DE2444818C3 - Drehschalter - Google Patents
DrehschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
- H01H19/58—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter entspre- -"
chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Drehschalter ist aus der DE-AS 79 284 bekannt Bei einem solchen Schalter besteht
die Schwierigkeit daß beim Anlöten von Anschlußdrähten an die Kontaktsegmente nicht ausreichend Platz zur w
Verfugung steht end die Anschlußdrähte benachbarter, bereits beschalteter Kontaktsegmente wieder gelöst
werden, da die Enden aller Kontaktsegmente zu der Drehwelle des Schalters gleichen Absland haben.
Der Erfindung liegt die Aufgaue zugrunde, den « Drehschalter der eingangs genannten Gattung derart
auszubilden, daß das Anlöten von Anschlußdrähten erleichtert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I ■"»
angegebenen Merkmale. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß sich die Enden der Anschlußsegmente
nicht mehr überlappen, so daß das Anlöten von Anschlußdrähten leichter durchgeführt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in -»5
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 18 beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Drehschalters,
w
F i g. 2 einen Längsschnitt des Drehschalters in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 2,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktsegmentes,
F i g. 5 einen Ausschnitt des Kontaktträgers, η
Fig.6 eine Seitenansicht eines Drehschalters in
erweiterter Ausführungsform,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6,
F i g. 8 und 9 perspektivische Darstellungen ringförmiger Einheiten des Kontaktträgers, «>
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Halterung der ringförmigen Einheiten,
Fig. Il einen Ausschnitt einer ringförmigen Einheit
in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Drehschalters in hr>
einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIIl-XIII in
Fig. 12,
Fig, 14 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktsegmentes in einer weiteren Ausführungsfarm,
Fig, 15 einen Ausschnitt des Drehschalters in Fig. 12,
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Drehschalters in
einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in
Fig. 16, und
F i g. 18 ein Diagramm zum Vergleich der Spaiwiungsabfälleder
Drehschalter der Fi g, I und 16.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Kontaktträger 1, der schraubenförmig ausgebildet ist Der bandförmige
Kontaktträger 1 besteht aus einem Isolator, zum Beispiel aus steifem Kunstharz, und erstreckt sich
zwischen zwei aus einem Isolator gebildeten, scheibenförmigen, koaxialen Platten 2 und 3, die durch Stangen 4
derart verbunden sind, daß die Stangen 4 den Kontaktträger 1 am Umfang halten. Die Stangen 4
haben in regelmäßigen Abständen Nuten und der Kontaktträger 1 hat am Umfang bogenförmige
Ausnehmungen für die Verbindung mit den Nuten der Stangen 4 (F ig. 3).
Durch die Platten 2 verläuft zentral eine Welle 5 in einer isolierenden Führung 6 mit quadratischem
Querschnitt Auf der Führung 5 sitzt ein später näher beschriebener Gleitkontakt Der Kontaktträger 1 trägt
Kontaktsegmente (nicht dargestellt), mit denen der Gleitkontakt durch Drehung der Welle 5 längs der
schraubenlinienförmigen Bahn des Kontaktträgers 1 in Berührung kommt
Die Welle 5 kann durch ein Schrittschaltelement oder, wie gezeigt, mit Hilfe einer Einstellscheibe 7 auf der
Platte 2 über einen Griff 8 von Hand gedreht werden. Mit 9 und 10 sind Skalen und mit 11 eine Wellenklemme
bezeichnet. Auf der Innenseite der Platte 3 befindet sich eine Schaltungsplatte 12 mit elektrischen Kreisen
entsprechend den Kontaktsegmenten, die einen konzentrischen Teil 12' aufweist
Wie F i g. 3 zeigt, ist jede Windur? des Kontaktträgers
1 in gleichwinklige Teile unterteilt. Am äußeren und inneren Umfang jedes Windungsteiles sind Ausnehmungen
13 gebildet Kontaktsegmente 14, die aus dem Metallstreifen gestanzt sind, werden zur Befestigung an
dem Kontaktträger 1 wie in F i g. 4 gebogen, so daß ein Teil 14a gebildet wird, der den Kontaktträger im
Bereich einer Ausnehmung 13 umgibt Eine Zunge 146 des Kontaktsegmentes 14 wird in einen entsprechenden
Schlitz 14c oberhalb des Teiles 14a eingeführt Fig.5
zeigt eine Abwandlung gegenüber Fig.3, bei der Kontaktsegmente 15 mit einer Breite doppelt so groß
wie die der Kontaktsegmente 14 vorgesehen sind.
Wie die Fig.2 und 3 zeigen, sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten der isolierenden Führung 6
schmale leitende Platten 16 angeordnet, und ein Gleitkontakt 17 ist axial auf der Führung 6 verschiebbar.
Der Gleitkontakt 17 ist kreisförmig ausgebildet und hat an seinem oberen Teil zwei federnde Kontaktstücke 18,
zwischen denen der Kontaktträger 1 erfaßt ist. Zwei Gleitkontaktstücke 19 erfassen die leitenden Platten 16
auf der Führung 6. Am linken Ende in Fig.2 der Führung 5 sind Gleitkontakte vorgesehen, die sich von
den Platten 16 radial aus erstrecken und federnd gegen den Teil 12' der Schaltungsplatte 12 drücken. Die Welle
5 ist durch Lager 21 zentral in den Platten 2 und 3 gelagert.
Wenn die Welle 5 gedreht wird, werden die Kontaktstücke 18, die den Kontaktträger 1 erfassen, im
Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn in der Windungs-
richtung des Kontaktträgers 1 geführt, und der
Gleitkontakt 17 gleitet auf der Führung 6,
Fig,6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Drehschalters It5, der eine Welle 105, Platten !02 und
103 an den Enden der Welle, einen spiralförmigen Kontaktträger 116, die Platten 102 und 103 verbindende
Stangen 104, eine Schaltungsplatte 112, Kontaktsegmente 113, ejne Einstellschraube 107 usw. im wesentlichen
wie in F i g, 1 aufweist
Der Kontaktträger 116 besteht aus ringförmigen Einheiten 110 aus isolierendem Material (F i g. 8 und 9),
deren Enden 110a, 1106 in axialer Richtung des
Schalters um die Strecke P gegeneinander versetzt sind. Die einzelnen ringförmigen Einheiten 110 sind durch
eine Halterung 119 zusammengehalten. Die Halterung 119 ist eine Schiene mit zum Beispiel rechteckigem
Querschnitt, die auf den gegenüberliegenden Längsseiten 119a und 1196 Ausnehmungen 118 mit einer Breite
w entsprechend der Dicke einer ringförmigen Einheit 110 und einer Tiefe m entsprechend einem an der
Verbindungsstelle 117 der Enden llOü; 1106 gebildeten
Ausschnitt aufweist Die Schiene hat außerdem, am Ende zwei Paare Ausnehmungen 120 zur Befestigung der
Halterung 119 an den Platten 102 und 103. Die Ausnehmungen 118 sind entsprechend der Neigung der
ringförmigen Einheiten 110 schräg ausgebildet
Bei der Montage des Schalters wird zunächst das eine Ende einer ersten Einheit UO in eine Ausnehmung 118a
der Halterung 119 und dann das andere Ende in eine zweite Ausnehmung 1186 eingesetzt Dann wird das to
eine Ende einer zweiten Einheit 110" in eine dritte Ausnehmung 118c und das andere Ende dieser Einheit in
eine vierte Ausnehmung 118c/ eingesetzt Die anderen
Einheiten werden dann in gleicher Weise behandelt
Wie F i g. 7 zeigt sind leitende Platten 121 auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer isolierenden Führung
106 aufgebracht die auf einer Welle 105 sitzt Die Platten 121 sind am einen Ende mit der Schaltungsplatte
112 verbunden. Ein auf der Führung 106 axial verschiebba-er Gleitkontakt 122 weist ein mit den
Schienen 121 verbundenes Gleitkontaktstück 124 und zwei die auf dem Kontaktträger 116 angeordneten
Kontaktsegmente 113 umfassende Gleitkontaktstücke 123 auf.
Wie Fig. 11 zeigt, können die Enden 125, 126 der
ringförmigen Einheiten einen Vorsprung 125a bzw. einen Vorsprung 1266 mit einer Ausnehmung zur
Aufnahme des Vorsprunges 125a aufweisen.
Der Drehschalter der Fig. 12 bis 15 hat eine Welle
205, die in Platten 262 und 203 gelagert ist. Ein
spiralförmiger konischer Kontaktträger 221 setzt sich aus ringförmigen Einheiten 221a, 2216, 221c usw.
zusammen, deren Außendurchmesser abnimmt Wie Fig. 13 zeigt, können zwölf Kontaktsegmente 216 auf
einer ringförmigen Einheit 221 (360°) angeordnet sein. Λ·Γ>
In Fig. 13 sind die Kontaktsegmente mit In, 2/7 usw.
bezeichnet Wie Fig. 14 zeigt haben die Kontaktsegmente 216 am freien Ende Ausnehmungen 216c zum
Aufwickeln eines Leiters. In gleicher Weise kann am einen Ende des Kontaktträgers 221 eine Ausnehmung m>
zum Aufwickeln eines äußeren Leiters ausgebildet sein.
Wie F i g. 12 zeigt, sind zwei leitende Platten auf zwei
sich gegenüberliegenden Seiten einer isolierenden Führung 206 angeordnet, die auf der Welle 205 sitzt. Die
Platten sind am einen Ende durch einen Gleitkontakt 223 mit einem ersten Kontaktsegment 216a verbunden.
