DE2447991A1 - Elektronische schaltung, die speiseimpulse zu einem elektrischen motor eines zeitnahme- bzw. zeitmessgeraetes liefert - Google Patents

Elektronische schaltung, die speiseimpulse zu einem elektrischen motor eines zeitnahme- bzw. zeitmessgeraetes liefert

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DE2447991A1 DE19742447991 DE2447991A DE2447991A1 DE 2447991 A1 DE2447991 A1 DE 2447991A1 DE 19742447991 DE19742447991 DE 19742447991 DE 2447991 A DE2447991 A DE 2447991A DE 2447991 A1 DE2447991 A1 DE 2447991A1
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Description

DIPL.-ING. DIETER JANDER
8 MÜNCHEN 80 CBOGENHAUSEN)
KOLBERGER STRASSE 21
Telefon: 089/98 27 04
DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
nachgereioht| Zustelladresse: reply to:
1 BERLIN 15
KURFORSTENDAMM Telefon: 030/8835071 Telegramme: Conilderatlon Berlin
1103/15 375
Patentanmeldung
der Firma
SOCIETE SUISSE POUR
L1INDUSTRIE HORLOGERE
MANAGEMENT SERVICES S.A.
96 Rue StampfIi GH 2500 Biel, Schweiz
"Elektronische Schaltung;, die Speiseimpulse zu einem elektrischen Motor eines Zeitnahme- bzw. Zeitmeßgerätes liefert"
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung,
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DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINC PATENTANWÄLTE
die Speiseimpulse zu einem elektrischen Motor eines Zeitnahme- bzw. Zeitmeßgerätes liefert, mit einer Kette aus Frequenz-Teilerstufen und einem bistabilen Multivibrator.
Die Speiseimpulse, die der Multivibrator liefert, haben eine bestimmte Dauer Ti und eine bestimmte Frequenz FR oder Periode "CR. Die Zahl der Impulse entspricht einer bestimmten Information, z.B. einem zu messenden Zeitabschnitt, der in eine Bewegung des Motors umgewandelt wird. Die Frequenz FR oder die Periode"CR werden im allgemeinen von der letzten Frequenzteilerstufe bestimmt. Im allgemeinen ist diese Frequenz 1 Hz und die Periode demgemäß 1 Sek. Die Impulsdauer Hi muß, um einen ordnungsgemäßen Ablauf zu garantieren, mit den Motoreigenschaften übereinstimmen. Im allgemeinen liegen dann zufriedenstellende Bedingungen vor,· wenn der Motor so gewählt ist, daß er von Impulsen beaufschlagt wird, deren -Dauer, gemessen in ms, in etwa' eine Potenz von 2, z.B. 4 ms, 8. ms, 16ms oder 32,ms ist. Solche Impulslängen entsprechen den Impulsperioden, welche an den einzelnen Ausgängen der Frequenzteilerstufen anstehen. Es ist dann möglich, ein Signal am Ausgang einer bestimmten Teilerstufe abzunehmen, um Impulse der gewünschten Dauer zu erhalten.
In gewissen Fällen ist es jedoch wünschenswert, Motor ei zu verwenden, die mit Impulsen zu beaufschlagen sind, deren Dauer sich von den oben erwähnten Zeiten unterscheiden. Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen für Motoren dieser Art.
Es ist bekannt, einen monostabilen Kreis zu verwenden, der ein RO-Glied oder einen bistabilen Multivibrator (Flip-Flop) aufweist, wobei der Reset-Eingang Impulse erhält, die von einem Dekodierkreis stammen. Letzterer weist NOR und NAND-Gates
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auf. Beide Typen haben verschiedene Nachteile, auf die weiter unten eingegangen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Schaltung derart auszubilden, daß sie einfach und billig ist, nicht auf Störeinflüsse anspricht und präzise arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dauer der Speiseimpulse durch eine zusätzliche Kette aus Frequenz-Teilerstufen aus binären Elementen, die mindestens einige Teilerstufen der ersten Kette überbrückt, bestimmt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Frequenz-Teilerstufe gemäß dem Stand der Technik zur Schaffung von Impulsen mit einer Dauer von 2n ms,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Frequenz-Teilerstufe gemäß dem Stand der Technik zur Erzeugung von Impulsen, deren Dauer zwischen 2n ms-Werten liegen unter Benutzung eines Dekodierkreises,
Fig. 3 die Impulse an verschiedenen Stellen der Schaltung gemäß Fig. 2, wobei der gestrichelt umrandete Bereich auf der rechten Seite vergrößert dargestellt ist,
Fig. 4 eine Schaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, aus dem sich die Impulse, die an verschiedenen Stellen der Schaltung gemäß Figur -4 anstehen, ergeben.
