DE2447842C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Grafitelektrode für Funkenerosionsbearbeitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Grafitelektrode für Funkenerosionsbearbeitung

Info

Publication number
DE2447842C2
DE2447842C2 DE2447842A DE2447842A DE2447842C2 DE 2447842 C2 DE2447842 C2 DE 2447842C2 DE 2447842 A DE2447842 A DE 2447842A DE 2447842 A DE2447842 A DE 2447842A DE 2447842 C2 DE2447842 C2 DE 2447842C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
positive
intermediate form
reaming tool
hollow
graphite electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2447842A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2447842A1 (de
Inventor
Horst 5828 Ennepetal Wittenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Dan Peddinghaus & Co Kg 5828 Ennepetal De GmbH
Original Assignee
Carl Dan Peddinghaus & Co Kg 5828 Ennepetal De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Dan Peddinghaus & Co Kg 5828 Ennepetal De GmbH filed Critical Carl Dan Peddinghaus & Co Kg 5828 Ennepetal De GmbH
Priority to DE2447842A priority Critical patent/DE2447842C2/de
Priority to SE7511153A priority patent/SE7511153L/xx
Priority to FR7530501A priority patent/FR2287302A1/fr
Priority to GB41117/75A priority patent/GB1528947A/en
Priority to US05/620,304 priority patent/US4051747A/en
Priority to JP50120361A priority patent/JPS5163804A/ja
Priority to BR7506575*A priority patent/BR7506575A/pt
Priority to IT7528074A priority patent/IT1043205B/it
Publication of DE2447842A1 publication Critical patent/DE2447842A1/de
Priority to US05/796,450 priority patent/US4092091A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2447842C2 publication Critical patent/DE2447842C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/04Electrodes specially adapted therefor or their manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
a I) das Hohlform-Positiv (24) aus einem abbindefähigen Kunststoff-Schleifkorund-Gemisch gefertigtwird,
bl) das Hohlform-Positiv (24) mit einem mittels des Schieilkorunds autragbiien Kunststoff umgössen wird, und
b2) der so gefertigte Abguß .28) als Rohling zur Herstellung des Zwischenform-Negativs (28') verwendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine beim Abguß gemäß (bl), (c) und (d) jeweils zur Aufspannplatte der abzugießenden Form parallele, relativ zu dieser reproduzierbar positionierte Abgußplatte, mit der der Abguß verankert ist.
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Grafitelektrode für die Funkenerosionsbearbei- so tung von Werkzeughohlformen.
Grafitelektroden für diesen Zweck wurden früher durch Kopierfräsen mit nachfolgender Feinbearbeitung von Hand gefertigt. Der Arbeitsaufwand war erheblich, und die Qualität konnte nicht befriedigen. Deshalb ging man in letzter Zeit zu einem Verfahren über, das bei geringerem Zeitaufwand bessere Ergebnisse ermöglichte (DE-OS 21 62 054). Dabei wird die Grafitelektrode mittels eines Reibwerkzeugs aus einem Grafitblock herausgerieben, indem das Reibwerkzeug an den &o Grafitblock angedrückt und gleichzeitig einer Planetenbewegung relativ kleiner Amplitude senkrecht zur Andruckrichtung unterworfen wird. Aufgrund der Planetenbewegung ist nach der Fertigstellung die Form der Elektrode nicht komplementär zu der des f>5 Kcibwerkzeugs, sondern die Ausnehmungen sind größer, die stehenbleibenden Stege kleinen Aus diesem Grunde muß man das Reibwerkzeug nach einem Verfahren fertigen, bei dem diese Abweichung kompensiert wird, das heißt, bei der Reibwerkzeug-Fertigung muß an irgendeiner Stelle die gleiche Planetenbewegung im umgekehrten Sinne angewandt werden, wenn man sich eine mühsame Umrechnung aller Maße und danach die Fertigung eines vergrößerten Modells ersparen will.
Nach der genannten Druckschrift bestehen hierfür verschiedene Möglichkeiten: So kann mm unter Anwendung der Planeten- oder Exzenterbewegung das Reibwerkzeug aus Stahl funkenerodieren. Dabei würde aber eine Erosionsmaschine längere Zeit belegt, und man kann die Reibform auch nur für Kleinstgravuren auf diese Weise fenigen. Deshalb empfiehlt die Druckschrift eine andere Herstellung des Reibwerkzeugs:
Zunächst wird ein Positiv der Werkzeughohlform hergestellt, etwa, in dem man einen Gipsabdruck von einem zu duplizierenden Werkzeug herstellt oder ein Holzmodell fertigt. Dieses Positiv wird unter Anwendung der Planetenbewegung in eine Masse aus Sand und Bindemittel, etwa einem abbindenden Kunststoff, eingedrückt, wobei von Hand Masse ab- und aufgetragen werden muß, insbesondere an kritischen Stellen der Form (etwa bei dünnen Stegen). Damit erhält man ein im oben erläuterten Sinne vergrößertes Zwischenform-Negativ.
