebungsbeckens 1 einwandfrei crzielbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Umwälzen und Belüften von in einem Belebungsbecken sich befindendem Abwasser
mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Zentrifugalrotor, der mit einer Mehrzahl von
mindestens annähernd radial verlaufenden Fiüssigkeitsförderkanälen versehen ist, mit einer unterhalb
des Rotors angeordneten, sich vom Bereich des Beckenbodens nach oben erstreckenden und mit in
radialer und axialer Richtung verlaufenden Strömungsleitflächen versehenen Strömungsleitvorrichtung,
mit einer im Ansaugbereich des Rotors oder in mindestens einen Teil der Flüssigkeitsförderkanäle
mündenden Zuleitung zur Zufuhr von reinem Sauerstoff oder einem Sauerstoffgemisch sowie
einer Zuleitung zur Zufuhr von Belebtschlamm aus einem Nachklärbecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsförderkanäle (9) mindestens im Bereich ihrer Austrittsmündung
derart in einer vertikalen Ebene gekrümmt und/oder »n den Austrittsmündungen mit derart mit dem
Rotor verbundenen Strömungsablenkflächen (14) versehen sind, daß die Flüssigkeit aus den Förderkanälen
unter einem Winkel von mindestens 5° gegenübei einer Horizontalebene gegen die Ansaugöffnung
des Rotors /.u austritt, daß die Strömungs·
leitvorrichtung (4) sich bis unmittelbar vor die Ansaugöffnung des Rotors (2) erstreckt und deren
Strömungsleitflächen (3) von einem zentrisch zur Kreiselachsc angeordnete Strömungsführungsrohr
(7) umgeben sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Strömungsleitflächen
(3) in radialer Richtung vom Rohr (7) distanziert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) derart ausgebildet
ist, daß die Flüssigkeit aus den Förderkanälen (9) unter einem Winkel von 5 bis 35° gegenüber einer
Horizontalebene gegen die Ansaugöffnung des Rotors (2) zu austritt.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Rotor als ii.i Zentrum des
Belebungsbeckens angeordnetes doppelseitiges Zentrifugalpumpenrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere, von der Wasseroberfläche her bis unmittelbar vor die obere Ansaugöffnung des Rotors (2') sich erstreckende
Strömungsleitvorrichtung (4) angeordnet ist, deren Strömungsleitflächen (3) von einem zentrisch zur
Krciselachse angeordneten weiteren Strömungsfüh
ningsmhr (7) umgeben sind.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsleitflächen (3) am vom Rotor (2, 2') abgewandten Ende in der Drehrichtung des Rotors
und an dem dem Rotor (2, 2') zugewandten Ende entgegengesetzt zur Drehrichtung des Rotors längs
der Rotorachse schraubenlinienförmig verdreht sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH794174 | 1974-06-11 | ||
CH794174A CH572759A5 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449623A1 DE2449623A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2449623B2 true DE2449623B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2449623C3 DE2449623C3 (de) | 1977-11-03 |
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ID=
Also Published As
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CH572759A5 (de) | 1976-02-27 |
FR2274567B3 (de) | 1978-02-03 |
US4021349A (en) | 1977-05-03 |
JPS5113156A (de) | 1976-02-02 |
ATA911174A (de) | 1976-03-15 |
IT1033802B (it) | 1979-08-10 |
FR2274567A1 (fr) | 1976-01-09 |
AT333675B (de) | 1976-12-10 |
DE2449623A1 (de) | 1976-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |