DE2444802A1 - Sicherungselement - Google Patents
SicherungselementInfo
- Publication number
- DE2444802A1 DE2444802A1 DE19742444802 DE2444802A DE2444802A1 DE 2444802 A1 DE2444802 A1 DE 2444802A1 DE 19742444802 DE19742444802 DE 19742444802 DE 2444802 A DE2444802 A DE 2444802A DE 2444802 A1 DE2444802 A1 DE 2444802A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- granulate
- sleeves
- spring
- sleeve
- melt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/74—Switches in which only the opening movement or only the closing movement of a contact is effected by heating or cooling
- H01H37/76—Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material
- H01H37/764—Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material in which contacts are held closed by a thermal pellet
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/06—Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved
- H01H1/065—Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved formed by freely suspended particles, e.g. magnetic dust or balls
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Fuses (AREA)
Description
^240802
Belel
DR. FRIEDRICH E. MAYER 753 pforzheim
DIPL.-INC. A. PANTENBURG westliche 24
PATENTANWÄLTE TELEFON (0723I, ia460
Pinna Microtherm GmbH
753 Pforzheim
753 Pforzheim
"Sicherungselement"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherungselernent
zum Schutz elektrischer Geräte gegen tfberhitzung, "bei welchem
ein Schmelzgranulat und wenigstens eine gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung eines Kolbengliedes gegen das Schmelzgranulat vorgespannte Feder derart in einer Hülse angeordnet
sind, dass sich die Feder bei Erreichen der Ansprechtemperatur infolge Verflüssigung und Volumenänderung des
Schmelzgranulates auf dieses zu ausdehnen kann, wodurch der
elektrische Kontakt zwischen den A'nschlußdrähten unterbrochen
wird.
Sicherungselemente der genannten Bauart sind bekannt und v/erden vorzugsweise als Hiniaturelemente ausgestaltet. Das·
bekannte Element besteht aus einer becherförmigen lletallhülse, auf deren Boden zunächst das Schmelzgranulat eingefüllt
und durch eine Scheibe abgedeckt ist. Auf dieser Scheibe stützt sich eine Kontaktdruck-Feder ab, welche eine zweite
Scheibe gegen das von der offenen Becherseite her tief hereingezogene Ende des einen Anschlußdrahtes drückt, wobei
sich zwischen diesem und der zweiten Scheibe noch eine sternförmig
ausgebildete Schleiferscheibe befindet, deren radial vor-
609814/0160
stehende Zungen umgebogen sind und mit der Innenseite der Hülse kontaktieren. Das in den Becher hereingezogene Drahtende
ist in einen Keramikkörper eingelassen, der seinerseits in die Hülse eingebördelt ist. Auf diesem Keramikkörper
stützt sich eine Kontaktöffnungs-Feder ab, die von der anderen Seite her auf die zweite Scheibe einwirkt, die somit
in Balancedruck zwischen zwei Federn steht. Der zweite Anschlußdraht des Elementes ist mit der becherförmigen Hülse
verbunden.
Das bekannte Element ist recht aufwendig konstruiert und bedarf zur Sicherstellung seiner Funktion der Einhaltung mehrerer
Toleranzen. Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber ein zuverlässiges Sicherungselement von sehr einfachem Aufbau.
Das erfindungsgemässe·Sicherungselement ist dadurch gekennzeichnet,
dass zwei sich auf der Längsachse des Elementes gegenüberliegende Hülsen aus leitfähigem Material in einem
gemeinsamen Mantel aus nichtleitendem Material angeordnet sind und dass zwischen den einander zugekehrten Enden der Hülsen
ein Metallgranulat angeordnet ist, welches sich in einen Teilbereich der Hülsen hinein erstreckt und die elektrische
Verbindung zxirischen diesen bewirkt und beim Ansprechen des
Schmelzgranulates durch die sich ausdehnende Feder unter Zwischenschaltung
eines Isolierkörpers aus wenigstens einer der Hülsen verdrängt■wird, wodurch der elektrische Kontakt
unterbrochen wird«
Gegenüber dem bekannten Sicherungselement entfallen insbesondere die zweite Feder, die sternförmige Schleiferscheibe
und eine der beiden Zwischenscheiben,' wodurch ein sehr einfacher Mechanismus erhalten und das Toleranzproblem weit-
.609814/0160
gehend eliminiert vrird. Ein wesentlicher Unterschied zu dem bekannten Sicherungselement "besteht in der Leitung des
elektrischen Stromes durch das zwischen den "beiden Hülsen angeordnete Metallgranulat. ;
Die beiden sich auf der Längsachse des Elementes gegenüberliegenden
Hülsen aus leitfähigem Material, die sich in einem gemeinsamen Mantel aus nichtleitendem Material befinden,können
in bekannter Weise in ein Werkzeug eingelegt v/erden, in welchem sie mit duroplastischem Kunststoff umspritat werden,
wobei die äusseren Enden der Hülsen vorzugsweise mit einem Teilabschnitt aus dem gemeinsamen Mantel hervortreten. In
die hervortretenden Enden können dann die Anschlußdrähte eingequetscht werden. Auf diese Weise entsteht ein sehr
robuster und dennoch recht einfacher Aufbau, der sich bequem realisieren lässt. Zugleich ist das Element voll isoliert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen nun anhand bevorzugter
Ausgestaltungen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert sein. Es bedeuten:
. Fig. 1 zeigt eine erste Ausgestaltung des Sicherungselementes, bei welchem das zwischen den Hülsen eingefügte
Granulat eine Mischung aus Metallgranulat und Schmelzgranulat ist.
Pig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Elementes,bei
welchem das Metallgranulat und das Schmelzgranulat in separaten Räumen angeordnet sind.
Pig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Elementes, bei
welchem das Schmelgranulat durch ein Schmelzlotplättchen ersetzt ist.
Pig. 4· zeigt eine weitere Ausgestaltung des Elementes,
6098U/0160
bei welchem äas Schmelzgranulat durch einen äoppelpilzförmigen
Schmelzkörper ersetzt ist.
Unter anfänglicher Bezugnahme auf Mg. 1 befinden sich
swei vorzugsweise gleich© -Hülsen 2 und 3 aus elektrisch leitfähigem
Haterial in spiegelsynmetriseher Anordnung innerhalb
eines gemeinsamen "Mantels 1 aus nichtleitendem Material«
Die "beiden Hülsen und der ebenfalls Milseaformige Mantel
sind koaxial zueinander angeordnet, wobei die im Inneren
des Mantels 1 liegenden Enden der Hülsen "2 und 3 ©inen Abstand
voneinander aufweisen9 während di® äusseren Enden der
Hülsen mit einem Seilbetrag ihrer Länge aus dem Mantel 1 hervorstehen» Zur besseren axiales Abstützung der Hülsen ■innerhalb
des Mantels können di© Hülsen eine oder mehrere umlaufende Sicken 9 aufweisen«,
Des Mantel 1 und di© beiden Hülssa 2 mad 3 bilden eine separate
Baugruppe 5 die durch Einlegen der Hülsen in ein Werkzeug
und Umspritzen derselben mit duroplastisehem oder anderem
geeignetem Haterial hergestellt werden kaaa. In die
aussarhalb des Mantels vorstehenden Enden der Hülsen sind
die elektrischen Anschlußdrähte A- des Elementes eingeführt
und eingequetscht, wodurch eine mechanische und eine elektrisch leitende Verbindung gewährleistet ist«
Tor dem Einführen und Einquetschen des zweiten Anschlußdrahtes
werden die inneren Bestandteil© des Sicherungselementes eingeführt, die im wesentlichen aus einer Schraubenfeder 5»
einem kolbenartigen Isolierkörper S5 ©iaem elektrisch leitfähigen
Metallgranulat 7 und einem Schmelzgranulat 8 oder
anderen Seliaialzkörpern bestehen«.