Die Frequenz von Impulsen, die von einem Impulsgenerator
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(nicht dargestellt) ausgehen, wird durch hintereinandergeschaltete binäre Teilerstufen 2, 3, 4- ... n-1, n, n+1 ..., jeweils halbiert, so daß schließlich Impulse D mit einer Frequenz von z. B. 1 Hz am Eingang 8 eines bistabilen Multivibrators 1'anstehen. Letzterer erzeugt Impulse E mit einer Frequenz von 1 Hz, die einen nicht dargestellten Motor beaufschlagen. Die Dauer der Impulse wird durch den Reset-Eingang R des Multivibrators 1 gesteuert.
Wenn die Impulse einer Dauer von 2n ms bzw. einer Form von 1/2 k s mit den Motoreigenschaften vereinbar sind, werden Impulse 0, die am Ausgang einer binären Zwischenteilerstufe N anstehen, zu dem Eingang R des Multivibrators 1 geführt. Die Periode dieser Impulse C ist dann gleich der Dc3uer -Ti der Impulse E.
Wenn der Motor aber mit Impulsen einer zwischen 2n ms liegenden Dauer beaufschlagt werden muß, kann ein monostabiler Hilfskreis (nicht dargestellt) verwendet werden. Dieser hat eine stabile Reset-Stufe und für eine gewisse Zeit eine umgekehrte Schaltstellung. Der Beginn derselben kann durch eine Frequenz-Üteilerstufe, z.B. die letzte Stufe 2, welche eine Frequenz von 1 Hz hat, bestimmt werden. Die Dauer dieser unstabilen Stellung und somit das -el der Impulse, die den Motor beaufschlagen, hängen somit von der Zeitkonstanten RC ab. Diese Schaltung hat jedoch gewisse Nachteile: Die Kapazität ist viel zu groß, um in eine integrierte Schaltung eingebaut werden zu können. Hinzu kommt, daß eine solche Kapazität wenigstens zwei zusätzliche Anschlüsse an der integrierten Schaltung benötigt. Schließlich hängt die Präzision der Impulsdauer ti von dem Widerstand R und der Kapazität ab. Diese Präzision ist gering und muß in jedem Fall während der, Herstellung einjustiert werden. Schließlich unterliegen der Widerstand und die Kapazität Alterungserscheinungen/einer Temperaturabhängigkeit.
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Diese Schwierigkeiten können durch Verwendung eines Dekodierkreices vermieden werden, der völlig integriert werden kann. In einem solchen Schaltkreis sind die Ausgänge verschiedener aufeinanderfolgender Stufen des Frequenzteilers miteinander kombiniert, um den bistabilen Multivibrator mit Impulsen zu versorgen, derart, daß die erste Führungskante derselben nach dem Niederfrequenzimpuls (1 Hz) ankommt. In Figur 2 ist ein Beispiel veranschaulicht, bei dem η = 14 und damit "Ci ■= 14- ms ist.
Ein solcher Kreis weist ebenfalls noch gewisse Nachteile auf, wie sich aus Figur 3 ergibt.· Das liegt daran, daß die Schalter eine gewisse Ansprechzeit tD aufweisen. Das ist die Zeit', die zwischen dem Augenblick, in dem ein Eingangssignal ankommt,, und dem Augenblick der Änderung liegt. Kommen Spannungsspitzen in einem unerwünschten Moment an, so wird die Dauer Ci der Impulse verkürzt. Das Vorhandensein und die Dauer solcher Spannungsspitzen hängen im großen Maße von der Versorgungsspannung, der Temperatur und der Art des Dekodierkreises ab.
Ein weiteres Problem besteht darin, einen solchen Dekodierkreis in bipolarer Form auszulegen. Entsprechend den üblichen Elementen in einem integrierten Bipolarkreis, wie er in elektronischen Zeitgebern verwendet wird (binäre Schalter und bistabile Multivibratoren), stellt ein Dekodierkreis, gebildet· aus NAND- oder NOR-Gates, ein zusätzliches Element dar, das im Hinblick auf die niedrige Spannung, bei der der Kreis funktioniert, kritisch ist. Diese Schwierigkeiten -verhindern die Verwendung von logischen Kreisen vom TTL-Typ (Transistor-Transistor-Logik). Vielmehr sind DCTL (direct coupling transistor logic)-Kreise» erforderlich, die aber ebenfalls Schwierigkeiten mit sich bringen; so weisen diese beispielsweise das
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Phänomen des "current hogging" auf.
