DE2443512A1 - Hybrider wellenleiterkoppler und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Hybrider wellenleiterkoppler und verfahren zu dessen herstellung

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DE2443512A1
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waveguide
optical
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hybrid
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DE2443512A
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Peter Dr Ing Baues
Hans Dipl Phys Dr Mahlein
Achim Dipl Phys Reichelt
Gerhard Dipl Ing Dr Winzer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/34Optical coupling means utilising prism or grating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Hybrider Wellenleiterkoppler und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen hybriden Wellenleiterkoppler in einem integriert-optischen Aufbau mit Wellenleiterstrukturen mit einem ersten optischen Wellenleiter, dessen Lichtwellen nach einer statischen oder dynamischen Beeinflussung in einen zweiten optischen Wellenleiter eingekoppelt werden.
  • Bei der optischen Nachrichtenübertragung ist es rstwendig, die spektralen oder die Polarisationseigenschaften der in optischen Wellenleitern geführten Lichtwellen zu beeinflussen oder diese zu modulieren. Dabei lassen sich optische Sender, Zwischenverstärker oder Empfänger aus Gründen der Platzersparnis oder der Erhöhung ihrer Handlichkeit in optischen Schaltkreisen integriert aufbauen. Eine mit einem Dünnschichtfilter aufgebaute Wellenleiterstruktur ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 24 18 994.4 vorgeschlagen worden. Das Dünnschichtfilter ist dort in Form eines Vielfachschichtensystems mit unterschiedlich brechenden Schichten zwischen den Enden von zwei wellenleitenden Schichten auf einem Substrat angeordnet.
  • In einem solchen Aufbau läßt sich das Filter jedoch nicht austauschen. Außerdem können auf diese Art makroskopische Vorrichtungen zur Wellenbeeinflussung nicht in die Wellenleiterstruktur eingebaut werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine hybride Wellenleiterkopplung mit einer Anordnung zu schaffen, welche einen austauschbaren Einbau auch von makroskopischen Vorrichtungen zur Strahlbeeinflussung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wellenleiterkoppler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an je einem Ende der beiden optischen Wellenleiter auf je einem Träger ein optisches Bauelement zur Strahlformung angeordnet ist und zwischen diesen optischen Bauelementen in einem in seiner Größe variablen Raum eine Vorrichtung zur statischen oder dynamischen Beeinflussung eingesetzt ist Diese Anordnung ermöglicht es 9 in einem integriert-optischen Aufbau mit Wellenleiterstrukturen weniger stark miniaturisierte optische Bauelemente zur Strahlbeeinflussung oder Modulation mit geringen Justieraufwendungen einzubauen. Die in dem ersten Wellenleiter ankommende Lichtwelle wird in eine frei sich ausbreitende Welle umgewandelt und nach ihrer Strahlbeeinflussung in den zweiten Wellenleiter wieder eingekoppelt.
  • Als optisches Bauelement zur Strahliormung werden insbesondere solche mit holographischen Interferenzstrukturen verwendet. Durch diese wird erreicht, daß ein aus dem ersten Wellenleiter austretender divergenter Lichtstrahl in eine vorgegebene Richtung, z.B. als Paralelstrahlenbündel weitergeleitet wird und dieses nach dem Durchlaufen des anschließenden Bauelementes mit der holographischen Gitterstruktur auf den zweiten Wellenleiter hingelenkt wird.
  • An Stelle des optischen Bauelementes mit holographischen Interferenzstrukturen können vorteilhafterweise Computer-Hologramme verwendet werden, welche eine zur Strahlbeeinflussung notwendige eventuell unregelmäßlge Strahl- oder Wellenform erzeugen.
  • Eine im allgemeinen regelmäßige Form des Strahls bzw. der Welle läßt sich auch durch den Einsatz von weniger aufwendigen Zonenlinsen erhalten.
  • Diese optischen Bauelemente sind auf rEgern befestigt, welche mit den benachbarten Wellenleitern einstellbar fest verbunden sind.
  • Falls diese Träger als Prismen ausgebildet werden, lassen sich auf den einander zugewandten Oberflächen der Prismen, welche parallel zueinander und z.B. senkrecht zur optischen Achse der zwischen den Trägern verlaufenden Lichtwellen angenrdnet sind, ein die Strahlung beeinflussendes Vielfachschichtensystem oder ein andersartiges Polarisations- oder spektralselektives Filter oder dgl. aufbringen.
  • Ein solcher hybrider Wellenleiterkoppler mit holographischen Interfe:cenzstrukturen als optische Bauelemente läßt sich insbesondere dadurch herstellen, daß'die beiden Wellenleiter, sowie variabel dazu die optischen Bauelemente und deren lräger auf einem Substrat aufgebracht werden, daß das dem ersten Wellenleiter benachbarte optische Bauelement durch eine kohärente Objektwelle über den ersten Wellenleiter und durch eine von dem dem zweiten Wellenleiter benachbarten optischen Bauelement herangeführte oder aus der entgegengesetzten Richtung dazu herangeführte kohärente Referenzwelle belichtet wird und daß nach dem Einfügen der Vorrichtung zur statischen oder dynamischen Beeinflussung der Lichtwellen in den Raum zwischen den Trägern das dem zweiten Wellenleiter benachbarte optische Bauelement durch eine kohärente Objektwelle über den zweiten Wellenleiter und durch eine von dem dem ersten Wellenleiter benachbarten optischen Bauelement herangeführteoder aus der entgeg¢ngesetzten Richtung dazu herangeführte kohärente Referenzwelle belichtet wird.
  • Einzelheiten werden in einem Ausführungsbeispiel der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
  • In der Figur ist ein Substrat 1, z.B. aus Glas, mit einer Rinne 2 dargestellt, welches notfalls aus drei Teilen 3, 3' und 4 besteht, die gegeneinander verschiebbar sein können.
  • Auf die Rinne 2 und auf eine Aufteilung des Substrates 1 in mehrere verschiebbare Einzelteile kann verzichtet werden, wenn dle obengenannte Vorrichtung zur statischen oder dynamischen Beeinflussung der Lichtwellen im Mittelteil des Wellenleiterkopplers hinreichend kleine Abmessungen aufweist oder keine umfangreiche Justierung erforderlich ist. Auf den Substratteilen 3 und 3' ist je ein Wellenleiter 5 bzw. 6 angeordnet, von welchen mindestens der eine den Endteil einer Wellenleiterstruktur bildet. Das aus dem Wellenleiter 5 ausgekoppelte Licht gelangt auf ein optisches Bauelement 7s welches eine holographische Interferenzstruktur enthalt, oder welches ein Computer-Hologramm oder eine Zonenlinse ist. Der aus dem Wellenleiter 5 ausgekoppelte Lichtstrahl wird auf einen Großteil der Oberfläche des optischen Bauelementes 7 aufgeweitet und hier derart umgeformt, daß ein z.B. paralleles Lichtstrahlenbündel mit ebenen Wellenfronten in der Richtung 8 entsteht. Das parallele Lichtstrahlenbündel durchläuft ein an das optische Bauelement 7 anschließendes Prisma 9, an dessen Lichtaustrittsfläche 10 z.B. ein Polarisator oder ein Filter 11 aufgebracht ist. Das Prisma 9 dient sowohl für den Polarisator oder das B ter 11 als auch für das optische Bauelement 7 als Träger.
  • Durch eine nicht gezeichnete mechanische Vorrichtung kann das Prisma 9 zusammen mit dem optischen Bauelement 7 in eine vorgegebene Lage zum Wellenleiter 5 gebracht werden, derart, daß z.B. eine möglichst große Fläche des optischen Bauelementes 7 von der aus dem Wellenleiter 5 austretenden-Lichtwelle getroffen wird. Auf dem Substratteil 4 im Raum zwischen dem Prisma 9 und dem weiteren Prisma 15 kann ein elektrooptischer Kristall 19 zur dynamischen Beeinflussung der Lichtwelle oder ein optisches Element zur statischen Beeinflussung derart in nicht eingezeichnete verstellbare Haltevorrichtungen eingesetzt werden, daß die Vorrichtung vollständig von dem ebenen Lichtwellenbündel durchlaufen wird und moduliert werden kann.
  • Der elektrooptische Kristall 19 ist so aus einem Kristallblock herausgeschnitten und relativ zu der den Kristall 19 durchlaufenden Lichtwelle orientiert, daß diese beim Anlegen geeigneter Spannungen an die Elektroden 19a und 19b moduliert wird.
  • Die Vorrichtung zur dynamischen oder auch statischen Beeinflussung des Lichtstrahls kann auch voluminös sein, da sich die drei Teile 3, 3' und 4 des Substrates 1 beliebig gegeneinander verschieben oder auch verdrehen und verkippen ~a£«3en.
  • Nach der Beeinflussung des Lichtstrahls trifft dieser auf die Oberfläche eines weiteren optischen Elementes 14, das auf dem Prisma 15 aufgebracht ist, auf dessen Basisfläche wieder ein optisches Bauelement 16 der obengenannten Art angeordnet ist. Auch dieses Prisma 15 ist über eine nicht gezeichnete Vorrichtung in seiner Lage gegenüber dem Wellenleiter 6 variabel einstellbar. Nach Durchlaufen des Lichtstrahls durch das Prims 15 und das optische Bauelement 16 wird dieser zu dem Wellenleiter 6 hingelenkt und in diesen möglichst verlustfrei eingekoppelt.
  • An Stelle der schichtförmig gezeichneten Wellenleiter 5 und 6 können hier auch Lichtleitfasern vorliegen.
  • An Hand der Figur wird im folgenden der Herstellungsprozeß des hybriden Wellenleiterkopplers beschrieben.
  • Zunächst werden auf das Substrat 1 die Träger 9 bzw. 15 mit ihren optischen Bauelementen 7 bzw. 16 als photoempfindliche Schichten, auf welchen beispielsweise holographische Interferenzstrukturen aufgebracht werden sollen, in einem solchen Abstand von den Enden der Wellenleiter 5 bzw. 6 angeordnet, daß durch die Aperturwinkel des Lichtes aus den Wellenleitern 5 bzw. 6 eine möglichst große Fläche der photoempfindlichen Schicht belichtet wird. Anschließend wird eine holographische Interferenzstruktur in dem optischen Bauelement 7 dadurch erzeugt, daß eine kohärente Objektwelle über den Wellenleiter 5 und durch eine aus der Richtung des Trägers 15 herangeführte oder aus der entgegengesetzten Richtung herangeführte Referenzwelle die photoempfindliche Schicht belichtet und anschließend entwickelt wird Nach dem Einsetzen des Elementes 19 in den4Radm,zwischen den Trägern 9 bzw. 15 wird das ebenfalls eine photoempfindliche Schicht enthaltende Bauelement 16 durch eine kohärente Objektwelle über den Wellenleiter 6 und durch eine aus der Richtung des Trägers 9 herangeführte oder aus der entgegengesetzten Richtung herangeführte kohärente Referenswelle belichtet und anschliessend entwickelt.
  • Auf diese Weise entstehen zwei einfache Hologramme 7 bzw. 16, welche den Anforderungen an die geforderte Strahl- oder Wellenform im Raum zwischen. den Trägern 9 bzw0 15 genügt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    9 Hybrider Wellenleiterkoppler in einem integriert-optischen Aufbau mit Wellenleiterstrukturen mit einem ersten optischen Wellenleiter, dessen Lichtwellen nach einer statischen oder dynamischen Beeinflussung in einen zweiten optischen Wellenleiter eingekoppelt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an je einem Ende der beiden optischen Wellenleiter auf je einem Träger ein optisches Bauelement zur Strahlformung angeordnet ist und zwischen diesen in einem in seiner Größe variablem Raum eine Vorrichtung zur statischen oder dynamischen Beeinflussung eingesetzt ist.
  2. 2. Hybrider Wellenleiterkoppler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß die optischen Bauelemente holographische Interferenzstrukturen enthalten.
  3. 3. Hybrider Wellenleiterkoppler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die optischen Bauelemente Computerhologramme sind.
  4. 4. Hybrider Wellenleiterkoppler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die optischen Bauelemente Zonenlinsen sind.
  5. 5. Hybrider Wellenleiterkoppler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n ze i c h n e t , daß die Träger Prismen sind.
  6. 6. Hybrider Wellenleiterkoppler nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den einander zugewandten Oberflächen der Prismen ein die Strahlu-ng beeinflussendes Vielfachschichtensystem oder ein andersartiges Polarisations- oder spektralselektives Filter oder dgl.
    aufgebracht ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung des hybriden Wellenleiterkopplers nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Wellenleiter sowie variabel dazu die optischen Bauelemente und an diese anschließenden Träger auf ein Substrat aufgebracht werden, daß das dem ersten Wellenleiter benachbarte optische Bauelement durch eine kohärente Obåektwelle über den ersten Wellenleiter und durch eine aus der Richtung von der dem zweiten Wellenleiter benachbarten optischen Bauelement herangeführte oder aus der entgegengesetzten Richtung herangeführte kohärente Referenzwelle belichtet und entwickelt wird, und daß nach dem Einsetzen der Vorrichtung zur statischen oder dynamischen Beeinflussung der Lichtwellen im Raum zwischen den Trägern das dems-zweiten Wellenleiter benachbarte optische Bauelement durch eine kohärente Objektwelle über den zweiten Wellenleiter und durch eine aus der Richtung von dem dem ersten Wellenleiter benachbarten optischen Bauelement herangeführte oder aus der entgegengesetzten Richtung dazu herangeführte kohärente Referenzwelle belichtet und entwickelt wird.
DE2443512A 1974-09-11 1974-09-11 Hybrider wellenleiterkoppler und verfahren zu dessen herstellung Pending DE2443512A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533286A1 (de) * 1984-09-18 1986-03-27 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Lichtleitende schaltkreiseinheit
WO2000073838A1 (en) * 1999-05-27 2000-12-07 Nkt Research A/S An integrated planar waveguide, and a method of manufacturing it

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3533286A1 (de) * 1984-09-18 1986-03-27 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Lichtleitende schaltkreiseinheit
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