Bei der in Pig. 1 gezeigten ersten Ausgestaltung ist ein aus
6 0 9-8 U/0 160
Metallgranulat 7 und Schmelzgranulat 8 "bestehendes Mischgranulat
zwischen den einander zugekehrten inneren Enden der.Hülsen eingefüllt, welches sich auch in einen Teilbereich
der Hülsen hinein erstreckt, wobei das elektrisch leitfähige Metallgranulat 7 die elektrische Verbindung zwischen
den Hülsen 2 und 3 "bewirkt. Während sich das Mischgranulat
in der einen Hülse 2 "bis zu dem eingeführten Ende des Anschlußdrahtes 4 hin erstreckt, "befinden sich in der anderen
Hülse 3 die Schraubenfeder 5 und der kolbenartige Isolier
körper 6, der an das Mischgranulat angrenzt. Die Schraubenfeder 5 ist vorgespannt und drückt den Isolierkörper 6
gegen das Mischgranulat, wo"bei sie sich an dem eingeführten Ende des anderen Anschlußdrahtes 4· abstützt.
Vie man aus der entlang der Längsachse des Elementes einander folgenden Anordnung der genannten Komponenten erkennen
kann, verläuft der elektrische Strom von einem der Anschlußdrähte 4- kommend über die diesem Anschlußdraht zugeordnete
Hülse 2 bzw. 3> von dieser aus über das Metallgranulat 7 zu der gegenüberliegenden Hülse 3 bzw. 2 und von dieser aus
in deren Anschlußdraht M-. Wenn das Sicherungselement nun infolge
unzulässig hoher Erhitzung anspricht, verflüssigt sich das Schmelzgranulat 8, wodurch sich das Volumen des
Mischgranulates unter dem Druck der vorgespannten Feder 5 wesentlich reduziert, v/eil sich das Schmelzgranulat nach
seiner Verflüssigung optimal in die freien Räume zwischen dem Metallgranulat einziehen kann. Es kann sich in flüssigem
Zustand auch an dem Isolierkörper 6 vorbei in den Raum der Feder 5 ausdehnen, wobei zugleich eine funkenlöschende
Wirkung eintritt. Hierbei dringt der kolbenförmige Isolierkörper 6 so weit auf den Granulatraum"zu vor, dass er aus der
Hülse 3 heraustritt, wodurch der elektrische Kontakt zwischen dem Metallgranulat 7 und der Hülse 3 unterbrochen wird.
Bei dieser Ausgestaltung ist über das Metallgranulat ein guter Wärmetransport in das Schmelzgranulat gegeben, wodurch ein
rasches Ansprechen gewährleistet ist.
609814/0160
Bei einer zweiten Ausgestaltung des Sicherungselementes, die in Pig. 2 dargestellt ist, sind das Metallgranulat 7 und
das Schmelzgranulat 8 nicht als Mischgranulat, sondern separat eingefüllt, wobei sich das Metallgranulat 7 wieder in
dem Raum zwischen den "beiden Hülsen 2 und 3 befindet und sich auch in einen Teilbereich der Hülsen hinein erstreckt,
während das Schmelzgranulat einen wesentlichen Volumenteil der Hülse 2 füllt. Die Wirkungsweise dieser .Ausgestaltung
ist derjenigen des in ELg. 1 gezeigten Sicherungselenentes
weitgehend ähnlich. Beim Erreichen des Ansprechpunktes verflüssigt
sich das Sclmelzgranulat 8, wodurch es unter den
Druck der vorgespannten Feder 5 zunächst selbst ein kleineres Volumen annehmen und sich sodann auch noch in die freien
Räume zwischen dem Metallgranulat 7 einschieben kann.
Bei einer weiteren, in Fig. 3 gezeigten Ausgestaltung, ist anstelle des separaten Schmelzgranulates der Fig. 2 ein-Schmelzplättchen
10 vorgesehen, welches vorzugsweise von der in die Hülse 2 eingestauchten Sicke 9 gehalten wird.