Wie F ig. 15 zeigt, hat fin auf der Führung 206 axial verschiebbarer Gleitkontakt 213 ein Gleitkontaktstück
215 sowie zwei federnde Gleitkontaktstüeke 214, die ein Koptaktsegment2i6 umfassen können.
Wenn m Fig, 13 das Kontaktsegment In mit zum
Beispiel dem Kontaktsegment Sn verbunden werden soll, wird die Welle 205 gedreht, damit die Gleitkontakte
214 zum Kontaktsegment Sn gebracht werden. Das
Kontaktsegment In berührt das Kontaktstück 223 und dieses wiederum die leitenden Platten auf der Führung
206. Die Platten wiederum berühren über das Kontaktstück 215 die Kontaktstücke 216, die mit dem
Kontaktsegment 5/j in Berührung stehen. Auf diese
Weise werden die Kontaklsegmente In und 5n miteinander verbunden.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Drehschalters 310 mit einem spiralförmigen
Kontaktträger 301, einer Welle 305, Platten 302 und 303 an den Enden der Welle 305, einer Schaltungsplatte 307,
Kontaktsegmenten 308, einer Einstellscheibe 309, zwei hohlen Rohren 311 usw. im wesentlichen wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Der Kontaktträger301
wird am Umfang von den diametrt;'gegenüberliegenden Rohren 311 gehalten, die an den Platten 302 und 303
befestigt sind. Die aus isolierendem, nicht magnetischem Material hergestellten Rohre haben in symmetrischer
Anordnung zwei Bohrungen 312 nahe den Platten 302 und 303 zum Durchführen von Leitern.
Wie die Fi g. 16 und 17 zeigen, sind die beiden Enden
von leitenden Platten 315, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten einer die Welle 305
abdeckenden isolierenden Führung 306 angeordnet sind, rechtwinklig abgebogen, wobei Vorsprünge 316 an
den abgebogenen Abschnitten gebildet sind.
Auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Platten 302 und 303 sind zum Beispiel durch Kleben
Anschlußplatten 3Ü7 und 307' koaxial zur Welle 305 befestigt. Die Vorsprünge 316 der Platten 315 gleiten
auf den Platten 307 und 307'. Die Platten 307 und 307' bestehen aus einer ringförmigen Platte 307a mit einem
Anschluß 3076.
Mehradrige Leiter 318a und 3186 sind mit den Anschlußplatten 307 bzw. 307' verbunden und sind über
die Öffnungen 312 und die Rohre 311 geführt. Es ergeben sich somit geschlossene Kreise über folgende
Elemente: Anschlußplatte 307 — Leiter 318' — Anschlußplatte 307' — Schaltungsplatte 315 — Anschlußplatte 307 — Leiter 3186 — Anschlußplatte 307'
— Schaltungsplatte 315 - Anschlußplatte 307.
Ein Gleitkontakt 321 ist auf der isolierenden Führung
316 axial verschiebbar. Am Gleitkontakt 321 sind zwei Gleitkontaktstüeke 322 und zwei federnde Kontaktstükke 323 befestigt. Die Kontaktstücke 322 sind mit den
leitenden Platten 315 der Welle 305 verbunden und die Kontaktstücke 322 werden aufeinanderfolgende mit den
Komakisegmenten 308 auf dein Kontaktträger 301 in
Verbindung gebracht. Der Schaltvorgang dieses Drehschalters ist gleich dem der ersten Ausführungsform.
Da die Anschlußplatten 307 und 307' an den Platten 302 bzw. 303 vorgesehen und durch die Leiter 318a und
3186 kurzgeschlossen sind, ist der Widerstandswerl zwischen der Anschlußplatte 307 bzw. 307' und jedem
KöMäktsegment 308 gering. Fig. 18 zeigt in einem
Diagramm den Vergleich des Spannungsabfalls bei dei ersten und vierten Ausführungsform (Kurve A bzw. B).
Da die Leiter 318a und 3186 in isolierenden bzw. nicht magnetischen Rohren verlaufen, fließt kein Strom in
diese Leiter; außerdem wird eine äußere Induktion verhindert. Der Induktionskoeffizient dieses Drehschalters ist daher sehr gering.
Claims (5)
1. Drehschalter mit einem aus Isoliermaterial hergestellten schraubenförmigen Kontaktträger für
die feststehenden Kontakte, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t, daß die Schraubenform konisch ist.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische schraubenförmige
Kontaktträger (221) aus ringförmigen Einheiten (221a, 2216,221cusw.) besteht '«
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische schraubenförmige
Kontaktträger (221) von wenigstens einem Rohr gehalten ist, durch das wenigstens ein Leistungsdraht geführt ist. ι5
4. Drehschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Rohr aus einem isolierenden
Material hergestellt ist.
5. Drehschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Rohr aus einem nicht -°
magnetischen Material hergestellt ist
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JP2304874U JPS5613721Y2 (de) | 1974-02-26 | 1974-02-26 |
Publications (3)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1468442A (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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