DE2446716B2 - Haltevorrichtung für ein mit Zugankern innerhalb eines Vakuumgehäuses befestigtes Wicklungsgehäuse - Google Patents
Haltevorrichtung für ein mit Zugankern innerhalb eines Vakuumgehäuses befestigtes WicklungsgehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für ein mit Zugankern innerhalb eines Vakuumgehäuses
befestigtes Wicklungsgehäuse, in dem eine auf Tieftemperatur gekühlte elektrische Wicklung angeordnet ist
auf die wechselnde äußere Kräfte einwirken.
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus der DE-PS 14 633 bekannt
Elektrische Wicklungen, insbesondere supraleitende Wicklungen, die von einem kryogenen Medium auf
Tie'temperatur gekühlt werden, müssen im allgemeinen
gegenüber ihrer Umgebung gut wärmeisoliert sein. Sie sind deshalb in einem Wicklungsgehäuse angeordnet
und zweckmäßig von einem Vakuum innerhalb eines Vakuumgehäuses umgeben. Gegebenenfalls können
zwischen dem Wicklungs- und Vakuumgehäuse noch reflektierende, knitternde Folien, sogenannte Superisolation, zur Verminderung der Wärmeeinleitung auf die
gekühlte Wicklung vorgesehen sein. Eine solche Wärmeisolation kann jedoch nur sehr geringe Kräfte in
Querrichtung übertragen. Es sind deshalb zusätzliche Haltevorrichtungen erforderlich, damit auch unter
Einwirkung von äußeren Kräften die erregte Wicklung ihre Lage innerhalb des Vakuumgehäuses beibehält
Solche Kräfte zwischen der Wicklung und dem Vakuumgehäuse können beispielsweise bei einem
asymmetrischen Erregen mehrerer Wicklungen oder bei einer Rotation einer Wicklung auftreten.
Bei der aus der DE-PS 1514633 bekannten Haltevorrichtung ist jeder Zuganker mit einem
elastischen Zwischenglied versehen, dessen Federweg
lu so gewählt ist daß beim Abkühlen der supraleitenden
Wicklung von Raumtemperatur auf eine Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt thermisch bedingte
Längen- und Lageänderungen des Zugankers praktisch ohne Spannungsbeanspruchung des Zugankers aufge
nommen werden. Durch eine Begrenzung des Federwe
ges des elastischen Zwischengliedes, das beispielsweise eine Tellerfeder sein kann, läßt sich bei der zur
Herbeiführung der Supraleitung erforderlichen Tieftemperatur das Zwischenglied in seiner Wirkung
ausschalten, so daß dann die gleichen Verhältnisse vorliegen, als wenn das Zwischenglied überhaupt nicht
vorhanden wäre. Die auf die Wicklung einwirkenden Kräfte werden dann nur noch von den Zugankern
übertragen.
2S Zur Begrenzung des Federweges des elastischen
Zwischengliedes der bekannten Haltevorrichtung ist eine Justiereinrichtung jedoch erforderlich, die aus dem
Außengehäuse hcr-usgeführt ist Soll dieses Außengehäuse als Vakuumgehäuse dienen, so müssen die
erforderlichen Durchführungen vakuumdicht ausgebildet sein. Sie sind deshalb konstruktiv aufwendig.
Darüber hinaus haben die Durchführungen einen verhältnismäßig großen Querschnitt so daß im allgemeinen eine besondere Kühlung vorgesehen werden
muß, um die Wärmeeinleitungsverluste über sie auf die supraleitende Wicklung zu verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese eingangs genannte
Haltevorrichtung derart zu verbessern, daß eine sichere, feste Fixierung des Wicklungsgehäuses bei allen
Temperaturen und unter der Einwirkung von wechselnden äußeren Kräften auf die Wicklung gewährleistet ist
ohne daß zusätzliche Justiereinriditungen erforderlich
sind, und wobei die Wärmeeinleitung auf die Wicklung möglichst gering gehalten werden kann.