Hierbei befindet sich zwischen dem Schmelzplättchen 10, welches aus eutektischea Schmelzlot bestehen kann, und
dem Ende des eingeführten Anschlußdrahtes 4 ein Hohlraum 12. Das Metallgranulat 7 befindet sich Frieder im Raum zwischen
den beiden Hülsen 2 und 3 und erstreckt sich auch in einen Teilbereich den? Hälsen hinein. Beim Erreichen der Ansprechtemperatur
des Sehiaelzlotplättchens 10 wird dieses
weich oder flüssig und wird durch die vorgespannte Feder 5 in den Hohlraum 12 idLneingeschleudert, woraufhin das Metallgranulat
7 nachfolgt und der kolbenartige Isolierkörper 6 wieder aus der Hülse 3 hervortritt, wodurch der elektrische
Kontakt unterbrochen wird. ·
Bei einer vreiteren Ausgestaltung des Sicherungselementes,
609814/0160
24U802
— -T7 —
wie sie in Pig· 4- dargestellt ist, ist anstelle des separaten
Schmelzgranulates der Pig. 2 ein doppelpilzförniger Schmelzkörper 11 vorgesehen, auf dessen einem Pilzkopf das
Metallgranulat 7 ruht, während sich sein anderer Pilzkopf am Boden der Hülse 2 "bzw. an dem eingezogenen Ende des Drahtes
4 abstützt. Der hierbei notwendige Hohlraum ist durch die Formgebung des doppelpilzförmigen Schmelzkörpers selbst
realisiert, wie man aus Pig. 4· erkennt. Der Wirkungsnechanismus
ist demjenigen der in Pig«, 3 gezeigten Ausgestaltung
sehr ähnlich und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Das hier gezeigte Grundprinzip eines Sicherungselementes .zum Schutz elektrischer Gerät© gegen "Überhitzung ist nicht
auf die in den Piga. gezeigten Ausgestaltungen beschränkt, sondern auch in anderer räumlicher Anordnung realisierbar,
die einer Hülsenform nicht bedarf. Weiterhin kann anstelle des Metallgranulat es 7 eine Püllung aus kleinen Ketallkugeln
verwendet werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
609814/0160
Claims (1)
- Patentansprüche ;1. Sicherungselement zum Schutz elektrischer Geräte gegen Überhitzung, bei welchem ein Schmelzgranulat und wenigstens eine gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Kolbengliedes gegen das Schmelzgranulat vorgespannte Feder derart in einer Hülse angeordnet sind, daß sich die Feder bei Erreichen der Ansprechtemperatur infolge Verflüssigung und Volumänderung des Schmelzgranulates auf dieses zu ausdehnen kann, wodurch der elektrische Kontakt zwischen den Anschlußdrähten unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich auf der Längsachse des Elementes gegenüberliegende Hülsen (2,5) aus leitfähigem Material inv. einem'"gemeinsamen Mantel (1) aus nichtleitendem Material angeordnet sind und daß zwischen den einander zugekehrten Enden der Hülsen ein Metallgranulat (7) angeordnet ist, welches sich in einen Teilbereich der Hülsen hinein erstreckt und die elektrische Verbindung zwischen diesen bewirkt und beim Ansprechen des Scfaxselzgranulates (8) durch die sich ausdehnende Feder (5) unter Zwischenschaltung eines Isolierkörpers (6) aus wenigstens einer der Hülsen (5) verdrängt wird, wodurch der elektrische Kontakt unterbrochen wlrdoSishenm.'sselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,da£ der gemeinsame Mantel (1) ans Duroplast geformt ist, siit dem dia Hülsen (2,3) smmiadest la einem Teilabschnitt pritst sind, wobei in diese aur Abstützung an dem Mantel @ umlaufend® Siskea (9) eingetaucht sind«3ο Sioher-ungealemenfc nach Anspruch 1 ©der 29 dadurch gekeaset, daß die Ansehlußdrähte (4·) für das Element ia dieäußeren ΈϊιΑθίσ der Hülsen (2,5) eingeführt g Eiüöuetachea. mit diesen leitend verbunden sind4 / 0 1 8 Q2U48024·· Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzgranulat (8) dem Metallgranulat (7) beigemischt ist und die Feder (5) in eine der beiden Hülsen (3) eingesetzt ist und über einen kolbenartigen Isolierkörper (6) gegen das Mischgranulat (7+8) vorgespannt ist.5. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der beiden Hülsen (2) das Schmelzgranulat (8) eingefüllt ist, während sich in der anderen Hülse (3) die Feder (5) und ein kolbenartiger Isolierkörper (6) befinden, über welche die Feder gegen das Metallgranulat (7) vorgespannt ist.6. Sicherungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Schmelzgranulates ein Schmelzplättchen (10) vorgesehen ist, welches vorzugsweise von einer in diBoeine Hülse· (2)eingestauchten Sicke (9) gehalten ist, wobei sich zwischen dem Plättchen und dem eingeführten Ende des Anschlußdrahtes (4·) ein Hohlraum (12) befindet.7· Sicherungselement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Schmelzgranulates (8) ein doppelpilzförmiger Schmelzkörper (11) vorgesehen ist, auf dessen einem Pilzkopf das Metallgranulat (7) ruht, während sich sein anderer Pilzkopf am Boden der Hülse (2) beziehungsweise an dem eingezogenen Ende des Drahtes (4) abstützt.609814/0160
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444802 DE2444802C3 (de) | 1974-09-19 | Sicherungselement zum Schutz elektrischer Geräte gegen Überhitzung | |
US05/611,430 US4025889A (en) | 1974-09-19 | 1975-09-08 | Non-resettable heat responsive safety switch |
JP50113081A JPS5160961A (en) | 1974-09-19 | 1975-09-18 | Denkisochinohogoyoanzensuitsuchi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444802 DE2444802C3 (de) | 1974-09-19 | Sicherungselement zum Schutz elektrischer Geräte gegen Überhitzung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444802A1 true DE2444802A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444802B2 DE2444802B2 (de) | 1976-11-25 |
DE2444802C3 DE2444802C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2435797A1 (fr) * | 1978-09-07 | 1980-04-04 | Illinois Tool Works | Thermorupteur a couche thermosensible formee d'un melange de matiere organique et de perles de verre et son procede de preparation |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2435797A1 (fr) * | 1978-09-07 | 1980-04-04 | Illinois Tool Works | Thermorupteur a couche thermosensible formee d'un melange de matiere organique et de perles de verre et son procede de preparation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5160961A (en) | 1976-05-27 |
US4025889A (en) | 1977-05-24 |
DE2444802B2 (de) | 1976-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004034038A1 (de) | Verbindung zwischen einem Kabelendstück und einem Kabelende | |
DE2313726C3 (de) | Steckvorrichtung mit einem Stecker und einer Kupplung | |
DE202007008404U1 (de) | Heizpatrone mit Kopplungselement | |
EP3189561A2 (de) | Crimpkontakt | |
DE4019570A1 (de) | Elektrisches geraet, insbesondere schalt- und steuergeraet fuer kraftfahrzeuge | |
DE2837827A1 (de) | Thermische trenn-sicherung | |
DE3445326A1 (de) | Elektrische steckverbindungs-einrichtung fuer einen zigarren- oder zigarettenanzuender | |
DE102018003922A1 (de) | Skalierbarer Konus Kontakt | |
DE102018101196A1 (de) | Heizpatrone mit Temperatursensor | |
DE3916560A1 (de) | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge | |
DE2444802A1 (de) | Sicherungselement | |
DE60111112T2 (de) | Koaxiale elektrische Verbindereinheit mit zusätzlicher Schaltfunktion | |
DE2507965A1 (de) | Drehbare elektrische leitungskupplung | |
DE2444802C3 (de) | Sicherungselement zum Schutz elektrischer Geräte gegen Überhitzung | |
DE19737241C2 (de) | Elektrischer, mit PTC-Elementen ausgerüsteter, verdichteter Heizkörper | |
DE2947474C2 (de) | ||
EP2385206B1 (de) | Schaltanordnung | |
AT115980B (de) | Verbindungsstöpsel für Telephonzentralen. | |
DE4407583C1 (de) | Elektrisches Anschlußteil | |
EP0157182B1 (de) | Rohrheizkörper | |
DE3227403C2 (de) | ||
EP1117274B1 (de) | Elektrischer Heizkörper | |
DE2926558A1 (de) | Elektrischer kondensator mit einer abschaltvorrichtung | |
DE29715440U1 (de) | Elektrischer, mit PTC-Elementen ausgerüsteter, verdichteter Heizkörper | |
DE3131500A1 (de) | Elektrischer schalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |