DE102008059036A1 - Multimodale Raumklanglautsprecherbox - Google Patents

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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine multimodale Raumklanglautsprecherbox zur Erzeugung variabler Abhörraumakustiken und mehrere, separat anhand von getrennten Tonsignalverarbeitungen gespeiste Lautsprecher in dieser Box mit unterschiedlichen, definierten Abstrahlcharakteristiken, welche beinhaltet, dass eine multimodale Raumklanglautsprecherbox (1) zur Erzeugung variabler Abhörraumakustiken mittels eines getrennt-frontalen, unverzögerten Direkt- bzw. Hauptschallereignisses (2, 7, 11, 12, 19, 24, 29, 32) und einem oder mehrere zusätzliche, laterale, indirekte, ein-/mehrfachverzögerte Schallereignisse (4, 6, 9, 13, 14, 26, 28, 31, 37, 38) und einem nach oben gerichteten, indirekten, ein-/mehrfachverzögerten Schallereignis (3, 5, 20) mit für (6, 25, 27, 33) insbesondere veränderbarer bzw. einstellbarer Abstrahlcharakteristik über einen Verdreh- bzw. Abstrahlwinkel ALFA (8) oder BETTA (9) oder GAMMA für die lateralen und ebenso nach oben (8, 9) gerichteten Schallereignisse.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine multimodale Raumklanglautsprecherbox zur Erzeugung variabler Abhörraumakustiken und mehrere, separat anhand von getrennten Tonsignalverarbeitungen gespeiste Lautsprecher in dieser Box mit unterschiedlichen, definierten Abstrahlcharakteristiken.
  • In der Patentschrift DE3330747A1 wird ein Lautsprecher beschrieben, der über vertikale Schallereignisabstrahlungen via Raumreflexionen eine räumliche Aufbereitung des Klanggeschehens verspricht. Dies geschieht also durch eine seitliche Abstrahlung bzw. Richtcharakteristik von Lautsprechern und ist gebunden an dem jeweiligen Abhörraum.
  • Ferner ist es heutzutage üblich, mittels digitaler Signalverarbeitung (DSP) Lautsprecher/Lautsprecherbox beliebig zu linear entzerren (s. Equalizing) und damit beliebige Klangfarben-Einstellungen als sogenanntes ”Preset” zu erzeugen; insbesondere für Tonstudioeinsätze mit neuraler/perfekter Referenztonwiedergabe oder in preiswerten HiFi-Geräten zur Klangbild-Nachentzerrung. Hierbei sind stereophone und auch Surround-Sound-Tonwiedergaben erzeugt. Im wesentlichen handelt es sich bei der i. R., akustischen Beschallung um sogenannte Aktivlautsprecher, welcher dann auch im Heimkino-5.1-Surround-Setup sowie Miniaturisierung solcher Schallwandler an Beliebtheit gewonnen hat (siehe fünf kleine ca. 10 × 10 × 10 cm Lautsprecher mit ”Klangfarbenverzerrungen”).
  • Anderseits gibt es seit wenigen Jahren auch mittels Lautsprecher-Array's Fernseherentwicklungen (im TV-Gerät frontal integriert), die Surround-Sound in den privaten Abhörraum unter Ausnutzung von Schallwellen-Ausbreitungsgesetzen, ortspezifische Intensitäts-Phasenbeziehungen ausnützen (hier sind also nicht Lautsprecher getrennt räumlich gemäß 5.0/5.1-Standards aufgestellt), womit üblicher Stereohörereignisse lateral sowie vornehinten im Sinne ”surround” ausgenutzt werden. Dies bezieht sich auf Akustikgrundlagen der sogenannten Wellensynthese/Wellenausbreitungssynthese.
  • Zudem sind für Konzertsäle sogenannte Raumakustikerweiterungen via Schallaufnahme-Wiedergabe (mittels Mikrofonen plus Lautsprecher) sowie DSP (Halleinschleifung) bekannt, die aus einem hallbezogen kleineren Konzertsälen einen beliebig großen, also langhalligere Konzertsaal schaffen können.