4~> Diese Aufgabe wird für eine Haltevorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Zuganker durch ihr Vorspannen jeweils
mit einer vorgegebenen Vorspannkraft bei Raumtemperatur das Wicklungsgehäuse über zwischen dem
Wicklungsgehäuse und dem Vakuumgehäuse in Zugrichtung der Zuganker angeordnete Druckstützen
derart kraftschlüssig gegen die Innenwand des Vakuumgehäuses ziehen, daß auch bei Tieftemperatur der
Kraftschluß zwischen Vakuumgehäuse, Druckstützen
und Wicklungsgehäuse aufgrund einer den Zugankern
verbleibenden Restspannkraft aufrechterhalten ist die
stets mindestens so groß wie die ihr entgegenwirkende
μ bekannt die zwischen dem Wicklungsgehäuse und dem
Vakuumgehäuse angeordnete Zuganker und Abstandshalter aufweist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für eine vorgegebene, zusätzli
ehe äußere Belastung der Zuganker die Zuganker nur
ein einziges Mal bei Raumtemperatur mit einer vorbestimmten Spannkraft vorgespannt werden müssen. Im abgekühlten Zustand ist dann ein Nachspannen
der Haltevorrichtung bzw. ein Nachjustieren des Wicklungsgehäuses innerhalb des Vakuumgehäuses
nicht mehr erforderlich. Ebenso bleibt bei einer Wiederaufwärmung der Wicklung in dem Wicklungsgehäuse,
beispielsweise nach einem Störungsfall oder außerhalb des Betriebs, die einmal vorgesehene
Vorspannung erhalten.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Haltevorrichtung sind die Zuganker derart ausgelegt, daß die
Vorspannkraft bei Raumtemperatur nicht größer als die nt
maximal auftretende Kraft im Betriebszustand auf Tieftemperatur ist Mit dieser Maßnahme wird eine
Überdimensionierung der Zuganker vermieden, so daß bei Tieftemperatur die Wärmeeinleitung auf das
Wicklungsgehäuse über die so dimensionierten Zugan- ι ί
ker besonders gering ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert
In F i g. 1 ist eine Schrägansicht au»' eine Haltevorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel de-. Erfindung veranschaulicht
Fig.2 zeigt als Beispiel in einem Diagramm eine graphische Lösung zur Bestimmung der Kraft, mit der
die Zuganker der Haltevorrichtung vorzuspannen sind.
In Fig.3 ist in einem weiteren Diagramm eine
graphische Lösungsmethode für die Dimensionierung der Zuganker gemäß F i g. 2 angedeutet jn
In F i g. 1 ist ein flaches, langgestrecktes Wicklungsgehäuse 2 eines Rechteckmagneten dargestellt, der
beispielsweise als Trag- oder Seitenführungsmagnet in einem Magnetschwebesystem dient, das nach dem
elektrodynamischen Abstoßungsprinzip eine beruhrungsfreie Führung eines Fahrzeugs längs einer
ortsfesten Fahrbahn ermöglicht In dem an seinen Stirnseiten 3 und 4 abgerundeten Wicklungsgehäuse 2
ist eine in der Figur nicht ausgeführte Wicklung fest angeordnet deren Leiter tiefgekühlt werden. Das
Wicklungs^ehäuse 2 dient zugleich als Kryostat für die Leiter der Wicklung, die beispielsweise supraleitendes
Material enthalten und von flüssigem Helium auf Tieftemperatur nahe dem absoluten Nullpunkt gekühlt
werden. -r>
Das Wicklungsgehäuse 2 wird von jeweils zwei Zugankern 6, 7 bzw. 8,9 einseitig in einem in der Figur
nur angedeuteten und teilweise ausgeführten Vakuumgehäuse 10 gehalten, das sich auf Raumtemperatur
befindet. So wird beispielsweise das Wicklungsgehäuse so
2 mit seiner einen Brti'seite 12 durch ein Vorspannen
der beiden Zuganker 6 und 7 gegen eine Innenwand 14
des Vakuumgehäuses 10 gezogen. Die beiden Zuganker
6 und 7 können auch ein gemeinsames Zugband bilden, das um die gegenüberliegende Breitseite und jeweils zur ■■,
Hälfte um die beiden Stirnseiten 3 und 4 des Wicklungsgehäuses 2 gelegt ist Um ein direktes
Anliegen des Wicklungsgehäuses 2 am Vakuumgehäuse 10 zu verhindern, sind zwei Druckstützen 15 und 16
vorgesehen, die zwischen Wicklungsgehäuse und mi Vakuumgehäuse kraftschlüssig in Zugrichtung der
beiden Zuganker 6 und 7 angeordnet sind.
In entsprechender Weise wird das Wicklungsgehäuse
2 von den beiden Zugankern 8 und 9, deren Zugrichtung um 90° gegenüber der Zugrichtung der Zuganker 6 und
7 versetzt ist, in Richtung auf eine Innenwand 17 des Vakuumgehäuses 10 gezogen und beispielsweise über
eine Druckstütze 18 v-jn dieser Innenwand in einem vorgegebenen Abstand gehalten.
Die Druckstützen 15, 16 und 18 können aus einem schlecht wärmeleitenden Material bestehen, wie beispielsweise
aus einem Kunststoff, der mit Glasfasern verstärkt ist. Es läßt sich somit eine Wärmeeinleitung
von dem Vakuumgehäuse 10 auf Raumtemperatur auf die tiefgekühlte Wicklung innerhalb des Wicklungsgehäuses
2 begrenzen. Die Zugbänder 6 bis 9 können deshalb ebenfalls vorteilhaft aus einem schlecht
wärmeleitenden Material bestehen, das ausreichend reißfest ist Als Zuganker eignen sich insbesondere
Bänder oder Drähte aus Chrom-Nickel-Stahl.
In der Figur sind ferner durch Pfeile die an der Magnetwicklung und somit auch an dem Wicklungsgehäuse
2 in deren gemeinsamen Schwerpunkt S angreifenden Kräfte durch Pfeile angedeutet Diese
Kräfte sind durch zwei Komponenten in Längs- und Querrichtung des Wicklungsgehäuses 2 veranschaulicht
und einheitlich mit Fj bezeichnet Sie wirken zusätzlich
auf die Magnetwicklung von außen ein und sind beispielsweise die in einem elektrodynamischen Schwebeführungssystem
auf einen Schweoemagneten wirkenden wechselnden Seitenkräfte und geschwindigkeitsabhängigen
Bremskräfte. Die beiden Zugrichtungen der Zuganker 6, 7 bzw. 8, 9 liegen vorteilhaft zumindest
annähernd in der Richtung der maximalen Komponenten dieser an dem Schwerpunkt angreifenden Kräfte. In
der Figur ist davon ausgegangen, daß dieses Komponenten in Längs- und in Querrichtung des Wicklungsgehäuses
auftreten.
Die Zuganker 6 bis 9 müssen sowohl bei Raum- als auch bei Betriebstemperatur ausreichend vorgespannt
sein, damit zwischen dem Wicklungsgehäuse 2 mit der Magnetwicklung über die Druckstutzen 15, 16 und 18
mit den Wänden 14 und 17 das Vakuumgehäuse 10 ein Kraftschluß auch bei wechselnden äußeren Kräften
erhalten bleibt. Zur Begrenzung der Wärmeübertragung auf die Wicklung wird der Querschnitt der
Zuganker 6 bis 9 möglichst klein gehalten. Darüber hinaus ist auch die maximale Belastbarkeit der
Druckstützen zu berücksichtigen.
•n Fig.2 ist deshalb ein Beispiel einer graphischen
Lösungsmethode zu einer Dimensionierung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung veranschaulicht.
Diese Haltevorrichtung umfaßt eine oder mehrere Druckstutzen, auf die durch ein Vorspannen ;<n einem
oder mehreren Zugankern in Zugrichtung eine Kraft ausgeübt wird. In dieser Zugrichtung oder in der
Gegenrichtung dazu greift an dem Wicklungsgehäuse zusätzlich noch eine wechselnde äußere Kraft an. Diese
Kraft kann beispielsweise die erwähnte Bremskraft sein, die in einem Magnetschwebesystem auf die Magnetwicklung
in einem Wicklungsgehäuse einwirkt, Jas mittels der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung
innerhalb eines Vakuumgehäuses befestigt ist.
Im Diagramm dieser Figur sind auf der Ordincte die
auf die Haltevorrichtung einwirkenden Kräi'te Fund auf der Abszisse die mit diesen Kräften verbundenen
Längenänderungen Δ 1 einer Druckstütze und eines Zugankers der Haltevorrichtung in willkürlichen Einheiten
aufgetragen.
Für einen vorbestimmten Betriebszustand bei Tieftemperatur ist eine maximale Belasthaikeit Fi der
Druckstütze vorgegeben. Unter der maximalen Belastbarkeit ist dabei eine Kraft der Größe F] zu verstehen,
die die Druckstützi ohne weiteres in der vorgegebenen Zugrichtung aufnehmen kann. Darüber hinaus ist eine
wechselnde äußere Kraft angenommen, deren maxima-
Ie Komponente in Zugrichtung oder deren Gegenrichtung die Größe Fi hat.
Die Druckstütze der Haltevorrichtung kann dann im Hinblick auf die an ihr angreifende maximale Kraft F\
und zugleich auf minimale Wärmeleitung in bekannter Weise dimensioniert werden. Mit dieser Dimensionierung sind im Diagramm ihre beiden Kraft-Dehnungskurven I und Il bei Raum- bzw. bei Tieftemperatur
durch deren Steigungen festgelegt. Die Steigung der Kraft-Dehnungskurve II ist im allgemeinen etwas steiler
als die Steigung der Kurve I.
Nun wird der Zuganker der Haltevorrichtung, dem
eine vorgegebene Kraft-Dehmingskurvc IM zugeordnet
werden kann, mit einer Vorspannkraf! F, bei Ra;:rr,:err:
peratur vorgespannt. Für diese Temperatur wird somit auf der Kraft-Dehnungskurve 111 des Zugankers ein
Punkt A festgelegt, durch den die Kraft-Dehmingskurve
I der Druckstütze bei dieser Temperatur gelegt wird.
an dem Wicklungsgehäuse und des Zugankerwerkstoffes, beispielsweise durch Änderungen des Elastizitätsmoduls, beeinflußt werden.
Der Zuganker wird vorteilhaft so ausgelegt, daß die Vorspannkraft F1 bei Raumtemperatur (Punkt A) nicht
größer als die maximal auftretende Kraft F6 (Punkt G)
im Betriebszustand auf Tieftemperatur ist. Es läßt sich somit die Wärmeeinleitung auf das Wicklungsgehäuse
bzw. die tiefgekühlte Wicklung besonders klein halten, da dann der Zuganker nicht Oberdimensioniert ist.
Bei einer Dimensionierung der Haltevorrichtung gemäß ("ig. 2 muß ferner die maximal zulässige
Verschiebung der Magnetwicklung und ihres Wicklungsgehäuscs
gegenüber dem Vakuumgchäusc berücksichtigt
werden. Diese Verschiebung kann nämlich wegen der verhältnismäßig geringen Flexibilität von
Kryo- und sonstigen Anschlußleitungen für die Magnetwicklung
innerhalb des Vakuumgehäuses auf ein
Liga π
r KJi nila iin-
krafl F] um die Länge Δ l\ verlängert. Zugleich wird
dabei die Druckstütze um die Länge Δ I2 verkürzt. Diese
Längenänderung ergibt sich aus der Projektion der Kraft-Dehnungskurve I zwischen ihrem Abszissenschnittpunkt
und dem Punkt A auf die Abszisse. Die Projektion Δ l· ist ein Maß für die Stauchung der
Druckstütze.
Bei einer Abkühlung der Magnetwicklung auf Tieftemperatur, beispielsweise auf die Temperatur des
flüssigen Heliums, wird durch die damit verbundenen unterschiedlichen Längenänderungen des Zugankers
und der Druckstütze die Vorspannkrafi im Zuganker und in der Druckstütze auf einen Wert Fa verringert. Bei
dieser Restspannkraft Ft ist die Dehnung des Bandes des Zugankers auf einen Wert Δ /j vermindert. Es wird somit
ein Arbeitspunkt Sauf der Kraft-Dehnungskurve III des
Zugankers festgelegt, durch den auch die entsprechende Krift-Dehnungskurve Il der Druckstütze bei dieser
Betriebstemperatur gelegt wird. Die Stauchung der Druckstütze beträgt dann nur noch einen Wert J /4.
Greift nun an der Magnetwicklung bzw. dem Wicklungsgehäuse die wechselnde Kraft in Zugrichtung
oder in der entsprechenden Gegenrichtung mit der
maximalen Größe F2 an. so ändert sich die Länge des
Zugankers um einen Wert ±Δ A. Je nach Richtung der Kraft F: verschiebt sich dabei der Arbeitspunkt B auf
der Kraft-Dehnungskurve III des Zugankers zum Punkt
C oder E Zugleich wirkt jedoch auch die zusätzliche Kraft F2 auf die Druckstütze ein. deren Länge sich
entsprechend ändert, d. h. der entsprechende Arbeitspunkt auf der Kraft-Dehnungskurve Il liegt dann
entweder für eine Kraft Fj in Zugrichtung im Punkt C
oder für eine Kraft Fi entgegen der Zugrichtung im
Punkt H. Diesen Punkten H und G entspricht somit je
nach Richtung der Kraft F^ eine auf die Druckstütze
einwirkende Gesamtkraft der Größe F5 bzw. Fe.
Zugleich wird der Zuganker mit einer Kraft F5 + Fi
(Punkt E; bzw. mit einer Kraft F6 - F2 (Punkt C)
belastet. Die Kraft F6 ist dabei die maximal auf das System aus Zuganker und Druckstütze einwirkende
Kraft Die Druckstütze muß diese Kraft voll aufnehmen können. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß
sie gleich der Kraft Fi ist, mit der die Druckstütze
maximal belastbar ist, weil dann die Druckstütze nicht überdimensioniert ist und sie die geringste Wärmeleitung bewirkt
Die Steigung der Kraft-Dehnungskurve IiI für den Zuganker kann durch Änderung des Zugankerquerschnittes, der Lage des Angriffspunktes des Zugankers
Die Druckstülze wird auch bei maximaler, von dieser
weggerichteten äußeren Kraftkomponente F2 noch mit
einer minimalen Druckbelastung Fs beansprucht.
Damit wird ein Abheben des Wicklungsgehäuses von der Druckstütze verhindert, mit dem der Kraftschluß
zwischen dem Wicklungsgehäuse und dem Vakuumgehäuse aufgehoben würde. Die hierfür erforderliche
Steigung der Kraft-Dehnungskurve III für einen Zugankc·. Jer Haltevorrichtung läßt sich beispielsweise
mit dem Diagramm nach Fi g. 3 graphisch ermitteln, in
dem ebenfalls die Kräfte Füberder Längenänderung Δ Ι
aufgetragen sind. Fig. 2 entsprechend sind zwei Kraft-Dehnungskurven I und Il einer Druckstütze für
Raum- bzw. Tieftemperatur und drei Kraft-Dehnungskurven IV bis Vl für drei verschiedene Zuganker
eingetragen. Die Kurven IV bis Vl verlaufen durch den Koordinatenursprung und haben verschiedene Steigungen.
Die Schnittpunkte At bis V, der Kurve I mit den
Kurven IV bis Vl sowie die Punkte Gt bis Gb auf der
Kraft-Dehnungskurve Il der Druckstütze, die sich unter
Einwirkung einer wechselnden äußeren Kraft ergeben. sind gemäß den Ausführungen zur F i g. 2 ermittelt. Die
in der Figur durch Pfeile angedeuteten Kräfte entsprechen ebenfalls den Kräften gemäß Fig. 2; es
sind lediglich die Bezugszeichen der Fig. 3 mit einem weiteren Index versehen, der deren Zuordnung zur
Kraft-Dehnungskurve des jeweiligen Zugankers angibt.
Im Diagramm der F i g. 3 hat die Kraft-Dehnungskurve
IV die größte Steigung. Der Ordinatenwert des auf ihr liegenden Schnittpunktes At ist größer als der
Ordinatenwert des Arbeitspunktes G4 auf der Kraft-Dehnungskurve
Il des Zugankers, d. h„ die Vorsp.innkraft
Fn bei Raumtemperatur ist größer als die maximal
angreifende Kraft Fi4. Der Zuganker ist somit in bezug
auf die Druckstütze überdimensioniert.
Bei der Kraft-Dehnungskurve V mit der geringsten Steigung liegt hingegen der Punkt Gs höher als der
Punkt /45, d. h. die Vorspannkraft F35 ist kleiner als die
maximal angreifende Kraft F15. Es ergibt sich im dargestellten Fall eine Kraft F55, die negativ wird, d. h.
das Zugband kann bei einer äußeren Kraft F25 entgegen
der Zugrichtung des Zugbandes das Wicklungsgehäuse nicht kraftschlüssig über die Druckstütze an dem
Vakuumgehäuse halten. Das Wicklungsgehäuse kann sich somit von der Druckstütze bzw. dem Vakuumgehäuse abheben.
Diese Nachteile der Zuganker gemäß den Kurven iV und V werden bei einem Zuganker gemäß der
Kraft-Dehnungskurven Vl vermieden, deren Steigung
im Hinblick auf Querschnitt, /.ugankerangriffspunkt an
dem Wicklungsgehäusc und Elastizitätsmodul so gewählt ist, daß sich eine minimale Wärmeeinleitung vom
Vakuumgehäuse auf das Wicklungsgehäuse ergibt. Die maximal angreifende Kraft f-]b ist hierbei geringfügig
größer als die Vorspannkraft Fx,, d. h. der Punkt At, hat
einen etwas kleineren Ordinatenwerl als der Punkt G1,.
Die T*nimale Kraft Fs», ist jedoch stets größer als Null.
Die im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. I bis 3
dargestellte Haltevorrichtung kann nicht nur für
supraleitende Magnete von Magnetschwebebahnen verwendet werden. Ihre Anwendungsmöglichkeiten
bestehen allgemein für alle supraleitenden oder tiefgekühlten Magnetwicklungen, auf die zusätzliche
äußere Kräfte einwirken. Diese Kräfte können beispielsweise auch von Eisenabschirmungen, von benachbarten
Magneten oder sonstigen magnetischen Vorrichtungen, wie zum Beispiel von Experimenliereinriehtungcn,
bewirkt werden.
2 MIa(I Zeichnungen
909 520/239
Claims (5)
1. Haltevorrichtung für ein mit Zugankern innerhalb eines Vakuumgehäuses befestigtes Wicklungsgehäuse, in dem eine auf Tieftemperatur
gekühlte elektrische Wicklung angeordnet ist, auf
die wechselnde äußere Kräfte einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker
(6, 7; 8, 9) durch ihr Vorspannen jeweils mit einer vorgegebenen Vorspannkraft (F3) bei Raumtemperatur das Wicklungsgehäuse (2) über zwischen dem
Wicklungsgehäuse (2) und dem Vakuumgehäuse (10) in Zugrichtung der Zuganker (6,7; 8,9) angeordnete
Druckstützen (15,16; 18) derart kraftschlüssig gegen
die Innenwand (14; 17) des Vakuumgehäuses (10) ziehen, daß auch bei Tieftemperatur der Kraftschluß
zwischen Vakuumgehäuse (10), Druckstutzen (15,
16; 18) und Wicklungsgehäuse (2) aufgrund einer den Zugankern (6,7; 8,9) verbleibenden Restspannkraft
(Fi) aufrechterhalten ist, die stets mindestens se groß
wie die ihr entgegenwirkende Komponente (F2) der
äußeren Kräfte ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (6, 7; 8,9) so an
dem Wicklungsgehäuse (2) angreifen, daß ihre Zugrichtungen zumindest annähernd parallel zu den
Richtungen der größten Komponente (Fi) der äußeren Kräfte sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zuganker (6, 7; 8,
9) derart ausgelegt sind, daß die Vorspannkraft (F1)
bei Raumtemperatur nicht größer als die maximal auftretende Kraft (F6) im Betriebszustand auf
Tief temperatur ist
4. Haltevorrichtung nsch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Be'.-itbarkeit (Fi) der
Druckstutzen (15,16; 18) nur etwas größer ist als die
bei Tieftemperatur an dem Wicklungsgehäuse (2) angreifende größte Kraft (F6).
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet daß als Zuganker (6,
7; 8,9) Bänder oder Drähte aus Chrom-Nickel-Stahl vorgesehen sind.
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