DE2447219A1 - Piezoelektrisches uebertragungselement - Google Patents
Piezoelektrisches uebertragungselementInfo
- Publication number
- DE2447219A1 DE2447219A1 DE19742447219 DE2447219A DE2447219A1 DE 2447219 A1 DE2447219 A1 DE 2447219A1 DE 19742447219 DE19742447219 DE 19742447219 DE 2447219 A DE2447219 A DE 2447219A DE 2447219 A1 DE2447219 A1 DE 2447219A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission element
- electrodes
- voltage
- piezoelectric
- piezoelectric transmission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C8/00—Arrangements for selecting an address in a digital store
- G11C8/005—Arrangements for selecting an address in a digital store with travelling wave access
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N30/00—Piezoelectric or electrostrictive devices
- H10N30/40—Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and electrical output, e.g. functioning as transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
- Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
Description
PHILIPS PATEKTVERViALTUNG GMBH, 2 Hamburg 1, Steindamm 94
Piezoelektrisches Übertragungselement
Die Erfindung bezieht sich auf ein piezoelektrisches Übertragungselement,
bestehend aus einem vorpolarisierbaren keramischen Werkstoff in Form einer dünnen Scheibe oder eines
flachen Plättchens, wie näher im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben.
Derartige piezoelektrische Übertragungselemente sind aus zahlreichen
Druckschriften bekannt, so z.B. aus der DT-AS 1 616 505, US-PS 3 535 686 und 3 448 437.
Die dort gezeigten keramischen Körper, meist in Form einer dünnen Scheibe, d.h. also mit im Verhältnis großen radialen
PHD 74-194 - 2 -
609815/0736
-2- 2U7219
Ausdehnungen und dagegen sehr kleinen axialen Ausdehnungen, sind z.B. aus Bariumtitanat oder Bleititanzirkonat hergestellt
und damit vorpolarisierbar und ausnutzbar für radiale oder Umfangsdehnungsschwingungen.
Beim einfachsten Aufbau wird der radiale Schwingungsmodus einer dünnen. Scheibe verwendet. Das
Übertragungselement weist einen scharf begrenzten Frequenzdurchlaßbereich, einen hohen Spannungsgewinn und ein hohes
Signal-Rausch-Verhältnis auf. Es ist üblich, die Elektroden, wie in den Figuren oben genannter Druckschriften gezeigt, auf
die Stirnseite der keramischen Scheiben aufzulegen bzw. aufzudampfen usw., d.h. die Dicke des keramischen Körpers ist
in radialer Richtung überall die gleiche. Bei der überwiegenden Anzahl der bekannten Anordnungen ist konzentrisch zum
Scheibenrand die Anregungs- oder auch Oszillatorelektrode angeordnet, und um diese herum befinden sich in einem gewissen Abstand
von der Oszillatorelektrode und voneinander die einzelnen Elektroden zum Zuführen der Polarisations- oder Depolarisationsgleichspannung,
nachfolgend auch Einschreibspannung genannt. Eine oder mehrere dieser Elektroden können für den Oszillatorkreis
als sogenannte Rückkopplungselektroden herangezogen werden, wie im Prinzip in der DT-AS 2 003 396 gezeigt.
Oben genannte Elektroden können sich in gleicher Ausdehnung auf beiden Seiten des keramischen Körpers, also auf den beiden
Stirnflächen, befinden. Es ist aber auch üblich und vor allen Dingen preiswerter, die einzelnen voneinander getrennten
Elektroden nur auf der einen Stirnfläche vorzusehen, während auf der anderen Stirnfläche eine gemeinsame Gegenelektrode
angeordnet ist, die normalerweise mit dem gemeinsamen Bezugspunkt, z.B. Masse, verbunden ist.
Bei Anlegen einer Oszillatorwechselspannung an die Oszillatorelektrode
kann bei entsprechender Polarisation der Teile des keramischen Körpers unterhalb der einzelnen Elektroden an diesem
in bekannter Weise eine Ausgangswechselspannung abgenommen
- 3-609 815/0736
werden, die nachfolgend auch als Auslesespannung bezeichnet
wird und deren Größe von den geometrischen Abmessungen und
den relevanten Materialkenngrößen der Scheibe, von der Amplitude der Oszillatorspannung und von der Größe der zuletzt
an die betreffende Elektrode angelegten Einschreibspannung abhängt. Die gezeigten Anordnungen weisen außerdem unter den
bekannten keramischen Resonanzkörpern die geringste Temperaturabhängigkeit
der Übertragungskennwerte auf.
Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, ein piezoelektrisches übertragungselement
derart zu verbessern, daß geringere Einschreibspannungen verwendet werden können. An sich ist es auch bekannt,
daß die Größe bzw. die Amplitude der Gleichspannung für die Polarisation als auch für die Depolarisation umso
höher sein muß, je dicker ein derartiges piezoelektrisches
Übertragungselement in der Polarisations- bzw. Depolarisationsrichtung ist, d.h. also, eine dickere Scheibe erfordert eine
größere Amplitude der Einschreibspannung und eine dünnere
Scheibe eine kleinere Amplitude der Einschreibspannung. Ohne
weiteres Zutun wäre also die Aufgabe dadurch zu lösen, daß die Scheiben zur Verwendung mit kleineren Amplituden der
Einschreibspannungen dünner zu machen sind. Damit werden aber diese dünnen Scheiben oder flachen Platten bzw. Plättchen unhandlich,
denn da sie aus keramischem Werkstoff bestehen, ist die Bruchgefahr sehr groß. Bei Anwendung des Erfindungsgedankens
wird die Bruchgefahr jedoch nicht erhöht.
Bei einem piezoelektrischen übertragungselement der eingangs
genannten Art werden nämlich nach der Erfindung Maßnahmen ergriffen, wie im Kennzeichen des Patentanspruches 1 näher beschrieben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen
ergriffen werden, wie in den Kennzeichen der Unteransprüche näher beschrieben.
80-9 8-15/0736
Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß die schon sehr dünnen piezoelektrischen Übertragungselemente nicht noch
weiter geschwächt werden und praktisch die Bruchgefahr bzw. die Absplitterungsgefahr an den Kanten die gleiche wie bei
den bisher bekannten Elementen bleibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein piezoelektrisches übertragungselement nach der
Erfindung in Form einer dünnen Scheibe mit einer gemeinsamen Gegenelektrode,
Fig. 2 ein piezoelektrisches übertragungselement nach der
Erfindung in Form einer dünnen Scheibe mit getrennten
Gegenelektroden.
Nachfolgend werden die Fig. 1 und 2 zusammenfassend beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 das piezoelektrische Übertragungselement,
bestehend aus einer dünnen Scheibe, bezeichnet. Diese Scheibe hat z.B. die Dicke D von etwa 150 /um, die sich also,
wie aus den Figuren erkennbar, nur auf die Dicke des keramischen Werkstoffes bezieht. Die Scheibe weist einen Radius R1
von etwa 6 mm auf, d.h. der Durchmesser der Scheibe beträgt etwa 12 mm. Konzentrisch ist auf der einen Stirnfläche, in
der Zeichnung auf der oberen Stirnfläche, die Anregungs- oder Oszillatorelektrode 2 angeordnet und auf der gegenüberliegenden
Stirnfläche, also in den Zeichnungen unten in Fig. 1 die gemeinsame Gegenelektrode 3 und in der Fig. 2 die einzelnen
Gegenelektroden 4. Die Gegenelektroden 3 und 4 sind jeweils mit dem gemeinsamen Bezugspunkt, z.B. Masse, verbunden. Die
Anregungselektrode 2 weist einen Radius r2 von etwa 2 mm auf.
- 5 -609815/0736
An ihr ist elektrisch die Oszillatorspannung bei E angeschlossen.
In einem Radius R2 von etwa 4 mm sind um die Anregungselektrode 2 herum in den gezeigten Ausführungsbeispielen kreisrunde
Elektroden 5 angeordnet, und zwar nicht wie bekannt auf die Stirnfläche des piezoelektrischen Elementes 1 aufgebracht,
sondern eingelegt. Dazu ist das piezoelektrische Übertragungselement im Bereich der Elektroden 5 ausgenommen, z.B. durch
Ätzen, so daß an diesen Stellen die Dicke der Scheibe - in den Zeichnungen mit d1 bezeichnet - kleiner als die Dicke D ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Dicke d1 etwa 60-100 /um und in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
nur noch 30-50 /um. Es ist möglich, auch bei Verwendung einer
gemeinsamen Gegenelektrode 3» wie in Fig. 1 gezeigt, auch dort die Dicke d1 auf den gleichen Wert zu bringen, wie in
dem Beispiel zu Fig. 2 gezeigt.