  • Beliebige, raumakustische Belange der o. g. Art, also einer Verhallung, gemäß einem Konzertsaal, sind aktuell nur über Surround-Anlagen und im Mehrkanal-Verstärker mit angebotenen Verhallungs-Presets bekannt (s. beispielsweise DOLBY DIGITAL® oder DTS®), die nicht nach realen Wandreflexionsgesetzen arbeiten, sondern stereo unkorreliert verzögern; siehe: Heim-HiFi-Lautsprecher stehen im Raum oder an Wänden. In Frage gestellt ist hierzu im Kontext der vorliegenden Erfindung: Wie und wo sollen damit (variable) Halleffekte entstehen können? Geschweige denn, flexibel die Raumakustik erweiternd (s. virtuelle Raumversgrößerung) und gerade der ”einfacheren”, stereophonen Tonwiedergabe unterstützend realisiert werden ”könnte”. Im übrigen stehen bzw. arbeiten oder musizieren die Musiker in einer Oper oder Konzertsaal i. W. mittig im zu beschallenden Raum und weniger seitlich. Deshalb wird bis heute in Tonmeistergremien diskutiert, ob (laterale) Raumreflexionen in die Tonaufnahmen integriert werden sollten oder nicht, da bei einer standardisierten Lautsprecher-Hörer-Winkel-Aufstellung bei 60 Grad die Stereotonisgnalbreite stark reduziert ist und damit der Hall eingeengt wird, oder gehörbezogen seitlich abgesmischt (aufgestellte) Instrumente mit den lateral Hallanteilen zusammenfallen. Dieser Unterschied wird bei Kopfhörer-Vergleichstest solcher, unterschiedlicher Tonaufnahmen prägnant hörbar.
  • Anders gesagt sind dann entweder die Lautsprecher im ”kleineren Wohnraum/Wohnzimmer” (vgl. Tonstudio oder Konzertsaal) in einem größeren Winkel (> 60 Grad, stereo) anzuordenen, um die realistisch aufgenommenen Konzertsaal-Reflexionen adäquat zu hören, welche dann aber bei hoher Stereobasisbreite von Tonkonserven ”überbreit” klingen ... Umgekehrt klingen stereophon verjüngt oder mit weniger breiter Mischung offerierte CD etc. dann ”eigentlich” korrekt; nicht beim 60 Grad Lautsprecheröffnungswinkel (Klangbild gegen mono).
  • Letztlich ist hieraus zu entnehmen und ebenso bekannt, dass sich alle ”individuellen” Abhörbedingungen von Tonmaterialien in heimischer Umgebung total variieren und auch eine ”Über- oder Unterhallung” durch kahle Wände oder dämpfende Bücherregale, Sofas bzw. Vorhänge genügend Platz für alternative Lösungen offerieren, wie es hiermit geschehen soll: Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, solche, mangelnden, lateralen/obigen Schallererignisse einer bevorzugten 3D-Konzertsaal-Atmosphäre mittels eines üblichen Lautsprecher-Setup's (dort, wo die Hauptlautsprecher aufgestellt sind <> vergleiche Hauptabstrahlrichtung z. B. eines Stereosignal ”frontal” direkt zum Zuhörer) sowie erfindungsgemäßer Zusatzausgestaltung diese Lautsprecher nach multimodalem Prinzip, aufzubauen. Es werden somit beliebige Wandreflexionen aus der gleichen Position der Direktschallquelle (s. jeweils ein oder mehrere Hauptlautsprecher mit deren Direkttonsignalen) stereo oder surround mit Zusatzhallanteilen so geschaffen (indirekter, seitlicher Schallwabstrahlungsweg), dass diese zusätzlich an den Wänden oder Reflexionsgegenständen geeignet reflektieren und zum Zuhörer gelangen, obwohl keine Zusatzlautsprecher an den Wandhall-Reflexionsorten (s. additiver-virtueller, seitlicher Hall-Lautsprecher) aufgestellt wurden. Deshalb muß ein erfindungsgemäßer Lautsprecher eine variable Richtcharakteristik der ZUSÄTZLICHEN, lateralen sowie nach oben abgestrahlten HALL-/Reflexions-Schallereignisse aufweisen, damit der Zuhörende im beliebigen Abhörraum seitens der seitlich oben einfallen Wandreflexionen bedient wird (ober den Lautsprecher virtuell erzeugt); im erfindungsgemäßen Vorgang über besagtes DSP ist der Abhörraum damit akustisch vergrößert gegeben. Die zugehörigen Feineinstellungen, wie Hall-/Wandreflexionsparameter, Lautstärkeverhältnisse oder insbesondere die erfindungsgemäße Schalleinfallsrichtungsregulation (s. Abstrahlwinkel) werden vorzugsweise mittels programmierbarer DSP-Tonsignalverarbeitungseinheit sowie gekoppelter Fernbedienbarkeit der Programmbestandteile realisiert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der multimodalen Raumklanglautsprecherbox zur Erzeugung variabler Abhörraumakustiken;
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen, raumakustischen Beschallung eines üblichen Heim-HiFi-Wiedergaberaumes, welcher über Gegenstände oder Wände als Raumakustik-Optimierungselement dient;
  • 3 eine weitere, schematische Darstellung der multimodalen Raumklanglautsprecherbox zur Erzeugung variabler Abhörraumakustiken und insbesondere in zwei Teilen bzw. Elementen rotier-verdrehbare Lautsprecherbox mit Haupt- sowie Nebenschallereignis-Elementen.
