DE2448341B2 - Anordnung zur vermeidung des ansaugens von luft durch die duesen eines spritzsystems - Google Patents
Anordnung zur vermeidung des ansaugens von luft durch die duesen eines spritzsystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
Derartige Tintenspritzköpfe (DT-OS 21 64 614) weisen
wenigstens ein Spritzsystem auf, bestehend aus einer Kammer, die über einen Zulauf mit einem
Reservoir und mit der Düse zum Tintenaustritt in Tropfenform fließverbunden ist. In der Kammer
eingelassen sind Elemente zur Erzeugung eines kurzen Druckanstieges in der eingefüllten Tinte, insbesondere
ist ein Wandungsteil verformbar und mit einem Keramikschwinger starr verbunden. Beim Beaufschlagen
des Keramikschwingers verformt sich dieser Wandungsteil und das Volumen der Kammer verringert
sich, so daß es zum Austritt von Tinte aus der Düse kommt. Wird nun der den Keramikschwinger verformende
Impuls gelöscht, schwingen Keramikschwinger und Membrane in ihre Ruhelage. Hs hat sich gezeigt, c'aß
in der Phase des Zurückschwingens der druckerzeugenden Elemente, der Saugphase, es zu einem Wandern des
Tintenmeniskus an der Düse in Richtung auf die Kammer des Spritzkopfes und somit zum Lufteintritt
kommt, obwohl Tinte aus dem angeschlossenen Reservoir nachzufließen imstande ist.
In der US-PS 25 12 741 ist eine Einrichtung der genannten Art bekanntgeworden. Diese zeigt zudem
noch einen Behälter, der von der Kammer durch einer, Wandungsteil abgetrennt ist. Der Wandungsteil ist
geschichtet und besteht aus einem Paar Membranen und einem zwischen diesen gelagerten Quarz. Der Behälter
ist mit gleicher Flüssigkeit gefüllt wie die zum Spritzen verwendete und der Bodenteil zeigt gleiche Form und
Abmessungen wie der Wandungsteil der Druckkammer auf. Die derartige Gestaltung dieser Einrichtung dient
im wesentlichen der Verbesserung der Tropfenbildung. Beim Beaufschlagen des piezoelektrischen Kristalls
verändert sich das Volumen der Kammer durch Eintauchen der Membrane in diese, und es wird ein
Tropfen infolge Druckanstieges aus der Düse abgegeben. Diese Anordnung hat aber Nachteile. Die
ausgestoßenen Tröpfchen streuen stark schon bei einer freien Flugstrecke von etwa 10 mm. Es können keine
gleichmäßig geformten und durch gleiche Flüssigkeitsmenge gebildete Tropfen erzeugt werden. Es hat sich
gezeigt, daß während der Saugphase Luft durch die Düse in die Kammer eindringen kann, die zum Versagen
des Spritzkopfes führt. Ein sauberes Schriftbild ist nicht erzielbar.
Des weiteren ist in der DT-OS 22 10 512 ein Düsendrucker beschrieben worden mit einer Pumpenkammer,
die über einen Zulauf mit Tinte versorgt wird. Der dem Zulauf entgegengesetzte Bereich geht in eine
Düse zur Tintenabgabe in Tropfenform über. Das Volumen der Pumpenkammer ist durch ein Wandlersystem
in der Weise veränderbar, daß infolge plötzlichem Verkleinerns der Pumpenkammer Tinte aus der Düse
austritt. Um einen sich gleichzeitig in den Versorgungsbereich zurückschnellenden Impuls abzublocken, ist der
Strömungswiderstand von der Kammer zum Vorratsbehälter hin durch eine Fluidik-Diode größer als in
Richtung Austrittsdüse gehalten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, das Einsaugen von Luft durch die Düse jedes Spritzsystems
derartiger Tintenspritzköpfe während der Saugphase zu vermeiden.
Die Erfindung zeigt zwei Lösungswege auf, durch die die Aufgabe gelöst wird.
Entsprechend Anspruch 1 wird mit beginnender Saugphase Tinte in der mit der Düse in Verbindung
stehenden Kammer aus einer mit ihr fließverbundenen Druckkammer ergänzt, ohne daß die auf die Tinte
wirkende Kapillarkraft in der Düse überwunden wird.
Anspruch 2 zeigt eine Möglichkeit, die Membrane in der Kainmer einzusetzen und zu arretieren. Durch die
die Membrane umgebende Flüssigkeit wird diese gedämpft.
Anspruch 3 geht von der Schaffung einer zweiten Kammer aus, deren Volumen sich im Gegensatz zur
ersten Kammer bei Beaufsculagung des Keramikschwingers vergrößert, so daß bereits in der Druckphase
Tinte aus dem Reservoir gesogen wird, die beim Rückführen des Keramikschwingers in die erste
Kammer fließt und einen Lufteintritt verhindert. Die Saugphase kann durch Umpolen des Impulses an dem
Keramikschwinger wesentlich verkürzt werden.
Um die Vielzahl der Mittel zu reduzieren und ein kleinstes räumliches Ausmaß des Spritzkopfes zu
ermöglichen, sind nach Anspruch 4 beide Druckkam· mern durch eine gemeinsame Membrane getrennt, die
entsprechend Anspruch 5 mehrschichtig ausgeführt ist mit in verschiedenen Ebenen voneinander isoliert
angeordneten Leitern zur Impulsleitung. Da nun die Diode in dem Nachlaufkana1 derart ausgelegt sein kann,
daß sie zwar bei einem großen Impuls für den Tropfenaustritt ein Rückfließen sperrt, einem langsamen
Fließen jedoch nur geringen Widerstand entgegenbringt, ist es möglich, den Keramikschwinger in
Ruhezeiten mit einem Impuls geringerer Spannung und flacher Charakteristik zu beaufschlagen. Hierbei hat
sich überraschend gezeigt, daß sich beispielsweise bei Verwendung kolloidischer Tinte ausgeschiedene Farbpartikeln
erneut in der Tinte auflösen oder es bei dauerndem Beaufschlagen des Keramikschwingers
nicht erst zum Ausscheiden dieser kommt.
Anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
wird die Erfindung im folgenden beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen stark vergrößerten Tintenspritzkopf mit einer ersten erfinderischen Einrichtung,
F i g. 2 eine zweite erfinderische Einrichtung in schematischer Darstellung und
Fig.3 eine weitere erfinderische Einrichtung in
schematischer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Tintenspritzkopf 1 weist
ein oder mehrere Spritzsysteme auf, von denen jedes eine Kammer 3, eine Membrane 4, der mit einem
Kermikschwinger 5 starr verbunden ist, einen Zulauf 6 für aus einem Reservoir (nicht dargestellt) nachlaufende
Tinte und eine Düse 2 beinhaltet. In die Kammer 3 ist eine weitere Membran 7 eingesetzt, die in Richtung
Düse und dieser Richtung entgegen und an der Kammerwandung 14 durch Bunde 15 abgestützt ist. In
die Bunde 15 sind Kanäle 10 eingelassen, so daß die durch die Membrane 7 gebildeten Druckkammern 8, 9
miteinander verbunden sind. Es steht jeweils einem Ende jedes Kanals 10 ein Wandungsteil 14 der Kammer
3 gegenüber, die mit den Kanälen Dioden !1, 12 bilden und somit den Tintenfluß in der Impulsphase steuern.
Durch die Aufteilung der Kammer 3 durch die Membrane 7 ist eine erste Druckkammer 8, die mit der
s Düse 2 direkt verbunden ist und eine zweite Druckkammer 9, die mit dem Zulauf 6 verbunden ist,
geschaffen.
