DE2449336A1 - Hifi-lautsprecherboxen mit aktiv- oder passiv-frequenzweichen - Google Patents
Hifi-lautsprecherboxen mit aktiv- oder passiv-frequenzweichenInfo
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Description
- TIifi-Lautsprecherboxen mit Aktiv- oder Passiv-Frequenzweichen Patentbeschreibung Die Erfindung betrifft Hifi-Lautsprecherboxen mit beliebig vielen Lautsprechern mit Aktiv- oder Passiv-Frequenzweichen, Hifi-wiedergabeklangkörpern in jeder beliebigen äul3eren rorm und Hifi-Kugelraumstrahlern für stark angenäherte natürliche Wiedergabe von Musik und Sprache mit direkten Drei-Dimensionalen Klangabs trahlungen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, Musik und Sprache stark dem natürlichen Klangbild angepaßt reproduzieren zu können, und zwar mit direkten Drei-Dimensionalen Klangabs trahlungen.
- Die Erfindung besteht darin, daß Hifi-Lautsprecherboxen mit beliebig vielen Lautsprechern mittels Aktiv- oder Passiv-Frequenzweichen oder Hifi-Wiedergabeklangkörpern in jeder beliebigen äußeren Form und Hifi-Kugelraumstrahlern vorzugsweise für stereophon oder quadrophon aufgezeichneter Musik oder Sprache die ersehnte Kugelabstrahlcharakteristik des gesamten Frequenzspectrums erreichen, die die Kugelabstrahlcharakteristilc de ü Original-Musik- oder Sprachdarbietungen starlc angenähert reproduzieren in direkten Drei-Dimensionalen Klangabstrahlungen sowie sie bei der Original-Produktion hörbar werden.
- Bei musikalischen Darbietungen ist jeder wlusilcers bemüht, d.ie Hauptklangabstrahlrichtung seines durch das Instrument erzeugten Klanges, in Kugelabstrahlcharakteristik, eine Richwirkung zu geben, damit dem Hörer der größtmögiichste Teil seiner.
- Darbietung zu Cehör gebracht wird, Weil sich jedoch der erzeugte Klang des Instrumentes des Musikers kugelabstrahlcharakteristisch in der Luft ausbreitet, werden Teile seiner Darbietung in der von ihm angestrebten Richtung auf das Publilcum hin oder in Tonstudios auf Mikrofone in einer Hauptlclangabstrahlrichtung nach vorn hörbar. Andere Klanganteile werden auf der linken und auf der rechten Seite neben ihm, hinter ihm und über ihm hörbar. Außerdem haben die Musikinstrumente sehr verschiedene Klangausbreitungseigenschaften.
- Die jeweiligen Klanganteile in den fünf verschiedenen Grundrichtungen haben natürlich verschiedene Schallintensitäten. Bei Rednern, Sprechen oder Chören verhält sich die aufteilung der Schallintensitäten ähnlich.
- Die Erfindung gibt die Aufteilung der kugelabstrahlcharakteristischen Schall intensitäten mittels Hifi-Wiedergabeklangkörpern, Boxen, mit Aktiv- oder Passiv-Frequenzweichen stark angenähert wieder, sowie sie im Original für Musik- und Sprachaufnahmen produziert werden. Es erfolgen die Aufteilungen der fünf verschiedenen Schallintensitäten in eine Hauptabstrahlrichtung nach vorn, eine Abstrahlrichtung nach links, nach rechts, nach hinten und nach oben.
- Auf diese Weise werden direkte Drei-Dimensionale Klangabstrahlungen erreicht Die Hifi-Lautsprecherbox 1, Fig. 13, teilt mittels der Frequenzweiche die Schallintensitäten in sechs Frequenzweichenwege aiif. Den fünf Kalotten-Mittel-Hochton-Lautsprechern 5, die in der Vorderwand 2, den beiden Seitenwänden 3, der Rückwand 4, und dem Deckel 7, der Box 1 angeordnet sind, werden fünf verschiedene. Frequenzweichenwege zugeordnet. Dem Tieftonlautsprecher 6, der in der Vorderwand 2 angeordnet ist, wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet.
- Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß gemäß Fig. 14, Box 1, die Schallintensitäten mittels der Frequenzweiche in sieben Frequenzweichenwege aufgeteilt werden. Den fünf Kalotten-Mittel-Hochton-Lautsprechern 5 werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet. Dem Mitteltöner oder der Mittelton-Kalotte 8 wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet. Dem Tieftonlautsprecher 6 wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet.
- Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß gemäß Fig. 15, Box 1, die Schallintensitäten mittels der Frequenzweiche in acht Frequenzweichenwege aufgeteilt werden. Den fiinf Kalotten-Mittel-IIochton- Lautsprechern 5 werden fünf verschiedene Frequenzweichenwegc zugeordnet. Dem Mitteltöner oder der Mttelton-Kalotte 8 wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet. Dem Mitteltonlautsprecher 15 wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet. Dem Tieftonlautsprecher 6 wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet.
- Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß gemaß Fig. 2, Box 1, der Patentanmeldung P 24 35 944.2, die Schallintensitäten mittels der Frequenzweiche in zwölf Frequenzweichenwege aufgeteilt werden. Den fünf Kalotten-Mittel-Hochton-lautsprechern 5, werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet.
- Den fünf Mitteltönern oden den Mittelton-Kalotten 8 werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet. Den zwei Tieftonlautsprechern 6 werden zwei Frequenzweichenwege zugeordnet.
- Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß gemäß Fig. 12, Box 1, der Zusatz-Patentanmeldung P 24 40 844.4, die Schallintensitäten mittels der Frequenzweiche in fünfzehn Frequenzweichenwege aufgeteilt werden. Den fünf Kalotten-Mittel-Hochton-Lautsprechern 5 werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet. Den fünf Mitteltönern oder den Mittelton-Kalotten 8 werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet. Den fünf Tieftonlautsprechern 6 werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet.
- in weiteres Kennzeichen besteht darin, daß es sich bei den obengenannten Fig. 13 - 15 um kostensparende Modelle handelt, zur Erzielung der direkten Drei-Dimensionalen Klangabstrahlungen. Es lassen sich in jede der vier Wände und des Deckels der Wiedergabeklangkörper Lautsprecher in beliebiger Zahl anordnen, denen beliebig viele Frequenzweichenwege zugeordnet werden, auch in Wiedergabeklangkö:rpern von beliebigen Formen.
- Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß für das obenangegebene System für die direkte Drei-Dimensionale Klangwiedergabe bei zwei Kanal Stereowiedergabe nur noch eine Box erforderlich ist, die eine bessere Klangwiedergabe erzeugt als bei der Anwendung zweier Boxen. - Bei der Musikproduktion wird ja auch das Orchester, die Kapelle, die Band, das Quintett, der Chor, der Sänger, der Sprecher, nicht in der Mitte auseinander getrennt. - Es war nur wegen der unzureichenden Höhenabstrahlung erforderlich zwei Boxen in einem bestimmten Abstand voneinander anzuordnen, weil sich starke tote Winkel für die Höhenwiedergabe ergaben.
- Mit einem Wiedergabeklangkörper läßt sich bei Vermeidung jedes toten Winkels bei der Höhenabstrahlung ein wesentlich natürlicheres Klangbild erzeugen.
- Es lassen sich für obenangegebenes System der Fig.
- 13, Box 1, für die zwei Kanalwiedergabe mit direkten Drei-Dimensionalen Abstrahlungen, ein Klangkörper, Box 1, zwei Kalotten-Mittel-Hochton-Lautsprecher 5 und zwei Frequenzweichenwege einsparen. Gemäß Fig. 16, Box 1, werden die Schallintensitäten in zehn verschiedene Frequenzweichenwege aufgeteilt. Den vier Kalotten-Mittel-Hochton-Lautsprechern 5, der linken Seite, der Box 1, werden vier verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet. Dem Tieftonlautsprecher 6, der linken Seite, der Box 1, wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet.
- Diesen fünf Lautsprechern 5, 6, werden die Wiedergabe des linken Stereokanals zugeordnet, Den vier Kalotten-Mittel-Hochton-Lautsprechern 5, der rechten Seite dei Box 1 werden vier verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet. Dein Tieftonlau-tsprecher 6, der rechten Seite der Box 1, wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet. Diesen fünf Lautsprechern 5, 6, werden die Wiedergabe des rechten Stereokanals zugeordnet.
- Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß sich gemäß Fig. 14,'Fig. 15, Fig. 2, der Patentanmeldung P 24 35 944.2, und Fig. 12 der Zusatz-Patentanmeldung P 21 40 844 .4 zwei der jeweiligen betreffenden Boxen 1, jeweils zu cinem Wiedergabeklangkörper verschmelzen lassen, wie das vorangegangene Beispiel Fig. 16 zeigt und dadurch eine direkte Drei-Dimensionale Klangabstrahlung erreicht wird.
- Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß beliebig viele Lautsprecher mit beliebig vielen Frequenzweichenwegen in den Wänden von Boxen, Wiedergabeklangkörpern beliebiger Formen oder Kugelraumstrahlern anzuordnen sind, zur Erzielung direkter Drei-Dimensionaler Klangabstrahlungen, für die zwei Kanalwiedergabe mittels einer Box, eines Wiedergabeklangkörpers oder eines Kugelraumstrahlers.
- Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß nur noch ein Platz zur Aufstellung eines Wiedergabeklangkörpers in den betreffenden Wiedergaberäumen erforderlich sind, zur Erzielung des Stereoeffektes mit direkten DRei-Dimensionalen Klangabstrahlungen.
Claims (8)
- Hifi-Lautsprecherboxen mit Aktiv- oder Passiv-Frequenzweichen P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Hifi-Lautsprecherboxen mit Aktiv- oder Passiv-Frequenzweichen und Hifi-Kugelraumstrahlern, vorzugsweise für stereophon oder quadrophon aufgezeichneter Musik oder Sprache, dadurch gekennzeichnet, daß die ersehnte Kugelabstrahlcharakteristik des gesamten Frequenzspectrums erreicht wird, die die Kugelabstrahlcharakteristik der Original-Musik- oder Sprachdarbietungen stark angenähert reproduzieren, in direkten Drei-Dimensionalen Iflangabstrahlungen, sowie sie bei der Original-Produktion hörbar werden, mit der Aufteilung der verschiedenen Schallintensitäten in eine Hauptabstrahlrichtung vor die Wiedergabeklangerzeuger, auf die linke Seite der Wiedergabeklangerzeuger, auf die rechte Seite der Wie.dergabeklangerzeuger, hinter die Wiedergabeklangerzeuger und nach oben über die Wiedergabeklangerzeuger, mittels beliebig vieler Lautsprecher und mittels beliebig vieler Frequenzweichenwege mittels Hifi-Klangkörpern beliebiger Formen, für die zwei Kanal-Stereo-Effekt-Wiedergabe in direkten Drei-Dimensionalen Klangabstrahlungen beide Kanäle wiedergegeben werden, auch mittels eines einzigen Wiedergabeklangkorpers der Box (Fig. 16 : 1) in dessen Wiedergabeklangkörper der Box (Fig. 16 : 1) der linke Stereokanal, mittels der Lautsprecher (Fig.: : 5, 5, 6) die in dem linken Teil des Wiedergabeklangkörpers der Box (Fig. 16 : 1) angeordnet sind, mittels Frequenzweiche, die die Schallintensitäten der linksseitig angeordneten Lautsprecher (Fig. 16 5, 6)- des Wiedergabeklangkörpers der Box (Fig. 16 : 1) in fünf verschiedene Frequenzweichenwege aufgeteilt, wiedergibt, der rechte Stereokanal, mittels der Lautsprecher (Fig. 16 : 5, 6) die in dem rechten Teil des Wiedergabeklangkörpers der Box (Fig. 16 : 1) angeordnet sind, mittels Frequenzweiche, die die Schallintensitäten der rechtsseitig angeordneten Lautsprecher (Fig. 16 : 5, 6) des Wiedergabeklangkörpers der Box (Fig. 16 : 1) in fünf verschiedene Frequenzweichenwege aufgeteilt wiedergibt oder mittels beliebig vieler Lautsprecher mittels beliebig vieler Frequenzweichenwege mittels eines einzigen Wiedergabeklangkörpers der zwei Kanal Stereoeffekt erzielt wird mit direkten Drei-Dimensionalen Klangabstrahlungen mittels Hi fi-lautspre cherboxen , I-Iifi-Kugelrattmstrahlern und Wiedergabeklangkörpern in beliebigen Formen.
- 2) Hifi-Lautsprecherbox mit Aktiv oder Passiv-Frequenzweiche, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur noch ein Platz zur Aufstellung eines Wiedergabeklangkörpers in dem betreffenden Wiedergaberaum erforderlich ist, zur Erzielung des Stereoeffektes mit direkten Drei-Dimensionalen Klangabstrahlungen.
- 3) Hifi-Lautsprecherbox mit Alctiv- oder Passiv-Frequenzweiche, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallintensitäten der Box (Fig. 13 : 1) mittels Frequenzweiche in sechs verschiedene Frequenzweichenwege aufgeteilt werden, die fünf Kalotten-Mittel-I-Tochton-Lautsprecher (5), die in der Vorderwand (2?, den beiden Seitenwänden (3), der Rückwand (4) und dem Deckel (7), der Box (t) angeordnet sind, werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet, dem Tieftonlautsprecher (6), der in der Vorderwand (2) angeordnet ist, wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet.
- lf) Hifi-Lautsprecherbox mit Aktiv- oder Passiv-Frequenzweiche, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallintensitäten der Box (Fig. tZ : 1) mittels Frequenzweiche in sieben Frequenzweichenwege aufgeteilt werden, den fünf Kalotten-Mittel-lIochton-Lautsprechern (5) werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet, dem Mitteltöner oder der Mittelton- Kalotte (8) wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet, dem Tieftonlautsprecher (6) wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet.
- 5) Hifi-Lautsprecherbox mit Aktiv- odei' Passiv-Prequenzweiche, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallintensitäten der Box (Fig. 15 : 1) mittels Frequenzweiche in acht Frequenzweichenwege aufgeteilt werden, den fiinf Kalotten-Mittel-Hochton-Lautsprechern (5) werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet, dem Mitteltöner oder der Mittelton-Kalotte (8) wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet, dem Mitteltonlautsprecher (15) wird ein Frequenzweichenweg zugeordnet, dem Tieftonlautsprecher (6) wird ein Fre-Quenzweichenweg zugeordnet.
- 6) Hifi-Lautsprecherbox mit Aktiv- oder nassiv-Frequenzweiche, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallintensitäten der Box (Fig. 2 : 1) der Patentanmeldung P 24 35 944.2) mittels Frequenzweiche in zwölf Frequenzweichenwege aufgeteilt werden, den fünf Kalotten-Mittel-Hochton-Lautsprechern (5) werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet, den fünf Mitteltönern oder den Mittelton-Kalotten (8) werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet, den zwei.Tieftonlautsprechern (6) werden zwei Frequenzweichenwege zugeordnet.
- 7) Hifi-Lautsprecherbox mit Aktiv-oder Passiv-Frequenzweiche, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallintensitäten der Dox ((Fig. 12 : : 1) (der Zusatz-Patentanmeldung P 24 40 844.4)) mittels Frequenzweiche in fünfzehn Frequenzweichenwege aufgeteilt werden, den fünf Kalotten-Nittel-Hochton-Lautsprechern (5) werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet, den fünf Mitteltonern oder den Mittelton-Kalotten (8) werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet, den fünf Tieftonlautsprechern (6) werden fünf verschiedene Frequenzweichenwege zugeordnet.
- 8) Hifi-Lautsprecherboxen mit Aktiv- oder Passiv-Frequenzweichen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich (Fig. 14, 15) ((Fig. 2) (Patentanmeldung P 24 35 944.2)) ((Fig. 12) Zusatz-Patentanmeldung P 24 40 844.4)) zwei der jeweiligen betreffenden. Boxen ( 1 ) zu einem Wiedergabeklankörper verschmelzen lassen.L e e r s e i t e
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2394222A1 (fr) * | 1977-06-08 | 1979-01-05 | Cote Georges | Ensemble acoustique a effet spatial ameliore |
EP0127886A2 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-12 | Mills-Ralston, Inc. | Lautsprechersystem |
-
1974
- 1974-10-17 DE DE19742449336 patent/DE2449336A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2394222A1 (fr) * | 1977-06-08 | 1979-01-05 | Cote Georges | Ensemble acoustique a effet spatial ameliore |
EP0127886A2 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-12 | Mills-Ralston, Inc. | Lautsprechersystem |
EP0127886A3 (en) * | 1983-06-03 | 1987-05-27 | Bsr North America Ltd. | Loudspeaker system |
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