  • In 1 und 3 sind schematisch zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen multimodalen Raumklanglautsprecherbox mit ihrer jeweiligen Details gezeigt; nur, dass in 3 zur einschlägigen Illustration der Lautsprecherbox eine Drei-Seitenansicht nähere Einblicke schafft.
  • In 2 hingegen ist eine schematische Abhörraumbeschallung mit mehreren Beschallungssystemen anhand der vornehmlich beispielhaft gezeigten, erfindungsgemäßen Raumklanglautsprecherboxen.
  • Die erste Ausführungsform einer Raumklang-Lautsprecherboxen beinhaltet mit der Bezugsziffer 1 ein Gehäuse in o. g. 1. Im Einzelnen ist hier ein Primär-/Schallwandler 2 für frontale Direktschallereignisse 7 bzw. die Wiedergabe von unverzögerten Tonsignalen zu erkennen. Alterantiv können anstatt eines Breitband-Schallwandlers auch mehrere Schallwandler, wie Baß-/Mitten-/Hochtöner an dieser Stelle installiert sein. Desweiteren ist nach oben hin gerichtet (in der Deckenwand des Lautsprechergehäuses) ein weiterer Deckenlautsprecher 3 installiert, der genauso wie 2 mit einzel-/mehrfachverzögerten Tonsignalen gespeist wird. In gleicher Art ist final seitlich/lateral ein weiterer, getrennt von 2 und 3 mit indirekten, also separat erzeugten Tonsignalen gespeister Schallwandler 4 eingebaut. Eine vorzugsweise, additive richtungseinstellbare (siehe klappbare Form über Winkelmaß ALFA/BETTA) Abstrahlrichtungserzeugung ist anhand von gerippten, einstellbaren Fächervorrichtungen für diesen Indirektschallwandler 3 und 4 vorgesehen. D. H., dass mittels der Schallwandler 3 und der Rippenvorrichtung 5 via Abstrahlwinkel ALFA über Deckenreflexionen 8 zum Zuhörer elivierte, also von eher oben wahrnehmbare Schallreize (siehe Decken-Hallreflexionen 8) eintreffen. Im gleichen Prinzip geschieht dies für wesentliche, die Gesamthörereignisbreite erweiternde Seitenwandreflexionen, welche über den besagten Schallwandler 4 sowie die über den Winkel BETTA klappbare/richtungseinstellbare Rippenvorrichtung 6 gezielte, laterale Seitenwandreflexionen 9 bzw. erfindungsgemäß erzeugte Hallsignalanteile zum Zuhören gelangen.
  • Im Weiteren ist mittels 2 eine Surround-Sound-Abhörraumsituation exemplarisch via Blockschaltdiagramm dargestellt, welche per Bezugsziffer 10 den Zuhörer im z. B. Wohnzimmer markiert. Die Bezugsziffer 11 und 12 zeigt zwei Frontlautsprecher (siehe stereo) mit Original-/Direktsignal-Tonabstrahlung. Die erfindungsgemäß additiv lateral angebrachten, also lateralen, via Einstellwinkel BETTA/GAMMA klappbaren Seitenlautsprecher 13 und 14 erzeugen einen zusätzlichen Raumeindruck, der jene, bevorzugte Raumakustik von Konzertsälen nachahmen soll; dies insbesondere mittels elektronisch berechneter, also simulierter, seitlicher ein- /mehrfachverzögerten Wandreflexionen bzw. Schallereignisse, gekennzeichnet durch Raumwände und die Bezugsziffern 17, 18. Desgleichen ist für eine frontale 3.0-Beschallung der sogenannte, mittige Center-Lautsprecher mit der Bezugsziffer 19 und einem Deckenreflexions-Beschallungsschallwandler 20, der ebenso klappbar ausgestaltet ist; dies also per Deckenabstrahlung sowie zugehörige obige Schallereignisse 23. Jene für eine rückwärtige Schallereigniserzeugung für Surrouns-Sound-Erzeugungen wesentlichen, sogenannten REAR-Lautsprecher sind per Bezugsziffer 21 und 22 abgebildet.
  • Die gleiche, erfindungsgemäße Grundausgestaltung von drei Schallereignisanteilen (siehe frontal, oben und lateral) ist mittels der ausgeführten Lautsprechervorrichtung in einer 3D-Abrisszeichnung gemäß 3 umschrieben, welche grundlegend ein Gehäuse 30, 35, 36 beinhaltet. Die o. g., lateralen Schallereignisse werden erstens anhand drehbarer (siehe Drehwinkel ALFA, BETTA über die Drehachsen A, A', A'' bzw. der Bezugsziffern 34), zweite Gehäuse 25, 27, 33 und durch Lautsprecher/Lautsprecherbox sowie deren Bezugsziffern 26, 28, 31. Die wesentlichen Direkt-/Frontlautsprecher sind über die Bezugsziffern 24, 29, 32 aufgezeigt. Im weiteren ist mittels Bezugsziffern 37, 38 der laterale Seitenlautsprecher gekennzeichnet.
  • Wie also aus dem Blockschaltdiagramm von 2 hervorgeht, umfassen die erfindungsgemäßen Lautsprecherboxen
    • • erstens (nach ITU-Standard sogennannte FRONT-) Direktschall-Elemente 11, 12, 19, welche den Zuhörerer bzw. die beschallte Person direkt erreichen soll, was bei beweglichen Aufenthaltsorten schwierig ist,
    • • dann zweitens laterale bzw. seitliche an die Zimmer-Wände und/oder vertikale bzw. nach oben zur Zimmer-Decke hin gerichtete, sekundäre Schallereignisse bzw. Elemente der lautsprecherboxen 13, 14, 20, welche den Zuhörer ein-/mehrfachverzögert erreichen.
  • Demnach werden erfindungsgemäß über einen Winkel ALFA und/oder BETTA die frontal plazierten Boxen-Standorte durch typische Abhörraumwände 17, 18 unterstützt, so dass via Schallweiterverfolgungsrichtungen/-ausbreitungsrichtungen 15 und 16 laterale oder vertikale Raumklangeffekte erzielt sind. Bei variabler Abhörposition 10 im Raum sollte die optimale Seiten-Ein-Ausfallswinkeleinstellung erfindungsgemäß mittels (fern-) steuerbarer Nach-/Justierbarkeit offeriert sein. Im Sinne eines ITU-Standard-5.1-Lautsprechersetup's entspricht dies im wesentlichen den sonst üblichen REAR-/Surround-Lautsprecherboxen-Positionen und deren REAR-Schallereignisexistenz im Wohnraum etc. Für den besagten Stereo-Direktschall ist zudem vorzugsweise für 5.1Surround-Sound-Anwendungen (Home-Cinema) mittels eines zweigeteilten Center-Lautsprechers 19, 20, gemäß direkter und indirekter Schallausbreitungsrichtung 23 eine Erweiterung angestrebt.
  • Noch offensichtlicher ist die Schallereignistrennung, die Abnehmbarkeit sowie Drehbarkeit der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox in 3 ersichtlich, da hier klar wird, dass die regelbaren Winkeleinstellungen profund zur Quasi- oder Surround-Soundempfindung am Abhörplatz beitragen; geschweige denn, die wesentlich später und zeitlich länger anfallenden Hall-/reflexionanteile eine indirekten Schallereignisses in einem Konzertsaal oder einer Kirchenakustik im Vergleich u. a. zu einem Wohnzimmer. Wenn diese Wohnräume nicht genügend Platz für fünf Lautsprecherboxen bieten, so ist eine multimodael Box mit direkten und indirekten Schallereigniserzeugungen der einzige ”*2nicht-kopfbezogene” Weg (s. *2Kopfhörerbeschallung), extrahiertes Raumklangempfinden zu realisieren.
  • Die Ausführungen eines Lautsprecher-Trichters nach der hyperbolischen Funktion fußt auf folgendes Gesetz: Eine hyperbolischen Funktion gilt per 1/(x* + k), wobei x die Länge oder der Abstand der Platten untereinander ist, welche x, x2, x3 u. s. w. und k eine Konstante einnimmt. Die Potenz der Gleichung, gekennzeichnet durch ”*”, ist gleich 1 bis unendlich; in ganzen und nicht ganzen Zahlen, wie z. B. ”*” ist gleich der Wert von 1,1275)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3330747 A1 [0002]

Claims (21)

  1. Multimodale Raumklanglautsprecherbox (1) zur Erzeugung variabler Abhörraumakustiken mittels eines getrennt-frontalen, unverzögerten Direkt- bzw. Hauptschallereignisses (2, 7, 11, 12, 19, 24, 29, 32) und einem oder mehrere zusätzliche, laterale, indirekte, ein-/mehrfachverzögerte Schallereignisse (4, 6, 9, 13, 14, 26, 28, 31, 37, 38) und einem nach oben gerichteten, indirekten, ein-/mehrfachverzögerten Schallereignis (3, 5, 20) mit für (6, 25, 27, 33) insbesondere veränderbarer bzw. einstellbarer Abstrahlcharakteristik über einen Verdreh- bzw. Abstrahlwinkel ALFA (8) oder BETTA (9) oder GAMMA für die lateralen und ebenso nach oben (8, 9) gerichteten Schallereignisse.
  2. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Hauptsignal-Schallwandlern (2, 24, 29, 32), dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere, weitere Nebenschallwandler (5, 6, 25, 27, 33) zusätzlich vorgesehen sind.
  3. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Nebenschallwandlern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenschallwandler (5, 6, 25, 27, 33) in der Gehäusebox (1) seitlich und/oder oben angeordnet sind.
  4. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Nebenschallwandlern und Richtcharakteristikerzeugung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenschallwandler (5, 6, 25, 27, 33) über eine Mittenachse (A, A' A'') und gehäusespezifisch getrennt rotierbar bzw. drehbar übereinander angeordnet sind.
  5. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit mechanisch realisierter Richtcharakteristikerzeugung seitens der lateralen sowie oben befindlichen Schallereignisse, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlcharakteristik oder -Abstrahlwinkel im Winkel ALFA oder BETTA (9) oder GAMMA sowie oben (8) über bewegliche Rippen (5, 6) umgesetzt ist.
  6. Multimodale Raumklanglautsprecherbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlcharakteristik über ein Gelenk der Rippen aufgehängt ist.
  7. Multimodale Raumklanglautsprecherbox, nach einem oder beiden der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen parallel angeordnete Plattengebilde darstellen.
  8. Multimodale Raumklanglautsprecherbox nach einem oder mehreren der Ansprüchen 5 bis 7 und Reduktion der Resonanzen durch die Schallführungsplatten-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen abgestuft ihrer Länge und Abstand zueinander angeordnet und vorzugsweise sind.
  9. Multimodale Raumklanglautsprecherbox nach Anspruch 8 und Reduktion der Resonanzen durch die Schallführungsplatten-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstufung sowie Abstandsanordnung nach einer hyperbolischen Funktion 1/(x* + k), wobei x die Länge oder der Abstand der Platten untereinander ist, welche x, x2, x3 u. s. w. und k eine Konstante einnimmt.
