DE2442288A1 - Stator fuer kleinmotoren - Google Patents

Stator fuer kleinmotoren

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DE2442288A1
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stator
permanent magnet
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iron shell
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Withdrawn
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DE2442288A
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Josef Drasch
Hans Ing Mazanec
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • " Stator für Klcinmotoren Die Erfindung betrifft einen Stator für Kleinmotoren, mit wenigstens einem im Querseimitt kreisringsektorförmig ausgebildeten Dauermagnet und werigstens einer den Dauermagnet umgebenden Weicheisenschale für den magnetischen Rückschluß, die zum Dauermagnet, vorzugsweise um 900, axial verdreht angeordnet und zmindest teilweise von einem Kunststoffmantel bedeckt ist, wobei die Dauermagnete durch ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes, die Fugen zwischen den Dauermagneten ausfüllendes Füllmaterial zu einem Zylindermantel ergänzt sind, welches mit dem Kunststoffmantel vertunden ist.
  • Es ist bereits ein Stator für Kleinmotoren mit einem Dauermagnet bekannt, der entweder aus zwei Kreisringsektoren oder aus einem einzigen, einen geschlitzten Zylinder bildenden Kreisrilgsektor besteht und der von wenigstens einer Weicheisenschale für den ir lgnetischen Rückschluß umgeben ist. Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Stators bildet die Weicheisenschale praktisch das Gehäuse des Stators oder ist unmittelbar in das Statorgehäuse eingesetzt. Ein solcher Aufbau des Stators ist zwar einfach und zweckm5ßig, setzt jedoch eine sehr genaue und sorgfältige Herstellung der Dauermagnete voraus, da der Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator bei den Kleinmotoren genau eingehalten werden muß, wenn die einzelnen Maschinen glciche Lcistungen abgeben sollen. Die erforderlichen engen Toleranzen lassen sich aber herstellungstechnisch nur unter hohen Kosten sichcrstellen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, den Dauermagnet und die Weicheisenschale für den magnetischen Rückschluß von einem Kunststoffmantel zu bedecken, beispielsweise mit einem Kunststoff zu umspritzen. Dadurch können Maßungenauigkeiten bei der Berstellung der Dauermagnete aus geglichen werden. Bei der Herstellung eines solchen Stators wird so vorgegangen, daß der Dauermagnet bzw. die einzelnen Kreiringsektoren desselben um einen genau auf Maß gearbeiteten Dorn herumgelegt werden, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des herzustellenden Stators entspricht. Dadurch werden die erforderlichen Innenabmessungen des Stators sichergestellt. Diese den Dauermagnet bildenden Kreisringsektoren werden dann nach Anordnung der Weicheisenschale umspritzt und dadurch in ihrer vorgegebenen Lage gehalten.
  • Eine solche Ausführung des Stators erfordert zwar keine große Maßgenauigkeit bei der Herstellung der Dauermagnete, weist jedoch wieder den Nachteil auf, daß durch die Anordnung des die Weicheisenschale umgebenden Kunststoffmantels die Außenabmessungen des Stators vergrößert werden. Gerade bei Kleinmotoren, die in Tonbandgeräte, Filmaufnahmeapparate oder ähnliche Einrichtungen eingebaut werden ist es jedoch wesentlich, daß die Außenabmessungen der Motoren und daher die Außenabmessungen des Stators gering gehalten werden, da die Geräte, in welchen diese Motoren eingebaut werden, klcinvolumig sein sollen und daher in der Regel nur ein sehr beschränkter Platz für den Einbau der Motoren zur Verfügung steht.
  • Fernerhin wurde bei einem Elektromotor bereits vorgeschlagen, die Weicheisenschale des Stators im Bereich der Fugen zwischen den Dauermagneten mit nach innen gerichteten Einziehungen zu versehen. Hiedurch kann ein Kunststoffmantel eingespart werden.