Die Radien der eingelegten Elektroden 5, und zwar jeweils,
wie aus der Zeichnung hervorgeht, die inneren Radien r1 betragen etwa 1 mm und die auf die Stirnfläche aufgelegten
Anschlußstücke weisen eine Breite von etwa 1,6 mm auf. Mit
den einzelnen Elektroden 5" sind dann die entsprechenden elektrischen
Anschlüsse verbunden, und zwar bezeichnen S1 bis S4 die Anschlüsse für die Gleichspannungen zur Polarisation bzw.
Depolarisation, also die Anschlüsse für die Einschreibspannungen, und R1 bis R4 die Anschlüsse für die Ausgangswechselspannungen,
also die Auslesespannungen.
Die Stärke d2 der Elektrodenbeläge kann etwa 1600 £ betragen.
Der Anschluß F ist z.B. ein Rückkopplungsanschluß, wie oben bereits in der Einleitungsbeschreibung näher beschrieben.
Das genannte Beispiel zeigt.ein piezoelektrisches Übertragungs-
609815/0736
element, das eine Resonanzfrequenz von 200"kHz aufweist. Bei
einer Scheibe ohne eingelegte Elektroden mit sonst gleichen Abmessungen mußte für eine bestimmte Ausgangswechselspannungsänderung
eine Polarisationsgleichspannung bzw. Depolarisationsgleichspannung in der Größenordnung von etwa 150 V aufgebracht
werden. Die Herabsetzung der Dicke der Scheibe brachte den erwarteten Effekt, d.h., es waren als entsprechende Gleichspannungen
nur noch etwa 50 V bei einer Dicke von 50 /um und 30 V bei einer Dicke von 30 /tun erforderlich.
Der verwendete Werkstoff hatte die Zusammensetzung (PbQ Q^La0 og) (Ti0 35Zr0 55)0,, und die Elektroden bestehen
aus zwei aufgedampften Schichten, nämlich aus einer 100 Ä dicken Haftschicht aus Chromnickel und einer darüber angeordneten
Goldschicht mit einer Dicke von 1500 A*.
Da die Anregungselektroden nur zur Anregung der elektrischen Schwingungen benötigt v/erden und hier keine Polarisationsoder auch Depolarisationsgleichspannung während des Betriebes
angelegt wird, ist ein Einlegen dieser Elektrode bzw. ein Herunterätzen des keramischen Werkstoffes zwecks Verminderung
der Scheibendicke an dieser Stelle nicht erforderlich. Die Erfindung kann auch bei anderen keramischen Werkstoffen angewendet
werden. Sie ist in ihrem Einsatz nicht abhängig von der Art der Schwingung, mit der das piezoelektrische Übertragungselement
betrieben wird. Da die Durchmesser der Ausnehmungen für die Elektroden 5 sehr klein gegen die akustische
Wellenlänge sind, ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel ihr Einfluß auf das Schwingungsverhalten praktisch vernachlässigbar
und ihr Abstand vom Mittelpunkt der Scheibe aus dem gleichen Grunde unkritisch.
Derartige piezoelektrische Übertragungselemente können in der
6098 15/07 36
Bedienungseinrichtung eines Fernsehgerätes Verwendung finden, und zwar zur. Speicherung und Übertragung der sogenannten Bedienungsfunktionen,
wie Lautstärke, Helligkeit, Kontrast usw.
Patentansprüche:
80981 5/0736
Claims (3)
1.) Piezoelektrisches Übertragungselement, bestehend aus
leinem vorpolarisierbaren keramischen Werkstoff in Form einer dünnen Scheibe oder eines flachen Plättchens, dessen Stirnflächen
mit Elektroden zum Zuführen der Einschreibspannung(en) als auch der Anregungsspannung und zur Abnahme der Auslesespannung(en)
belegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden für die Einschreib- und Auslesespannung(en) eingelegt
sind.