Die Funktion nach dem Einsetzen der Membrane 7 ist folgende: Wird an den Keramikschwinger 5 eine
ίο Spannung gelegt, biegt sich die mit ihm starr
verbundene Membrane 4 durch, die in der Druckkammer 9 stehende Flüssigkeitssäule leitet den Impuls auf
die Membrane 7, die sich verformt, und es kommt zum Tropfenabriß an der Öffnung der Düse 2, da sich
demzufolge auch die Druckkammer 8 momentan verkleinert. Nach dem Tropfenabriß ist ein nahezu
normaler Druck in der Düse und der Druckkammer S eingetreten und die Membrane 7 kehrt in ihre Ruhelage
zurück, bevor die Spannung an dem Keramikschwinger 5 gelöscht ist. Die Druckkammer 8 vergrößert sich in
ihrem Volumen und die sich verkleinernde Druckkammer 9 gibt Tinte über die Kanäle 10 bereits in der
Saugphase des Systems an die Kammer 8 ab. Nach Abschalten des Impulses kehrt die Membrane 4 in die
Ruhelage zurück, wodurch sich das Volumen der Druckkammer 9 vergrößert und Tinte aus dem Zulauf 6
einfließen kann. Die Dioden 11, 12, gebildet durch die
. den Kanälen 10 gegenüberliegenden Wandungsteile 14 der Kammer 13 können nach Prallflächenurt ausgebildet
sein und verhindern einen größeren Tinienfluß in Richtung Druckkammer 9.
Fig. 2 zeigt ein Spritzsystem mit einer Kammer 19,
einem Druckerzeuger, bestehend aus einer Membrane 4 und einem Keramikschwinger 5, wobei die Kammer mit
einer Düse 2 fließverbunden ist. Es ist eine weitere Kammer, Nachlaufkammer 17. mit einem membranen
Wandungsteil 18 angeordnet. Die Membrane 18 ist mit der Membrane 4 durch eine Stütze 21 fest verbunden.
Beide Kammern 17, 19 sind durch einen Nachlaufkanal 20 fließverbunden. In diesen Kanal oder in die
Nachlaufkammer mündet der Zulauf 6. In den Nachlaufkanal 20 und den Zulauf 6 sind Dioden 12, 11
bekannter Art eingelassen, die ein Zurückfließen von Tinte während der Druckimpulsc beim Spritzen in
Richtung auf die Nachlaufkammer 17 und das Reservoir vermeiden. Die Funktion dieser Anordnung ist folgende:
Beim Anlegen eines Impulses an den Keramikschwinger 5 biegen sich beide Membranen 4, 18 durch. Hierbei
verkleinert sich die Kammer 19, und es kommt zum Tintenaustritt aus de. ')üse 2. Gleichzeitig vergrößert
sich die Nachlaufkammer !7, die demzufolge Tinte aus dem Reservoir über die Zuleitung zieht. Beim
Abschalten des an den Keramikschwinger angelegten Impulses kehren die Membranen mechanisch in ihre
Ruhelage, und es fließt insbesondere überschüssige Tinte aus der Nachlaufkammer 17 in die Kammer 19.
Eine gleichwirkende Anordnung zeigt Fig. 3. Die Positionen entsprechen denen der F i g. 2. Die Membranen
4, 18 der vorangegangenen Anordnungen sind
hu hierbei vereint. Der Keramikschwinger ist durch ein
Dielektrikum 22 gegen die Tinte in der Kammer 17 isoliert. Die an den Kermaikschwinger 5 gelegten
Impulse können durch eine Membrane 4, 18 geleitet werden, die mehrschichtig aufgebaut ist mit wtehseln-
()s der Folge von Nichtleiter und Leiter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Vermeidung des Ansaugens von Luft durch die Düse eines Spritzsystemes während
der Saugphase, insbesondere eines Tinte gezielt auf eine Oberfläche spendenden Tintenspritzkopfes, der
zumindest ein Spritzsiystem mit einer Kammer aufweist, mit einer Membran und einem diese
auslenkenden Druckerzeuger zur Erzeugung kurzer Druckanstiege in der Kammer durch plötzliches
Verkleinern ihres Volumens, wobei die Kammer über eine Fluidik-Diode mit einem Zulauf für die aus
einem Reservoir kommende Tinte und mit der Düse für den Tintenaustritt fließverbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (3) durch J5
eine zweite Membran i[7) in eine erste (8), der Düse (2) und eine zweite (9), dem Zulauf (6) zugeordnete
Druckkammer aufgeteilt ist, daß die Membran parallel zur den Druckerzeuger mitbildenden Membran
(4) ausgespannt ist, daß die Druckkammern (8, 9) durch wenigstens einen Kanal (10) untereinander
verbunden sind und daß im Zulauf (6) und dem Kanal (10) zumindest je eine Fluidik-Diode (11, 12)
angeordnet ist, die einem Rückfluß von Tinte in Richtung Reservoir entgegenwirken, wobei die Zeit,
die der Druckerzeuger ausgelenkt ist, größer ist als die Zeit, die die zweite Membran benötigt, um aus
ihrer Ruhelage in ihre maximal ausgelenkte Lage und wieder zurück in ihre Ruhelage zu gelangen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (7) in die Kammer (3)
einsetzbar und axial in Richtung der Saug- und der Druckstöße des Druckerzeugers (4, 5) und radial an
der Kammerwandung (14) durch Bunde (15) abgestützt ist, daß in die Bunde (15) Kanäle (10)
eingelassen sind und daß je einem Ende jedes Kanals die Wandung (14) der Kammer (3) a!s Praüplatten
gegenüberstehen.
3. Anordnung zur Vermeidung des Ansaugens von Luft durch die Düse eines Spritzsystems während
der Saugphase eines Tinte gezielt auf eine Oberfläche spendenden Tintenspritzkopfes, der
zumindest ein Spritzsystem mit einer Kammer aufweist, mit einer Membran und einem diese
auslenkenden Druckerzeuger zur Erzeugung kurzer Druckanstiege in der Kammer durch plötzliches
Verkleiners ihres Volumens, wobei die Kammer über eine Fluidik-Diode mit dem Zulauf für die aus
einem Reservoir kommende Tinte und mit der Düse für den Tintenaustritt fließverbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kammer eine Nachlaufkammer (17) zugeordnet ist mit einem elastischen
Wandungsteil (18), der mit der den Druckerzeuger mitbildenden Membran (4) verbunden ist zur Bildung
von zwei Kammern (17, 19) mit gegensinnig sich ändernden Volumina, daß beide Kammern (17, 19)
durch einen Nachlaufkanal (20) und die Nachlaufkammer (17) über einen Zulauf (6) mit dem Reservoir
fließverbunden ist und daß im Zulauf- (6) und dem Nachlaufkanal (20) je eine Fluidik-Diode (11, 12) ^0
angeordnet ist, die einem Tintenfluß aus der Kammer (19) in die Nachlaufkammer (17) und in das
Reservoir entgegenwirkt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (19) und die Nachlaufkammer
(17) durch eine gemeinsame Membrane (18) begrenzt werden, die zugleich den Keramikschwinger
(5) trägt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Keramikschwinger (5)
tragenden Membrane (18) mehrschichtig ausgebildet ist mit wechselweise geschichteten elektrisch leitenden
und nichtleitenden Ebenen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448341 DE2448341C3 (de) | 1974-10-10 | Anordnung zur Vermeidung des Ansaugens von Luft durch die Düsen eines Spritzsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448341 DE2448341C3 (de) | 1974-10-10 | Anordnung zur Vermeidung des Ansaugens von Luft durch die Düsen eines Spritzsystems |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448341A1 DE2448341A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2448341B2 true DE2448341B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2448341C3 DE2448341C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825763A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-13 | Olympia Werke Ag | Anordnung zum vermeiden des ansaugens von luft durch duesen eines tintenschreibkopfes |
DE2944005A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-08 | Canon Kk | Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsvorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825763A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-13 | Olympia Werke Ag | Anordnung zum vermeiden des ansaugens von luft durch duesen eines tintenschreibkopfes |
DE2944005A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-08 | Canon Kk | Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2448341A1 (de) | 1976-04-22 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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