  • Eine Anpassung der Krümmung des Dauermagneten an die Krümmung der Weicheisenschale ist';icht möglich, was bedeutet, daß sehr enge Toleranzen eingehalten werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stator der ein.-gangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher die Vorteile der bekannten Ausführungsformen aufweist, deren Nachteile jedoch vermeidet. Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß die Weicheisenschale in an sich bekannter Weise im Bereich der Fugen zwischen den Dauermagneten nach innen eingezogen ist, und daß der Kunststoffmantel lediglich das von diesen Einziehungen gebildete Zylindersegment ausfüllt, wogegen der übrige Teil der Weicheisenschale unbedeckt ist. Aufwiese Weise wird ein Stator geschaffen, bei welchem die Lage des Dauermagneten dem gewünschten Lufstspalt angepaßt werden kann und dadurch Herstellungsgenauigkeiten ausgeglichen werden können, ohne daß hiebei die Außenabmessungen des Stators vergrößert werden, da der Kunststoffmantel, der den Dauermagnet und die Weicheisenschale zusammenhält, lediglich im Bereich der Einziehungen angeordnet ist und daher über den Außendurchmesser der Weicheisenschale nicht hinausragt. Es können daher beim erfindungsgemäßen Stator die Toleranzen bei der Herstellung der Dauermagnete in verhältnismäßig großen Grenzen gehalten werden und es wird dennoch die Unterbringung des erfindungsgemäßen Stators auf kleinstem Raum ermöglicht.
  • Um eine Verbindung zwischen dem lediglich im Bereich der Einziehungen angeordneten Kunststoffmantel und dem die Fugen zwischen den Kreisringsektoren ausfüllenden Füllmatcrial zu ermöglichen und um den Zusammenhalt des Stators sicherzustellen, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Einziehungen mit Löchern versehen sein, so daß sich dieses mit dem Füllmaterial verbindet. Zweckmäßig bestehen überhaupt das Material des Kunststoffmantels und das Füllmaterial aus -demselben Kunststoff und werden gemeinsam durch einen Spritzvorgang aufgebracht.
  • Die Löcher sind hiebei vorzugsweise als sich in Umfangsrichtung des Stators erstreckende Langlöcher ausgebildet, so daß bei einer großen Durchtrittsfläche für die Löcher der für den magnetischen Fluß maßgebende Querschnitt der Weicheisenschale nur wenig geschwächt wird Weiters kann erfindungsgemäß der Kunststoffmantel und das Füilmaterial nn wenigstens einer Seite über die Einziehung vorstehen, wobei die vorstehenden Teile des Kunststoffmantels und des Füllmaterials miteinander verbunden sind. Auch bei dieser Anordnung wird ein Zusammenhalt des Stators durch die Verbindung des Kunststoffmantcls und des Füllmaterials sichergestellt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können Teile der Weicheisenschale an wenigstens einer Seite über den Kunststoffmantel in axialer Riclltu;;g, wobei an diesen Teilen ein Laget:scllfld befestigt ist. Auf diese Weise wird eine rasche und einfache Anbringung des Lagerschildes ermöglicht Dic herausragenden Teile der Wcicheisenschale können hiebei mit Schlitzen versehen scin, die ein Ilindurchtreten des Materiales des Lagerschildes ermöglichen, so daß die Verbindung des lagerschildes mit den herausragenden Teilen der \\rcicheisenschale verbessert wird. Eine solche Ausführunrrsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens ein Lagerschild mit dem Kunststoffmantel einstückig ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an hand eines Ausfühtungsbeispieles schematisch vcranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Stator. Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch diesen Stator nach der Linie II-II der Fig.1 dar. Fig. 3 zeigt in perspektiver Darstcllung eine hälfte der den Dauermagnet umgebenden Weicheisenschale.
  • Der Stator weist einen aus zwei Kreisringsektoren 1, 2 bestehenden Dauermagnet auf, der von einer glcichfalls aus zwei Teilen 3, 4 bestehenden Weicheisenschale umgeben ist. Anstclle der beiden den Dauermagnet bildenden Kreisringsektoren 1, 2 kann ein einen einzigen Kreisringsektor bildender, zu einem geschlitzten Zylinder gebogener Dauermagnetstreifen verwendet werden. Die Fugen zwischen den Kreisringsektoren 1, 2 des Dauermagneten bzw. bei Verwendung zu einem geschlitzten Zylinder gebogenen Daucrmaglletstreifen die einzige Fuge ist durch ein Füllmaterial ausgefüllt, welches die Kreis ingsektoren 1, 2 zu einem Kreisring ergänzt.
  • Im Bereich dieser Fugen zwischen den Kreisringsektoren 1, 2 ist nun die Weicheisenschale 3, 4 und 6 nach innen eingezogen, so daß ein Kreissegment 7 entsteht, das von einem Kunststoffmantel ausgefüllt ist. Dieser Kunststoffmantel bewirkt einen Zusammenhalt der Kreisringsektoren 1,2 sowie der Weicheisenschale 3, 4, wobei, wie aus Fig. 1 hervorgeht, keine Vergrößcrung des Außendurchmessers des Stators durch diesen Kunststoffmantel erfolgt.
  • Um diesen Zusammenhalt sicherzustellen, ist der Kunststoffmantel mit dem Füllmaterial 5, welches zweckmäßig aus demselben Werkstoff, wie der Kunststoffmantel bestcht, verbunden. Iliczu können die Einziehungen 7 mit sich in UmfangrichttmD des Stators erstreckenden Langlöchern 8 versehen sein, durch welche das Kunststoffmaterial hindurchtreten kann. Die Ausbildung der Löcher 8 als Langlöcher ermöglichst es, die Lochgröße groß zu gestalten, ohne daß hicbei der Querschnitt der Weicheisenschale stark geschwächt wird.
  • Weiters ist es möglich, den das Kreissegment 6 ausfüllenden Kunststoffmantel mit dem Eüllmaterial 5 dadurch zu verbinden, daß sowohl der Kunststoffnantel als auch das Fülimaterial scitlich über die Abflachung vorstehen, wobei-die vorstehenden Teile 11 miteinander verbunden sind ( Fig.2).
  • Um eine leichte Anbringung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Lagerschildes zu ermögkichen, ragt die Weicheisenschale 3, 4 an einer Seite teilweise über den Kunststoffmantel hinaus, wobei die hinausragenden Teile 9 mit Schlitzen 10 versehen sind. Es zinn dann der Lagerschild mit dem Kunststoffmantel einstückig gespritzt werden.
  • Wenn die WIöglichlceit der Vornahme einer Reparatur eines mit einem erfindungsgemäßen Stators ausgerüsteten Kieinmotors und somit der Ausbau des Rotors nicht erforderlich ist, da infolge der Billi"lSeit des Motors dieser bei einem Versagen einfach durch einen neuen Motor ersetzt wird, so ist es möglich, auch den anderen Lagerschild nach Einsetzen des Rotors in gleicher Weise auszunilden und herzustellen.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r U ch e
1. Statorfür Kleinmotoren, mit wenigstens einem im Querschnitt kreisringsektorförmig ausgebildeten Dauermagnet und wenigstens einer den Dauermagnet umgebenden Weicheisenschale für den magnetischen Rückschluß, die zum Dauermagnet, vorzugsweise um 900, axial verdreht angeordnet und zumindest teilweise von einem Kunststoffmantel bedeckt ist, wobei die Dauermagnete durch ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes, die Fugen zwischen den Dauermagneten ausfüllendes Fililmaterial zu einem Zylindermantel ergänzt sind, welches mit dem Kunststoffmantel verbunden ist, dadurch gekennzeicimet, daß die Weicheisenschale ( 3, 4) in an sich bekannter Weise im Bereich der Fugen zwischen den Dauermagneten (1, 2) nach inn-en eingezogen ist und daß der Kunststoffmantel lediglich das von diesen Einziehungen ( 6 ) gebildete Zylindersegment (7) ausfüllt, wogegen der übrige Teil unbedeckt ist.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (6) mit Löchern (8) versehen sind.
3. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) als sich in Umfangrichtung des Stators erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
4. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel und das Füllmaterial (5) an wenigstens einer Seite über die Einziehung (6) vorstehen, wobei die vorstehenden Teile (11 ) des Kunststoffmantels und des Füllmaterials miteinander verbunden sind.
5. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (9) der Weicheisenschale ( 3, 4) an wenigstens einer Seite über den Kunststoffmantel (7) in axialer Richtung hinausragen und daß an diesen Teilen ein Lagerschild befestigt ist.
6. Stator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden Teile (9) der Weicheisenschale ( 3, 4) mit Schlitzen (10) versehen sind.
7. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lagerschild mit dem Kunststoffmantel (7) einstückig ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
DE2442288A 1973-10-05 1974-09-04 Stator fuer kleinmotoren Withdrawn DE2442288A1 (de)

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AT850573A AT325707B (de) 1973-10-05 1973-10-05 Stator für kleinmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4338533A (en) * 1977-08-24 1982-07-06 Siemens Aktiengesellschaft Electric machine excited by permanent magnets
DE19514711A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Hagedorn Wolfgang Permanentmagnetischer Mehrfachrückschluß
DE102005046284A1 (de) * 2005-02-28 2006-08-31 Temic Automotive Electric Motors Gmbh Elektromotor

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