Die Schaltung gemäß der Erfindung, die entweder bipolar oder nach dem CMOS-System ausgelegt sein kann, vermeidet die erwähnten Nachteile. Zusätzlich besitzt sie folgende Vorteile:
Die Teile, die zusätzlich erforderlich sind, sind handelsüblich für Kreise dieser Art. Es handelt sich um bistabile Schalter, die einen Null-Reset haben. Diese werden zusätzlich zu den Teilerstufen verwendet.
Es ist nur ein Signal mit einer Zwischenfrequenz erforderlich, die zwischen der hohen Frequenz des Ausgangssignols und der niedrigen Frequenz des Motors, z.B. 32 768 Hz und 1 Hz liegt. Auf diese Weise werden die Anschlußprobleme reduziert.
Der Kreis ist im Hinblick auf die gewünschte Dauer "Ci der Impulse sehr flexibel, was darauf zurückzuführen ist, daß allein die Zahl der zusätzlichen Schalter und ihre Eigenschaften im Anschluß an den Reseb maßgeblich ist.
Die Dauer ti weist die gleiche Präzision auf wie die Standardfrequenz, da sie allein von logischen Signalen abhängt.
Die Figur 4- zeigt einen Kreis gemäß der Erfindung. Die Fig. zeigt die auftretenden Signale. Es sei angenommen, daß der Motor eine Impulsdauer Ci von 13 ms benötigt. Diese liegt also zwischen zwei Grundwerten, nämlich 8 ms und 16 ms. Aus der Kette der Teilerstufen werden Impulse mit einer Frequenz von 1024 Hz abgenommen, dies am Eingang der Stufe 7. Han kann auch am Ausgang der Stufe 7 die Komplement-Impulse der Impulse mit einer Frequenz von 512 Hz, also J'Vd Hz, abnehmen. Letzteres dann, wenn man Stufen einsparen möchte. Das abge-
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nommene Signal wird über drei Binärschalter 8, 9, 10» die Reset-Eingänge RZ aufweisen, dem Reset-Eingang R des bistabilen Multivibrators 1 zugeführt. Aus Fig. 5 ergibt sich, daß das auf diese Weise erhaltene Signal J eine positive Führungskante aufweist, die 13 ms nach dem Beginn des Impulses liegt, welcher durch das Signal 1 Hz (oder 0,5 Hz und 0,5 Hz.bei Vorliegen·von Speiseimpulsen für bipolare Motoren) gegeben ist. Die zusätzlichen Schalter 8,9 und 10 müssen spätestens unmittelbar bevor der Motorimpuls beginnt, auf Null zurückgesetzt werden. Man betrachte zum Beispiel das Signal 1 Hz (Komplementärwert von 1 Hz), das durch 11 verstärkt wird, um diese Punktion erfüllen zu können. Der Zustand "1" verursacht eine Blockierung der Schalter 8, 9S 10, während der Zustand "O" bewirkt, daß sie normal zählen. Während der ersten halben Sekunde, gerechnet vom Beginn eines Impulses, erzeugt der zusätzliche Kreis 8 bis 11 am Eingang R des Multivibrators 1 eine Reihe von Impulsen, von denen nur der erste eine Wirkung ausübt. Für die nächste halbe Sekunde ist der zusätzliche Kreis blockiert.
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Claims (6)

  1. DIPL-INC/. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC/ PATENTANWÄLTE
    Patentansprüche
    Elektronische Schaltung, die Speiseimpulse zu einem elektrischen Motor eines Zeitnahme- bzw. Zeitmeßgerates liefert, mit einer Kette aus Frequenz-Teilerstufen und einem bistabilen Multivibrator, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer ("Ci) der Speiseimpulse durch eine zusätzliche Kette aus Frequenz-Teilerstufen aus binären Elementen (8, 9, 10), die mindestens einige Teilerstufen (6 ... 2) der ersten Kette überbrückt, bestimmt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kette an einem einzigen Ausgang einer Teilerstufe (7) der ersten Kette beginnt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stufe ( 8, 9, 10) der zusätzlichen Kette einen Null-reset-Eingang aufweist.
  4. 4·. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stufen (8, 9, 10) der zusätzlichen Kette zugleich auf Null mittels eines Steuersignals zurückgesetzt werden, das vom Ausgang einer Stufe, z.B. der letzten Stufe (?), der ersten Kette abgenommen wird.
  5. 5. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Dauer (z±) der Speiseimpulse durch die Zahl der Stufen (8, 9, 10) der zusätzlichen Kette und die Frequenz der Eingangsimpulse der zusätzlichen Kette bestimmt wird.
  6. 6. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß diese als monolitisch integrierter Kreis ausgebildet ist.
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    Leerseite
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