Nach dem Abbinden der Masse kann man einen Abguß, zum Beispiel wieder aus Gips, machen und erhält so ein Zwischenform-Positiv, das natürlich die Maßänderungen infolge der Planetenbewegung exakt wiederspiegelt
Dieses Zwischenform-Positiv wird nun mit einem Gemisch aus einem abbindefähigen Kunststoff und Schleifkorund abgegossen, das nach dem Aushärten das Reibwerkzeug bildet Das Zwischenform-Positiv ist mehrmals verwendbar, so daß ein abgenütztes Reibwerkzeug schnell reproduziert werden kann.
Trotz der kompliziert erscheinenden Vorarbeiten ist diese Art der Fertigung von Graiitelektroden wirtschaftlich, da mit dem Reibwerkzeug die Grafitelektrode in Minuten herstellbar ist im Gegensatz zum Kopierfräsen, zu dem man viele Stunden benötigt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß zum Erodieren eines einzigen Stahlwerkzeugs eine ganze Anzahl von Elektroden benötigt wird, zum Beispiel zwei Schrupp- und eine Schlichtelektrode.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß der aufwendigste Schriit des Verfahrens die Herstellung des Zwischenform-Negativs ist; die Masse ist unangenehm in der Verarbeitung, bei der zudem viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl erforderlich ist, und die Genauigkeit dieser Form ist entscheidend für die Genauigkeit der nachfolgend erzeugten Werkzeughohlformen.
Zwar erwähnt die genannte DE-OS 21 62 054, daß anstelle der Sand-Bindemittel-Mischung auch andere Stoffe Verwendung finden können, nämlich ein warmhärtender Kunststoff, wie Epoxidharz. Doch auch damit dürften brauchbare Ergebnisse nur schwer zu erreichen sein, da das Harz vor der Polymerisation viskos ist und in ausgeformte Hohlräume zurückfließt, nach der Polymerisation aber nicht mehr verdrängbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das zuletzt erläuterte Verfahren derart zu gestalten, daß der Schritt der Fertigung des Zwischenform-Negativs erheblich vereinfacht wird, so daß er auch von ungeübten Hilfskräften mit einem sehr geringen Zeitaufwand durchführbar wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Verfahrensausführunj nqch dem Patentanspruch 1 gelöst. Demgemäß ist bereits das erste Modell als Reibwerkzeug ausgebildet, was besonders dann keine Schwierigkeiten bietet, wenn bereits eine Hohlform — etwa ein zu duplizierendes Gesenk — vorhanden ist; man macht dann einfach einen Abguß mit derselben Masse, wie sie für das Elektroden-Reibwerkzeug verwendet wird. Liegt nur ein Holzmodell vor, schaltet man zunächst einen ersten Zwischendruck, beispielsweise aus Gips, ein, von dem dann das Hohlform-Positiv aus der erwähnten Masse abgegossen wird.
Anstatt nun das Zwischenform-Negativ mühsam aus der formbaren Sand-Kunststoff-Masse aufzubauen, wird das Hohlform-Positiv mit einem Kunststoff abgegossen, der nach dem Abbinden von dem Hohlform-Positiv gelöst wird und den Rohling für das Zwischenform-Negativ bildet Auf diese Weise ist nur noch sehr wenig Material von dem Rohling abzutragen, und man wählt einen Kunststoff, der sich mit guter Oberflächenqualität mittels des Hohlform-Positivs unter Anwendung der Planetenbewegung bearbeiten läßt
Man erkennt, daß die hier durchzuführenden Arbeitsgänge teils einfache Handgriffe sind, teils maschinen ablaufen, so daß viele teure Arbeitsstunden eingespart werden.
Aus der DE-AS 15 77 080 ist zwar bereits ein zweistufiges Verfahren zum Herstellen von Formstükken bekannt, bei dem in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen — elektroerosiven oder, vibrationsmechanischen — Maßabweichungen infolge z. B. kreisförmiger Parallelverschiebungen während des ersten Schrittes durch entsprechende gegensinnige Verfahrensführung im zweiten Schritt kompensiert werden. Ober diesen Grundgedanken hinaus lehrt die Erfindung jedoch eine bestimmte durch einzelne Abformvorgänge und Materialangaben gekennzeichnete Vorgehensweise.
Bei den verschiedenen Abgüssen ist es außerordentlich zweckmäßig, wenn an die jeweils eingegossene Masse eine Grundplatte aus Metall mit angegossen wird, die von vornherein parallel zur Grundplatte des jeweils abzugießenden Teils ausgerichtet ist und gegenüber dieser reproduzierbar positioniert ist, etwa durch Stellstifte oder dergleichen; auf diese Weise entfällt das mühsame Abschleifen der Abguß-Rückseite und das nachfolgende Ausrichten auf der Vorrichtung, auf der abgerieben werden soll.
Nachstehend wird als Beispiel die Fertigung einer Grafitelektrode nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, die schematisch den Fertigungsablauf verdeutlichen.
Fig. I zeigt, aufgebaut auf einer Grundplatte 10, einen Formkasten 12, in dem ein zu duplizierendes Gesenk oder ein Gipsabguß 14 eines Holzmodells eingesetzt ist. Oberhalb des Formkastens ist vertikal beweglich eine Halterung 16 angeordnet, an der mittelis Stellstiften 18 eine Deckplatte 20 befestigt und positioniert ist.
