DE2444825B2 - Spindelantrieb mit Abdichtung für Hochdruck- Absperr- und Regelventile insbesondere für hohe Drücke - Google Patents
Spindelantrieb mit Abdichtung für Hochdruck- Absperr- und Regelventile insbesondere für hohe DrückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spindelantrieb mit Abdichtung für Hochdruck-Absperr- und Regelventile
mit einem zweiteiligen Ventilkörper und einer geteilten Spindel sowie mit federnden Spannmitteln für die
Dichtpackung.
Die Spindeln von Absperr- und Regelorganen, das sind im allgemeinen Ventile und Schieber, werden meist
mittels Stopfbuchs- oder Nutringpackungen gegen die Gehäusewand der Armatur abgedichtet. Diese Dichtpackungen
werden über ein ringförmiges Stück, die sogenannte Brille, mittels Schrauben gegen die Dichtflächen
gepreßt bzw. unter Spannung gebracht Zum Anziehen und später zum Nachstellen der Spannmuttern,
Preßschrauben oder Überwurfmutter, sind in dem das Antriebsende der Spindel aufnehmenden Gehäuseteil,
der sogenannten Laterne, hinreichend große öffnungen bzw. Fenster erforderlich. Diese Fenster sind
beim Einsatz der Armatur in Chemieanlagen oder ganz allgemein in der Umgebung korrosiv wirkender Stoffe,
bei hoher Luftfeuchtigkeit und bei großem Schmutzanfall erheblich nachteilig, weil sowohl wesentliche
Bereiche der Spindel wie auch ihre Dichtpackung dem korrosiven Angriff in erhöhtem Maß unterliegen. Die
Verwendung empfindlicherer Dichtpackungen oder präzise ausgeführter Kupplungsglieder zwischen dem
auf- und abwärts bewegten Spindelabschnitt in der Stopfbüchse und dem rotierenden Spindelabschnitt am
Antriebsende ist aus dem gleichen Grund unzweckmäßig. Die Verwendung einer ungeteilten Spindel, bei der
auch der in der Dichtungspackung befindliche Spindelabschnitt gedreht wird, verbietet sich an Hochdruckventilen
wegen der hohen Reibungskräfte der Dichtpakkung gegenüber der Spindel.
Aus der DT-PS 9 72 297 ist eine Abdichtung für Hochdruckventile in verschiedener Ausführungsform
mit zwei- und dreiteiligem Gehäuse bekannt, die mit jeweils einem nichtrotierenden inneren und einem
äußeren rotierenden Spindelabschnitt ausgerüstet sind, wobei gegenüberliegende Stirnflächen der Spindelabschnitte
sich auf einer Kugel abstützen. — Soweit nicht Sacklochbohrungen zur Aufnahme der Kugel in einem
der Spindelabschnitte ausgeführt werden, sondern ein separates Kupplungstück zur Anwendung kommt, ist
dieses einteilig ausgeführt und außen im Kopfstück des Ventils nicht exakt geführt Anstelle einer Stopfbuchspackung
von für anstehende hohe Drücke hinreichender Länge sind bei jenen bekannten Ventilen lediglich
Dichtungsschiiben vorgesehen, die durch den Druck einer Feder über einen Federteller belastet sind. — Für
Hochdruckventile in den genormten Druckstufen 325 und 700 bar sind derartige Spindelführungen und
Dichtungspackungen für den nichtrotierenden Spindelabschnitt nicht einsetzbar.
Aus der FR-PS 15 81 742 ist es andererseits für Ventile bekannt, eine die Spindel umgebende mehrteilige
bzw. mehrschichtige Dichtungspackung über eine zwischengeschaltete Stopfbuchsbrille durch ein Tellerfederpaket
zu belasten, um bei längerem Betrieb die Aufrechterhaltung der Dichtkräfte zu gewährleisten.
Ferner ist im Sinne des Einsatzes des Ventils bei hohen Temperaturen der das Tellerfederpaket aufnehmende
Raum mit einem schmelzbaren Ring ausgestattet, dessen Schmelztemperatur in Abhängigkeit von der
Einsatztemperatur gewählt wird. Eine Schmiermittelfüllung für den Raum des Federpakets und demjenigen der
geschichteten Dichtungselemente ist nicht vorgesehen.
Schließlich sind aus der DT-OS 22 52 532 und der US-PS 30 87 735 bereits Dichtpackungen für Ventilspindeln
bekannt, die aus stapelbaren Nutringmanschetten bestehen und nach dem paketartigen Zusammenbau
eine höhere axiale Verdrängung durch eine Stopfbuchsbrille ermöglichen als eine z.B. aus Asbestschnüren
gewickelte Stopfbuchspackung. — Soweit jene bekannten geschichteten Nutringmanschetten mit dem Druck
einer Feder belastet sind, wird dieser auf das äußere antriebsseitige Ende der im übrigen ungeteilten Spindel
ausgeübt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Spindelabdichtung für Absperr- und Regelorgane
nach Hochdrucknorm zu schaffen, z. B. für die Druckstufen 325 und 700 bar, die folgende Forderung
erfüllt:
a) für die Dichtpackung und
b) für die Spindelkupplung zwischen dem inneren nicht rotierend bewegten Spindelteil und dem
äußeren drehbaren Teil um 50 bis 100% zu erhöhen,
c) die Baulänge bzw. Bauhöhe des Ventils ist in Achsrichtung der Spindel um 15 bis 20% gegenüber
herkömmlichen Hochdruck-Eckventilen und -Durchlaufventilen zu kurzen, wobei diese Forderung
wegen der notwendigen Zugärjglichkeit an den Flanschen im wesentlichen nur im Bereich des
Kopfstücks für den Spindelantrieb erfüllbar ist,
d) das Kopfstück für den Spindelaufsatz ist für die Aufnahme einer von außen nicht angreifbaren
Fettfüllung geschlossen auszuführen. ι ο
Für Hocbinjck-Absperr- und Regelventile wird diese
Aufgabe — ausgehend von einem Spindelantrieb bestehend aus einem zweiteiligen Ventilkörper (Ventilgehäuse
und Kopistück) und einer geteilten Spindel, deren innerer das Verschlußstück tragender, eine
Dichtpackung durchsetzender, ohne Drehung hubbeweglicher Abschnitt über eine Kupplung mit zwischengeschalteter
Kugel mit dem äußeren drehbaren Gewindeabschnitt dec Spindel verbunden ist, sowie mit
federnden Spannmittel für die Dichtpackung — erfindungsgemäß geiöst durch die Kombination folgender
teilweise an sich bekannter Merkmale:
a) die Dichtpackung ist von der Antriebsseite der Spindel her im Bereich des ohne Drehung
hubbeweglichen Spindelabschnitts durch ein Tellerfederpaket belastet,
b) die Spindelabschnitte stützen sich im Inneren des Kopfstücks an ihren konkav ausgebildeten Stirnflächen
auf der Kugel ab und sind durch im Querschnitt U-förmige, in Nuten an den Spindelabschnittsenden
eingreifende Halbschalen miteinander gekuppelt, wobei die Mantelflächen der
Halbschalen mittel- oder unmittelbar im Kopfstück geführt sind,
c) der Hubraum des Tellerfederpakets und der benachbarte Bewegungsraum der der Spindelführung
dienenden Außenflächen der Halbschalen einschließlich der Kugel bilden einen gemeinsamen
und außen abgeschlossenen Raum für eine Schmiermittelfüllung.
Das Ventilgehäuse nimmt als federbelastete Dichtpackung entweder geschichtete Nutringmanschetten
auf oder einen einteiligen zylindrischen Dichtkörper aus nachgiebigem Werkstoff, in dessen Innen- und Außenfläche
schräg verlaufende, ringförmige Nuten eingeformt bzw. eingearbeitet sind.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein als Eckventil ausgeführtes geschmiedetes Ventilgehäuse 1 mit Schraubflanschen
nach Hochdrucknorm. Das den äußeren Spindelantrieb
aufnehmende geschlossene Kopfstück 2 ist mit dem Gehäuse 1 ebenfalls verschraubt. Um den im Inneren in
der Dichtpackung 3 ohne Drehung bewegten Teil 4a der Spindel mit dem Schließkegel 5 und den mittels eines
Gewindes im Kopfstück 2 drehend bewegten Teil Ab der Spindel gebildeten Antrieb mit geringer gegenseitiger
Reibung zu kuppeln, sind in die gegenüberliegenden Enden der Spindelteile ringförmige Nuten und unmittelbar
an den Stirnflächen kugelige Vertiefungen eingearbeitet Zum Zusammenbau des Ventils mit seinen
Antriebsteilen werden auf den inneren Teil 4a der Spindel zunächst die büchsenförmigen Paßstücke 6 mit
zwischengelegter Dichtpackung 3 aufgeschoben und dann ein Tellerfederpaket 7 vorgelegt. Die Federkraft
dieses Tellerfederpakets ist so bemessen, daß der auf die Dichtpackung 3 nach dem Zusammenbau des Ventils
ausgeübte Preßdruck stets größer ist als die durch den Systemdruck des abzusperrenden Mediums auf die
Packung 3 ausgeübte Kraft Das Teilerfederpaket 7 bewirkt ferner bei werkstoffbedingten größeren Maßänderungen
der Packung, die sich bei wechselnden Temperaturen einstellen, einen Dehnungsausgleich. —
Zur Kupplung der Spindelteile 4a, Ab wird zunächst die Kugel 8 eingefügt, sodann mit Hilfe der im Querschnitt
U-förmig profilierten Halbschalen 9a, 9b, die in die Nuten an den Spindelenden eintreten, beide Spindelteile
gekuppelt und das im Inneren mit einer dimensionierten zylindrischen Bohrung versehene Kopfstück 2 aufgeschraubt
Der Außendurchmesser der zylindrischen Halbschalen 9a, 9b ist so kalibriert, daß unmittelbar in
der zylindrischen Bohrung des Kopfstücks 2 nur ein enger Ringspalt zum Durchtreten einer Fettfüllung
verbleibt Die Halbschalen 9a, 9b können jedoch bei einer nur wesentlich anderen Ausführungsform auch
mittelbar im Kopfstück 2 geführt sein, wenn z. B. zwischen ihrer Mantelfläche und der Innenwandfläche
des Kopfstücks noch eine Spannmutter angeordnet ist, mit der die Packung 3 und das Tellerfederpaket auch
einstellbar unter Spannung gesetzt werden kann. Nach dem Verschrauben des Kopfstücks 2 mit dem
Ventilgehäuse 1 nehmen dann die gekuppelten Spindelteile 4a, Ab und die Dichtpackung 3 mit den Paßstücken
6 und dem Tellerfederpaket 7 die in F i g. 2 vergrößert dargestellte Funktionslage in einem nach außen
abgeschlossenen Raum ein, in den über mit Stopfen zu versehende Bohrungen 10 die Fettfüllung eingebracht
werden kann. Diese Fettfüllung wird beim Betätigen des Ventils mittels des Handrads 11 oder eines Stellmotors
im Innenraum des Kopfstücks 2 intensiv verdrängt, so daß die Kugel und auch das Tellerfederpaket 7 ihre
Bewegungen über lange Betriebszeiten hinweg auf gefetteten Flächen ausführen können und die Dichtpakkung
3 unter angemessener Preßspannung hält
Als federbelastete Dichtpackung 3 kommen für die oben beschriebene Ausführung des Hochdruckventils
beschichtete Nutringmanschetten bekannter Art in Betracht Es haben jedoch Praxisversuche gezeigt, daß
die Standzeit der Dichtpackung 3 noch weiter erhöht werden kann, wenn einteilige Dichtringe verwendet
werden, wie sie in den Fig.3 und 4 im Querschnitt dargestellt sind. Diese Dichtringe bestehen aus den
üblichen nachgiebigen Werkstoffen, deren Auswahl nach den Gegebenheiten, wie Temperatur, Druck,
Korrosionsfestigkeit usw., erfolgt Zur Gewährleistung der Verdrängung der Dichtpackung gegen die Spindel
4a unter der Last des Tellerfederpakets 7 sind in die inneren und äußeren Flächen der einteiligen Packungszylinder 3a Nuten 12 eingearbeitet bzw. eingeformt,
deren Richtung schräg zur Längsachse verläuft. Die ringförmigen Nuten 12 können gemäß F i g. 3 innen und
außen gegeneinander versetzt sein oder aber, wie es F i g. 4 zeigt, innen und außen auf gleicher Höhe liegen,
so daß symmetrische oder asymmetrische Dichtlippen 3b entstehen. Beim Zusammenpressen der Dichtung
werden die Dichtlippen 3b nach außen und innen gedrückt und dabei an die zu dichtenden Flächen der
Spindel und des Gehäuses angelegt Der Innendruck verstärkt diese Wirkung. Die einteilige Dichtung 3a hat
an beiden Stirnseiten ebene Flächen. Dabei sind die bei den Nutringen üblichen Grund- und Deckringe mit
profilierten Stirnflächen nicht erforderlich. — Die Länge der einteiligen Dichtuung 3a ist genau bestimmt;
es können sich nicht die Herstellungstoleranzen einer Vielzahl von Ringen addieren oder bei der Montage
eine falsche Anzahl von Ringen eingebaut werden.
Claims (3)
1. Spindelantrieb mit Abdichtung für Hochdruck-Absperr-
und Regelventile, bestehend aus einem zweiteiligen Ventilkörper (Ventilgehäuse und Kopfstück)
und einer geteilten Spindel, deren innerer, das Verschlußstück tragender, eine Dichtpackung
durchsetzender, ohne Drehung hubbeweglicher Abschnitt Ober eine Kupplung mit zwischengeschalteter
Kugel mit dem äußeren drehbaren Gewindeabschnitt der Spindel verbunden ist, sowie federnden
Spannmitteln für die Dichtpackung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
teilweise an sich bekannter Merkmale:
a) die Dichtpackung (3) ist von der Antriebsseite der Spindel (4a, 4b) her im Bereich des ohne
Drehung hubbeweglichen Spindelabschnitts (4ajdurch ein Tellerfederpaket (7) belastet,
b) die Spindelabschnitte (4a, Ab) stützen sich im
Inneren des Kopfstücks (2) an ihren konkav ausgebildeten Stirnflächen auf der Kugel (8) ab
und sind durch im Querschnitt U-förmige, in Nuten an den Spindelabschnittsenden eingreifende
Halbschalen (9a, 9b) miteinander gekuppelt, wobei die Mantelflächen der Halbschalen
mittel- oder unmittelbar im Kopfstück geführt sind,
c) der Hubraum des Tellerfederpakets (7) und der benachbarte Bewegungsraum der der Spindelführung
dienenden Außenflächen der Halbschalen (9a, 9b) einschließlich der Kugel (8) bilden
einen gemeinsamen nach außen abgeschlossenen Raum für eine Schmierniittelfüllung.
2. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtpackung (3) geschichtete
Nutringmanschetten vorgesehen sind.
3. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichipackung (3) als
einteiliger zylindrischer Dichtkörper (3a) aus nachgiebigem
Werkstoff ausgebildet ist, in dessen Innen- und Außenflächen schräg verlaufende ringförmige
Nuten (12) eingeformt bzw. eingearbeitet sind (Fig.3,Fig.4).
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