2. Piezoelektrisches Übertragungselement, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gegenelektroden eingelegt sind.
3. Piezoelektrisches Übertragungselement nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer dünnen Scheibe aufweist, die aus vorpolarisierbarem keramischen isotropen
Werkstoff, nämlich in der Zusammensetzung (Pbo<giLao#o6) (Tio.35ZrO.65^°3' besteht 1^ für eine radiale
Schv/ingungsform bemessen ist.
809815/0736
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447219 DE2447219A1 (de) | 1974-10-03 | 1974-10-03 | Piezoelektrisches uebertragungselement |
JP50117343A JPS5161792A (de) | 1974-10-03 | 1975-09-30 | |
FR7530331A FR2287134A1 (fr) | 1974-10-03 | 1975-10-03 | Circuit de transmission de signaux de valeurs mesurees |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447219 DE2447219A1 (de) | 1974-10-03 | 1974-10-03 | Piezoelektrisches uebertragungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447219A1 true DE2447219A1 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=5927444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447219 Pending DE2447219A1 (de) | 1974-10-03 | 1974-10-03 | Piezoelektrisches uebertragungselement |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5161792A (de) |
DE (1) | DE2447219A1 (de) |
FR (1) | FR2287134A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2597983B1 (fr) * | 1986-04-23 | 1990-03-23 | Comp Generale Electricite | Miroir a surface modulable pour systeme optique adaptateur de front d'onde |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1426454A (fr) * | 1964-03-13 | 1966-01-28 | Atomic Energy Commission | élément de mémoire en matière céramique ferroélectrique à rémanence multiple |
US3774174A (en) * | 1972-08-10 | 1973-11-20 | M Francombe | Polarization and optical switching of quadristable ferroelectric films by singular electrodes |
-
1974
- 1974-10-03 DE DE19742447219 patent/DE2447219A1/de active Pending
-
1975
- 1975-09-30 JP JP50117343A patent/JPS5161792A/ja active Pending
- 1975-10-03 FR FR7530331A patent/FR2287134A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2287134A1 (fr) | 1976-04-30 |
FR2287134B1 (de) | 1979-06-29 |
JPS5161792A (de) | 1976-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3214789C2 (de) | ||
EP0264666B1 (de) | Aktivitätssensor für einen Herzschrittmacher | |
DE2529342C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkristallzelle | |
DE19951523B4 (de) | Energiesperrender piezoelektrischer Resonator und energiesperrendes piezoelektrisches Resonanzbauteil | |
DE3703676A1 (de) | Piezoelektrische antriebsvorrichtung | |
DE3029422C2 (de) | Piezoelektrischer Lautsprecher | |
DE2148704A1 (de) | Schallerzeuger | |
DE3247374C2 (de) | ||
DE69832571T2 (de) | Piezoelektrischer Resonator und elektronisches Bauelement damit | |
DE2255432C3 (de) | Piezoelektrischer Resonator | |
DE2447219A1 (de) | Piezoelektrisches uebertragungselement | |
DE2906823A1 (de) | Piezoelektrischer koppelschwinger fuer ultraschallfrequenzen | |
DE2838288A1 (de) | Piezoelektrischer schwinger | |
DE2141643C3 (de) | Erregerschaltung für einen piezoelektrischen Kristall | |
DE1269743B (de) | Elektromechanisches Filter | |
EP0010227B1 (de) | Piezoelektrischer Resonator | |
DE8626133U1 (de) | Aktivitätssensor | |
DE1058773B (de) | Piezoelektrisches keramisches Wandlerelement | |
DE1165667B (de) | Piezoelektrischer Biegeschwinger | |
DE602004004714T2 (de) | Hocheffiziente piezoelektrische Einphasen-Unipolar-Aktoren mit einer gekerbten PZT Rückenscheibe | |
DE1416034C (de) | Piezoelektrisches Schaltelement | |
DE1616505B2 (de) | ||
DE2546297B2 (de) | Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE1127950B (de) | Elektroakustischer Wandler mit plattenfoermigem Wandlerelement | |
DE2731558A1 (de) | Piezoelektrische vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |