DE2446605A1 - Induktives funktionselement - Google Patents

Induktives funktionselement

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DE2446605A1
DE2446605A1 DE19742446605 DE2446605A DE2446605A1 DE 2446605 A1 DE2446605 A1 DE 2446605A1 DE 19742446605 DE19742446605 DE 19742446605 DE 2446605 A DE2446605 A DE 2446605A DE 2446605 A1 DE2446605 A1 DE 2446605A1
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DE
Germany
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coil
flat
coils
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flat coil
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Application number
DE19742446605
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English (en)
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Helmut Dipl Ing Rabl
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Siemens AG
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Siemens AG
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2804Printed windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00
    • H01F37/005Fixed inductances not covered by group H01F17/00 without magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Induktives Funktionselement Die Ausbildung von konzentrierten Inauktivitäten, insbesondere für Die und Dünnschichtschaltungen, erfolgt im allgemeinen durch eine beispielsweise in Fig. 1 dargestellte Flachspule mit in quadratischer oder kreisförmiger Spirale verlaufenden Leiterbahnen auf einem Substrat. Je nach der beabsichtigten Funktion unterscheidet man dabei zwei Flachspulenarten, nämlich Schwingkreisspulen und Drosselspulen.
  • Erstere sollen meist eine hohe Güte aufweisen, wobei die parasitäre Parallelkapazität im allgemeinen unkritisch ist. Bei letzteren ist dagegen die Güte unkritisch, jedoch soll die parasitäre Farallellkapazität sehr klein sein. Da man natürlich bestrebt ist, die jeweils geforderte Induktivität auf einer möglichst kleinen Substratfläche zu ven/irklichen, wählt man im Falle einer Drosselspule die Leiterbahn möglichst schmal und legt die Spirale möglichst eng, wohingegen man im Falle einer Schwingkreisspule darauf achtet, daß die Leiterbahnbreite im Hinblick auf die Dämpfung einen bestimmten Wert nicht unterschreitet.
  • Für die Berechnung der Induktivität einer einlagigen Flachspule ist gemäß Bryan, E.H. "Printed Induktors and Capacitors" Tele-Techn and Electronic Industries. Dec 1955, S. 68 - 122, folgende Formel verwendbar: wobei gemäß Fig. 1 mit n = Windungszahl der Spule d. = Innendurchmesser der Spule da = Außendurchmesser der Spule bezeichnet sind und K = 1,24 nH/mm bei einer kreisförmigen Spirale, K = 1,39 nH/mm bei einer quadratischen Spirale.
  • Vorausgesetzt, daß die Fläche voll ausnutzbar ist, also di = 0 ist, vereinfacht sich die Formel (1) zu L = K'.dan5/3 (2) mit K' = 0,75 nH/mm bei einer kreisförmigen Spirale, K' = 0,84 nil/mm bei einer quadratischen Spirale.
  • Da die kleinstmögliche Beiterbahnbreite dmiRl durch die verwendete Schichttechnik oder durch Güteforderungen und der kleinstmögliche Leiterbahnenabstand smin ebenso durch die Schichttechnik oder durch Forderungen bezüglich der parasitären Farallelkapazität festgelegt sind, ergibt sich bei gegebener Schichttechnik und Funktionsaufgabe der Spule eine Verknüpfung zwischen da und n in der Form da = 2 n (bmin + Smin) (3) so daß zwischen dem nötigen Außendurchmesser und der geforderten Induktivität immer der Zusammenhang da = c.L3/8 (4) besteht, wobei c nur von der Spulenform (kreisförmig oder auadratisch), bmin und smin abhängt. 2 In der Praxis ist wichtig, was für eine Fläche FNda eine Induktivität auf dem Substrat beansprucht. Unter den genannten Voraussetzungen ist F /v L3/4 (5) Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein induktives Funktionselement mit geringem Streufeld zu schaffen, so daß mehrere Funktionselemente möglichst dicht zusammengebaut werden können. Zusätzlich soll, was insbesonder bei Verwendung des induktiven Funktionselements als Drossel bedeutend ist, die parasitäre Parallelkapazität des Elementes sehr klein sein.
  • Bei einem induktiven Funktionselement, insbesondere bei einer in Schichttechnik hergestellten Flachspule mit spiralenförmig verlaufenden Leiterbahnen, sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe zwei gleiche gegensinnig hintereinandergeschaltete Flachspulen vor.
  • Dieses Funktionselement beansprucht im Vergleich zu Einzelspulen gleicher Induktivität eine maximal nur um 20 % größere Fläche, wobei aber, wie später gezeigt wird, das bei Flachspulen oft sehr störende Streufeld zumindest in der weiteren Umgebung eines solchen Spulenpaares bei sonst gleichen Bedingungen stets wesentlich geringer ist als bei nur einer Spule und auch die parasitäre Parallelkapazität vermindert ist.
  • man Nimmtvweiterhin vorerst an, daß sich die beiden kleinen Spulen mit je einer Fläche f, die bei gleicher Induktivität an die Stelle einer großen Spule mit einer Fläche F getreten sind, gegenseitig elektromagnetisch nicht beeinflussen, so muß eine kleine Spirale die Induktivität L/2 haben und das Flächenverhältnis 2f/2 ergibt sich unter Berücksichtigong der Formel (5) zu Für das Verhältnis des Außendurchmessers da einer kleinen Spule zum Außendurchmesser Da der ersetzten großen Spule ergibt sich damit und unter Berücksichtigung, daß sich die Quadrate der Durchmesser zueinander wie die Flächen verhalten, da d ts77 Da Unter den gegebenen Voraussetzungen gilt der gleiche Wert auch für das Verhältnis der Windungszahl n einer kleinen Spule zur Windungszahl N der ersetzten großen Spule, also N # °s77 (8) Die resultierende Induktivität der gegensinnig hintereinandergeschalteten Flachspulen ist etwas größer als die Summer der beiden isoliert berechneten Einzelinduktivitäten, d.h.
  • die Windungszahl n kann dabei etwas verringert werden. Die vorgenannten Durchmesser- und Windungszahlverhältnisse stellen also obere Grenzwerte dar. Die tatsächlichen Werte sind sogar noch etwas kleiner.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 2 eine Draufsicht auf eine an sich bekannte Flachspule mit quadratischer Spirale in schematischer Darstellung; Fig. 3 ein elektrisches Ersatzschaltbild der Flachspule nach Fig. 2 ohne Berücksichtigung des ohmschen Widerstandes; Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Funktionselements bzw.
  • einer Flachspule nach der Erfindung; Fig. 5 eine erste Darstellung des elektrischen Ersatzschaltbildes des Funktionselements nach Fig. 4; Fig. 6 eine zweite Darstellung des elektrischen Ersatzschaltbildes des Funktionselements nach Fig. 4; Fig. 7 die Definition des Koordinatensystems bei einem Spule lenpaar; Fig. 8 und 9 jeweils ein Diagramm der Streufeldverteilung längs der X- und Z-Achse des Koordinatensystems bei einem Spulenpaar, wobei die Feldstärke auf die Feldstärke einer Einzelspule und alle Abstände auf den Radius der Einzelspule normiert sind.
  • Die an sich bekannte Flachspule 1 nach Fig. 2, deren Windungszahl n = 5 beträgt, besitzt das in Fig. 3 dargestellte elektrische Ersatzschaltbild mit der Induktivität L und parallelgeschalteter Kapazität C; der Wirkwiderstand ist außer acht gelassen, da er für die Betrachtungen nicht von Interesse ist.
  • Da sämtliche Windungen der in Fig. 2 dargestellten Flachspule untereinander und vor allem auch mit der notwendigen Mittelanschluß-Zuleit1mg kapazitiv verkoppelt sind, tritt bei jeder Flachspule eine parasitäre Parallelkapazität auf, die bei einer gegebenen Ausfühnrngsform erfahrungsgemäß nur wenig von der Windungszahl n abhängt. Wenn man daher statt einer Flachspule 1 (siehe Fig. 2) mit dem Induktivitätswert L und dem Kapazitätswert C, gemäß Fig. 4, zwei Flachspulen 2 bzw. 3 mit den Induktivitätswerten L/2 und ebenfalls einer Kapazität C hintereinanderschaltet, erhält man, da die beiden Teilespulen nur sehr gering miteinander gekoppelt sind, in erster Näherung ein Funktionselement mit den Werten L und C/2 (siehe Fig. 5 und 6).
  • Durch ein Funktionselement nach Fig, 4 ist daher die parasitäre Parallelkapazität bei gleicher Induktivität auf etwa die Hälfte reduzierbar.
  • Der Beweis, daß durch das Spulenpaar im Vergleich zu einer Einzelspule ein geringeres Streufeld erzielbar ist, wird anhand der Fig. 7 und der teils rechnerisch teils experimentell ermittelten Diagramme nach den Fig. 8 und 9 erbracht.
  • Ersetzt man die Einzelspule (Radius R, Windungszahl N) durch ein gegensinnig mit dem gleichen Strom durchflossenes Spulenpaar (Teilspule: Radius Windungszahl n)s so ist die Feldverteilung nicht mehr zentral symmetrisch. Zu ihrer Darstellung wurde daher ein orthogonales Koordinatensystem X - Y - Z eingeftihrt (s. Fig. 7) und was allerdings nicht aufgeführt ist, im Sinne der Erfindung rechnerisch untersucht, wie die Feldverhältnisse gegenüber der Einzelepule sind, wobei die absoluten Beträge h (Feld des Spulenpaares) und H (Feld der Einzelspule) entlang der Hauptachsen miteinander verglichen wurden. Das rechnerisch ermittelte Ergebnis, nämlich die Abhängigkeit des Verhältnisses h /E von der relativen Entfernung x/R sowie s/R vom Mittelpunkt entlang der X- bzw. Z-Achse ist für kreisförmige Flachspulen in den voll ausgezogenen Kurven nach den Fig. 8 und 9 dargestellt.
  • Wenn nicht die ganze Fläche für die Windungen ausgenutzt ist, sondern im Innengebiet ein gewisser Prozentsatz frei gelassen ist, verlaufen die entsprechenden Kurven unterhalb der voll gezeichneten. Im Extremfall, d.h. bei n = 1 und sehr dünner Leiterbahn, ergeben sich die gestrichelt eingezeichneten Kurven. Das schraffierte Band überdeckt also alle Möglichkeiten, die bei kreisringförmigen Flachspulen auftreten können.Auch bei quadratischen Spulen sind sehr ähnliche Verhältnisse su erwarten.
  • Man kann also allgemein sagen, daß das Streufeld eines Spulenpaares zumindest in der weiteren Umgebung desselben bei sonst gleichen Bedingungen stets wesentlich kleiner ist als das einer Einzelspule. Besonders die Tatsache, daß entlang der T-Achse theoretisch kein Streufeld auftritt oder daß in ihrer Umgebung das Streufeld besonders klein ist, kann oft vorteilhaft ausgenützt werden.
  • Zur experimentellen Bestätigung der rechnerisch ermittelten Werte der Kurven 8 und 9 wurden an quadratischen Flachspulen mit starkem Draht (1 mm ) und verhältnismäßig großen Abmessungen Streufeldmessungen durchgeführt, wobei eine Einzelspule mit N = 10 und Da = 105 mm und entsprechend den Formeln (7) und (8) ein Flachspulenpaar mit n = 0,77 N x7,5 und da = 0,77 Da 80 mm ausgewählt wurden.
  • Da die Beziehungen (7) und (8) unter der Voraussetzung abgeleitet worden waren, daß beide Flachspulen gleiche Induktivitätswerte besitzen, wurde zur Überprüfung die Induktvität von beiden Meßobjekten ermittelt. Es wurde bei beiden ein Wert von 4,9 /um H festgestellt, d.h. es ist in dieser Beziehung vollständige Übereinstimmung mit der Theorie vorhanden.
  • An den genannten Spulen wurden bei einer Durchflutung von 32 A mittels einer Magnetfeldsonde die Feldverteilungen entlang der X-Achse sowie der Z-Achse gemessen; die ermittelten Feldverhältnisse sind in Fig. 8 und 9 durch Kreuze markiert. Man sieht, daß die Werte auch bei diesen quadratischen Spulen innerhalb der Grenzkurven liegen, die für kreisringförmige Spulen berechnet worden sind.
  • 2 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Induktives Funktionselement mit geringem Streufeld und geringer parasitärer Parallelkapazität, insbesondere in Schichttechnik hergestellte Flachspule mit spiralenförmig verlaufenden Leiterbahnen, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h zwei gleiche gegensinnig hintereinandergeschaltete Flachspulen.
  2. 2. Funktionselement nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h folgende, zumindest angenäherte Beziehungen zwischen zwei gleichen gegensinnig hintereinandergeschalteten Flachspulen und einer einzelnen Flachspule angenähert gleicher Induktivität, gleicher Literbahnbreite und gleichem Zwischenabstand zwischen den Leiterbahnen: d /D v 0,77 a a n/N * 0,77 wobei da = Außendurchmesser jeder Spule des Flachspulenpaares, D = Außendurchmesser der einzelnen Flachspule, a n = Windungszahl jeder Spule des Flachspulenpaares, N = Windungszahl der einzelnen Flachspule.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307036A1 (de) * 1987-09-09 1989-03-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Transformator
US5245307A (en) * 1989-04-18 1993-09-14 Institut Dr. Friedrich Forster Pruferatebau Gmbh & Co. Kg Search coil assembly for electrically conductive object detection
WO1998058230A1 (en) * 1997-06-18 1998-12-23 Queensgate Instruments Limited Capacitance micrometer
WO2003012807A1 (en) * 2001-07-31 2003-02-13 Hermann Allison Electromagnetic interference suppressor

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