Der Gipsabguß 14 wird mit einem Formtrennmittel
bestrichen, etwa Silikonöl, und durch den Einguß 22 deir
Deckplatte 20 wird ein Gemisch aus Kunststoff und Schleifkorund eingefüllt. Nach dem Aushärten ergibt
ίο sich so das Hohlform-Positiv 24.
Gemäß Fig.2 wird im nächsten Schritt daii Hohlform-Positiv gewendet, und mit einer ganst ähnlichen Vorrichtung wie bei F i g. 1 beschrieben wird ein weiterer Abguß 28 erstellt. Formtrennmittel werden, wie vorher, verwendet, um saubere Abgüsse zu erzielen. Auch dieser Abguß bleibt mit seiner Deckplatte 26 fest verbunden. Als Material wird ein Kunststoff oder mineralisches Material eingesetzt, das sich gut mittels des Materials für das Hohlform-Positiv 24 bearbeiten läßt,das heißt,durch eine Exzenter- oder Planetenbewegung abtragen läßt.
In F i g. 3 6is 6 sind nur noch die jeweiligen Abgüsse: gezeigt; an der Vorrichtung ändert s'.-.ii nichts bzw. ist die Vorrichtung an sich bekannt.
Gemäß Fig.3 wird durch eine Exzenter- oder Planetenbewegung, deren eine Komponente mittels des; Pfeiles angedeutet ist, der Abguß 28 aufgerieben, so saß sich ein vergrößertes Zwischenform-Negativ 28' ergibt. Es versteht sich, daß bei dieser schematischen μ Darstellung die Amplitude der Exzenterbewegung sehr stark übertrieben ist.
Von dem so hergestellten Zwischenform-Negativ wird ein Zwischenform-Positiv 30, beispielsweise aus Gips (F i g. 4) abgegossen.
Von diesem Zwischenform-Positiv 30 schließlich gießt man — F i g. 5 — das eigentliche Reibwerkzeug 32 ab, wofür eine ähnliche oder gleiche Zusammensetzung verwendet wird, wie sie für das Hohlform-Positiv 24 verwendet wurde. Durch Anwenden der Exzenterbewegung nach F i g. 6 wird nun mittels des Reibwerkzeugs 32 die Grafitelektrode 34 fertiggestellt. Es versteht «ich. daß man dank der Verwendung der Deckplatte mit Stellstiften, die immer mit dem jeweiligen Abguß verbunden bleiben, wesentlich an Ausricht- und Zentrierarbeit spart. Die Paßgenauigkeit kommt ja — was in der Schema-Darstellung nach der Zeichnung nicht erkennbar ist — vor allem dann zum Tragen, wenn mehrere Formteile, beispielsweise eines Gesenks, zusammenpassen müssen, wobei gegebenenfalls auch so noch mehrere Trennebenen vorgesehen sind.
Die für den Funkenspalt beim Erodieren erforderlichen Untermaße der Grafitelektrode lassen sich durch entsprechende Einstellung der Amplitude der Exzenterbewegung in F i g. 3 oder F i g. 6 berücksichtigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zum Herstellen einer Grafitelektrode für die Funkenerosiohsbearbeitung von Werkzeughohlformen, bei dem
    a) ein Positiv der Werkzeughoblform hergestellt wird,
    b) das Hohlform-Positiv auf einer Platte aufgespannt und relativ zu einem Zwischenformroh-Iing einer Planetenbewegung parallel zur Plattenebene und einer Eindrückbewegung senkrecht zu dieser unterworfen wird unter Einarbeiten eines vergrößerten Zwischenform-Negativs in den Rohling,
    c) das Zwischenform-Negativ abgegossen wird unter Herstellung eines vergrößerten Zwischenform-Positivs,
    d) das Zwischenform-Positiv mit einem abbindefähigec Kunststoff-Schleifkorund-Gemisch abgegösse» wird zur Herstellung eines Reibwerkzeugs, und
    e) mittels eines Bewegungsablaufs wie unter b) und mittels des Reibwerkzeugs die Elektrodenform in einen Grafitblock eingearbeitet wird,
DE2447842A 1974-10-08 1974-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Grafitelektrode für Funkenerosionsbearbeitung Expired DE2447842C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2447842A DE2447842C2 (de) 1974-10-08 1974-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Grafitelektrode für Funkenerosionsbearbeitung
FR7530501A FR2287302A1 (fr) 1974-10-08 1975-10-06 Procede et dispositif de fabrication d'une electrode-outil
SE7511153A SE7511153L (sv) 1974-10-08 1975-10-06 Forfarande och anordning for framstellning av en verktygselektrod
US05/620,304 US4051747A (en) 1974-10-08 1975-10-07 Method for making a tool electrode for electrical discharge machining
GB41117/75A GB1528947A (en) 1974-10-08 1975-10-07 Method and apparatus for making a tool electrode for electrical discharge machining
JP50120361A JPS5163804A (de) 1974-10-08 1975-10-07
BR7506575*A BR7506575A (pt) 1974-10-08 1975-10-08 Processo aperfeicoado e dispositivo para a fabricacao de um eletrodo para ferramenta
IT7528074A IT1043205B (it) 1974-10-08 1975-10-08 Procedimento e disposlivo per la produzione di un elettrodo uten sile
US05/796,450 US4092091A (en) 1974-10-08 1977-05-12 Apparatus for making a tool electrode for electrical discharge machining

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2447842A DE2447842C2 (de) 1974-10-08 1974-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Grafitelektrode für Funkenerosionsbearbeitung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2447842A1 DE2447842A1 (de) 1976-04-22
DE2447842C2 true DE2447842C2 (de) 1983-01-27

Family

ID=5927766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2447842A Expired DE2447842C2 (de) 1974-10-08 1974-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Grafitelektrode für Funkenerosionsbearbeitung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2447842C2 (de)
SE (1) SE7511153L (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222586A1 (de) * 1982-06-16 1983-12-22 Fiziko-techničeskij institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk Verfahren zur fertigung von werkzeugelektroden fuer die elektroerosive bearbeitung und einrichtung zu dessen durchfuehrung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3663785A (en) * 1970-12-14 1972-05-16 Elmer P Hausermann A method of erosively shaping a master die

Also Published As

Publication number Publication date
DE2447842A1 (de) 1976-04-22
SE7511153L (sv) 1976-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10236339B3 (de) Verfahren zum Herstellen von Turbinenschaufeln mit darin angeordneten Kühlkanälen
DE112011101382B4 (de) Formverfahren ohne Modell für eine geteilte Sandgussform mit einer unebenen Rippenstruktur zum Zusammensetzen
EP0064247A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Formteilen mit asphärischen Oberflächen
DE3544123A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahnersatz
EP2025488B1 (de) Gussform und Verfahren zur Herstellung einer Gussform
DE2531947C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer ohne Wischung verwendbaren Stichdruckplatte, nach diesem Verfahren hergestellte Druckplatte und deren Anwendung
EP0444182B1 (de) Verfahren zur herstellung einer zahnrestauration mit hilfe zweier sonotroden
DE69700245T2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Form
DE2447842C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Grafitelektrode für Funkenerosionsbearbeitung
DE2557701A1 (de) Vorrichtung zur passgenauen lagerung von zu bearbeitenden werkstuecken und verfahren zu ihrer herstellung
DE3319463C2 (de) Auskleidungsplatte für den Formraum an Formmaschinen
DE2014136A1 (de) Formsystem für das Gießen von Brillengestellen und Teilen derselben sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben
CH618908A5 (en) Method of manufacturing a device for the precise mounting of workpieces to be machined, and a device manufactured according to the method
DE888602C (de) Verfahren zur Herstellung von Dauerformen oder Modelleinrichtungen
DE4305196A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Spritzgußform
DE19806870C2 (de) Verfahren zur Oberflächenstrukturierung von Werkstücken oder Werkzeugen
DE3308107A1 (de) Verfahren zum herstellen eines abrichtwerkzeugs sowie bei der durchfuehrung des verfahrens zu verwendende teile
DE3616049C2 (de) Feingußverfahren
DE2942453C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Feinschleifwerkzeuges
DE2807443C2 (de) Verfahren zum reproduzierbaren Herstellen von insbesondere Oberflächenmustern in Einsatzplatten
EP0020989B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Modellen, Kernbüchsen und Werkzeugen und so erhaltene Modelle
DE2444236A1 (de) Schneidkopf fuer auf dem wege der materialabtragung erfolgende gesamtformbearbeitung von werkstuecken aus kohlenstoff oder dgl. sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2545966A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer werkzeugelektrode
DE1039443B (de) Modell zur Abnahme von Gipsformen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE887511C (de) Schliessrahmen zur Herstellung von Druckstoecken, insbesondere fuer Fahrkartendrucker

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2545966

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee