DE2442645B2 - Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung - Google Patents
Kragensteckvorrichtung, insbesondere RundsteckvorrichtungInfo
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- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
- H01R13/645—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
- H01R13/6456—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung, bestehend aus
Stecker und Steckdose mit jeweils Isolierstoffträger für einerseits Kontaktstifte, andererseits Kontaktbuchsen,
und mit jeweils Gehäuse, worin der Isolierstoffträger unter Zwischenschaltung von Rastvorrichtungen in
einer von mehreren auswählbaren Stellungen unlösbar einsetzbar ist.
Es sind Kragensteckvorrichtungen nach DIN 49462/3 bekannt, bei denen der Stecker eine Unverwechselbarkeitsnase und neben üblichen Kontaktstiften
einen Schutzkontaktstift aufweist, während die Steckdose eine Unverwechselbarkeitsnut und neben üblichen
Kontaktbuchsen eine Schutzkontaktbuchse besitzt Um nämlich bei vorgegebenem Nebenstrom bzw. einer
bestimmten Amperezahl für verschiedene Betriebs-Spannungen und Frequenzen größenmäßig die gleiche
Kragensteckvorrichtung beibehalten zu können, nimmt die Schutzkontaktbuchse zur Unverwechselbarkfiitsrsut
eine genormte Winkellage ein, die als Uhrzeitstellung bezeichnet wird. Für die Lage der Unverwechselbar
keitsnut ist als Uhrzeigerstellung stets sechs Uhr
angegeben. Nach den geltenden VDE-Vorschriften
(0623 § 14) darf es dem Benutzer nicht möglich sein, die
Gattung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform weisen
die Gehäuse in ihrer Lage vorgegebene und unveränderbare Befestigungspunkte für die Isolierstoffträger
auf. Folglich verlangt jede Uhrzeitstellung eine andere
Kragensteckvorrichtung, wodurch erhöhte Lagerhaltung erforderlich wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu
sehen, daß für jede Uhrzeitstellung und damit Kragensteckvorrichtung ein separates Fertigungswerkzeug erforderlich ist, oder wenn die Uhrzeitstellung im
Werkzeug verstellbar sein soll, es sich um ein verhältnismäßig kompliziertes und kostenaufwendiges
Werkzeug handelt, folglich in fertigungstechnischer Hinsicht erheblicher Aufwand in Kauf genommen
werden mu3. Zur Vermeidung eines solchen Werkzeug-
und damit Fertigungsaufwandes ist eine Kragensteckvorrichtung bekannt geworden, bei welcher unterschiedliche Uhrzeitstellungen der Isolierstoffträger bei
unveränderten Befestigungspunkten in den Gehäusen mittels gelochter Fixierringe erreicht werden, auf denen
die Isolierstoffträger befestigt werden und welche jeweils um 30° verdrehbar und unlösbar in den
Gehäusen montiert werden können (vgl. DT-GbmS 19 46 364). In diesem Fall ist von Nachteil, daß
Zusatzteile in Form von Fixierringen und zusätzliche
Montagearbeiten erforderlich sind, darüber hinaus nach
wie vor erhöhte Lagerhaltung, nämlich für die Fixierringe und deren Befestigungsmittel.
Ferner ist eine Kragensteckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welcher der kontakte
tragende Einsatz mit einem Paßteil in einer von einer
vorgegebenen Anzahl von wählbaren Stellungen unlösbar verbindbar bzw. einstückig ist und dieses
Paßteil eine Rast aufweist, die unter Zusammenwirken mit einer Gegenrast den Zusammenbau des mit dem
Paßteil unlösbar verbundenen kontaktetragenden Einsatzes mit den übrigen Gehäuseteilen lediglich in einer
Stellung gestattet Bei Gegenrast und Rast handelt es sich in Strenge um einfache Steckverbindungen aus
Steckzapfen und Steckausnehmungen. Jedenfalls ver
langt diese Kragensteckvorrichtung den Einsatz von
Paßteilen bzw. -ringen, die mit den Einsatzkörpern unlösbar verbunden werden müssen. Zum Festlegen der
Paßringe gegenüber den Einsatzteilen in der gewünschten Winkelstellung ist jeder Einsatzkörper mit einer
Zahnung versehen, deren Teilung den Uhrzeigerstellungen entspricht Diese Ausführungsform ist in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht verhältnismäßig kompliziert (vgl. DE-OS 19 45 410).