  10. Multimodale Raumklanglautsprecherbox, nach einem oder beiden der Ansprüche 8 und 9 und Reduktion der Resonanzen durch die Schallführungsplatten-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass eine hyperbolische Verjüngung der Abmaße, ausgehend vom Lautsprechergehäuse mit voluminöser Formgebung wegführend in den Raum verkleinernd, wie eine Art runder Trichter mit seinem rüsselartigen Element, geschaffen ist.
  11. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Direktschalleerzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein breitbandiger Front-Lautsprecher (2, 24, 29, 32), in einem separaten Bereich der Gesamt Box untergebracht bzw. vorgesehen ist.
  12. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Direktschalleerzeugung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der breitbandige Front-Lautsprecher (2, 24, 29, 32), durch mehrere Bass-/Mitten-Höhen-Lautsprecher ersetzt ist.
  13. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Nebenschalleerzeugung zur additiven Raumreflexionserzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein breitbandiger Lateral-/Oben-Lautsprecher (3, 4, 25, 27, 33, 37, 38) in einem weiteren, separaten Bereich im Vergleich zu (2, 24, 29, 32), der Gesamt Box untergebracht bzw. vorgesehen ist.
  14. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit linearer Entzerrung und Verzögerung, also digitaler Signalverarbeitung der lateralen sowie oben befindlichen Schallereignisse (4, 3, 5, 6, 9, 13, 14, 20, 26, 28, 31, 37, 38), dadurch gekennzeichnet, dass unabhängige Filter- und Ein-/Mehrfach-Tonsignalverzögerungsmodule das Haupttonsignal beaufschlagen.
  15. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit linearer Entzerrung und Verzögerung, also digitaler Signalverarbeitung der lateralen sowie oben befindlichen Schallereignisse, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter- und Ein-/Mehrfach-Tonsignal-Verzögerungsmodule regelbar sind.
  16. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit linearer Entzerrung und Verzögerung, nach einem oder beiden Ansprüche 14 und 15, also digitaler Signalverarbeitung der lateralen sowie oben befindlichen Schallereignisse, dadurch gekennzeichnet, dass die kammfilterartigen Resonanzen oder Rest-Resonanzen seitens Richtcharakteristikerzeugung über Hohlkörperschalleitungen (5, 6) je Kanal oder Schallweg (8, 9) elektrisch gefiltert, also entzerrt sind.
  17. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Nebenschallwandlern und Richtcharakteristikerzeugung, nach einem oder mehreren der Ansprüchen 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallwandler und/oder Schallereignsse in ihrem Frequenzbereich eine Hochpass einnehmen und damit vornehmlich den Bassbereich nicht übertragen bzw. in den lateralen Raum abgeben.
  18. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Nebenschallwandlern und Richtcharakteristikerzeugung, nach einem oder mehreren der Ansprüchen 2 bis 16, insbesondere 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich seitliche im Ein-Ausfallswinkel (Alfa, Betta; A', A'') drehbare Reflexionswände lateral als Schallrichtungsführung zum Zuhörer aufgestellt sind und damit die Lautsprecherbox über separierte Bereiche der frontalen (24, 29, 32) sowie lateralen Schallereignis-Erzeugung (26, 28, 31, 37, 38) verfügt.
  19. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Nebenschallwandlern und Richtcharakteristikerzeugung, nach einem oder mehreren der Ansprüchen 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der separierten Lautsprecherbox-Bereiche divergierende Anzahlen von Ecken, also je viereckig (Front-Bereich; 30, 35, 36) und drei-/sechseckig (Lateral-Bereich; 25, 27, 33) aufweist und damit zwingend von reinen Rechteck- oder Würfel-Lautsprecher-Formgebungen für die Gesamt-Lautsprecher-Formgebung abweicht.
  20. Multimodale Raumklanglautsprecherbox mit Nebenschallwandlern und Richtcharakteristikerzeugung, nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die dreh-/rotierbare, separierte Lateral-Schallereignis-Lautsprecherbox aufsteckbar oder abnehmbar vorzugsweise in einem Dreh-Steckgelenk ausgestaltet ist.
  21. Multimodale Raumklanglautsprecherbox nach einem oder beiden der Anspruch 5 und, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlcharakteristik, angelegt durch den Winkel ALFA, BETTA, GAMMA, in ihrer Richtung steuerbar bzw. regelbar ist.
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