Außerdem kennt man einen mehrpoligen Miniatur-
Steckverbinder, bei welchem ein Messerträger in ein am
wesentlichen Teil seines Umfanges nach Schlüsselmaß sechskantig gestaltetes Einschraubgehäuse einsetzbar
ist, welches am rückwärtigen Ende mit einem von einem
Durchbruch durchsetzten Gewindestutzen, in seinem Inneren mit einer zylindrischen, im Durchmesser der
kleinsten Zylinderstufe des Messerlrägers entsprechenden Vertiefung mit komplementär zur Verzahnung des
Messerträgers angeformten Zähnen und an seinem oberen Ende mit einer dem Durchmesser des Flansches
am Messerträger entsprechenden ringförmigen Auflagefläche versehen ist, an der außen mindestens zwei
einander gegenüberliegend angeordnete, entsprechend freistehend herausgeformte, nach innen weisende
elastische Schnapphaken den Flansch des Messerträgers formschlüssig übergreifen. Bei dieser bekannten
Ausführungsform ist eine unlösbare Rastsitzverbindung praktisch nicht verwirklicht, weil sich die sogenannten
elastischen Schnapphaken unschwer nach außen biegen lassen und dadurch die Rastverbindung freigeben. Hier
wird zum Entfernen des Messerträgers aus dem Einschraubgehäuse das Lösen der Rastverbindung
durch Auseinanderdrücken der beiden Schnapphaken sogar ausdrücklich angestrebt (vgl. DE-Gbm 71 24 506).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung,
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch extrem einfache und funktionssichere
Bauweise auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils das Gehäuse und der Isolierstoffträger
ineinandergreifende Montagekragen aufweisen und der eine Montagekragen als gleichseitiger Innenmehrkant
und der andere Montagekragen als korrespondierender Außenmehrkant ausgebildet und die Mehrkantteilungen
bzw. Mehrkantabschnitte in vorgegebenen Uhrzeigerstellungen angeordnet sind, wobei beiden Montagekragen
als Rastvorrichtungen federelastische Rastnasen und Rastsitze zugeordnet sind und die Rastnasen in den
vom Innenmehrkant umgebenen Einschubquerschnitt vorkragen und von dem Isolierstoffträger in Einschubrichtung
überfahrbar sind und den Isolierstoffträger unter Einschnappen in die Rastsitze in Montage-Endstellung
arretieren sowie dadurch gegen Herausziehen aus dem Gehäuse sichern.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß unter Verzicht auf sonst erforderliche Zusatzteile
oder zusätzliche Montagearbeiten sämtliche Uhnxitstellungen im Augenblick des Bedarfs durch einfaches
Ineinanderstecken von Gehäuse und Isolierstoffträger erreichbar sind. Nach dem Einrasten der Isoiierstoffträger
ist die VDE-Vorschrift (0623 § 14) erfüllt denn dem Benutzer ist es nicht möglich, mit herkömmlichen
Mitteln die eingerastete Uhrzeitstellung zu verändern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt So sieht die Erfindung vor, daß die
Montagekragen in zwölf Mehrkantabschnitte entsprechend vollstündlicher Uhrzeitstellungen unterteilt sind,
also auf Uhrzeitstellung ausgerichtete Zwölfkante verwirklicht werden. Grundsätzlich ist unschwer auch
die Möglichkeit denkbar, daß andere Mehrkantteilungen
verwirklicht werden, z. B. 24 Mehrkantabschnitte, um auch halbstündliche Uhrzeitstellungen verwirklichen
zu können, usw. Die Einheiten für die verlangten Uhrzeitstellungen lassen sich also leicht nach Wahl der
Mehrkantteilungen erreichen. — Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Rastnasen und Rastsitze für die Rastnasen gleichmäßig über den Umfang der Montagekragen verteilt sind.
Erfindungsgemäß weisen die Rastnasen in Einschubrichtung verlaufende Auflaufflächen auf, so daß ein
leichtes Einschieben der Isolierstoffträger in die Gehäuse möglich ist, und zwar bis zur eingerasteten
Montage-Endstellung. Die Rastsitze sind nach Lehre der Erfindung als Nuten mit quer zur Einschubrichtung
verlaufendem Arretierschenkel ausgebildet, während der andere Nutschenkel als Auflageschenkel für den
Montagewagen mit Innenmehrkant dient Dadurch wird ein einwandfreier Sitz zwischen Gehäuse und
Isolierstoffträger erreicht Die Montagekragen und Rastvorrichtungen bestehen vorzugsweise aus Kunst-ίο
stoff und sind einstückig mit dem jeweiligen Gehäuse bzw. Isolierstoffträger ausgeführt
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Kragensteckvorrichtung,
insbesondere Rundsteckvorrichtung, verwirklicht wird, bei welcher sich ohne Werkzeugaufwand,
Zusatzteile, zusätzliche Montagearbeiten und erhöhte Lagerhaltung beliebige Uhrzeitstellungen unschwer
erreichen lassen. Tatsächlich lassen sich die Montagekragen und Rastvorrichtungen mit verhältnismäßig
einfachen Werkzeugen herstellen, sind zusätzliche Fixier- und Befestigungsmittel nicht länger erforderlich.
Darüber hinaus bleibt ein Vorteil insoweit erhalten, als Gehäuse und Isolierstoffträger getrennte Teile sind und
folglich aus verschiedenem Material hergestellt werden können, welches nach unterschiedlichen Ansprüchen,
die an Gehäuse und Isolierstoffträger gestellt werden, optimal ausgewählt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Gehäuse für eine Kragensteckvorrichtung im Axialschnitt,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 teilweise einen Isolierstoffträger im Axialschnitt für den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 in Aufsicht und
Fig.5 teilweise Gehäuse und Isolierstoffträger in montiertem Zustand.
In den Figuren ist die Steckdose einer Kragensteckvorrichtung, nämlich Rundsteckvorrichtung, mit Isolierstoffträger 1 für Kontaktbuchsen und Schutzkontaktbuchse, ferner mit umgebendem Gehäuse 2 dargestellt, worin der Isolierstoffträger 1 einsetzbar ist. Bei dem Gehäuse 2 handelt es sich um das Vorderteil eines geteilten Gehäuses, während das mit dem Vorderteil verriegelbare Hinterteil nicht gezeigt ist. Das Gehäuse 2 und der Isolierstoffträger 1 weisen ineinandergreifende Montagekragen 3,4 auf, wobei der eine Montagekragen 3 als Innenmehrkant und der andere Montagekragen 4 als korrespondierender Außenmehrkant ausgebildet und die Mehrkantteilungen Tbzw. Mehrkantabschnitte A in vorgegebenen Uhrzeigerstellungen angeordnet sind. Beiden Montagekragen 3,4 sind eine oder mehrere Rastvorrichtungen 5, 6 zugeordnet, welche von dem Isolierstoffträger 1 in Einschubrichtung R überfahrbar sind und den Isolierstoffträger 1 in Montage-Endstellung im Gehäuse 2 arretieren sowie dadurch gegen Herausziehen aus dem Gehäuse 2 sichern. Die Montagekragen 3,4 sind in zwölf Mehrkantabschnitte A entsprechend vollstündlicher Uhrzeitstellungen unterteilt. — Die Rastvorrichtungen bestehen aus federelastischen Rastnasen 5 und Rastsitzen 6 für die Rastnasen und sind gleichmäßig über den Umfang der Montagewagen 3,4 verteilt. Die Rastnasen 5 kragen in den vom Innenmehrkant umgebenen Einschubquerschnitt vor und weisen in Einschubrichtung R verlaufende Auflaufflächen 7 auf. Die Rastsitze 6 sind als Nuten mit quer zur Einschubrichtung R verlaufendem Arretierschenkel 8
Fig.5 teilweise Gehäuse und Isolierstoffträger in montiertem Zustand.
In den Figuren ist die Steckdose einer Kragensteckvorrichtung, nämlich Rundsteckvorrichtung, mit Isolierstoffträger 1 für Kontaktbuchsen und Schutzkontaktbuchse, ferner mit umgebendem Gehäuse 2 dargestellt, worin der Isolierstoffträger 1 einsetzbar ist. Bei dem Gehäuse 2 handelt es sich um das Vorderteil eines geteilten Gehäuses, während das mit dem Vorderteil verriegelbare Hinterteil nicht gezeigt ist. Das Gehäuse 2 und der Isolierstoffträger 1 weisen ineinandergreifende Montagekragen 3,4 auf, wobei der eine Montagekragen 3 als Innenmehrkant und der andere Montagekragen 4 als korrespondierender Außenmehrkant ausgebildet und die Mehrkantteilungen Tbzw. Mehrkantabschnitte A in vorgegebenen Uhrzeigerstellungen angeordnet sind. Beiden Montagekragen 3,4 sind eine oder mehrere Rastvorrichtungen 5, 6 zugeordnet, welche von dem Isolierstoffträger 1 in Einschubrichtung R überfahrbar sind und den Isolierstoffträger 1 in Montage-Endstellung im Gehäuse 2 arretieren sowie dadurch gegen Herausziehen aus dem Gehäuse 2 sichern. Die Montagekragen 3,4 sind in zwölf Mehrkantabschnitte A entsprechend vollstündlicher Uhrzeitstellungen unterteilt. — Die Rastvorrichtungen bestehen aus federelastischen Rastnasen 5 und Rastsitzen 6 für die Rastnasen und sind gleichmäßig über den Umfang der Montagewagen 3,4 verteilt. Die Rastnasen 5 kragen in den vom Innenmehrkant umgebenen Einschubquerschnitt vor und weisen in Einschubrichtung R verlaufende Auflaufflächen 7 auf. Die Rastsitze 6 sind als Nuten mit quer zur Einschubrichtung R verlaufendem Arretierschenkel 8
ausgebildet, während der andere Nutschenkel als Auflageschenkel 9 für den Montagekragen 3 mit
Innenmehrkant dient. Die umgekehrte Anordnung von Rastnasen 5 und Rastsitzen 6 ist möglich. — Die
Montagekragen 3, 4 und Rastvorrichtungen 5, 6 bestehen aus Kunststoff und sind einstückig mit dem
Gehäuse 2 bzw. Isolierstoffträger 1 ausgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung, bestehend aus Stecker und Steckdose mit jeweils Isolierstoffträger für einerseits
Kontaktstifte, andererseits Kontaktbuchsen, und mit jeweils Gehäuse, worin der Isolierstoffträger unter
Zwischenschaltung von Rastvorrichtungen in einer von mehreren auswählbaren Stellungen unlösbar
einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Gehäuse (2) und der Isolierstoffträger (1) ineinandergreifende Montagekragen (3, 4)
aufweisen und der eine Montagekragen (3) als gleichseitiger Innenmehrkant und der andere Montagekragen (4) als korresponierender Außenmehrkant ausgebildet und die Mehrkantteilungen (7? bzw.
Mehrkantabschnitte (A) in vorgegebenen Uhrzeigerstellungen angeordnet sind, wobei beiden
Montagekragen (3, 4) als Rastvorrichtungen federelastische Rastnasen (5) und Rastsitze (6) zugeordnet
sind und die Rastnasen (5) in den vom Innenmehrkant umgebenen Einschubquerschnitt vorkragen
und von dem Isolierstoffträger (1) in Einschubrichtung (R) überfahrbar sind und den Isolierstoffträger
(1) unter Einschnappen in die Rastsitze (6) in Montage-Endstellung arretieren sowie dadurch
gegen Herausziehen aus dem Gehäuse (2) sichern.
2. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagekragen (3,4)
in zwölf Mehrkantabschnitte (A) entsprechend vollstündlicher Uhrzeitstellungen unterteilt sind.
3. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (5)
und Rastsitzen (6) gleichmäßig über den Umfang der Montagekragen (3,4) verteilt sind.
4. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastnasen (5) in Einschubrichtung (R) verlaufende Auflaufflächen (7) aufweisen.
5. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastsitze (6) als Nuten mit quer zur Einschubrichtung (R) verlaufendem Arretierschenkel (8) ausgebildet sind und der andere Nutschenkel als Auflageschenkel (9) für den Montagekragen (3) mit
Innenmehrkant dient.
6. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montagekragen (3, 4) und Rastvorrichtungen (5, 6) aus Kunststoff bestehen und einstückig mit dem
Gehäuse (2) bzw. Isolierstoffträger (1) ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442645 DE2442645C3 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442645 DE2442645C3 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442645A1 DE2442645A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2442645B2 true DE2442645B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2442645C3 DE2442645C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5925012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742442645 Expired DE2442645C3 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2442645C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744088A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Amphenol Corp | Isolierhuelse mit winkelverstellung |
-
1974
- 1974-09-06 DE DE19742442645 patent/DE2442645C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744088A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Amphenol Corp | Isolierhuelse mit winkelverstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442645A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2442645C3 (de) | 1979-06-07 |
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Legal Events
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